NDR - Fernsehprogramm, NDR TV Programm am 15 März 2015

05:15

DAS! Gast: Herbert Feuerstein, Autor

06:00

Ausflüge und Reisen, Spaß und Sport, Menschen und Geschichten: Das Reisemagazin bietet viele Tipps und Serviceangebote für den ganzen Norden. Zusatzinformationen ab NDR Text Seite 530

06:45

Krumau (Cesky Krumlov), gelegen am Rande des Böhmerwaldes, wurde 1253 erstmals urkundlich erwähnt. Die Altstadt zählt zum UNESCO Weltkulturerbe und bietet ein einzigartiges architektonisches Ensemble aus Gotik, Renaissance, Barock und Rokoko, das bis heute bewahrt geblieben ist. Die Stadt, umschlossen von der Moldau, überragt von einer der größten Burganlagen Mitteleuropas, wurde von drei mächtigen Herrschergeschlechtern geprägt: die Rosenberger, die Eggenberger und die Schwarzenberger.

07:00

(EN): Rennschwein Rudi Rüssel, Untertitel:Rudi geht Baden, 25Min, , Genre:Kinderserie, D 2009, Rolf Wellingerhof , Gäste:Gäste: Helmut Zerlett, Staffel / 2 / 10, 6,

Martin Lindow, Ilknur Boyraz, Nora Quest, Aylin Sengül

Familie Fröhlich-Koray plant einen Campingausflug in die Eifel, um von dort die Sonnenfinsternis zu beobachten. Doch Schweine sind auf dem Campingplatz unerwünscht. Zunächst kann die Familie Rudi sicher verstecken, aber dann büxt das flitzende Ferkel aus. Schon bald sind ihm Platzwart Schmattke samt Hund auf den Fersen. Nur mit einem beherzten Sprung in den Pool könnte Rudi sein Leben retten. Aber: Können Schweine schwimmen?

07:25

Lebensraum für Mensch und Tier, Forschungsfeld für Wissenschaftler, Freizeitparadies und Grundlage für das Leben: Das Magazin der Meere zeigt die ganze Vielfalt.

07:35

Täglich werden in Deutschland etwa 130 Erfindungen patentiert. Darunter sind viele Ideen, die im Haushalt helfen und der Gesundheit dienen sollen. Doch wie werden die Ideen berühmt, die das Licht der Öffentlichkeit wirklich nicht scheuen müssen? Die Antwort bietet das MDR FERNSEHEN. Jede Woche stellt das Magazin "Einfach genial" pfiffige Ideen ins Rampenlicht. Seit dem Sendestart im Jahre 1996 hat das "Einfach genial"-Team über 3.000 Erfindungen vorgestellt. Darunter Neues für den Bau des Eigenheimes, Geniales rund um das Fahrrad oder Ideen für ein Leben ohne Chemie.

08:00

"Musikkontakte" gewährt einen Blick hinter die Kulissen des facettenreichen Musikgenres "Kammermusik". Thema: Barock bis Romantik. Hamburgs ehemaliger Generalmusikdirektor Gerd Albrecht stellt verschiedene Künstlerformationen und Werke dieser Kompositionsgattung vor. Er lädt ein zu einer unterhaltsamen Reise durch 400 Jahre Musikgeschichte.

08:45

Das Lübecker Cello Ensemble spielt Peter Tschaikowsky: Andante aus "Quartett für zwei Violinen, Viola und Klarinette, D-Dur, op. 11 für fünf Celli". Das Joachim Quartett spielt Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 59, 4. Satz. - Peter Tschaikowsky: Andante aus Quartett für zwei Violinen, Viola und Klarinette, D-Dur, op. 11 für fünf Celli

09:00

30Min, regionale Information und Unterhaltung aus dem Land - für das Land. Mehr Nachrichten aus MV ab NDR Text Seite 156 und im Internet: www.ndr.de/mv

09:30

Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt. Täglich informieren Sie die Kolleginnen und Kollegen über das öffentliche Geschehen, politische Ereignisse und das kulturelle Leben der Stadt. Mehr Nachrichten aus HH ab NDR Text Seite 168 und im Internet: www.ndr.de/hh

