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TV-Programm

NDR - Fernsehprogramm, NDR TV Programm am 8 November 2014


ndr

NDR


05:15
DAS!


Das Magazin informiert täglich über das, was im Norden Gesprächsthema ist und begrüßt einen prominenten Gast auf dem roten Sofa.
06:00
Hablamos Espanol


In verschiedenen Situationen und Spielszenen werden auf unterhaltsame Weise die Grundlagen der spanischen Sprache vermittelt.
06:30
Avanti! Avanti!


Der Italienischkurs "Avanti! Avanti!" führt Anfänger in einem halben Jahr zur Beherrschung der wichtigsten Konversationsformeln und der nötigsten Grammatik. Auch zur Auffrischung vorhandener Italienischkenntnisse ist die Serie hervorragend geeignet. Alle Sendungen enthalten Verständnis- und Einpräghilfen, die das Italienischlernen zum Vergnügen machen.
07:00
Die Sendung mit der Maus


Wie kommen die Löcher in den Käse? Wer malt die Streifen in die Zahnpasta? Wenn Kinder etwas wissen wollen und Eltern nicht weiterwissen, helfen die Sachgeschichten mit der Maus. Und daneben gibt es natürlich noch die Lachgeschichten mit den Maus-Stars: dem sympathischen Maulwurf, dem kleinen blauen Elefant und der gelben Ente. Hier gibt es immer was zu lachen.
07:30
Sehen statt Hören


Wochenmagazin, das sich speziell an gehörlose und schwerhörige Zuschauer wendet.
08:00
Service: Zuhause


Familie Best aus Assenheim hat Nachwuchs bekommen. Gleich vier Katzenbabys hat Hauskatze "Castellina" geboren die stellen den Haushalt nun ziemlich auf den Kopf. Wie bekommt man die kleinen Jäger stubenrein, und was brauchen die Tiere in ihren ersten Lebenswochen? "Susi" und "Strolch" haben schon eine neue Katzenmutter gefunden. Der Umzug ins neue Zuhause steht bevor. Die Sendung gibt Ratschläge, was bei der Anschaffung einer Katze zu beachten ist, welche Katzenart für wen geeignet ist und wie das Tier lange gesund bleibt.
08:30
Die Reportage


Sie greifen ein, wenn es besonders gefährlich wird: die Spezialeinheiten der Hamburger Polizei. Sie dringen in Wohnungen ein, entwaffnen Gewalttäter oder bändigen Kampfhunde. Ihr Auftritt ist meist martialisch. In der Regel bewegen sie sich schwer bewaffnet, mit Sturmhaube und Helm. Nur bei Observationen verfolgen sie mutmaßliche Gewalttäter in ziviler Kleidung. Die Spezialeinheiten der Hamburger Polizei sind eine von Männern dominierte Gruppe mit 120 Mitarbeitern. Doch ihr Chef ist eine Frau: Alexandra Klein, Codename Bertie. Die Spezialeinheiten arbeiten von der Öffentlichkeit abgeschottet. Um ihre Identität zu verbergen, sprechen sie sich mit Codenamen an. Sogar die Lage ihres Dienstgebäudes ist geheim. Für diese NDR Reportage machte die Polizei eine Ausnahme. Die Autorin Gita Ekberg und ihr Fernsehteam durften in der Befehlszentrale bei Dienstbesprechungen und Einsatzvorbereitungen dabei sein und Alexandra Klein bei ihrer Arbeit begleiten. Mit ihr steht zum ersten Mal eine Frau an der Spitze des Kommandos. Die 43-jährige Kriminalrätin kam vor zwölf Jahren zu den Spezialeinheiten der Polizei. Sie verfügt über viel Erfahrung in der Bekämpfung von Bandenkriminalität, im Einsatz gegen Rocker und in der Verfolgung von bewaffneten Schwerkriminellen. Alexandra Klein ist bewusst, dass sie als Frau in der Kommandoführung unter besonderer Beobachtung steht. Ihr Motto: "sich nicht nervös machen lassen". Das hat sie in ihrer Ausbildung zum Mitglied der Spezialeinheiten und bei zahllosen Einsätzen immer wieder unter Beweis gestellt. Der Film zeigt, wie Einsätze akribisch vorbereitet und meist im Morgengrauen durchgeführt werden. Die Mitglieder der Gruppe treffen sich an einer verabredeten Stelle, rüsten sich auf und begeben sich nahezu unsichtbar zum Einsatzort, wo sie einen Überraschungscoup landen. Ihre Aufgabe: Die Zielperson, wie es im Polizeijargon heißt, zu entwaffnen. Wenn von ihr keine Gefahr mehr ausgeht, übernehmen Kriminal- oder Schutzpolizei den Fall. Doch nicht alle Einsätze können von langer Hand geplant werden. Dann müssen die Kommandoführerin und ihr Team spontan eingreifen und sich blind aufeinander verlassen können. Sie riskieren viel und tun alles, um sich und andere Menschen zu schützen. Denn dass niemand verletzt wird, keine Unbeteiligten, nicht die eigenen Leute und auch nicht die mutmaßlichen Gewalttäter, das sei die oberste Maxime bei jedem Einsatz, sagt Alexandra Klein.
09:00
Nordmagazin


