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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 25 Juli 2014


phoenix

PHOENIX


05:25
Rätsel um Ashkelon - Jahrhundertfund in Israel


Seit 17 Jahren bringt das Wissenschaftlerteam um den amerikanischen Prof. Lawrence Stager Licht ins Dunkel von Askalon. Die antike Stätte des heutigen Badeorts Ashkelon entpuppt sich als wahrer archäologischer Schatz. Die zahlreichen Funde liefern den Experten brauchbare Informationen über sechs vergangene Kulturen. 37 v. Chr. eroberten die Römer den Seehafen. Unter ihrer annähernd vierhundertjährigen Herrschaft erblühte Askalon zum internationalen Handelszentrum. Prunkvolle Villen und prächtige Badehäuser sind stumme Zeugen der damaligen Lebensart.
06:10
Stumme Zeugen


Schatzsucher Franck Goddio, Frankreichs berühmter Unterwasserarchäologe, ist bekannt durch seine sensationellen Antikenfunde im Hafenbecken von Alexandria. Erst kürzlich sorgte er wieder für neue Schlagzeilen. Der spektakuläre Fund der riesigen Granit-Stele von Herakleion reiht sich ein in die Kette grandioser Entdeckungen in den Gewässern vor der Küste Ägyptens. Zu diesen gehört auch der legendäre Palast der letzten ptolemäischen Herrscherin Kleopatra. Nun steht Goddio vor einem neuen Eroberungszug in die Welt untergegangener Kulturen. Ein Geheimnis gilt es zu lüften: Weshalb versanken die königlichen Stadtteile des prachtvollen Alexandria im Meer?
06:50
Gestürzte Giganten


Die Erschließung der "Sieben Weltwunder" gehört zu den spannendsten und größten Herausforderungen der Archäologie. Nur die ägyptischen Pyramiden erwiesen sich als unzerstörbar, die übrigen Spitzenleistungen antiker Kunst, Architektur und Technik sind verloren. Doch Archäologen wie John Romer lassen nicht locker und sind den Weltwundern auf der Spur.
07:30
Genuss auf Pilgerpfaden


Olivenöl, Käse, Wein - links und rechts des Jakobsweges kann der Pilger nicht nur zur inneren Einkehr finden. Auch leibliche Genüsse spielten entlang der Route durch den Norden Spaniens schon immer eine wichtige Rolle. Manch ein Produktionsprozess hat sich über die Jahrhunderte kaum verändert.
08:15
Austern in Montana


Unsere erste Begegnung mit amerikanischem Essen ist eine Bombe. 8.000 Kalorien schwer. Serviert im Heart Attack Grill, dem Herzinfarkt-Grill von Phönix, Arizona. Ein Quadripel-Bypass-Burger - er ist es wert, dafür zu sterben, schwört "Dr. John". Wer ihn und die mit einer Extra Portion Schmalz verfeinerten Pommes schafft, wird von der OP-Schwester im Rollstuhl nach draußen befördert. Willkommen in Amerika, wo eine gute Geschäftsidee Gold wert und alles möglich ist - sündigen mit Stil und "ärztlich verordnet".
09:00
Thema


WeltTour Kenia
10:15
Faszination Fliegen
11:30
Vor Ort


Aktuelles
12:00
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Vulkanismus prägt die einzigartige Landschaft der Äolischen Inselgruppe, und die Feuerberge bestimmen das Leben der Bewohner. Graugelber Schwefelschlamm, giftige Dämpfe und schwarze Asche - es brodelt im Tyrrhenischen Meer. Wo sich die afrikanische Kontinentalplatte unter die eurasische schiebt, entstand Vulkanismus. Nach und nach erhoben sich die Feuerberge aus dem Meer und bildeten Inseln, die heute wie ein Siebengestein vor der Nordküste Siziliens liegen: Lipari, Vulcano, Stromboli, Salina, Panarea, Alicudi und Filicudi.
12:15
Guadeloupe


Aus der Luft sieht sie aus wie ein Schmetterling und beflügelt nicht nur deshalb manche Südseeträume: Guadeloupe, die größte französische Insel in der Karibik scheint auf den ersten Blick ein Paradies zu sein. Palmenstrände, tiefblaues Meer, wild-grüner Urwald - alles vorhanden.
13:00
La Palma