10:00

Ob Politik oder Wirtschaft, Umwelt oder Kultur, jeden Abend von 19.30 bis 20.00 Uhr erfahren Sie, was sich am Tage in der Region zwischen Nord- und Ostsee ereignet hat. Mehr Nachrichten aus SH ab NDR Text Seite 138 und im Internet: www.ndr.de/sh

10:30

11:00

Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt. Mehr Nachrichten aus Niedersachsen ab NDR Text Seite 120 und im Internet: www.ndr.de/niedersachsen

11:30

Kein anderer Fluss in Europa zählt an seinen Ufern so viele Burgen und Schlösser wie die Saale. An ihr liegt die Wiege der Zivilisation in Mittel- und Norddeutschland. Der Lauf der Saale ist sowohl gesäumt von einzigartigen Naturräumen, als auch von riesigen Fabrikanlagen. Der Film begleitet die Saale auf ihrem Weg von der Quelle im Fichtelgebirge bis zur ihrer Mündung in die Elbe: aus einer ganz besonderen Perspektive von oben. Unter dem Gipfel des Großen Waldstein, im Fichtelgebirge, liegt die Quelle der Saale. Neben der Saale entspringen hier noch die Eger, die Naab und der Main. Mit einem solchen Quellreichtum verband man früher wundersame Energien und Kräfte und glaubte an dort verborgene Schätze oder kostbare Erzvorkommen. Auch am Großen Waldstein wurde deshalb viel gegraben und das Innere des Berges ausgehöhlt. Die uralte Saale-Quelle zog sich so in den Berg zurück. Für die Besucher baute man auf 707 Meter über dem Meeresspiegel ein künstliches Quellbecken. Von hier nimmt die Saale ihren Lauf. Die Einheimischen nennen das Bächlein noch "sächsische Saale", weil es unweit auch eine "fränkische" gibt. Die Regnitz ist einer der wenigen Nebenbäche der Saale, in denen bis heute noch ein Wesen existiert, das andernorts längst verschwunden ist: die Flussperlmuschel. Noch vor 200 Jahren betrieb man hier Perlenfischerei im großen Stil. Jedem Perlenräuber drohte der Galgen. Aber die Einheimischen wussten, wo man Muscheln finden konnte, ohne erwischt zu werden. Das Plündern der Gewässer hörte erst auf, als es kaum noch Flussperlenmuscheln zu rauben gab. Heute kümmern sich Muschel-Ranger um die seltenen Bachbewohner. Die Ranger kontrollieren die Wasserstände, den Zustand der Bäche und sorgen sich um das Wohlbefinden der Flussperlmuschel. Bis zu 130 Jahre alt kann eine Muschel werden. Aber inzwischen bringen es nur noch wenige auf ein so hohes Alter. Einst war die Saale bei Weißenfels für ihren Fischreichtum berühmt. Karpfen, Lachse und Aale, 35 Arten sollen es gewesen sein, die die Fischer am Fluss ernährten. Für ihre Brut fanden sie ideale Bedingungen in den verschlungenen Altarmen des Flusses. Doch die Wasserverschmutzung ließ zuerst die Fische und dann auch die Fischer verschwinden. Und der Beruf des Fischers ist an der Saale ein aussterbender geblieben, denn die schlecht bezahlte Arbeit verlangt viel Herz und viel Seele. Hubert Reichardt bringt genau das mit und hält mit vier Zuchtteichen und 30 Hälterungsbecken, gespeist durch das Wasser des Flusses, die Fischerei an der Saale am Leben. Der gelernte Schmied hat mit der "Fischerei am Alten Saalearm" nach der Wende noch mal von vorn begonnen und wurde Fischereimeister. Seitdem ist er der einzige, den es an der Saale noch gibt.

