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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 27 Juli 2014


phoenix

PHOENIX


05:15
Der Knochenjäger


Diesmal reist Scotty an den Rand des Nördlichen Polarkreises, wo Archäologen ein äußerst seltenes Wikinger-Skelett entdeckt haben. Die Knochen könnten von Hring, einem sehr gewalttätigen Menschen sein, der von Norwegen nach Island floh, um einer Blutfehde zu entkommen. Sind dies die Überreste dieses legendären Wikingers, der seine Feinde tötete, indem er ihre Rücken brach? Scotty Moore wird die Wahrheit über diese mehr als tausend Jahre alte Sage herausfinden.
06:00
Der Knochenjäger


Diesmal geht Scotty Moores Reise zur Ostküste Islands, wo Archäologen eine erschreckende Entdeckung ausgegraben haben: Innerhalb der Ruinen eines Klosters des 16. Jahrhunderts liegen die sehr gut erhaltenen Knochen eines jungen Mannes - bis auf zwei zerquetschte Schulterblätter! Ereignete sich damals ein Unfall, oder wurde der junge Mann Opfer der gewaltsamen Auseinandersetzungen während der tobenden Reformation?
06:45
Die Luftbrücke


Am 24. Juni 1948 senkten sich rund um die West-Sektoren Berlins die Schlagbäume. Moskau verhängte eine totale Sperre für alle Schienen-, Straßen-, und Wasserwege. Fast elf Monate sollte sie dauern, die "Berlin-Blockade". Anlass war die Einführung der D-Mark im Westteil der Stadt. Vor allem aber wollte Stalin die Westmächte herausfordern - er empfand ihren "Brückenkopf" im eigenen Imperium wie einen Stachel im Fleisch. Würden sich die westlichen Siegermächte dem Druck beugen und damit über zwei Millionen Menschen in der Metropole preisgeben? Oder würde der Versuch, die Stadt auszuhungern, in eine Eskalation münden? Drohte gar ein Dritter Weltkrieg? Die Westmächte mussten schnell reagieren. US-Präsident Harry S. Truman traf eine klare Entscheidung: "Wir bleiben. Punktum!". Der Griff Stalins nach dem freien Teil Berlins galt als Kampfansage an den Westen überhaupt. Was daraufhin folgte, war die größte Rettungsaktion in der Geschichte. Die "Luftbrücke" schuf nicht nur ein Versorgungswunder für Millionen Menschen in West-Berlin, sie machte auch aus ehemaligen Kriegsgegnern Partner. Nach 322 Tagen "Belagerung" lenkte Stalin ein, sein Machtanspruch in Europa war in die Schranken gewiesen. Doch Deutschland sollte für mehr als vier Jahrzehnte ein geteiltes Land und Berlin eine geteilte Stadt bleiben.
08:15
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so bewegte Geschichte zurückblicken wie die ewige Stadt am Tiber. Die Überreste einer fast dreitausendjährigen Geschichte ziehen nach wie vor Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Von hier begann die Eroberung eines Weltreiches, hier verewigten sich die Cäsaren in einer Fülle imposanter Bauwerke, hier schlug der neue christliche Glaube erste Wurzeln und verbreitete sich dann über das ganze Imperium. Der Aufstieg Roms vom einfachen Hüttendorf zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Die Dokumentarreihe setzt Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte der "Hauptstadt der Welt" in einen historischen Kontext und stellt den neuesten Stand der archäologischen Forschung vor.
09:00
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so reiche und bewegte Geschichte zurückblicken wie Rom. Die Überreste aus einer fast dreitausendjährigen Geschichte der Stadt am Tiber ziehen nach wie vor die Besucher in ihren Bann. Der Aufstieg und die Entwicklung der Stadt Rom von einfachen Hüttendörfern auf sieben Hügeln zum "Haupt der Welt", zur Metropole eines Weltreiches, ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Herrschaftsgeschichte, Baugeschichte und Alltagsgeschichte sollen in einen kausalen Zusammenhang gebracht werden. Ein "Presenter" schlägt die Brücke von der Gegenwart zur Vergangenheit, von den Problemen einer modernen Großstadt zu den Problemen einer antiken Kommune. Rom ist nicht erst seit Papst Benedikt XVI. eines der beliebtesten Reiseziele, das von Millionen von Pilgern aufgesucht wird. Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so reiche und bewegte Geschichte zurückblicken wie die ewige Stadt. Die Überreste einer fast dreitausendjährigen Geschichte ziehen nach wie vor die Besucher in ihren Bann. Von hier begann die Eroberung eines Weltreiches, hier verewigten sich die Cäsaren in einer Fülle imposanter Bauwerke, hier schlug der neue christliche Glaube erste Wurzeln und verbreitete sich dann über das ganze Imperium. Der Aufstieg der Stadt am Tiber vom einfachen Hüttendorf zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. In ihrer vierteiligen Dokumentation will Elli G. Kriesch Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte dieser Hauptstadt der Welt in einen historischen Kontext setzen und dem Zuschauer den neuesten Stand der archäologischen Forschung nahebringen. Nicht nur die Bedeutung einzelner Bauwerke wird dargestellt, sondern auch ihre Funktion in der römischen Gesellschaft erklärt. Wie lebten die Aristokraten, wie die Plebejer? Warum baute man Tempel, Triumphbögen und Siegessäulen? Wie verlief der Alltag in der Stadt auf den sieben Hügeln? Wie entwickelte sich das urbane Leben, Kultur und Unterhaltung? Ein Presenter schlägt dabei die Brücke von der Gegenwart in die Vergangenheit, von den Problemen einer modernen Großstadt zu den Problemen einer antiken Kommune. Wie sah die Stadt damals aus und was ist heute noch davon erhalten? Die zweite Folge "Der Aufstieg zur Kaiserstadt" spannt den Bogen vom Charisma Cäsars, über die Expansion des römischen Weltreichs bis zur Friedensherrschaft des Kaiser Augustus. Er war es, der die Stadt aus Ziegeln zu einer Weltstadt aus Marmor machte. Von Rom aus erstreckte sich strahlenförmig ein gut ausgebautes Straßennetz bis in die letzten Winkel des Reiches. Dies erlaubte rasche Truppenverschiebungen, förderte die Handelsströme und den kulturellen Austausch zwischen den Provinzen und der Hauptstadt. Das einfache Volk lebte auf engstem Raum in mehrstöckigen Mietshäusern, die wegen der Brandgefahr nicht einmal eine Küche besaßen. Gegessen und getrunken wurde in Bars und Tavernen. Die leeren Amphoren landeten auf dem Monte Testaccio, dem Müllberg von Rom, wo heute noch Millionen von Tonscherben den Archäologen Auskunft geben über Herkunft und Umfang der römischen Importe.
09:45
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Die dritte Folge beginnt mit zwei exzentrischen Kaisergestalten: Caligula und Nero gelten als Hauptvertreter römischer Dekadenz. Exzesse und Ausschweifungen waren in den kaiserlichen Palästen an der Tagesordnung. Für das Volk aber gab es Brot und Spiele. Schauplatz der Gewaltorgien und Zentrum der römischen Freizeitindustrie war das Kolosseum, achtes Weltwunder in der Antike. Unter den Kaisern Trajan und Hadrian erfuhr das Römische Reich seine größte Ausdehnung. Erst unter Marc Aurel zeigte das Imperium an den Rändern Risse. Aus allen Teilen Europas und des Orients strömten damals Menschen, Kulturen und Religionen in die Hauptstadt am Tiber. Fremde Völker wurden ebenso integriert wie fremde Götter. Architektonisches Symbol dieser neuen Götterwelt: das Pantheon. Unter den vielen neuen Religionen hatte das Christentum den größten Zulauf. Bald sollte es, trotz aller Verfolgung, die Zukunft des Weltreichs bestimmen. In ihrer vierteiligen Dokumentation setzt Elli G. Kriesch Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte dieser Hauptstadt der Welt in einen historischen Kontext und bringt den Zuschauern den neuesten Stand der archäologischen Forschung nahe. Nicht nur die Bedeutung einzelner Bauwerke wird dargestellt, sondern auch ihre Funktion in der römischen Gesellschaft erklärt.
10:30
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Die vierte Folge "Das Ende der alten Götter" steht im Zeichen des Niedergangs. Das Imperium bedrohten an der Nordgrenze Germanen, im Osten Hunnen. Untergangsvisionen machten sich in Rom breit. Aus Furcht vor Barbareneinfällen umgab sich die Kapitale mit einem gewaltigen Mauerring, dessen Reste auch heute noch beeindrucken. Trotz dieser Drohkulisse kam es in der Spätantike zu einer kurzen Blüte. Riesige Thermen wurden errichtet. Unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum von der Geheim- zur Staatsreligion. Gottesdienste fanden nicht mehr im Verborgenen statt. Prachtvolle Kirchen entstanden jetzt mit kaiserlicher Unterstützung in der ganzen Stadt. Die Gräber der Apostel Petrus und Paulus wurden zum Ziel von Wallfahrten. Die Verehrung von Märtyrerreliquien setzte einen Strom von Pilgern in Gang. Rom wurde zum Zentrum des neuen Glaubens und ist es bis heute geblieben. In ihrer vierteiligen Dokumentation setzt Elli G. Kriesch Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte dieser Hauptstadt der Welt in einen historischen Kontext und bringt den Zuschauern den neuesten Stand der archäologischen Forschung nahe. Nicht nur die Bedeutung einzelner Bauwerke wird dargestellt, sondern auch ihre Funktion in der römischen Gesellschaft erklärt.
11:15
Im Dialog
11:50
Galapagos - Das letzte Paradies