La Palma ist die grünste der sieben kanarischen Inseln, die bergigste - und sie ist eine eher unbekannte Schönheit. Massentourismus gibt es nicht, denn La Palma besticht nicht durch Sandstrände, wie ihre Nachbarinseln Lanzarote oder Teneriffa, sondern durch die grünen Lorbeerwälder, die schroffe Bergwelt, tropische Früchte und den größten Vulkankrater der Welt, die "Caldera de Taburiente".
13:45
Wenn Frauen morden


Der Fall der schönen Ruth Blaue, deren Gatte durch fünf Axthiebe starb, machte Anfang der fünfziger Jahre Furore. Dass eine Frau kaltblütig tötete, empörte die Öffentlichkeit. Im biederen Nachkriegsdeutschland war die mutmaßliche Gattenmörderin ein echter Aufreger.
14:30
Wenn Frauen morden


14. Februar 1967, Fürstenfeldbruck in der Nähe von München. Werner Müller (28), Beamter, besucht einen Lehrgang. Der verheiratete Mann wohnt eigentlich in Kempten im Allgäu. Weil an dem Tag sein dritter Hochzeitstag ist, lädt Müller vier Kameraden zu einem kleinen Umtrunk auf sein Zimmer ein. Er bietet ihnen Enzian aus einem Tonkrug an. Nur Alois Blumoser (23) will ihn probieren, alle anderen trinken lieber Bier. Er kippt den Schnaps auf ex hinunter und schreit danach, dass der ja wie Essig schmeckt. Nun probiert auch Müller, spuckt den Fusel aber gleich wieder aus. Er läuft ins Bad und schüttet den Rest Enzian ins WC. Als er zurück in die Stube kommt, windet sich Blumoser auf dem Boden. Der junge Mann stirbt in den Armen seines Freundes Müller. Er hinterlässt eine schwangere Frau. Die Polizei ist zunächst ratlos. Sie ermittelt, dass der Krug mit dem vergifteten Enzian einem Päckchen entstammte, das Müller vor Tagen zugesendet wurde. Darin lagen auch noch eine Schachtel mit Schokoladenkatzenzungen und ein Zettel mit den Worten "Gruß aus der Pfalz. Alleine trinken mit Genuss!". Man findet das Verpackungspapier. Die Adresse auf dem Absender und der Aufgabeort des Päckchens sind nicht identisch. Leider kann sich der Postbeamte dort nicht an den oder die Aufgeber/in erinnern. Christel Müller (25), die Ehefrau des beinahe Vergifteten, besucht ihren Mann in Fürstenfeldbruck. Sie ist völlig durcheinander, steht kurz vor dem Zusammenbruch. Am nächsten Tag kommt die Kripo und befragt Christel Müller. Tage später wird sie verhaftet. Die Polizei hat inzwischen erfahren, dass Frau Müller seinerzeit seit einem halben Jahr ein Verhältnis mit dem verheirateten Georg Weidinger (27) hat, einem stadtbekannten "Schwerenöter". Er wird ebenfalls verhaftet. Franz Reisacher, ein Freund von Weidinger, hat den entscheidenden Tipp gegeben: Weidinger habe ihn Tage vorher gebeten, ihm Gift zu besorgen. Er wolle damit einen Marder töten. Mit den 200 Gramm Zyanid, die Reisacher ihm übergeben hat, hätte Weidinger gut und gerne 3.500 Menschen umbringen können. Weidinger bricht schließlich unter der Last der Indizien zusammen. Er gesteht, gemeinsam mit Christel M. die Tat geplant und ausgeführt zu haben. Aber: Weidinger bestreitet von Anfang an eine Tötungsabsicht. Er habe Herrn Müller "nur ein bisschen krank machen" wollen, um mit Christel ein ungestörtes Wochenende im Allgäuer Wochenendlokal "Hölle" verbringen zu können. Christel Müller aber streitet die Tat ab. Sie habe sich von Weidinger trennen wollen und fühle sich nun von diesem schlichtweg hereingelegt. Das Päckchen habe sie tatsächlich in Stuttgart aufgegeben. Sie habe das als eine Liebesprobe für ihren Mann angesehen, da sie sehr eifersüchtig sei. Falls ihr Mann treu sei, dann würde er ihr von dem Päckchen erzählen. Werner Müller aber sagte während des gemeinsamen Wochenendes nichts, das Unglück nimmt seinen Lauf. Der Staatsanwalt fordert lebenslange Haft. Die beiden Angeklagten werden wegen versuchten Mordes und fahrlässiger Tötung zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.
15:15
Wenn Frauen morden