12:15

Über der Saale, einem der großen Flüsse Mitteldeutschlands, erheben sich so viele Burgen und Schlösser wie an keinem anderen deutschen Fluss. Sie weitet sich zu den größten Talsperren und bietet den Menschen an ihren Ufern seit Urzeiten Siedlungsplätze. Der Film zeichnet ein neues, faszinierendes Bild von ihr. Mit atemberaubenden Einstellungen aus der Luft zeigt der Film, wie der Fluss sich in die Landschaft fügt, sie prägt. Er erzählt von den Menschen, die an und mit der Saale leben und wie ihr Schicksal auch durch den Fluss bestimmt wird. Dabei wird deutlich, wie wichtig es ist, die empfindliche Balance zwischen Natur und Nutzung zu wahren. Für seine Arbeiten, unter anderem mit Richard Attenborough, hat der Engländer Simon Werry bereits mehrere internationale Preise bekommen. Mit seinen ebenso beeindruckenden Bildern am Boden erzählt der Film die Geschichte der Saale und der Landschaften, durch die sie fließt. Wie sie das Überleben einzigartiger Naturräume sichert und das Leben an ihren Ufern prägt. Dieser Teil der zweiteiligen Reihe begleitet die Saale vom "Saale-Unstrut-Triasland" bis zu ihrer Mündung in die Elbe bei Magdeburg. Weiße Wolken liegen in der Morgensonne über dem fränkischen Fichtelgebirge. Der Gipfel des Großen Waldstein schaut hervor. Dort unten liegt die Quelle der Saale. Um solche faszinierenden Einstellungen zu bekommen, sind die Filmemacher im Herbst tagelang mit einem Hubschrauber unterwegs gewesen. Dabei hatten sie nicht nur eines der modernsten Kamerasysteme, sondern auch einen der international renommiertesten Luftbild-Kameraleute an Bord.

13:00

Als Bettina Bohlsen das erste Mal von einem Diabetikerwarnhund hört, steht der Entschluss für die vierfache Mutter aus Friesoythe schnell fest: "So ein Hund soll unserer Tochter helfen!" Die 13-jährige Viviane hat seit zwei Jahren Diabetes. Vor allem die starken Blutzuckerschwankungen machen dem Teenager das Leben schwer. Die Familie beschließt, Familienhund "Django" zum Diabetikerwarnhund ausbilden zu lassen. Startschuss für eine spannende Ausbildungszeit mit der ständigen Frage: Kann "Django" das überhaupt? Silvia Jannack aus Meppen übernimmt die Ausbildung. Die zertifizierte Hundetrainerin und ausgebildete Krankenschwester ist eine der wenigen Experten in Niedersachsen, die Hunde für Diabetiker ausbildet. Sie weiß, worauf es ankommt. Unter ihrer Anleitung soll "Django" lernen, Viviane Unterzuckerungen anzuzeigen, das Notfallset zu bringen und eine Klingel zu betätigen, um Vivianes Eltern im Notfall nachts herbeizurufen, denn die feine Hundenase kann die Unterzuckerung riechen. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für den jungen Labradormischling und den Teenager. Und eine Zerreißprobe für Mutter Bettina. Denn neben Vivianes und "Djangos" Ausbildung kümmert sie sich noch um drei weitere Töchter, den Ehemann und drei Pferde. Und die Probleme sind programmiert: Die Kombination pubertierender Teenager und temperamentvoller Junghund ist alles andere als unproblematisch. Dann kommen auch noch eine längere Krankheit des Hundes und ein Krankenhausaufenthalt von Viviane dazu. Immer wieder muss die Ausbildung unterbrochen werden und wirft das junge Team zurück. Bei einem ihrer Hausbesuche stellt Silvia Jannack schnell fest, dass Viviane und "Django" ihre Hausaufgaben nicht immer gemacht haben. Dabei ist das Ziel nicht mehr weit: Bei einem abschließenden Test muss die Trainerin herausfinden, ob "Django" seine Aufgabe wirklich verstanden hat und Viviane zuverlässig hilft. Schaffen es Viviane und "Django" bis zu diesem Termin, erfolgreich zusammenzuarbeiten, oder war die teure Ausbildung umsonst? Kann sich Mutter Bettina wirklich auf den vierbeinigen Lebensretter verlassen? "Typisch!" begleitet die fast einjährige Ausbildung von Viviane und "Django", wie sich der junge Rüde und die 13-Jährige zusammenraufen und versuchen, ein Team zu werden.

