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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 18 April 2014


phoenix

PHOENIX


05:15
Mythos Arche Noah: Eine wahre Geschichte?


Noah. Doch hat sie sich wirklich so zugetragen? Neuere archäologische Entdeckungen lassen vermuten, dass der biblischen Geschichte ein historisches Ereignis zugrunde liegt: 3000 v. Chr. gab es tatsächlich eine große Flut in Mesopotamien. Noah selbst allerdings war weit davon entfernt, so zu sein, wie die Bibel ihn beschreibt.
06:00
Jesus und die verschwundenen Frauen


Maria Magdalena, einst wichtigste Jüngerin Jesu, wurde als Propagandafigur der katholischen Kirche missbraucht. Junia, eine berühmte Apostelin der Frühkirche, verwandelte sich unter der Feder eines Bibelkommentators in einen Mann. Phöbe, Vorsteherin einer frühen Christengemeinde, wurde als Hilfskraft des Apostel Paulus kleininterpretiert. Lydia, die erste Christin Europas, geriet fast 2000 Jahre lang in Vergessenheit. Es gab verschiedene Methoden, Frauen des frühen Christentums verschwinden zu lassen. Die Dokumentation versucht, die vergessenen Säulen des Christentums wieder sichtbar zu machen.
06:45
Jesus XXL


Eine einzigartige Karriere: die zwei Jahrtausende währende glanzvolle Geschichte des Mannes aus Galiläa. Das Kind einer armen Familie, der einfache Zimmermann wird zum Helden, zum Mythos, zum Superstar - nicht nur der Weltreligionen, sondern auch der Weltgeschichte. Mehr als zwei Milliarden Menschen gehören der größten Religionsgemeinschaft der Erde an. Doch worauf gründet sich der beispiellose Erfolg dieses Jesus von Nazareth? Der Film geht an die Ursprungsorte des Christentums, von Palästina über Kleinasien nach Rom.
07:30
Die großen Rätsel der Bibel


In der Bibel steht, dass die Bewohner von Sodom und Gomorrha so sündig waren, dass Gott "Schwefel und Feuer regnen" ließ und die beiden Städte in einer Nacht dem Erdboden gleich machte. Eine umstrittene Gruppe von Astronomen sieht darin die verblüffend präzise Beschreibung eines Meteoriteneinschlags, bei dem das Feuer wortwörtlich aus dem Himmel herabstürzt.
08:15
Die großen Rätsel der Bibel


Im Himmel und auf Erden (HD)/THEMA
09:00
Archäologie der Zukunft


An archäologische Sensationsfunde in den Mittelmeerländern sind wir gewöhnt, doch nach und nach rückt Osteuropa immer mehr ins Blickfeld der Ur- und Frühgeschichtler. Durch die dortige politische Wende ist internationalen Forscherteams der Zugang zu Grabungen möglich geworden, und die Funde sind nicht selten ebenso sensationell. Die 2teilge Dokumentation zeigt u.a. den technischen Wandel in der Archäologie und schildert die aufregende Bergung geheimnisvoller Schiffswracks vor der deutschen Ostseeküste und die Suche nach den Spuren des mittelalterlichen Rathauses in Bischofswerda.
09:45
Archäologie der Zukunft


Die Archäologen setzen neueste Dokumentationsmethoden ein, arbeiten mit Luftbildern, die am Computer entzerrt werden und somit zeitraubende Zeichnungen ersparen. Das Hauptinteresse gilt diesmal der im Jahr 1299 verlassenen Siedlung Marsleben in Sachsen-Anhalt - ein mittelalterlicher Ort von einst großer politischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Aufwändige Detailstudien mit Hilfe von Computertomographie und Bildanalyse erleichtern die Forschung. Mit Hightech konnten auch dem "Erfurter Schatz" nahezu alle Geheimnisse entlockt werden.
10:30
Teotihuacan


Teotihuacan liegt etwa 45 Kilometer nördlich von Mexiko-City. Nur wenig bekannt ist über die Begründer der einzigartigen Pyramidenstadt, denn sie hinterließen keine schriftlichen Aufzeichnungen. Vermutlich um 300 v. Chr. begann der Bau der über Jahrhunderte mächtigsten Metropole Mittelamerikas. Warum wurde die Stadt der Götter auf dem Höhepunkt ihrer kulturellen Blüte verlassen? Archäologische Ausgrabungen sollen das Rätsel um die verschwundene Hochkultur lösen.
11:15
Maya