Die Sendung für Mecklenburg-Vorpommern: DreißigMin, regionale Unterhaltung und Informationen aus dem Land - für das Land.
09:30
Hamburg Journal


Das Regionalmagazin des Norddeutschen Rundfunks für das Land Hamburg berichtet über das politische und kulturelle Leben der Hansestadt und liefert Hintergrundinformationen zu besonderen Ereignissen.
10:00
Schleswig-Holstein Magazin


Das Regionalmagazin berichtet über das aktuelle Tagesgeschehen im Land zwischen Ost- und Nordsee.
10:30
buten un binnen


Das bewegt Bremen, Bremerhaven und das Umland - das Regionalmagazin greift das auf, worüber die Menschen in der Region sprechen. Hier gibt es politische Diskussionen, Berichte über gesellschaftliche Ereignisse, Reportagen aus dem Leben, kritische Interviews, Kultur und Musik. Auch der Sport kommt nicht zu kurz. Von Montag bis Freitag immer mit der Wochenserie. buten un binnen informiert und unterhält zum Feierabend.
11:00
Hallo Niedersachsen


Täglich beobachtet das Regionalmagazin das aktuelle Geschehen in Niedersachsen und berichtet über politische und kulturelle Ereignisse.
11:30
Mauerjahre


History XXL erinnert an die Geschichte des Mauerfalls 50 Jahre nach dem Mauerbau zeichnet die zehnteilige Doku-Reihe die Geschichte der geteilten Stadt zwischen 1961 und 1990 nach. Anhand von Archivbildern und Zeitzeugenberichten werden die wichtigsten Ereignisse des jeweiligen Jahres sowie Alltag und Lebensgefühl im Schatten der Mauer wiedergegeben.
12:15
Weltreisen


Das Thema Liebe ist in Indien genauso kompliziert wie in Deutschland. Und doch gibt es entscheidende Unterschiede, wie ARD-Korrespondent Gábor Halász auf der Suche nach der Liebe in Indien festgestellt hat. Es geht um die wahre Liebe, die arrangierte Liebe, die gekaufte Liebe, die freie Liebe und die Liebeskunst. Und es geht darum, wie das Land seine Frauen behandelt, eine Frage, die in Indien nach den erschütternden Vergewaltigungsfällen heftig diskutiert wird. Das ARD-Team war im Rotlichtbezirk von Kalkutta, in der Tempelanlage von Kajuraho, deren erotische Figuren nicht nur westliche Touristen faszinieren, und in der Party-Metropole Goa und erlebte ein Land im Zwiespalt, hin und her gerissen zwischen Tradition und Moderne. Romantische Liebe gibt es vor allem im Kino oder heimlich. Geheiratet wird noch immer überwiegend arrangiert. Auch Pritha aus Kalkutta wartet auf einen Ehemann, den ihre Eltern für sie finden sollen. Sie ist 27 und ein "Sorgenkind", denn ihre Haut ist zu dunkel, und Pritha ist ein wenig pummelig. Das macht sie schwer vermittelbar. Ihr Vater gibt die Kontaktanzeige auf. Wird sich diesmal ein zukünftiger Ehemann melden? Autor Gábor Halász zeigt ein faszinierendes Land im Umbruch, das mit seiner geheimnisvollen Schönheit nicht zuletzt die erotischen Fantasien des Westens beeinflusst hat. Aber wie ist es um die Liebe in Indien heute bestellt? Die Reportage gewährt einen intimen Einblick in die Gefühlswelt der Inder, in ihre Moralvorstellungen und in ihren Alltag.
12:45
Reisewege