13:30

Jedes Jahr im Spätsommer herrscht Aufregung auf den niedersächsischen Campingplätzen - dann kontrolliert Peter Ahrens die Größe der Wohnwagenstellplätze, die Beschaffenheit der Wege und die Breite des Spritzschutzes in den Duschkabinen. Als Belohnung für die Aufregung winkt den Platzbetreibern die Auszeichnung mit bis zu fünf Sternen. Aber diese Auszeichnung zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Das weiß auch Maik Dombrowsky, er ist ein "alter Hase" im Campinggeschäft und betreibt mit seiner Familie einen Fünf-Sterne-Platz im Harz. Er ist optimistisch, dass er bei der Klassifizierung das Sterneniveau halten kann. Jörg Scheffler und Anja Sohns sind dagegen Neulinge. Sie besitzen erst seit eineinhalb Jahren ihren Platz in Lünne im Emsland. Es ist ihre erste Klassifizierung. Sie wären froh, wenn sie im oberen Mittelfeld eingestuft würden. "die nordreportage" begleitet den leidenschaftlichen Campingplatz-Tester Peter Ahrens bei seinen Besuchen auf niedersächsischen Campingplätzen und zeigt auch die Konflikte, wenn Betreiber sein Ergebnis nur schwer akzeptieren können.

14:00

Auf Heikes Moorhof im ostfriesischen Friedeburg dreht sich alles um das Schaf: Seit 18 Jahren züchten Landwirtin Heike und ihr Ehemann Thomas Gerbracht auf ihrem idyllisch gelegenen Bauernhof Ostfriesische Milchschafe. Sie verarbeiten alles, was sie von den Tieren bekommen: Die Wolle wird gesponnen, aus der Milch entsteht nicht nur Käse, sondern auch ein pflegendes Molkeshampoo. Für das Osterfest wird die Tafel festlich geschmückt und ein deftiges Essen zubereitet: Es gibt scharf angebratene Lammkeule mit Spinat gefüllt, serviert mit frischem Orangen-Frühlingskohl. Bevor die Geschenke vom Osterhasen gesucht werden, wird eine Familientradition gepflegt: In gemütlicher Runde wird Enkelin Mira aus dem alten Buch "Die Häschenschule" vorgelesen das stimmt alle auf die fröhliche Ostereiersuche auf der Schafwiese ein. Landwirtfamilie Dahl aus Ostercappeln-Venne im Osnabrücker Land pflegt ihre ländlichen Ostertraditionen diesmal ganz besonders, denn das Hofcafé "Darpvenner Diele" feiert 15-jähriges Bestehen. Die Familie macht einen ordentlichen Frühjahrsputz, färbt und verziert Eier mit Blattschmuck, bastelt Osterhasen-Servietten und schmückt einen Forsythienstrauß mit originellen Eiern aus Stoffresten. Auf dem Tisch sorgen ein zartes Kaninchenfrikassee mit jungem Kohlrabi und eine festliche Eierlikörtorte mit kleinen Hasen aus Marzipan für Gaumenfreuden. Zum Jubiläum des Hofcafés wird von der Familie ein traditionelles Osterfeuer entzündet ein stimmungsvoller Höhepunkt mit allen Freunden und Nachbarn zum Frühlingsstart. Außerdem in "Mein schönes Land TV": Die Bastelfreundinnen Marion Vogel und Martina Schröder haben eine besondere Idee für die österliche Stimmung zu Hause: Sie zaubern aus Styroporkugeln und loser Schurwolle gefilzte Lämmer eine leicht zu bastelnde und fröhliche Osterdekoration. Die Gärtnerfamilie Beeker aus Uelzen findet eine naturnahe Lösung für ihr Schnittgut vom Winter. Sie fertigt eine Totholzhecke an und gibt damit nicht nur Igeln und Vögeln ein neues Zuhause auch für Ostereier ist sie ein prima Versteck. "Gutes bewahren, Schönes entdecken" mit "Mein schönes Land TV".

