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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 28 Juli 2014


phoenix

PHOENIX


05:25
Die sieben Leben des Abraham Lincoln


Präsident Abraham Lincoln war einer der bekanntesten Menschen während des Bürgerkrieges in Amerika, doch aufgrund seiner Politik auch einer der Unbeliebtesten. Er habe seinen Tod durch sein Denken und sein Handeln selbst herausgefordert, behaupten einige. Mehrmals hatte er, wie durch ein Wunder, gewaltsame Attentate überlebt. Am 14. April 1865 allerdings hatte er kein Glück mehr. Diese Episode beschäftigt sich mit den Attentaten, die auf Lincoln verübt wurden und versucht herauszufinden, warum viele gescheitert waren.
06:15
Das Attentat auf Robert Kennedy


Robert Kennedy war aussichtsreichster US-Präsidentschaftskandidat, als er 1968 kurz nach seiner Dankesrede im Saal des Ambassador Hotels in Los Angeles bei einem Attentat lebensgefährlich verletzt wurde. Viele hatten ihre Hoffnungen auf ihn gesetzt. Einen Tag später starb er jedoch an seinen Verletzungen. Noch am Tatort wurde die Tatwaffe sichergestellt und der palästinensische Einwanderer Sirhan Bishara Sirhan als Täter festgenommen. Der verurteilte Mörder sitzt noch immer seine lebenslange Freiheitsstrafe im Staatsgefängnis von Kalifornien ab. Und bis heute sind die wirklichen Umstände des Attentats mehr als rätselhaft.
07:10
Der Erste Weltkrieg


Die zweiteilige Dokumentation beschäftigt sich mit dem im öffentlichen Gedächtnis wenig präsenten 1. Weltkrieg, mit seinen Hintergründen, Ursachen, Wirkungen, Folgen und der Gründung der 1. Republik im Jahr 1918. Dieser erste große internationale Krieg führte zum elementarsten staatspolitischen Einschnitt in unserer Nationalgeschichte: Er beendete Anfang des 20. Jahrhunderts die 700 Jahre dauernde Herrschaft der Habsburger.
08:05
Der Erste Weltkrieg


Der zweite Teil thematisiert die militärischen und politischen Auflösungserscheinungen Österreichs nach dem Tod von Kaiser Franz Joseph. Seine politische und militärische Erbschaft verband Österreich und Deutschland bis zum bitteren Ende zur apokalyptischen Schicksalsgemeinschaft.
09:00
EuropaTour Spanien
10:15
DeutschlandTour Mecklenburg-Vorpommern
11:30
Vor Ort


Aktuelles
12:00
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Deutschland
12:15
ZDF-History


ZDF-History zeigt mit welchen Absurditäten sich die Menschen in der DDR arrangieren mussten und welche Blüten die deutsche Teilung mitunter trieb.
13:00
Deutschland filmt!


Unzählige Meter Film haben Amateurfilmer in Deutschland belichtet. Sie dokumentieren Lebensgefühl und Zeitgeist von den Kriegsjahren bis heute. Der Film "Die eigenen vier Wände" ist eine Zeitreise durch ost- und westdeutsche Wohngeschichte - auf 8mm.
13:45
Deutschland filmt!