1983: Eine Frau mittleren Alters geht in Mönchengladbach zur Polizei und erzählt den Kriminalbeamten, sie sei gerade dabei, sich von ihrem Mann zu trennen. In dem Zusammenhang hätte die Schwiegermutter ihr gedroht, dass es ihr so ergehen könne wie deren Männern. Die sind wahrscheinlich von der Schwiegermutter vergiftet worden. Die Kriminalbeamten denken zunächst, dass die Frau nur ihre Familienstreitigkeiten mithilfe der Polizei austragen will, denn die Geschichte scheint reichlich unglaubwürdig zu sein. Allerdings ist auch die Rede von einer gefälschten Unterschrift des letzten Ehemannes der Schwiegermutter bei der Bank. Das lässt sich einfach nachprüfen. Eine Untersuchung der Unterschrift ergibt, dass sie tatsächlich gefälscht ist. Der Staatsanwalt stimmt nur sehr widerstrebend einer Exhumierung des Toten zu. Tatsächlich findet der Toxikologe im Magen der Leiche Reste von Thiophosphorsäure, des Wirkstoffs in dem bekannten Pflanzengift E 605. Die Verdächtige wird vorgeladen. Sie ist eine biedere alte Frau, bekannt als gute Mutter von sechs Kindern. Nach längerem Verhör gesteht sie, zwei Ehemänner und einen Lebensgefährten mit Gift umgebracht zu haben. Neun Tage später legt sie überraschend mit Aussagen nach und macht reinen Tisch: Anfang der 1960er-Jahre hatte sie schon ihren Vater mit vergiftetem Blaubeerpudding umgebracht, als der tyrannische Mann zum Pflegefall wurde und ihr Familienleben bedrohte. Genauso erging es später einer alleinstehenden Tante, die die Mörderin in die Familie aufgenommen hatte. Als die Frau pflegebedürftig wurde, musste sie sterben. Die beiden Ehemänner und der Lebenspartner waren penibel und herrschsüchtig, drohten, sich sexuell an den Kindern oder Enkeln zu vergehen, oder waren kurz davor, die von der Täterin begangenen Unterschlagungen aufzudecken. Das verschwundene Geld war den Kindern der Täterin zugutegekommen. Der Fall erregt großes Aufsehen. Im Sommer 1983 steht das "Blaubeer-Mariechen" in Mönchengladbach vor Gericht und wird zu lebenslänglicher Haft mit Feststellung schwerer Schuld verurteilt.
16:00
maybrit illner


In ihrer gleichnamigen politischen Talksendung widmet sich die Berlinerin aktuellen politischen Themen. Seit März 2011 wird Maybrit Illner aus einem neuen Studio und in überarbeitetem Design gesendet.
17:05
Korsika