Die Maya lebten in Süd- und Südost-Mexiko sowie in Teilen von Guatemala, Honduras, Belize und El Salvador. Sie entwickelten eine blühende Kultur, die sechsmal so lange währte wie das Römische Reich. Die Maya brachten mathematische, astronomische und architektonische Höchstleistungen hervor, die bis heute Wissenschaftler und Laien in Erstaunen versetzen. Ihre Geschichte schrieben sie in einer Hieroglyphenschrift nieder. Dieter Moor erzählt die Geschichte des faszinierenden Volkes.
12:00
In den Todeskammern der Maya


Vor Millionen von Jahren raste ein Meteorit auf die Erde, schlug auf der Halbinsel Yucatan im heutigen Mexiko ein, rottete die Dinosaurier aus und schuf ein unterirdisches, teilweise mit dem Atlantik verbundenes Höhlensystem - eine tückische, weitestgehend unerforschte Unterwasserwelt mit Ritualplätzen der Maya.
12:45
Die versunkene Stadt der Wolkenmenschen


Weit oben im unwegsamen Hochland Perus liegen einstige Metropolen der Menschheit. Noch vor den Inka waren sie von einem Volk, den Wolkenmenschen, bewohnt. Seit 2005 erkundet der Archäologe Klaus Koschmieder das untergegangene Reich der Wolkenkrieger, der Chachapoya.
13:30
Tatort Tucume


Das rätselhafte Volk der Lambayeque gehörte zu den großen Baumeistern des Altertums. Im Norden von Peru ließ die alte Kultur um 1100 n. Chr. 250 kolossale Pyramiden in den Himmel wachsen. Doch plötzlich verschwand die Hochkultur, die grandiosen Stätten verfielen. Erst Jahrhunderte später sollten sie wieder entdeckt werden - vom deutschen Maschinenbau-Ingenieur Hans Heinrich Brüning.
14:15
Goldpyramiden im Inkareich


Eine Legende aus dem 16. Jahrhundert besagt, dass im Jahr 750 nach Christus an der Pazifikküste eine Flotte landete. Der Name des Anführers war Naymlap. Neben den Militärs begleiteten ihn hohe Adelige als Beauftragte seiner Sänfte, seiner Bäder, seiner Federgewänder und auserwählte Untergebene, die den Weg ihres Herrn mit Muschelpulver bestreuten. Die von Naymlap gegründete Dynastie wird zum reichsten Goldimperium der Neuen Welt, das die Goldverarbeitung wie kaum ein anderes Volk beherrscht, die monumentalsten Pyramiden der Erde errichtet und nach 600 Jahren untergeht.
15:00
Troja ist überall - Der Siegeszug der Archäologie


1532 eroberten 168 spanische Soldaten unter dem Kommando von Francisco Pizarro, einem ehemaligen Schweinehirten, das heutige Peru. Ein Teil der Inka floh an einen Ort namens Vilcabamba und leistete von dort aus noch bis 1572 Widerstand. Der Rückzugsort wurde in der Folgezeit zu einem Mythos. Das Wissen um seine Lage ging verloren, nicht aber die Gerüchte über sagenhafte Gold- und Silberschätze, die in Vilcabamba vor den Konquistadoren versteckt worden sein sollen. Unzählige Abenteurer und Archäologen durchstreiften seither die peruanischen Anden, auf den Spuren der letzten Inka.
15:45
Die Goldstraße der Inka


Die Inka herrschten an der Pazifikküste und im Hochland der Anden. Um 1500 war es das größte Reich seiner Zeit. Bis heute unbekannt ist seine Ausdehnung nach Osten. Archäologen aus aller Welt bemühen sich, die tatsächliche Größe des Imperiums zu bestimmen. Wo verliefen die Grenzen des Inkareiches? Ein Dokument aus dem Jahr 1790 bringt die finnischen Archäologen Martti Pärssinen und Ari Siiriänen auf eine Spur. Es enthält die Übersetzung eines Quipu-Knotentextes.
16:30
Mega-Vulkane


Weltweit leben etwa 500 Millionen Menschen mit der Bedrohung durch einen Vulkanausbruch. Glühende Lavamassen, die sich langsam und somit vorhersehbar den Hang hinab wälzen, stellen meist keine unmittelbare Gefahr dar. Anders die so genannten pyroklastischen Ströme. Das rund 600 Grad heiße Gemisch aus dem Höllenschlund rast mit ungefähr 200 Stundenkilometern über das Land und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung.
17:45
Brennpunkt Hattusa