"Endlich Urlaub!" - das sagen sich die Deutschen inzwischen mindestens einmal im Jahr. Wie es angefangen hat mit dem Reisen der Deutschen, das erzählen private Super-8-Filme auf ganz besondere Weise - mal verspielt, mal romantisch aber nicht selten auch sehr abenteuerlich. Ohne Straßenkarten, total verliebt und dazu mit einem defekten Motorrad von Magdeburg nach Bulgarien: Eva Taatz hielt die schönste Reise ihres Lebens in einem privaten Roadmovie fest. Heute schüttelt sie schmunzelnd den Kopf über diese wagemutige Tour aus der DDR in das Bruderland. Auch Erich Hendel wird nostalgisch beim Anblick seines ersten Reisefilms: Mit seiner Tochter buchte er an einem Sonntag spontan einen Tages-Panoramaflug von Stuttgart nach Nordafrika, während Ehefrau Marga zu Hause den Braten schmorte. Die Brüder Friedhelm und Gert Schnettler aus Westfalen erkundeten mit ihrer Super-8-Kamera eine Insel namens Mallorca in den Anfängen des Massentourismus. Vom Ballermann war noch nicht die Rede, die Partys versprachen aber auch damals schon eine Menge. Urlaub - die ganz persönliche Auszeit, in der man sich auch einmal erlaubt, nichts zu tun. Je mehr die Deutschen über die letzten Jahrzehnte reisten, desto mehr Bilder brachten sie auch mit nach Hause: Erholung, Abenteuerlust, Neugier, Spaß, Bildung und nicht zuletzt die Reise als ein Statussymbol, um den Freunden später zeigen zu können: "Da waren wir auch." Bewegte Bilder einer vergangenen Zeit sind historische Schätze eines Lebensgefühls. Der Dokumentarfilm "Die schönste Zeit des Jahres" begibt sich auf einen Streifzug durch Reisegeschichten der Deutschen aus Ost- und Westdeutschland. Eine Zeitreise zum Zurücklehnen und Schwelgen, aber auch zum Staunen und Schmunzeln.
14:30
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so bewegte Geschichte zurückblicken wie die ewige Stadt am Tiber. Die Überreste einer fast dreitausendjährigen Geschichte ziehen nach wie vor Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Von hier begann die Eroberung eines Weltreiches, hier verewigten sich die Cäsaren in einer Fülle imposanter Bauwerke, hier schlug der neue christliche Glaube erste Wurzeln und verbreitete sich dann über das ganze Imperium. Der Aufstieg Roms vom einfachen Hüttendorf zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Die Dokumentarreihe setzt Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte der "Hauptstadt der Welt" in einen historischen Kontext und stellt den neuesten Stand der archäologischen Forschung vor.
15:15
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so reiche und bewegte Geschichte zurückblicken wie Rom. Die Überreste aus einer fast dreitausendjährigen Geschichte der Stadt am Tiber ziehen nach wie vor die Besucher in ihren Bann. Der Aufstieg und die Entwicklung der Stadt Rom von einfachen Hüttendörfern auf sieben Hügeln zum "Haupt der Welt", zur Metropole eines Weltreiches, ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Herrschaftsgeschichte, Baugeschichte und Alltagsgeschichte sollen in einen kausalen Zusammenhang gebracht werden. Ein "Presenter" schlägt die Brücke von der Gegenwart zur Vergangenheit, von den Problemen einer modernen Großstadt zu den Problemen einer antiken Kommune. Rom ist nicht erst seit Papst Benedikt XVI. eines der beliebtesten Reiseziele, das von Millionen von Pilgern aufgesucht wird. Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so reiche und bewegte Geschichte zurückblicken wie die ewige Stadt. Die Überreste einer fast dreitausendjährigen Geschichte ziehen nach wie vor die Besucher in ihren Bann. Von hier begann die Eroberung eines Weltreiches, hier verewigten sich die Cäsaren in einer Fülle imposanter Bauwerke, hier schlug der neue christliche Glaube erste Wurzeln und verbreitete sich dann über das ganze Imperium. Der Aufstieg der Stadt am Tiber vom einfachen Hüttendorf zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. In ihrer vierteiligen Dokumentation will Elli G. Kriesch Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte dieser Hauptstadt der Welt in einen historischen Kontext setzen und dem Zuschauer den neuesten Stand der archäologischen Forschung nahebringen. Nicht nur die Bedeutung einzelner Bauwerke wird dargestellt, sondern auch ihre Funktion in der römischen Gesellschaft erklärt. Wie lebten die Aristokraten, wie die Plebejer? Warum baute man Tempel, Triumphbögen und Siegessäulen? Wie verlief der Alltag in der Stadt auf den sieben Hügeln? Wie entwickelte sich das urbane Leben, Kultur und Unterhaltung? Ein Presenter schlägt dabei die Brücke von der Gegenwart in die Vergangenheit, von den Problemen einer modernen Großstadt zu den Problemen einer antiken Kommune. Wie sah die Stadt damals aus und was ist heute noch davon erhalten? Die zweite Folge "Der Aufstieg zur Kaiserstadt" spannt den Bogen vom Charisma Cäsars, über die Expansion des römischen Weltreichs bis zur Friedensherrschaft des Kaiser Augustus. Er war es, der die Stadt aus Ziegeln zu einer Weltstadt aus Marmor machte. Von Rom aus erstreckte sich strahlenförmig ein gut ausgebautes Straßennetz bis in die letzten Winkel des Reiches. Dies erlaubte rasche Truppenverschiebungen, förderte die Handelsströme und den kulturellen Austausch zwischen den Provinzen und der Hauptstadt. Das einfache Volk lebte auf engstem Raum in mehrstöckigen Mietshäusern, die wegen der Brandgefahr nicht einmal eine Küche besaßen. Gegessen und getrunken wurde in Bars und Tavernen. Die leeren Amphoren landeten auf dem Monte Testaccio, dem Müllberg von Rom, wo heute noch Millionen von Tonscherben den Archäologen Auskunft geben über Herkunft und Umfang der römischen Importe.
16:00
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Die dritte Folge beginnt mit zwei exzentrischen Kaisergestalten: Caligula und Nero gelten als Hauptvertreter römischer Dekadenz. Exzesse und Ausschweifungen waren in den kaiserlichen Palästen an der Tagesordnung. Für das Volk aber gab es Brot und Spiele. Schauplatz der Gewaltorgien und Zentrum der römischen Freizeitindustrie war das Kolosseum, achtes Weltwunder in der Antike. Unter den Kaisern Trajan und Hadrian erfuhr das Römische Reich seine größte Ausdehnung. Erst unter Marc Aurel zeigte das Imperium an den Rändern Risse. Aus allen Teilen Europas und des Orients strömten damals Menschen, Kulturen und Religionen in die Hauptstadt am Tiber. Fremde Völker wurden ebenso integriert wie fremde Götter. Architektonisches Symbol dieser neuen Götterwelt: das Pantheon. Unter den vielen neuen Religionen hatte das Christentum den größten Zulauf. Bald sollte es, trotz aller Verfolgung, die Zukunft des Weltreichs bestimmen. In ihrer vierteiligen Dokumentation setzt Elli G. Kriesch Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte dieser Hauptstadt der Welt in einen historischen Kontext und bringt den Zuschauern den neuesten Stand der archäologischen Forschung nahe. Nicht nur die Bedeutung einzelner Bauwerke wird dargestellt, sondern auch ihre Funktion in der römischen Gesellschaft erklärt.
16:45
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Die vierte Folge "Das Ende der alten Götter" steht im Zeichen des Niedergangs. Das Imperium bedrohten an der Nordgrenze Germanen, im Osten Hunnen. Untergangsvisionen machten sich in Rom breit. Aus Furcht vor Barbareneinfällen umgab sich die Kapitale mit einem gewaltigen Mauerring, dessen Reste auch heute noch beeindrucken. Trotz dieser Drohkulisse kam es in der Spätantike zu einer kurzen Blüte. Riesige Thermen wurden errichtet. Unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum von der Geheim- zur Staatsreligion. Gottesdienste fanden nicht mehr im Verborgenen statt. Prachtvolle Kirchen entstanden jetzt mit kaiserlicher Unterstützung in der ganzen Stadt. Die Gräber der Apostel Petrus und Paulus wurden zum Ziel von Wallfahrten. Die Verehrung von Märtyrerreliquien setzte einen Strom von Pilgern in Gang. Rom wurde zum Zentrum des neuen Glaubens und ist es bis heute geblieben. In ihrer vierteiligen Dokumentation setzt Elli G. Kriesch Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte dieser Hauptstadt der Welt in einen historischen Kontext und bringt den Zuschauern den neuesten Stand der archäologischen Forschung nahe. Nicht nur die Bedeutung einzelner Bauwerke wird dargestellt, sondern auch ihre Funktion in der römischen Gesellschaft erklärt.
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:00
1913 - Der letzte deutsche Kaiser