Gerade fünf Millionen Jahre alt sind die Galapagos-Inseln und damit erdgeschichtlich noch nicht mal in der Pubertät. Die Natur und der Artenreichtum jedoch sind weltweit einzigartig. Das, was Charles Darwin hier 1835 vorfand und worauf seine Evolutionstheorie basiert, ist zu 90 Prozent noch erhalten. Das Charles-Darwin-Institut arbeitet mit viel Mühe daran, dass es so bleibt. Das größte Problem sind fremde Tier- und Pflanzenarten, die im Laufe der Jahrhunderte vom Menschen eingeführt wurden, illegale Fischerei und der zunehmende Tourismus
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub - nachgefragt
13:00
History Live


Jeweils drei profilierte Historiker, Zeitzeugen oder Personen der Zeitgeschichte diskutieren mit Knopp kontroverse Standpunkte.
14:00
Historische Ereignisse


Die Geschichte der Bonner Republik 1982 - 1998
15:30
Historische Ereignisse


Vor 70 Jahren: Der Warschauer Aufstand gegen die deutsche Besatzung beginnt (01. August 1944)
17:00
EuropaTour Italien
18:15
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Im Mittelpunkt des Films stehen drei der neun von der UNESCO zum Welterbe erklärten Wälder. Sie sind die letzten Reste eines riesigen Dschungels, der sich bis ins vergangene Jahrhundert an der Küste Kenias zum Indischen Ozean erstreckte.
18:30
Die Luftbrücke


Am 24. Juni 1948 senkten sich rund um die West-Sektoren Berlins die Schlagbäume. Moskau verhängte eine totale Sperre für alle Schienen-, Straßen-, und Wasserwege. Fast elf Monate sollte sie dauern, die "Berlin-Blockade". Anlass war die Einführung der D-Mark im Westteil der Stadt. Vor allem aber wollte Stalin die Westmächte herausfordern - er empfand ihren "Brückenkopf" im eigenen Imperium wie einen Stachel im Fleisch. Würden sich die westlichen Siegermächte dem Druck beugen und damit über zwei Millionen Menschen in der Metropole preisgeben? Oder würde der Versuch, die Stadt auszuhungern, in eine Eskalation münden? Drohte gar ein Dritter Weltkrieg? Die Westmächte mussten schnell reagieren. US-Präsident Harry S. Truman traf eine klare Entscheidung: "Wir bleiben. Punktum!". Der Griff Stalins nach dem freien Teil Berlins galt als Kampfansage an den Westen überhaupt. Was daraufhin folgte, war die größte Rettungsaktion in der Geschichte. Die "Luftbrücke" schuf nicht nur ein Versorgungswunder für Millionen Menschen in West-Berlin, sie machte auch aus ehemaligen Kriegsgegnern Partner. Nach 322 Tagen "Belagerung" lenkte Stalin ein, sein Machtanspruch in Europa war in die Schranken gewiesen. Doch Deutschland sollte für mehr als vier Jahrzehnte ein geteiltes Land und Berlin eine geteilte Stadt bleiben.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Der Erste Weltkrieg