Als erste haben die Römer das Land zwischen Nîmes und Ardèche entwickelt und zu einer "blühenden Landschaft" gemacht: Sie bauten Verkehrswege und sorgten dafür, dass in ihren Siedlungen genügend Wasser vorhanden war. In dieser Zeit, als Nîmes noch Nemausus hieß, wurde der "Pont du Gard" gebaut, ein Aquädukt, der heute zum Weltkulturerbe zählt. Er war Teil eines ausgeklügelten Systems, das Wasser nach Nîmes brachte, einer Stadt, in der heute die Spuren der Antike allgegenwärtig sind. Auch in späteren Jahrhunderten mussten die Einwohner der Region mit den Launen der Natur auskommen, die einerseits verheerende Überschwemmungen brachte, andererseits das Wasser im karstigen Boden verschwinden ließ und so für Trockenheit sorgte. Diese Gegensätze prägten die Ardèche, die wegen ihrer malerischen Schluchten, ihrer Höhlen und Wasserfälle, zu einer beliebten Ferienlandschaft geworden ist. Der Film begleitet junge Höhlenforscher auf ihrer Suche nach unterirdischen Wasserspuren, besucht einen Einsiedler, der in der Nähe eines märchenhaften Waldes lebt, und fährt mit dem Kajak die Schlucht der Ardèche hinunter. Mit einem Blick über die Causses, dem karstigen Hochplateau, der auf die Liste des UNESCO-geschützten Welterbes gesetzt werden soll, verlässt die Kamera die Höhen der Ardèche und kehrt in die Ebene zurück, nach Nîmes, einer pulsierenden Stadt, die ihr antikes Erbe in die Moderne zu integrieren verstanden hat.
13:30
Elefant, Tiger & Co


Orang-Utan-Dame Mengala hatte es bislang nicht leicht im Leben. In ihrem alten Zoo in Budapest wurde sie gemobbt. Nun soll sie in Leipzig mit ihrem kleinen Sohn Vilmos ein neues Zuhause finden. Doch Mengala ist ganz schön traumatisiert. Frank Schellhardt muss die Neue behutsam in die Gruppe integrieren. Er hat vor allem eine Sorge: Wie wird Boss Bimbo auf Mengala reagieren? Stumpfkrokodil "Else" soll einen neuen Mann bekommen. Doch bevor es so weit ist, will Lothar Dudek sie noch einmal füttern. Eine Vorsichtsmaßnahme: Auch bei Krokodilen gilt, ein voller Bauch ist nicht so streitsüchtig. Doch die Fütterung wird zum Geduldspiel. Die beiden Komodowaranweibchen Festus und Pantai leben seit einiger Zeit hinter den Kulissen des Zoos. Bis sie sich endlich vertrugen, hat lange gedauert. Nun dürfen sie gemeinsam umziehen ins Gondwanaland. Doch kaum sind sie in der neuen Wohnung, geht es schon wieder los.
14:00
plietsch.


Das Wetter ist eines der beliebtesten Gesprächsthemen, mal ist es zu heiß oder zu kalt, es fällt zu wenig oder zu viel Regen. Bei manchen Menschen ist es sogar schuld an Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen. Es also doch schön, wenn man wüsste, auf was man sich beim Wetter einstellen muss. Aber wie zuverlässig ist die Wettervorhersage? In Norddeutschland gibt es besonders häufig Gewitter, Stürme und Fluten. Da ist es gut zu wissen, wie man sich bei extremen Unwettern verhalten sollte. "plietsch."-Reporter Tim Berendonk testet, welche Windstärke noch als steife Brise durchgeht und erfährt am eigenen Leib, wie es sich anfühlt, wenn das Wohnzimmer unter Wasser steht. Aber es muss ja nicht gleich "Land unter" durch starke Regenfälle sein, was den Leuten die Stimmung verhagelt. Oft ist dafür schon eine dauergraue Wolkendecke ausreichend. Wie hängen Witterung und Wohlbefinden zusammen? Was kann man tun, wenn einem die düstere Jahreszeit auf die Stimmung schlägt? Außerdem bei "plietsch.": Schönwetter auf Knopfdruck: Kann man Hagelwolken vertreiben? Sonnige Grüße aus Hamburg: Steht das bald auf Postkarten aus der Freien und Hansestadt? Und: Wie wird das Wetter in der Zukunft?
14:45
die nordreportage: Ein Schwein fürs Dorf


