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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 4 Mai 2014


phoenix

PHOENIX


05:20
Tiere der Urzeit


Überdimensionale Urzeitwesen beherrschten Jahrmillionen die Erde. Doch die seltsamen Riesen-Kreaturen starben aus. Ein Team erfahrener Wissenschaftler begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, um die Ursachen des rätselhaften Artensterbens zu klären. Mensch, Frost oder Krankheit - was tötete die urzeitlichen Großtiere? Der Dokumentarfilm bringt Licht in ein ungelöstes Rätsel prähistorischer Zeit. Neue wissenschaftliche Einsichten, umgesetzt mit aufwendigen Computeranimationen, lassen fabelhafte Wesen vergangener Zeiten auferstehen und geben Einblick in ihr Leben und Sterben.
06:05
Tiere der Urzeit


Die Wissenschaftler gehen mittlerweile von einem Zusammenwirken von Klimaveränderung, menschlicher Besiedlung und Infektionskrankheiten für den Exitus der Mega-Fauna aus. Auf Madagaskar überlebten die Urzeit-Giganten am längsten. Bis heute hat sich auf der "Insel des Mondes" eine ganz eigene Tier- und Pflanzenwelt erhalten. Der Film bringt Klarheit in einen bedeutungsvollen Teil der Erdgeschichte - das Aussterben der großen Landtiere. In grandioser Natur werden wissenschaftlich brisante Erkenntnisse in brillanten Computeranimationen veranschaulicht.
06:45
Das Jahr der Wildnis


Die Zeit des langen Wartens ist vorbei: Im Süden Afrikas hält der Frühling Einzug und lässt die Landschaft, die sich während des Winters als karge Sandwüste präsentierte, neu erblühen. In Thailand regiert hingegen der Monsun, und in Europa ist der Sommer zu Ende und hat dem Herbst Platz gemacht. Das filmische Tagebuch der Tierwelt wird um einige Seiten ergänzt.
07:30
Das Jahr der Wildnis


Die beiden letzten Monate des Jahres sind angebrochen. Doch im Süden Afrikas scheint das Leben jetzt erst neu zu beginnen. Der Frühling geht hier im November in den Sommer über, und Regenfälle sorgen für das von Pflanzen und Tieren lang ersehnte Nass. Zur gleichen Zeit kämpfen im Norden Kanadas die Eisbären mit dem Hunger und warten dringend auf das Eis des Meeres, um mit der für sie überlebenswichtigen Jagd auf Robben beginnen zu können.
08:15
Go north - Gastarbeiter mit Diplom


Eine wachsende Zahl junger Akademiker aus Spanien, Griechenland und den Balkanstaaten der EU sieht gegenwärtig ihre Zukunft in Mittel- und Nordeuropa. Etwa 60.000 Spanier haben 2012 ihre Heimat verlassen, in Griechenland denken zwei Drittel der Hochschulabsolventen an Auswanderung. Welche Erfahrungen machen die jungen Krisenflüchtlinge? Und was bedeutet die Abwanderung für die Heimatländer?
09:15
Deutschlands neue Slums


In deutschen Großstädten entstehen Elendsquartiere, wie wir sie aus Entwicklungsländern kennen. Vor allem Bulgaren und Rumänen sind als billige Arbeitskräfte willkommen, hausen aber in leer stehenden Häusern oder Kellern. Einen Teil ihres Lohnes müssen sie an Vermittler abgeben - wenn sie überhaupt Lohn bekommen. Der Film begleitet die neuen Armutseinwanderer über ein halbes Jahr und versucht herauszufinden, wer an den Menschen "ganz unten" verdient.
09:45
Griechische Tragödie


2014 soll endlich die Wende kommen. Griechenland erwartet ein leichtes Wirtschaftswachstum - zum ersten Mal seit 2008. Doch wie geht es den Menschen nach Jahren der Krise? ZDF-Korrespondentin Antje Pieper beobachtet seit Beginn der Sparmaßnahmen die Veränderungen im Land. Sie berichtet aus Krankenhäusern und Sozialpraxen, die versuchen, den drei Millionen Menschen ohne Versicherung zu helfen. Sie hat Jugendliche getroffen, die auswandern wollen, zeigt aber auch die Hoffnung auf Aufschwung: von Goldgräbern in Nordgriechenland bis zum Tourismus auf den Inseln.
10:30
Hart an der Grenze


Ende Den Tätern auf der Spur (HD)/THEMA
11:15
Im Dialog
11:50
Augstein und Blome


Berlin
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub - nachgefragt
13:00
Forum Manager


Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger sieht sich selbst als Mann des Interessenausgleichs. Zwischen Politik und Wirtschaft zu vermitteln, wird in den nächsten Jahren eine seiner Hauptaufgaben als Vorsitzender des Arbeitgeberverbands sein. Dulger plädiert für eine Politik mit Weitblick. Die abschlagsfreie Rente mit 63 lehnt der Unternehmer deshalb ab. Damit sende man in Zeiten des demographischen Wandels die falsche Botschaft an die Arbeitnehmer. Rainer Dulger studierte Maschinenwesen in Kaiserslautern, wo er im Anschluss auch in Ingenieurwissenschaften berufsbegleitend promovierte. 1992 stieg er in den Familienbetrieb ProMinent Dosiertechnik in Heidelberg ein. Neun Jahre später übernahm er dort als geschäftsführender Gesellschafter die Leitung des Unternehmens. Im September 2012 trat Dulger die Nachfolge Martin Kannegiessers als Präsident von Gesamtmetall an, dem Dachverband von 21 Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie. Seine Freizeit verbringt der 50-jährige Familienvater gerne mit seinen beiden Söhnen auf dem Hochsitz in Lothringen, wo er eine Jagd gepachtet hat.. Zudem ist Dulger begeisterter Hubschrauber-Pilot. Im Forum Manager sprechen Sigmund Gottlieb und Marc Beise mit Rainer Dulger über seinen persönlichen Werdegang, die aktuelle Rentenpolitik der Bundesregierung und das Zusammenspiel von Unternehmen und Gewerkschaften
14:00
Der Anfang vom Ende - Die letzten Kommunalwahlen in der DDR


Wahlen in der DDR waren immer absurde Ereignisse. Das Wahlergebnis stand schon vorher fest: fast 100% Zustimmung für die "Kandidaten der Nationalen Front". Die DDR-Bürger sprachen abschätzig vom "Zettel falten". Dass die Ergebnisse manipuliert waren, ahnte man, bewiesen werden konnte es allerdings nie. Im Frühjahr 1989 kommt alles anders. Oppositionsgruppen planen die flächendeckende Kontrolle der Stimmauszählungen. Sie haben kein geringeres Ziel, als die SED des Wahlbetrugs zu überführen. Eine mutige und logistisch schwierige Aktion. Denn die Staatssicherheit ist allgegenwärtig und mit den damals dürftigen Kommunikationsmitteln ist ein koordiniertes Vorgehen höchst schwierig. Doch die meist jungen Leute aus Berlin, Leipzig und vielen anderen Städten haben Erfolg: Als Egon Krenz, der Wahlleiter, am Abend des 7. Mai 1989 die Ergebnisse verkündet, wieder fast 100%, wird die Wahlfälschung offensichtlich. Die Staatspartei verliert ihr Gesicht und hat den letzten Rest ihrer Glaubwürdigkeit verspielt. Der Wahlbetrug löst Proteste in allen Städten der DDR aus. Sie sind das Vorspiel für die großen Demonstrationen der friedlichen Revolution im Herbst 1989. Die gefälschten Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 waren der Anfang vom Ende der DDR. Die spannende Dokumentation von Bernd Fischer und Steffen Lüddemann zeichnet minutiös die dramatischen Ereignisse um den 7. Mai 1989 nach.
14:45
Die Aktuelle Kamera


Vor 40 Jahren: Willy Brandt tritt im Zuge der "Guillaume-Affäre" als Bundeskanzler zurück (07.05.1974)
15:30
Schattenväter


Der Film geht auf eine Zeitreise, die im geteilten Deutschland der 70er Jahre beginnt und im wiedervereinigten Deutschland der Gegenwart endet. Er zeigt - über alle politisch-ideologischen Unterschiede hinweg - überraschende Parallelen in der Beziehung der Söhne zu ihren Vätern.
17:00
Diskussion
18:00
Küss mich, Frosch - Verliebt in einen Schwerbehinderten