15:30

Es ist zwei Uhr nachts: Die Schicht bei "Kalle-Bäcker" läuft erst seit zwei Stunden, doch die beiden "7 Tage"- Autoren Stefanie Gromes und Andrzej Król sind bereits kurz vor dem Umfallen. So hart haben sie sich die Nachtarbeit der Bäcker nicht vorgestellt. Es werden sieben Nächte, in denen sie aufgrund des Schlafmangels an ihre Grenzen kommen. Auch wenn die Bäckermeister und Gesellen sie immer wieder aufmuntern: "Ach, an die Uhrzeiten gewöhnt man sich", so richtig will sich die Gewöhnung bei den beiden nicht einstellen. Bäcker sein, ist vor allem ein körperlich anstrengender Job: Teige im Akkord zu Broten formen, Bleche hin- und herheben, die ganze Schicht über im Stehen arbeiten und das auch noch nachts. Warum wollten die Leute hier Bäcker werden? Wie viel Leidenschaft und Tradition steckt heute noch im Bäckerhandwerk trotz Konkurrenzdruck durch Discountbäcker und industrieller Massenware? Der Film "7 Tage ... unter Bäckern" bietet einen tiefen Einblick in die Bäckerwelt. Eine Welt, die auflebt, während alle anderen schlafen.

16:00

Ist das Ölgemälde, das schon lange auf dem Dachboden verstaubt, vielleicht von einem berühmten Maler? Oder das Schnäppchen vom Flohmarkt ein wahrer Kunstschatz? Janin Reinhardt lädt Zuschauerinnen und Zuschauer ein, ihre Familien- und Sammlerstücke ausgewählten Kunstexperten vorzustellen. Diese begutachten und bewerten die Objekte. Dabei können sich unscheinbare Dinge als wahrer Schatz entpuppen.

16:30

Rainer Sass ist wieder im Norden unterwegs. Seine Gastgeberin Bettina Laqua wohnt in Seelze bei Hannover. Sie ist Italienfan und möchte gern raffinierte Soßen für Nudelgerichte zubereiten. Für seine Kochschülerin hat der NDR Koch gleich zwei Rezepte und besondere Zutaten im Gepäck: Garnelen und frische Pfifferlinge. Zubereitet werden die Meeresfrüchte nach sizilianischer Art mit frischen Tomaten, Kräutern, Knoblauch und scharfen Chilischoten. Die Pfifferlinge werden in einer milden, cremigen Soße geschmort, nach Tiroler Art mit viel Butter und Parmesan. Genau das Richtige für einen italienischen Abend. Zur Feier des Tages hat Bettina Laqua im Garten eine große Tafel gedeckt und alle Freunde eingeladen.

17:00

Die Erträge aus Bingo! kommen Projekten im Bereich des Natur- und Umweltschutzes zugute. In der Umweltlotterie sind also Teilnehmer und Natur gleichermaßen die Gewinner. Bingo!-Gewinnzahlen auf NDR Text Seite 603

18:00

Laubenpieper, Spießer, "Sklave seines Gartens": So wurden Besitzer von Kleingärten vor wenigen Jahren oft noch betitelt. Inzwischen hat das Gärtnern einen Sinneswandel erfahren. Es geht um Nähe zur Natur, gesunde Kost, ökologisches Bewusstsein, Spaß beim Arbeiten in der Erde. Der "Hanseblick" hat sich vom "Garten-Virus" anstecken lassen und nutzte ein besonderes Angebot in Rostock: Hier können Interessierte einen sogenannten Feldgarten für eine Saison pachten. Zwei Gartenfachleute bestücken im Frühjahr die unterschiedlich großen Parzellen mit über 20 verschiedenen Gemüsejungpflanzen, natürlich alles bio! Dann wird das Feld in die Obhut des Pächters gegeben. Vor Ort ist alles vorhanden, was ein Gärtner braucht: Spaten, Grubber, Harken, Gießkanne, Wasser. Moderator Jan Hendrik Becker hat nicht nur seine 25 Quadratmeter Land beackert, sondern auch ganz unterschiedliche Gärten und ihre Besitzer kennengelernt. So hat er z. B. einen Garten entdeckt, in dem Modelleisenbahnen eine Symbiose mit Blumen und Bächen eingehen. Und bei einem Bildhauer entstehen ganz besondere Gartenmöbel: ergonomisch geformte Liegen aus Eiche, von denen man eigentlich gar nicht mehr aufstehen möchte. Am Ende des Sommers trafen sich dann alle Feldgärtner zum großen Gartenfest mit Erfahrungsaustausch und leckerem Essen, natürlich zubereitet von den Erträgen aus dem eigenen Garten.