Der Männergesangsverein Bessingen im Landkreis Hameln hält eine alte Tradition am Leben und schlachtet seit 31 Jahren jeden Winter ein selbst aufgezogenes Schwein. Wehmut, das lieb gewonnene Schwein zu töten, kennen die Männer nicht. "Leben und Sterben gehören zusammen", sagt Landwirt Eckhard Beißner. "So ist der Gang des Lebens. Außerdem hat dieses Schwein zwei Monate länger gelebt als ein normales, und ich weiß genau, was in diesem Fleisch drin ist." Er hat das Vereinsschwein sieben Monate mit seinem selbst angebauten Getreide großgezogen. Fleischermeister Sven Babbe kommt einmal im Jahr auf den Hof des Landwirts, um das Schwein zu schlachten. Er ist einer der wenigen Hausschlachter, die es in Norddeutschland noch gibt. Hausschlachtungen sind arbeits- und zeitintensiv, Hygienevorschriften müssen eingehalten und ein Tierarzt organisiert werden. Das ganze Dorf hilft bei der Verarbeitung mit. Nach dem Töten dürfen auch Kinder bei der Hausschlachtung dabei sein. Zwei Tage lang treffen sich die Mitglieder des Männergesangvereins, um aus dem selbst aufgezogenen Schwein zusammen mit dem Hausschlachter in der eigens dafür eingerichteten Schlachtküche Fleisch- und Wurstwaren herzustellen, und um die dreht sich alles am dritten Abend, dann trifft sich das Dorf zum Preisskat und spielt um die besten Bratenstücke. "die nordreportage" zeigt, wie die fast ausgestorbene Tradition der Hausschlachtung in Bessingen im Landkreis Hameln noch gepflegt wird. Eine Tradition, die nicht nur vom ganzen Dorf gefeiert wird, sondern die auch in Zeiten immer wiederkehrender Fleischskandale eine ganz neue Bedeutung bekommt.
15:15
Wie angelt man sich einen Millionär
(EN): How to Marry a Millionaire, 90Min, , Genre:Komödie, USA 1953, Jean Negulesco , 12,

Marilyn Monroe, Betty Grable, Lauren Bacall, David Wayne

Die drei New Yorker Mannequins Pola, Tschicki und Tütü kommen finanziell auf keinen grünen Zweig. So beschließen die drei, dass es nur eine einzige Lösung für ihr pekuniäres Problem gibt: Ein reicher Ehemann muss her! Also mieten die drei ein extravagantes Penthouse und locken standesgemäße Bewerber an, um sie zu einem Heiratsantrag zu verführen. Doch die Männer, die ihr Herz erobern, sind genauso mittellos wie die drei ehrgeizigen Damen.
16:45
Heiter bis tödlich - Akte Ex
(EN): Akte Ex, Untertitel:Mord am Weinberg, 50Min, , Genre:Krimi, D 2012, Christoph Klünker ,

Isabell Gerschke, Oliver Franck, Rita Feldmeier, Anna Krajci

Der aufgebrachte Winzer Martin Schörger stürmt ins Kommissariat und bezichtigt Kristina Katzers Mutter Elli des Mordes. Kurze Zeit später stehen die Kommissarin und ihr Kollege Lukas Hundt vor Schörgers "ermordetem" Weinberg: Alle Rebstöcke sind abgeschnitten. Laut Schörger wollte Elli, ebenfalls Winzerin, ihn als Konkurrenten damit schädigen. Da stolpert Kommissar Hundt plötzlich über eine echte Leiche, die des ukrainischen Hilfsarbeiters Wassili. Der Mann wurde offensichtlich erschlagen. Elli bestreitet energisch, mit beiden "Mordfällen" etwas zu tun zu haben. Doch aus ihrem Alibi macht sie ein großes Geheimnis.
17:35
Tim Mälzer kocht!