Die zweiteilige Dokumentation beschäftigt sich mit dem im öffentlichen Gedächtnis wenig präsenten 1. Weltkrieg, mit seinen Hintergründen, Ursachen, Wirkungen, Folgen und der Gründung der 1. Republik im Jahr 1918. Dieser erste große internationale Krieg führte zum elementarsten staatspolitischen Einschnitt in unserer Nationalgeschichte: Er beendete Anfang des 20. Jahrhunderts die 700 Jahre dauernde Herrschaft der Habsburger.
21:05
Der Erste Weltkrieg


Der zweite Teil thematisiert die militärischen und politischen Auflösungserscheinungen Österreichs nach dem Tod von Kaiser Franz Joseph. Seine politische und militärische Erbschaft verband Österreich und Deutschland bis zum bitteren Ende zur apokalyptischen Schicksalsgemeinschaft.
21:55
1913 - Der letzte deutsche Kaiser


"Ich bin im Auftrag eines Höheren berufen", erklärt Kaiser Wilhelm II. Er fühlt sich von Gott eingesetzt, liebt die Inszenierung: 1913 schreitet er feierlich in Begleitung seiner sechs Söhne und samt Hofstaat vom Berliner Stadtschloss zum Zeughaus, weiht mit großem Pomp einige Fahnen. "Nichts geschah in Stille", resümiert Schriftsteller Ludwig Thoma. "Selbst das Einfachste vollzog sich in bengalischer Beleuchtung." Doch schon im folgenden Jahr hat der letzte deutsche "Über-König" nichts mehr zu sagen: Militärs übernehmen die Macht. Seine Liebe zum Prunk teilt das deutsche Bürgertum bis heute: Der Mythos von der guten alten Kaiserzeit lebt.
22:05
Kap der Guten Hoffnung


Südafrika war Nelson Mandela, und Nelson Mandela war Südafrika. Der Kampf für Freiheit, Gleichheit und Demokratie ist sein Lebenswerk und Erbe über alle ethnischen und politischen Grenzen hinweg. Doch nie war das Post-Apartheid-Südafrika so zerrissen wie heute - wenige Monate vor der Parlamentswahl und dem 20. Jahrestag der Abschaffung der Apartheid.
22:50
Korsika


SR-Samstagsreisen: Die Mittelmeertour Es wackelt und holpert ganz ordentlich, wenn sich der "Trinighellu", der kleine Zug Korsikas, auf den Weg macht. Die Korsen lieben ihre Schmalspurbahn, die mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 42 km /h über die Insel rattert. Mal führt die Strecke direkt am Meer entlang, dann wieder geht es über tiefe Schluchten, vorbei an spektakulären Abhängen. Korsika mit dem Zug - das ist ein Erlebnis, ein Stück Eisenbahnnostalgie. Wie sonst hätten wir Francois kennen gelernt, den zunächst etwas brummigen Kontrolleur, der uns schon nach kurzer Zeit in sein Heimatdorf Ghisone einlädt. Beim Sonntagskaffee lernen wir seinen Bruder Paul Vincent kennen. Er unterrichtet Korsisch am Gymnasium von Ajaccio und probt jede freie Minute mit seiner Band "Viaghju". Fast alle Korsen, die uns auf dieser Reise begegnen, lieben ihre Insel über alles - ein Leben auf dem Festland käme für sie nicht in Frage. So war es auch bei André - der Bergführer arbeitete früher als Fluglotse in Paris. Doch die Sehnsucht nach dem Duft der Macchia und den schroffen Bergen im Landesinneren waren zu groß. Jetzt macht er genau das, wovon er immer geträumt hat. Auch Andy aus Bastia hat schon viel von der Welt gesehen. Als Koch führte ihn seine Lernzeit in die großen Restaurants von Paris, England und Kanada. Aber im "A Casarella", seinem kleinen Laden neben der Zitadelle, fühlt er sich zuhause. Jetzt verwöhnt er seine Gäste mit ausgefallenen Delikatessen wie "sardines farcies au brocciu" - Sardinen mit Frischkäse gefüllt. Auf der Strecke von Calvi nach Bastia bis Ajaccio zieht eine abwechslungsreiche Landschaft am Panoramafenster vorüber - treffen wir ganz unterschiedliche Typen, die uns teilhaben lassen am Leben auf ihrer Insel. Doch der Fortschritt zieht auch am "Trinighellu" nicht vorüber. Eine moderne Bahn mit klimatisierten Räumen und abgedunkelten Fenstern ist schon zu ersten Probefahrten unterwegs. Wer also noch echte Eisenbahnnostalgie erleben will, der sollte sich bald auf den Weg machen.
23:15
Überfall am Arbeitsplatz