"Ich bin im Auftrag eines Höheren berufen", erklärt Kaiser Wilhelm II. Er fühlt sich von Gott eingesetzt, liebt die Inszenierung: 1913 schreitet er feierlich in Begleitung seiner sechs Söhne und samt Hofstaat vom Berliner Stadtschloss zum Zeughaus, weiht mit großem Pomp einige Fahnen. "Nichts geschah in Stille", resümiert Schriftsteller Ludwig Thoma. "Selbst das Einfachste vollzog sich in bengalischer Beleuchtung." Doch schon im folgenden Jahr hat der letzte deutsche "Über-König" nichts mehr zu sagen: Militärs übernehmen die Macht. Seine Liebe zum Prunk teilt das deutsche Bürgertum bis heute: Der Mythos von der guten alten Kaiserzeit lebt.
18:10
Der Erste Weltkrieg


Die zweiteilige Dokumentation beschäftigt sich mit dem im öffentlichen Gedächtnis wenig präsenten 1. Weltkrieg, mit seinen Hintergründen, Ursachen, Wirkungen, Folgen und der Gründung der 1. Republik im Jahr 1918. Dieser erste große internationale Krieg führte zum elementarsten staatspolitischen Einschnitt in unserer Nationalgeschichte: Er beendete Anfang des 20. Jahrhunderts die 700 Jahre dauernde Herrschaft der Habsburger.
19:05
Der Erste Weltkrieg


Der zweite Teil thematisiert die militärischen und politischen Auflösungserscheinungen Österreichs nach dem Tod von Kaiser Franz Joseph. Seine politische und militärische Erbschaft verband Österreich und Deutschland bis zum bitteren Ende zur apokalyptischen Schicksalsgemeinschaft.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Ganges - Fluss des Lebens