Bei Tim Mälzer kommt der Frühling auf den Teller, er serviert lauwarmes Rinder-Carpaccio mit einer Buttersoße, knackiger Rauke und goldbraun gerösteten Pinienkernen. Außerdem kredenzt der Küchenchef einen bunten Gemüse-Mix aus Kohlrabi, Möhren und Spargel. Im Wok mit Nudeln angebraten und mit Ziegenfrischkäseschaum garniert, wird daraus ein frühlingshaftes Pfannengericht.
18:00
Nordtour


Ausflüge und Reisen, Spaß und Sport, Menschen und Geschichten: Das Reisemagazin bietet viele Tipps und Serviceangebote für den ganzen Norden.
18:45
DAS!


Das Magazin informiert täglich über das, was im Norden Gesprächsthema ist und begrüßt einen prominenten Gast auf dem roten Sofa.
19:30
Ländermagazine


Regionale Nachrichten und aktuelle Themen aus den norddeutschen Bundesländern.
20:00
Tagesschau


Die beste Adresse um an tagesaktuelle Nachrichten und Information zu kommen. An 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr aktualisiert bietet tagesschau.de die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video, sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen.
20:15
Tatort: Borowski und das Mädchen im Moor
(EN): Tatort, Untertitel:Borowski und das Mädchen im Moor, 90Min, , Genre:Krimi, D 2008, Claudia Garde ,

Axel Milberg, Maren Eggert, Thomas Kügel, Andreas Schmidt

Ein Mädchen verschwindet spurlos aus einem Internat in der Nähe von Kiel. Die Leiche wird bald im Moor entdeckt. Borowski beginnt mit seinen Ermittlungen im Umfeld des Internats und der reichen Familie des Mädchens. Eine etwas seltsame Bekanntschaft zu einem Kaufhausdetektiv, dessen Tochter auch auf das Internat geht, bringt ihn über Umwege zu des Rätsels Lösung. Dieser spannende Fall erzählt die Geschichte eines verzweifelten Mannes, der fast seine ganze Familie zerstört.
21:45
Tatort: Singvogel
(EN): Tatort, Untertitel:Singvogel, 90Min, , Genre:Krimi, D 1994, Michael Knof ,

Manfred Krug, Charles Brauer, Mark Keller, Elisabeth Schwarz

Ein brisanter Fall im Milieu der Gefängnismafia macht Stoever und Brockmöller zu schaffen. Die Frau des inhaftierten Millionenräubers Harald Holland wird ermordet aufgefunden. Sie ist einer Schutzgelderpressung durch die Knastmafia gegen ihren Mann zum Opfer gefallen. Harald Holland hält den Anführer der Gefängnismafia, Ronny, für den Mörder und beschuldigt ihn. Die Gefängnisleitung streitet die Existenz einer Knastmafia ab und verweigert eine Verlegung Hollands zu dessen Sicherheit. Eine fatale Entscheidung: Holland wird ermordet. Unterdessen ist Ronny wieder auf freiem Fuß. Der Gefängnisfürsorger Tiefenthal nimmt ihn gegenüber der Polizei in Schutz. Bei ihren Ermittlungen stoßen Stoever und Brockmöller auf eine Mauer des Schweigens sowohl bei den Behörden als auch bei Ronnys Freundin Jeanette. Schließlich sieht Stoever nur eine Möglichkeit, die Morde aufzuklären: Er schleust den jungen Kollegen Lukas Thorwald als "Spitzel" in das Gefängnis ein.
23:15
Das Wunder von Leipzig