"Die Möglichkeit, dass jemand mit einem Messer bewaffnet auf einen von uns losgehen könnte, die ist früher in unseren Köpfen gar nicht vorgekommen", sagt Egon P. Der Neusser Arbeitsvermittler ist immer noch schockiert. Am 26. September 2012 sticht ein Arbeitsloser mit zwei Messern auf seine Kollegin ein. Die 32-Jährige stirbt im Krankenhaus. Sie hinterlässt nicht nur einen kleinen Sohn und ihren Ehemann, sondern auch eine Gruppe von Kollegen, die überwältigt werden von Trauer, Angst, und der Frage, ob man einfach so weiterarbeiten kann.
00:00
History Live


Jeweils drei profilierte Historiker, Zeitzeugen oder Personen der Zeitgeschichte diskutieren mit Knopp kontroverse Standpunkte.
01:00
Der Erste Weltkrieg


Die zweiteilige Dokumentation beschäftigt sich mit dem im öffentlichen Gedächtnis wenig präsenten 1. Weltkrieg, mit seinen Hintergründen, Ursachen, Wirkungen, Folgen und der Gründung der 1. Republik im Jahr 1918. Dieser erste große internationale Krieg führte zum elementarsten staatspolitischen Einschnitt in unserer Nationalgeschichte: Er beendete Anfang des 20. Jahrhunderts die 700 Jahre dauernde Herrschaft der Habsburger.
01:50
Der Erste Weltkrieg


Der zweite Teil thematisiert die militärischen und politischen Auflösungserscheinungen Österreichs nach dem Tod von Kaiser Franz Joseph. Seine politische und militärische Erbschaft verband Österreich und Deutschland bis zum bitteren Ende zur apokalyptischen Schicksalsgemeinschaft.
02:40
1913 - Der letzte deutsche Kaiser


"Ich bin im Auftrag eines Höheren berufen", erklärt Kaiser Wilhelm II. Er fühlt sich von Gott eingesetzt, liebt die Inszenierung: 1913 schreitet er feierlich in Begleitung seiner sechs Söhne und samt Hofstaat vom Berliner Stadtschloss zum Zeughaus, weiht mit großem Pomp einige Fahnen. "Nichts geschah in Stille", resümiert Schriftsteller Ludwig Thoma. "Selbst das Einfachste vollzog sich in bengalischer Beleuchtung." Doch schon im folgenden Jahr hat der letzte deutsche "Über-König" nichts mehr zu sagen: Militärs übernehmen die Macht. Seine Liebe zum Prunk teilt das deutsche Bürgertum bis heute: Der Mythos von der guten alten Kaiserzeit lebt.
02:50
Tage, die die Welt bewegten


In Großbritannien haben gerade die Beatles ihr Album "Sergeant Pepper" herausgebracht. In den USA verweigert Muhammad Ali den Wehrdienst und bekommt dafür seinen Weltmeistertitel im Boxen aberkannt, und in Afrika erklärt Biafra seine Unabhängigkeit. Doch die Welt schaut auf den Nahen Osten. Die Spannung, die sich dort seit Monaten zwischen Israel und seinen Nachbarstaaten aufgebaut hat, ist nun explodiert.
03:40
Tage, die die Welt bewegten


Nach dem Angriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941 sind die Japaner vorherrschend. Ihre Flotte ist der US Navy überlegen. Dennoch gelingt es der amerikanischen Marine, das Blatt zu wenden und der japanischen Flotte eine entscheidende Niederlage beizubringen. Bei dem kleinen Atoll Midway entscheidet sich am 4. Juni 1942 der weitere Verlauf des Pazifik-Krieges.
04:30
Hexenjagd in Salem


Salem, Massachusetts, 1692: 20 Hinrichtungen. Die Ankläger dieser getöteten Menschen waren acht Mädchen im Alter von elf bis zwanzig Jahren. Nachdem bei ihnen Anzeichen für dämonische Besessenheit aufgetreten waren, beschuldigten sie zwanzig unschuldige Menschen der Hexerei. Die nachfolgende Hexenjagd von Salem trug der kleinen Stadt nicht nur den Namen "The Witch City" ein, sondern gilt bis heute als eine der schlimmsten Hexenverfolgungen Neuenglands.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 27.07.2014



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