SR-Samstagsreisen: Die Mittelmeertour Es wackelt und holpert ganz ordentlich, wenn sich der "Trinighellu", der kleine Zug Korsikas, auf den Weg macht. Die Korsen lieben ihre Schmalspurbahn, die mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 42 km /h über die Insel rattert. Mal führt die Strecke direkt am Meer entlang, dann wieder geht es über tiefe Schluchten, vorbei an spektakulären Abhängen. Korsika mit dem Zug - das ist ein Erlebnis, ein Stück Eisenbahnnostalgie. Wie sonst hätten wir Francois kennen gelernt, den zunächst etwas brummigen Kontrolleur, der uns schon nach kurzer Zeit in sein Heimatdorf Ghisone einlädt. Beim Sonntagskaffee lernen wir seinen Bruder Paul Vincent kennen. Er unterrichtet Korsisch am Gymnasium von Ajaccio und probt jede freie Minute mit seiner Band "Viaghju". Fast alle Korsen, die uns auf dieser Reise begegnen, lieben ihre Insel über alles - ein Leben auf dem Festland käme für sie nicht in Frage. So war es auch bei André - der Bergführer arbeitete früher als Fluglotse in Paris. Doch die Sehnsucht nach dem Duft der Macchia und den schroffen Bergen im Landesinneren waren zu groß. Jetzt macht er genau das, wovon er immer geträumt hat. Auch Andy aus Bastia hat schon viel von der Welt gesehen. Als Koch führte ihn seine Lernzeit in die großen Restaurants von Paris, England und Kanada. Aber im "A Casarella", seinem kleinen Laden neben der Zitadelle, fühlt er sich zuhause. Jetzt verwöhnt er seine Gäste mit ausgefallenen Delikatessen wie "sardines farcies au brocciu" - Sardinen mit Frischkäse gefüllt. Auf der Strecke von Calvi nach Bastia bis Ajaccio zieht eine abwechslungsreiche Landschaft am Panoramafenster vorüber - treffen wir ganz unterschiedliche Typen, die uns teilhaben lassen am Leben auf ihrer Insel. Doch der Fortschritt zieht auch am "Trinighellu" nicht vorüber. Eine moderne Bahn mit klimatisierten Räumen und abgedunkelten Fenstern ist schon zu ersten Probefahrten unterwegs. Wer also noch echte Eisenbahnnostalgie erleben will, der sollte sich bald auf den Weg machen.
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:00
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Die Reihe stellt wichtige Objekte (Bauten, Gebiete, Naturschönheiten usw.) unserer Erde vor. Zugleich erhält der Zuschauer Einblick in Traditionen und Lebensweisen der jeweiligen Region.
18:30
Genuss auf Pilgerpfaden


Olivenöl, Käse, Wein - links und rechts des Jakobsweges kann der Pilger nicht nur zur inneren Einkehr finden. Auch leibliche Genüsse spielten entlang der Route durch den Norden Spaniens schon immer eine wichtige Rolle. Manch ein Produktionsprozess hat sich über die Jahrhunderte kaum verändert.
19:15
Austern in Montana


Unsere erste Begegnung mit amerikanischem Essen ist eine Bombe. 8.000 Kalorien schwer. Serviert im Heart Attack Grill, dem Herzinfarkt-Grill von Phönix, Arizona. Ein Quadripel-Bypass-Burger - er ist es wert, dafür zu sterben, schwört "Dr. John". Wer ihn und die mit einer Extra Portion Schmalz verfeinerten Pommes schafft, wird von der OP-Schwester im Rollstuhl nach draußen befördert. Willkommen in Amerika, wo eine gute Geschäftsidee Gold wert und alles möglich ist - sündigen mit Stil und "ärztlich verordnet".
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Der Nil


Der Nil ist der wichtigste Wasserweg der Menschheitsgeschichte und der längste Fluss der Welt. Die faszinierende dreiteilige Dokumentation folgt dem Verlauf des Stroms bis zu seinen Quellen. Die Dreharbeiten erstreckten sich über ein Jahr an den Ufern des Nils in Ägypten, dem Sudan, Äthiopien und Uganda. Der erste Teil führt zurück in die Zeit der alten Ägypter. Spezialeffekte und aufwändige Computeranimationen zeigen, wie der Nil Geschichte schrieb.
21:00
Der Nil


Im zweiten Teil führt die Reise entlang des Weißen Nils zu den rätselhaften Sumpfgebieten des Sudd und entlang des Blauen Nils bis zum Äthiopischen Hochland.
21:45
Der Nil


Der dritte Teil erzählt die Geschichte der großen Forscher, die Mitte des 19. Jahrhunderts nach dem Ursprung des Nils suchten.
22:30
Die Stunde Null
23:15
Berlin - Lost In Time And Space