Leipzig im Herbst 1989: Tausende DDR-Bürger demonstrieren für Freiheit und Bürgerrechte, für Demokratie und gegen einen Staat, der seine Bürger bespitzelt, unterdrückt und überwacht. Montag für Montag formiert sich unter den Augen der Staatssicherheit ein nicht zu stoppender, mutiger Protestzug. Am 4. September versammeln sich Leipziger Bürger erstmals zu einem Demonstrationszug mit selbst gemalten Plakaten für mehr Freiheit und Rechte. Die Aktion sorgt für Aufsehen bei der Leipziger Bevölkerung, die DDR-Staatssicherheit versucht, die Demonstration zu verhindern - vor den Kameras des Westfernsehens. Eine Woche später werden friedliche Demonstranten verprügelt und verhaftet. Doch längst ist eine Bewegung in Gang gekommen, die nicht mehr aufzuhalten ist. Immer mehr Bürger begehren auf. Unterstützung finden sie in den Kirchen. Die Gegenseite rüstet für den bewaffneten Kampf auf der Straße: Kampfgruppen werden nach Leipzig verlegt, der Einsatz von Schlagstöcken und Wasserwerfern wird angeordnet. Am 2. Oktober versammeln sich Tausende Leipziger mit dem Ziel, einmal um den Leipziger Ring herum zu marschieren. Auf halber Strecke wird die Demonstration gestoppt. Es kommt zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit vielen Verletzten und Verhaftungen. Für die Montagsdemo am 9. Oktober 1989 ist die Konfrontation programmiert. Die blutigen Bilder vom Platz des Himmlischen Friedens in Peking sind noch in allen Köpfen, die Demonstranten fürchten die "chinesische Lösung", die gewaltsame Niederschlagung des friedlichen Protestes. Bereitschaftspolizei wird in die Stadt kommandiert, in den Kliniken Blutkonserven für Verletzte bereitgestellt. Sechs Prominente aus Leipzig verfassen in dieser angespannten Lage einen Appell, die "Leipziger Sechs" rufen zur Gewaltfreiheit auf. Der Demonstrationszug wird so groß wie nie zuvor. Diesmal können die Demonstranten ungehindert auf die gefürchtete Bastion der Staatsmacht zumarschieren, das Leipziger Hauptquartier der Staatssicherheit. Schwer bewaffnet haben dort die Sicherheitskräfte Stellung bezogen. Aus Berlin kommen keine Weisungen. Niemand will für ein Blutbad in Leipzig die Verantwortung übernehmen. Der Staat kapituliert vor der Macht der friedlichen Demonstration. Der Mut der Bürger in Leipzig, ihre Zivilcourage und ihr Einsatz für Demokratie legten den Grundstein für die erste friedliche Revolution der deutschen Geschichte. Das aufwändige Doku-Drama rekonstruiert die Ereignisse vom Herbst 1989 und kombiniert Interviews mit teilweise unveröffentlichtem Archivmaterial und aufwändig inszenierten Spielszenen. Die dramatischen Geschehnisse in Leipzig im Herbst 89 werden anhand persönlicher Erlebnisse beleuchtet.
00:45
Schabowskis Zettel


24 Stunden, die die Welt veränderten: Am 9. November 1989 verlas Günter Schabowski, Mitglied und Sprecher des Politbüros des Zentralkomitees der SED, auf einer live im DDR-Fernsehen übertragenen Pressekonferenz die neue Reiseregelung der DDR. Sie war von hohen Offizieren des Innenministeriums und der Staatssicherheit erarbeitet worden. Entgegen den Vorgaben der politischen Führung hatten die Verfasser die Möglichkeit einer unbürokratischen Aus- und Wiedereinreise in das Papier geschrieben. Dennoch passierte die Reiseregelung unbeanstandet das Zentralkomitee. Egon Krenz persönlich drückte Günter Schabowski den Zettel für die Pressekonferenz in die Hand. Schabowski nahm ihn unbesehen zu seinen Unterlagen und las ihn wörtlich vor: Künftig könnten Privatreisen ins Ausland ohne Vorliegen von Voraussetzungen beantragt werden, die Genehmigungen würden kurzfristig erteilt. Auch Visa zur ständigen Ausreise wären unverzüglich zu erteilen. Auf Nachfragen verkündete Schabowski, diese Regelung trete sofort in Kraft - ursprünglich war die Bekanntgabe der neuen Reiseregelung allerdings erst für den nächsten Tag geplant gewesen. Nach Schabowskis Pressekonferenz überschlugen sich die Ereignisse: Viele dachten, die Mauer sei schon gefallen, sie machten sich auf zur Grenze. Der Irrtum der Menschen brachte die Mauer schließlich wirklich zum Einsturz. Denn schon bald mussten die Grenztruppen dem Druck der Massen nachgeben und die Schlagbäume öffnen. Das Dokudrama von Marc Brasse und Florian Huber - umgesetzt im Stil der US-Serie "24" - verfolgt mehrere Protagonisten über die entscheidenden Stunden jenes historischen Tages. Es sind: Gerhard Lauter, der Mann, der den Zettel schrieb, Günter Schabowski, der Mann, der einen Fehler machte und Harald Jäger, der Mann, der die Grenze öffnete. Ebenso wie Familie Bratfisch aus dem Osten, die zu den ersten gehörten, die über die Grenze gingen, Benedikt Sedlmeyer aus Westberlin, der das Brandenburger Tor "von hinten", also aus dem Osten kommend, eroberte, Tom Brokow, der für "NBC live" vom Brandenburger Tor die Nachricht in die Welt trug.
02:00
Mein vereintes Deutschland