Dass sie sich einmal in einen Schwerstbehinderten verliebt, hätte sich Karin nicht träumen lassen. Karin war viele Jahre verheiratet. Als ihre Ehe in die Brüche geht, beginnt sie abends in der virtuellen Welt nach Gesprächspartnern zu suchen. "Neben dumpfer Anmache und Bla, bla, bla" trifft sie schließlich auf Ferdinand, der sich im Netz Frosch nennt. Fast täglich verabreden sie sich im Chat. Bald entsteht das Bedürfnis, sich persönlich kennenzulernen. Doch dann die Überraschung: Ferdinand, der sympathische Mann, outet sich als Krüppel. Einer, der nur wenige Finger bewegen kann, dessen Aktionsradius von einem elektrischen Rollstuhl limitiert ist. Dennoch will Karin ihn besuchen. "Seine leuchtenden Augen und seine Lebensfreude haben mich fasziniert", gesteht sie. "Den Rollstuhl habe ich ganz schnell vergessen." Sie kommt öfter und nach wenigen Wochen verspürt sie ein Gefühl, das sie nicht für möglich gehalten hätte: Sie hatte sich verliebt. Eines Abends, als sie den weitgehend bewegungslosen Ferdinand in seiner eisernen Lunge sieht, passiert das Unvorstellbare. Sie küsst ihn. Es ist der Beginn einer wunderbaren Beziehung. Seit 12 Jahren sind die beiden ein glückliches Paar. Zwei Jahre war Ferdinand alt, als er an Kinderlähmung erkrankte. Nur mithilfe einer eisernen Lunge konnte er überleben. Dass er einmal eine normale Partnerschaft leben kann, hat er nicht einmal zu hoffen gewagt. Mit Karin an seiner Seite trotzt der Überlebenskämpfer Ferdi dem Schicksal sein Liebesglück ab. Ja mehr noch. Es gelingt ihm sogar, sich aus der eisernen Lunge zu befreien. Max Kronawitter hat das ungleiche Paar mit der Kamera begleitet. Entstanden ist eine einfühlsame Dokumentation, die zeigt, dass Liebe ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. "Ich fühle mich wie von einer schweren Krankheit geheilt!" meint Ferdi lachend. Und Karin ergänzt: "In unserer Beziehung hat Behinderung keinen Platz!"
18:30
Das Jahr der Wildnis


Die Zeit des langen Wartens ist vorbei: Im Süden Afrikas hält der Frühling Einzug und lässt die Landschaft, die sich während des Winters als karge Sandwüste präsentierte, neu erblühen. In Thailand regiert hingegen der Monsun, und in Europa ist der Sommer zu Ende und hat dem Herbst Platz gemacht. Das filmische Tagebuch der Tierwelt wird um einige Seiten ergänzt.
19:15
Das Jahr der Wildnis


Die beiden letzten Monate des Jahres sind angebrochen. Doch im Süden Afrikas scheint das Leben jetzt erst neu zu beginnen. Der Frühling geht hier im November in den Sommer über, und Regenfälle sorgen für das von Pflanzen und Tieren lang ersehnte Nass. Zur gleichen Zeit kämpfen im Norden Kanadas die Eisbären mit dem Hunger und warten dringend auf das Eis des Meeres, um mit der für sie überlebenswichtigen Jagd auf Robben beginnen zu können.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Goldschmidts Kinder


Berlin 1935. Unter großen persönlichen Risiken gelingt es der Lehrerin Leonore Goldschmidt mitten in Nazi-Deutschland eine jüdische Schule zu gründen. Sie findet ein Schlupfloch in den nationalsozialistischen Schulgesetzen und widersteht allen Repressalien durch die SA. Für viele jüdische Kinder Berlins wird die Goldschmidt-Schule zum letzten Zufluchtsort. Auf dem Lehrplan steht vor allem Englisch - als Voraussetzung für ein Leben im Exil.
21:00
Auschwitz vor Gericht


Erstausstrahlung
21:45
Dilli Dilli


Delhi, die Hauptstadt Indiens - von ihren inzwischen mehr als 22 Millionen Einwohnern liebevoll "Dilli" genannt. Eine Stadt in ständiger Veränderung, immer im Spagat zwischen Chaos und Prunk, zwischen Jahrtausende alter Kultur und Moderne. Das Leben hier: immer eine Herausforderung und immer voller Überraschungen. Wer hätte hier mit einer bayrischen Lederhosenmanufaktur gerechnet? Mit einer Mélange aus Nachdenklichem und Kuriosem nimmt Korrespondent Jürgen Osterhage die Zuschauer mit auf seine Entdeckungsreisen in und um Delhi - in seinen "Alltag in Indiens Hauptstadt."
22:30
Indiens Königstiger