"Oranienstraße, hier lebt der Koran, dahinten fängt die Mauer an. Mariannenplatz rot verschrien, ich fühl mich gut, ich steh auf Berlin" Textzeile des Songs "Berlin" von Annette Humpe mit der Gruppe Ideal, 1980. Berlin zog in den 1970er Jahren Künstler und Musiker magnetisch an. Einer von ihnen war David Bowie, der 1976 hierher kam - er schrieb in West-Berlin drei seiner besten Alben. Sein Song "Heroes" gilt gar als die Hymne der Mauerstadt. Was war der Grund, warum Berlin ein Resonanzboden, ein Verstärker für künstlerische Impulse wurde?
00:00
Historische Ereignisse
00:40
Berlins Mitte


Die Mitte der Stadt ist ein Panoptikum - nicht nur für Touristen. Hier treffen Preußens Glanz und Elend, die Spuren einer monströsen Diktatur und das Intermezzo einer DDR-Nation aufeinander. Die Suche nach der Zukunft als europäische Metropole hat gerade erst begonnen. Mitte zeigt wie kein anderer Berliner Stadtteil unterschiedlichste Lebenswelten, Fassaden und überraschende Orte, die man hier nicht vermutet.
01:25
Am anderen Ende der Welt


Im ersten Teil der Reisereportage geht es mit dem "Overlander" quer über die neuseeländische Nordinsel. Der Zug verbindet Auckland mit der Hauptstadt Wellington.
02:10
Am anderen Ende der Welt


Die Reise auf der Südinsel beginnt an der Fähre von Wellington. Dort durchquert man die Marlborough Sounds, eine riesige Fjordlandschaft mit einsamen Buchten. Vom Fährhafen Picton führt dann der "TranzCoastal" am atemberaubend grünblauen Südpazifik entlang nach Christchurch, der "englischsten" Stadt außerhalb Englands.
02:55
Berlin - Lost In Time And Space


"Oranienstraße, hier lebt der Koran, dahinten fängt die Mauer an. Mariannenplatz rot verschrien, ich fühl mich gut, ich steh auf Berlin" Textzeile des Songs "Berlin" von Annette Humpe mit der Gruppe Ideal, 1980. Berlin zog in den 1970er Jahren Künstler und Musiker magnetisch an. Einer von ihnen war David Bowie, der 1976 hierher kam - er schrieb in West-Berlin drei seiner besten Alben. Sein Song "Heroes" gilt gar als die Hymne der Mauerstadt. Was war der Grund, warum Berlin ein Resonanzboden, ein Verstärker für künstlerische Impulse wurde?
04:20
Helgoland


Sie war schon so vieles in ihrer Geschichte: Piratennest, Schmugglerhochburg, Tauschobjekt und Seefestung. Mal flatterte die dänische, dann die englische, später die deutsche Flagge auf der Insel. Heute ist Helgoland Deutschlands einzige Hochseeinsel - und etwas ganz Besonderes. Ein sturmumtoster Ziegelstein in der rauen Nordsee, auf dem Wind und Wetter das Sagen haben, die Menschen keine Eile kennen und auch sonst so manches anders ist als im Rest der Republik. Die knapp 1300 Insulaner mögen ihr beschauliches Leben. Und für Tiere ist die 60 Kilometer weit draußen in der Deutschen Bucht liegende Insel ein willkommener Zufluchtsort.
04:35
Naturgewalten


Erdbeben, Vulkanausbrüche und Hurrikans - Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo auf der Welt eine verheerende Naturkatastrophe über die Menschheit herein bricht. Klimawandel, eine ständig wachsende Weltbevölkerung, der Bau neuer Städte und immer extremeres Wetter machen entfesselte Naturgewalten sogar in unserer modernen - vermeintlich sicheren - Welt zu einer allgegenwärtigen Bedrohung. Umso wichtiger ist es, die Prozesse hinter den Phänomenen genau zu verstehen und zu erforschen: Wie genau entstehen Erdbeben? Welche Vorwarnsysteme können uns vor katastrophalen Vulkanausbrüchen schützen? Und werden wir in Zukunft wirklich von Mega-Stürmen heimgesucht? Die Dokumentarserie .
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 25.07.2014



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