"Ich schlafe lieber unter der Brücke mit ein paar Pennern zusammen, aber ich bin ein freier Mann. Das nimmt mir niemand." So empfindet Axel Tanneberger, Fischer aus Rathmannsdorf bei Dresden, seinen persönlichen Gewinn aus der deutschen Einheit. Wie Millionen andere Menschen erlebt Tanneberger in der turbulenten Zeit nach der Wende Schlüsselstunden seines Lebens. Mit Blick auf den Jahrestag der Wiedervereinigung bilanziert Tom Ockers in der zweiteiligen NDR Dokumentation "Mein vereintes Deutschland" die für viele Bürger entscheidenden fünf Jahre nach 1990 die "wilden Jahre". Sie sind angefüllt mit Hoffnungen und Enttäuschungen, Siegen und Niederlagen von Menschen in Ost und West. So stellt die ostdeutsche Schauspielerin Katrin Sass im Interview klar, dass sie nicht etwa im Westen zur Alkoholikerin wurde, weil sie sich in dem neuen System nicht zurechtfand: "Ich hab im Westen aufgehört zu trinken. Nicht im Osten!" Fußballer Jimmy Hartwig empfindet es bis heute als eine der größten Niederlagen, 1990 in Leipzig als Trainer gescheitert zu sein: "Wenn ich jetzt sagen würde, was interessiert mich dieser Trainerjob von Leipzig, da würde ich lügen. Sicherlich sitzt das noch drin." Und auch "Baulöwe" Jürgen Schneider zählt diese Zeit bis heute zu seinen Höhepunkten, obwohl er selbst einen hohen Preis zahlen musste: "Ich hab da meinen Kopf verloren, ich trauere da jetzt nicht hinterher und sage ?Hättest du das doch bloß nicht gemacht . Das sag ich nicht!" Neben Katrin Sass, Jimmy Hartwig, Jürgen Schneider und den Fischern aus Rathmannsdorf kommt im ersten Teil der Dokumentation "Mein vereintes Deutschland" auch Matthias Schipke zu Wort. Er wurde als "Eierwerfer von Halle" berühmt: "Ich hatte damals über den Prozess der Einheit relativ viel Wut im Bauch, das ist wahr. Und die hat sich angestaut bei mir." Heute bereut Schipke seine Tat und entschuldigt sich bei Helmut Kohl. Dramatische, lustige, bewegende, verstörende oder überraschende Lebensgeschichten bilden das Gerüst der historisch-biografischen Dokumentation. Auf Basis eines wissenschaftlichen "Oral-History"-Projekts wurden Dutzende von Biografien recherchiert, Interviews geführt und analysiert, auch mit Wolfgang Schäuble und Günther Krause, den "Architekten" des Einigungsvertrags. Sie dienen als Grundlage für einen Film, der sich zum ersten Mal mit der Innensicht der Wiedervereinigung auseinandersetzt, sie machen das historische Großereignis im Film authentisch und nachvollziehbar. Auf fachhistorische Analysen verzichtet die Dokumentation zugunsten der biografischen Erzählweise. "Mein vereintes Deutschland" ist die spannende und unterhaltsame Fernsehdokumentation eines großen Ereignisses, das einem geteilten Volk nur einmal widerfährt: die Wiedervereinigung!
02:45
Mein vereintes Deutschland