18:45

DAS! Gast: Ingolf Lück, Schauspieler

19:30

Regionale Nachrichten und aktuelle Themen aus den norddeutschen Bundesländern.

20:00

Die Nachrichten der ARD

20:15

Wellen, Watt und Weite: das ist die Küste Ostfrieslands. In dem Urlaubsparadies geht Heike Götz, die Moderatorin der Sendung, mit dem Fahrrad auf Entdeckungsreise. Sie besucht den schiefsten Kirchturm Europas, macht einen Segeltörn auf die Nordsee hinaus und lässt sich von der rauen Landschaft an der Nordsee faszinieren. Auch das Hinterland hat einiges zu bieten. Auf einem Aktivbauernhof schnuppert Heike Götz ins Landleben hinein und erlebt altes Handwerk ganz neu. Einen ganz besonderen Rundgang macht sie in der Stadt Norden, dort ist beim Erkunden der Stadt kriminalistischer Spürsinn gefragt. Wesentlich entspannter ist eine Radtour rund um das Große Meer, einem Binnensee im Städtedreieck Emden, Aurich und Norden gelegen. Zu Ostfriesland gehören natürlich auch Tee, Teestuben und köstlicher Kuchen. Gestärkt geht es auf ins Wattenmeer. Das UNESCO-Weltnaturerbe lädt immer wieder zu ganz besonderen Entdeckungstouren ein.

21:45

Fußball-Bundesliga - Sonntagsspiele: * VfL Wolfsburg - SC Freiburg * Borussia M gladbach - Hannover 96 Moderation: Gerhard Delling

22:05

In der "NDR Quizshow" bei Jörg Pilawa treten an: Daniela Platz aus Worpswede, Regina Rüger aus Lauenburg, Sven Rapke aus Bremen, Hartmut Völtz aus Schwerin und Joachim Kressel aus Hamburg. Welcher der Kandidaten weiß wohl, worum es sich bei dem "Derwitzer Apparat" handelt, worauf die Endung "-büttel" bei Ortsnamen deutet und welcher norddeutsche Ort "sprechende Laternen" hat? Wer all diese Fragen richtig beantworten kann, wird am Ende der Sendung zur "Leuchte des Nordens" gekürt.

22:50

Moderation: Alexander Bommes

23:35

Wenn norddeutsche Sportler ganz besondere Leistungen zeigen, wenn in Norddeutschland außergewöhnliche Ereignisse stattfinden oder Sportler ganz neue Einblicke gewähren - darüber berichtet die Reportage-Reihe. - Noch 6 Tage bis zur Entscheidung: Hamburgs Bewerbung um Olympia

00:05

Im Mittelpunkt steht der arbeitslose Dittsche, der auf seine ganz eigene, manchmal traurige, oft komisch-skurrile Art aktuelle Themen im improvisierten Gespräch reflektiert. Alle Folgen werden ohne Drehbuch aus einer Hamburger Imbissbude gesendet. Ebenso dem Zufall überlassen bleiben Auftritte von prominenten Gästen, die Dittsche einen Besuch abstatten.

00:35

Untertitel:Der silberne Schwan, 90Min, , Genre:Kriminalthriller, GB, IRL 2013, Diarmuid Lawrence , 2, 12,