Er gilt als Ikone der Großtierwelt. In Indien, dem Land mit den meisten Tigern weltweit in freier Wildbahn, ist er ein nationales Symbol von Kraft und Macht: der Bengal-Tiger, auch Königtiger, genannt. Doch trotz aller Versuche, den Tiger zu retten, sterben hier immer mehr dieser Großkatzen. "Die Situation ist kritisch", sagt die nationale Tierschutzbehörde. Hauptursache für ihr Verschwinden: der kriminelle Abschuss durch Wilderer. Besonders das benachbarte China ist für Tigerprodukte ein lukrativer Markt.
23:15
Hölle Kinderpsychiatrie
00:00
Forum Manager


Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger sieht sich selbst als Mann des Interessenausgleichs. Zwischen Politik und Wirtschaft zu vermitteln, wird in den nächsten Jahren eine seiner Hauptaufgaben als Vorsitzender des Arbeitgeberverbands sein. Dulger plädiert für eine Politik mit Weitblick. Die abschlagsfreie Rente mit 63 lehnt der Unternehmer deshalb ab. Damit sende man in Zeiten des demographischen Wandels die falsche Botschaft an die Arbeitnehmer. Rainer Dulger studierte Maschinenwesen in Kaiserslautern, wo er im Anschluss auch in Ingenieurwissenschaften berufsbegleitend promovierte. 1992 stieg er in den Familienbetrieb ProMinent Dosiertechnik in Heidelberg ein. Neun Jahre später übernahm er dort als geschäftsführender Gesellschafter die Leitung des Unternehmens. Im September 2012 trat Dulger die Nachfolge Martin Kannegiessers als Präsident von Gesamtmetall an, dem Dachverband von 21 Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie. Seine Freizeit verbringt der 50-jährige Familienvater gerne mit seinen beiden Söhnen auf dem Hochsitz in Lothringen, wo er eine Jagd gepachtet hat.. Zudem ist Dulger begeisterter Hubschrauber-Pilot. Im Forum Manager sprechen Sigmund Gottlieb und Marc Beise mit Rainer Dulger über seinen persönlichen Werdegang, die aktuelle Rentenpolitik der Bundesregierung und das Zusammenspiel von Unternehmen und Gewerkschaften
01:00
Goldschmidts Kinder


Berlin 1935. Unter großen persönlichen Risiken gelingt es der Lehrerin Leonore Goldschmidt mitten in Nazi-Deutschland eine jüdische Schule zu gründen. Sie findet ein Schlupfloch in den nationalsozialistischen Schulgesetzen und widersteht allen Repressalien durch die SA. Für viele jüdische Kinder Berlins wird die Goldschmidt-Schule zum letzten Zufluchtsort. Auf dem Lehrplan steht vor allem Englisch - als Voraussetzung für ein Leben im Exil.
01:45
Auschwitz vor Gericht


Erstausstrahlung
02:30
Dorado für Dinos - Saurier in Südamerika


Sendeablauf für Montag, 07. April 2014
03:10
Killerbienen


Mehr als 20.000 Bienenarten leben auf der Welt. Nicht alle können stechen, und nur wenige produzieren genügend Honig, um sich als Hausbienen zu eignen. Der Versuch eines brasilianischen Immenforschers, eine besonders ertragreiche Honigbienen-Art für Südamerika zu züchten, endete mit einer biologischen Katastrophe.
03:55
Pyramiden des Schreckens


Menschenopfer gehören untrennbar zu den versunkenen Hochkulturen Südamerikas. Azteken, Inkas, Mayas - über ihre tödlichen Rituale ist einiges bekannt. Archäologische Nachweise der Geopferten fehlen jedoch oft. Die Moche lebten etwa von 400 v. Chr. bis 600 n. Chr. in den Anden Nordperus. Sie errichteten am Fuß der Berge gewaltige Pyramiden aus gebranntem Lehm, die als Opferstätten und Tempel dienten. Erschreckende Skelettfunde in und bei den sakralen Anlagen sorgten jüngst für Aufregung unter den Wissenschaftlern. Welchen Stellenwert hatten Menschenopfer in der Kultur der Moches?
04:40
Peru


Unsere Reise durch Peru beginnt im Süden des Landes auf der Höhe von Nasca. Nicht weit entfernt von den Höhlen der Goldgräber zeugen rätselhafte Linien von einer Hochkultur, die hier schon lange vor den Inkas ansässig war. Die Theorien über Entstehung und Bedeutung der Nasca Linien sind vielfältig. Die deutsche Wissenschaftlerin Maria Reiche verbrachte ihr gesamtes Leben damit, dieses Geheimnis lösen zu wollen.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 04.05.2014



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