"Ich schlafe lieber unter der Brücke mit ein paar Pennern zusammen, aber ich bin ein freier Mann. Das nimmt mir niemand." So empfindet Axel Tanneberger, Fischer aus Rathmannsdorf bei Dresden, seinen persönlichen Gewinn aus der deutschen Einheit. Wie Millionen andere Menschen erlebt Tanneberger in der turbulenten Zeit nach der Wende Schlüsselstunden seines Lebens. Mit Blick auf den Jahrestag der Wiedervereinigung bilanziert Tom Ockers in der zweiteiligen NDR Dokumentation "Mein vereintes Deutschland" die für viele Bürger entscheidenden fünf Jahre nach 1990 die "wilden Jahre". Sie sind angefüllt mit Hoffnungen und Enttäuschungen, Siegen und Niederlagen von Menschen in Ost und West. Hans Dornbusch aus Buxtehude ist ein Unternehmer alter Schule. Er greift zu, als ihm ein riesiges Hotel in Zinnowitz auf Usedom angeboten wird, und saniert das Haus - gegen massiven Widerstand: "Wir haben ja auch Sachen erlebt, von Brandstiftung bis Bombenalarm und auch Mord, die man nicht so schnell vergisst." Dornbusch hält durch und ist bis heute mit seinem Hotel erfolgreich. Ingo Hasselbach muss als ostdeutscher Jugendlicher ins Gefängnis. Dort wird er von Altnazis indoktriniert, gründet die erste rechtsradikale Partei im Osten. Nach dem Attentat von Mölln steigt Hasselbach aus der Szene aus: "Das war im Prinzip der Moment, wo ich die Geister gesehen hab, die ich gerufen habe." Michael Strober versucht sich nach der Wende zunächst als Partnervermittler. Bald merkt er: "Bei den Frauen aus der ehemaligen DDR bestand eigentlich nur das Interesse an Kontakt mit einem Mann entweder aus Westberlin oder aus Westdeutschland." Strober sattelt um und kommt schließlich als Autohändler zu Wohlstand. Neben Hans Dornbusch, Ingo Hasselbach und Michael Strober kommen im zweiten Teil der Dokumentation "Mein vereintes Deutschland" die Schauspielerin Katrin Sass, Fußballtrainer Jimmy Hartwig, "Baulöwe" Jürgen Schneider und Carola Jacob zu Wort: Ihr Sohn wurde in der DDR zwangsadoptiert, sie gehörte nach der Wende zu den Nebenklägern gegen Erich Honecker. Dramatische, lustige, bewegende, verstörende oder überraschende Lebensgeschichten bilden das Gerüst der historisch-biografischen Dokumentation. Auf Basis eines wissenschaftlichen "Oral-History"-Projekts wurden Dutzende von Biografien recherchiert, Interviews geführt und analysiert, auch mit Wolfgang Schäuble und Günther Krause, den "Architekten" des Einigungsvertrags. Sie dienen als Grundlage für einen Film, der sich zum ersten Mal mit der Innensicht der Wiedervereinigung auseinandersetzt, sie machen das historische Großereignis im Film authentisch und nachvollziehbar. Auf fachhistorische Analysen verzichtet die Dokumentation zugunsten der biografischen Erzählweise. "Mein vereintes Deutschland" ist die spannende und unterhaltsame Fernsehdokumentation eines großen Ereignisses, das einem geteilten Volk nur einmal widerfährt: die Wiedervereinigung!
03:30
Tagesschau - Vor 20 Jahren: 09.11.1994


Wie sah die Welt vor 20 Jahren aus? Welche Themen bestimmten damals die politische Debatte? Wie wurden Probleme bewertet? Wer war wichtig? Die historische Tagesschau bietet einen wertvollen Einblick in die jüngere Zeitgeschichte.
03:45
Nordmagazin


Die Sendung für Mecklenburg-Vorpommern: DreißigMin, regionale Unterhaltung und Informationen aus dem Land - für das Land.
04:15
Schleswig-Holstein Magazin


Das Regionalmagazin berichtet über das aktuelle Tagesgeschehen im Land zwischen Ost- und Nordsee.
04:45
Hamburg Journal


Das Regionalmagazin des Norddeutschen Rundfunks für das Land Hamburg berichtet über das politische und kulturelle Leben der Hansestadt und liefert Hintergrundinformationen zu besonderen Ereignissen.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 08.11.2014



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