1906 brach der deutsche Gelehrte Hugo Winckler zu einer Expedition nach Boghazköy in Anatolien auf. Jahrzehnte zuvor hatte ein französischer Archäologe 150 Kilometer östlich des heutigen Ankara eine Ruinenstätte mit mächtigen Mauern und majestätischen Löwentoren entdeckt. Doch niemand konnte damals die Trutzburg einem Herrschergeschlecht zuordnen. Es sollte noch fast ein weiteres Jahrhundert dauern, das Rätsel um das Volk der Hethiter endgültig zu lösen, dessen Hauptstadt Hattusa sich hinter Boghazköy verbarg.
18:30
Apokalypse in der Bronzezeit


Um 1200 vor Christus wird die antike Welt von einer Reihe von Katastrophen erschüttert. Die Folgen treffen den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Auf Kreta verschwindet die minoische Kultur. Mykene geht unter. Das Großreich der Hethiter zerbricht. Die antike Supermacht Ägypten wird durch schwere innere Krisen geschwächt. Historiker und Archäologen streiten über die Ursachen. War ein Vulkanausbruch mit anschließender Sintflut schuld? Gab es plötzliche Klimaveränderungen? Welche Rolle spielen die mysteriösen "Seevölker", die mit ihren Überfällen die Küstengebiete des Mittelmeers heimsuchen?
19:15
Flucht aus Babylon


Der Film dokumentiert die spannende Fahndung nach einem historischen Mysterium. Ein König aus dem mächtigen Mesopotamien soll vor rund 2.500 Jahren seine prunkvolle Residenz in Babylon verlassen haben und in der Wüste verschwunden sein - für zehn Jahre. Tatsächlich finden sich Spuren des mysteriösen Regenten in einem kleinen Ort namens Tayma im heutigen Saudi-Arabien. Doch was könnte einen reichen babylonischen Herrscher in diese unscheinbare Oase gezogen haben?
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Stumme Zeugen


Schatzsucher Franck Goddio, Frankreichs berühmter Unterwasserarchäologe, ist bekannt durch seine sensationellen Antikenfunde im Hafenbecken von Alexandria. Erst kürzlich sorgte er wieder für neue Schlagzeilen. Der spektakuläre Fund der riesigen Granit-Stele von Herakleion reiht sich ein in die Kette grandioser Entdeckungen in den Gewässern vor der Küste Ägyptens. Zu diesen gehört auch der legendäre Palast der letzten ptolemäischen Herrscherin Kleopatra. Nun steht Goddio vor einem neuen Eroberungszug in die Welt untergegangener Kulturen. Ein Geheimnis gilt es zu lüften: Weshalb versanken die königlichen Stadtteile des prachtvollen Alexandria im Meer.
21:10
Operation Piramesse


Über Jahrtausende rankten sich Legenden um die Metropole Piramesse im östlichen Nildelta, die sogar in der biblischen Moses-Geschichte erwähnt wird. Fest steht: Schon Sethos I. hatte mit dem Bau begonnen, sein Sohn Ramses II. vollendete das Mammutwerk und machte Piramesse, "das Haus von Ramses", 1269 v.Chr. zum Regierungssitz. Etwa 300.000 Einwohner lebten dort auf einer Fläche von mehr als 30 Quadratkilometern. Wir konnte so eine Mega-City spurlos verschwinden?
21:55
Mythos Atlantis


Eine hoch entwickelte Zivilisation ging unter. Das blühende Reich "im westlichen Ozean", "hinter den Säulen des Herakles", wurde an einem Tag völlig zerstört. Eine verheerende Katastrophe ließ vor etwa 11.000 Jahren Atlantis im Meer verschwinden. Fakt oder Fiktion? Wissenschaftler versuchen seit Menschengedenken, das Rätsel um die versunkene Stadt zu lösen.
22:40
Atlantis: Schatzjagd in der Tiefe


Sommer 1908 vor der Küste Tunesiens: Alfred Merlin, ein ehrgeiziger Nachwuchsarchäologe, verfolgt einen verwegenen Plan. Er hat von mysteriösen Kunstwerken auf dem Meeresgrund vor der Stadt Mahdia gehört und will die Fundstelle unter Wasser archäologisch erforschen. Das hat noch niemand gewagt - zu groß schienen die Hindernisse, um in die Tiefen der Meere hinabzusteigen. Merlin betritt absolutes Neuland, als er mit seiner Mannschaft mit griechischen Tauchern in See sticht. Für viele Archäologen ist das Mittelmeer das "größtes Museum der Welt".
23:30
Das Mysterium von Angkor