Gabriel Byrne, Brian Gleeson, Branwell Donaghey, Charlie Murphy

An den jungen Billy Hunt (Branwell Donaghey) kann Quirke (Gabriel Byrne) sich nicht mehr erinnern. Sein ehemaliger Student, inzwischen gut situierter Pharmavertreter, war schon immer ein unscheinbarer Typ. Umso überraschter ist Quirke, als dieser ihm seine charmante Gattin vorstellt. Die auffallend hübsche Deirdre (Charlie Murphy) betreibt mit dem Geld ihres Mannes einen Schönheitssalon. Die grazile Lady hat offenbar dunkle Geheimnisse, denn schon bald landet sie auf Quirkes Seziertisch. In ihrem Magen finden sich neben diversen Schlafmitteln Rückstände derselben Droge, die der Pathologe bereits bei der an einer Überdosis verstorbenen Gattin eines hochrangigen Politikers entdeckt hatte. Quirke beginnt zu ermitteln. Dabei findet er heraus, dass Deirdre das Rauschgift von ihrem heimlichen Liebhaber bezog, Leslie White (Lee Ingleby), dem Geschäftsführer ihres Salons. Als nächstes Opfer hat der zwielichtige Herzensbrecher die wohlhabende, junge Phoebe (Aisling Franciosi) auserkoren. Bei Quirke schrillen sämtliche Alarmglocken, denn Phoebe ist seine Tochter. Allerdings hat er sich erst kürzlich zu ihr bekannt, weswegen die junge Frau keinen gesteigerten Wert auf den gut gemeinten Rat ihres Rabenvaters legt. Um Schlimmeres zu verhindern, bittet Quirke seinen Stiefvater, den mächtigen Richter Griffin (Michael Gambon), um nicht ganz legale Hilfe. Als dieser einige Schläger organisiert und auf Leslie White ansetzt, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. In diesem Noir-Krimi nach Benjamin Blacks gleichnamigem Bestseller spielt Gabriel Byrne einen alkoholkranken Pathologen, der inmitten einer verlogenen Gesellschaft Anstand bewahren will. Seine väterliche Pflicht gegenüber der Teenager-Tochter kann er aber nur erfüllen, indem auch er auf die dunkle Seite überwechselt. Die atmosphärische Inszenierung, bei der man den Zigarettenrauch und den irischen Whiskey förmlich riechen kann, nimmt sich Zeit zur Zeichnung seiner gebrochenen Charaktere. Intrigen, Abhängigkeiten und Verstrickungen lauern unter der Oberfläche und zeichnen sich erst allmählich ab. "Eine Frau verschwindet", der letzte Film des BBC-Dreiteilers, folgt am 7. September.

02:05

Laubenpieper, Spießer, "Sklave seines Gartens": So wurden Besitzer von Kleingärten vor wenigen Jahren oft noch betitelt. Inzwischen hat das Gärtnern einen Sinneswandel erfahren. Es geht um Nähe zur Natur, gesunde Kost, ökologisches Bewusstsein, Spaß beim Arbeiten in der Erde. Der "Hanseblick" hat sich vom "Garten-Virus" anstecken lassen und nutzte ein besonderes Angebot in Rostock: Hier können Interessierte einen sogenannten Feldgarten für eine Saison pachten. Zwei Gartenfachleute bestücken im Frühjahr die unterschiedlich großen Parzellen mit über 20 verschiedenen Gemüsejungpflanzen, natürlich alles bio! Dann wird das Feld in die Obhut des Pächters gegeben. Vor Ort ist alles vorhanden, was ein Gärtner braucht: Spaten, Grubber, Harken, Gießkanne, Wasser. Moderator Jan Hendrik Becker hat nicht nur seine 25 Quadratmeter Land beackert, sondern auch ganz unterschiedliche Gärten und ihre Besitzer kennengelernt. So hat er z. B. einen Garten entdeckt, in dem Modelleisenbahnen eine Symbiose mit Blumen und Bächen eingehen. Und bei einem Bildhauer entstehen ganz besondere Gartenmöbel: ergonomisch geformte Liegen aus Eiche, von denen man eigentlich gar nicht mehr aufstehen möchte. Am Ende des Sommers trafen sich dann alle Feldgärtner zum großen Gartenfest mit Erfahrungsaustausch und leckerem Essen, natürlich zubereitet von den Erträgen aus dem eigenen Garten.

02:50

Bettina Tietjen und Alexander Bommes begrüßen im Studio auf dem Messegelände in Hannover folgende Talk.

04:50

Wie sah die Welt vor 20 Jahren aus? Welche Themen bestimmten damals die politische Debatte? Wie wurden Probleme bewertet? Wer war wichtig? Die historische Tagesschau bietet einen wertvollen Einblick in die jüngere Zeitgeschichte.