Es ist ein seltsamer Ort, um eine Stadt zu errichten. Mitten im Dschungel von Kambodscha. Eine Stadt, geprägt von Hunderten Tempeln und meterlangen steinernen Reliefs Um das Jahr 1200 beginnt der Aufstieg Angkor Wats zur größten Stadt der Welt jener Zeit. Während London gerade einmal 40 000 Einwohner hatte, lebten hier schätzungsweise bis zu einer Million Menschen auf einer Fläche größer als das heutige New York.
00:15
Geheimnis am Indus


In den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wird im Ufergebiet des Indus eine Metropole aus dem dritten Jahrtausend vor Christus entdeckt: Mohenjo Daro, das Zentrum einer Zivilisation, die Ägypten und den Städten Mesopotamiens gleichrangig war. An die 100.000 Einwohner zählte die Stadt, die auf künstlichen Plateaus mit breiten Alleen wie am Reißbrett entworfen und erbaut wurde. Michael Jansen, Professor für Stadtbaugeschichte an der RWTH Aachen, erforscht Mohenjo Daro seit 30 Jahren. Er führt in der Dokumentation durch die Geheimnisse der antiken Stadt.
01:30
Mega-Vulkane


Weltweit leben etwa 500 Millionen Menschen mit der Bedrohung durch einen Vulkanausbruch. Glühende Lavamassen, die sich langsam und somit vorhersehbar den Hang hinab wälzen, stellen meist keine unmittelbare Gefahr dar. Anders die so genannten pyroklastischen Ströme. Das rund 600 Grad heiße Gemisch aus dem Höllenschlund rast mit ungefähr 200 Stundenkilometern über das Land und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung.
02:15
Brennpunkt Hattusa


1906 brach der deutsche Gelehrte Hugo Winckler zu einer Expedition nach Boghazköy in Anatolien auf. Jahrzehnte zuvor hatte ein französischer Archäologe 150 Kilometer östlich des heutigen Ankara eine Ruinenstätte mit mächtigen Mauern und majestätischen Löwentoren entdeckt. Doch niemand konnte damals die Trutzburg einem Herrschergeschlecht zuordnen. Es sollte noch fast ein weiteres Jahrhundert dauern, das Rätsel um das Volk der Hethiter endgültig zu lösen, dessen Hauptstadt Hattusa sich hinter Boghazköy verbarg.
03:00
Apokalypse in der Bronzezeit


Um 1200 vor Christus wird die antike Welt von einer Reihe von Katastrophen erschüttert. Die Folgen treffen den gesamten östlichen Mittelmeerraum. Auf Kreta verschwindet die minoische Kultur. Mykene geht unter. Das Großreich der Hethiter zerbricht. Die antike Supermacht Ägypten wird durch schwere innere Krisen geschwächt. Historiker und Archäologen streiten über die Ursachen. War ein Vulkanausbruch mit anschließender Sintflut schuld? Gab es plötzliche Klimaveränderungen? Welche Rolle spielen die mysteriösen "Seevölker", die mit ihren Überfällen die Küstengebiete des Mittelmeers heimsuchen?
03:45
Flucht aus Babylon


Der Film dokumentiert die spannende Fahndung nach einem historischen Mysterium. Ein König aus dem mächtigen Mesopotamien soll vor rund 2.500 Jahren seine prunkvolle Residenz in Babylon verlassen haben und in der Wüste verschwunden sein - für zehn Jahre. Tatsächlich finden sich Spuren des mysteriösen Regenten in einem kleinen Ort namens Tayma im heutigen Saudi-Arabien. Doch was könnte einen reichen babylonischen Herrscher in diese unscheinbare Oase gezogen haben?
04:30
Goldpyramiden im Inkareich


Eine Legende aus dem 16. Jahrhundert besagt, dass im Jahr 750 nach Christus an der Pazifikküste eine Flotte landete. Der Name des Anführers war Naymlap. Neben den Militärs begleiteten ihn hohe Adelige als Beauftragte seiner Sänfte, seiner Bäder, seiner Federgewänder und auserwählte Untergebene, die den Weg ihres Herrn mit Muschelpulver bestreuten. Die von Naymlap gegründete Dynastie wird zum reichsten Goldimperium der Neuen Welt, das die Goldverarbeitung wie kaum ein anderes Volk beherrscht, die monumentalsten Pyramiden der Erde errichtet und nach 600 Jahren untergeht.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 18.04.2014



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