Der erste Teil der Trilogie über den Ganges macht sich auf die Suche nach den Quellen des Flusses im Himalaja. Indiens meistverehrter Fluss hat irgendwo zwischen schneebedeckten Gipfeln und eisigen Gletschern hoch oben im Himalaja seinen Ursprung.
21:00
Ganges - Fluss des Lebens


Allein auf den ersten 200 Kilometern überwindet der Ganges ein Gefälle von über 2800 Metern, ehe er im Tiefland zu mäandern beginnt. In den Tälern säumen einzelne Wälder die Ufer, doch immer häufiger bestimmt die Landwirtschaft das Bild.
21:45
Ganges - Fluss des Lebens


Wasser für alle (HD)
22:30
Bottled Life


Während die Weltbevölkerung rasant wächst, wird sauberes Wasser immer mehr zur Mangelware. "Bottled Life" dokumentiert das boomende Geschäft mit dem Trinkwasser in der Flasche und fokussiert dabei ganz auf den Leader der Branche: auf den Schweizer Nestlé-Konzern. Hierzulande müssen wir nur den Hahn aufdrehen und verfügen jederzeit über bestes Trinkwasser. Warum zahlen wir dennoch viel Geld für diese lebensnotwendige Ressource?
00:00
Wem gehört das Wasser?


Ende Wasser für alle
00:45
ZDF-History


ZDF-History zeigt mit welchen Absurditäten sich die Menschen in der DDR arrangieren mussten und welche Blüten die deutsche Teilung mitunter trieb.
01:30
Deutschland filmt!


Unzählige Meter Film haben Amateurfilmer in Deutschland belichtet. Sie dokumentieren Lebensgefühl und Zeitgeist von den Kriegsjahren bis heute. Der Film "Die eigenen vier Wände" ist eine Zeitreise durch ost- und westdeutsche Wohngeschichte - auf 8mm.
02:15
Deutschland filmt!


"Endlich Urlaub!" - das sagen sich die Deutschen inzwischen mindestens einmal im Jahr. Wie es angefangen hat mit dem Reisen der Deutschen, das erzählen private Super-8-Filme auf ganz besondere Weise - mal verspielt, mal romantisch aber nicht selten auch sehr abenteuerlich. Ohne Straßenkarten, total verliebt und dazu mit einem defekten Motorrad von Magdeburg nach Bulgarien: Eva Taatz hielt die schönste Reise ihres Lebens in einem privaten Roadmovie fest. Heute schüttelt sie schmunzelnd den Kopf über diese wagemutige Tour aus der DDR in das Bruderland. Auch Erich Hendel wird nostalgisch beim Anblick seines ersten Reisefilms: Mit seiner Tochter buchte er an einem Sonntag spontan einen Tages-Panoramaflug von Stuttgart nach Nordafrika, während Ehefrau Marga zu Hause den Braten schmorte. Die Brüder Friedhelm und Gert Schnettler aus Westfalen erkundeten mit ihrer Super-8-Kamera eine Insel namens Mallorca in den Anfängen des Massentourismus. Vom Ballermann war noch nicht die Rede, die Partys versprachen aber auch damals schon eine Menge. Urlaub - die ganz persönliche Auszeit, in der man sich auch einmal erlaubt, nichts zu tun. Je mehr die Deutschen über die letzten Jahrzehnte reisten, desto mehr Bilder brachten sie auch mit nach Hause: Erholung, Abenteuerlust, Neugier, Spaß, Bildung und nicht zuletzt die Reise als ein Statussymbol, um den Freunden später zeigen zu können: "Da waren wir auch." Bewegte Bilder einer vergangenen Zeit sind historische Schätze eines Lebensgefühls. Der Dokumentarfilm "Die schönste Zeit des Jahres" begibt sich auf einen Streifzug durch Reisegeschichten der Deutschen aus Ost- und Westdeutschland. Eine Zeitreise zum Zurücklehnen und Schwelgen, aber auch zum Staunen und Schmunzeln.
03:00
Überfall am Arbeitsplatz


"Die Möglichkeit, dass jemand mit einem Messer bewaffnet auf einen von uns losgehen könnte, die ist früher in unseren Köpfen gar nicht vorgekommen", sagt Egon P. Der Neusser Arbeitsvermittler ist immer noch schockiert. Am 26. September 2012 sticht ein Arbeitsloser mit zwei Messern auf seine Kollegin ein. Die 32-Jährige stirbt im Krankenhaus. Sie hinterlässt nicht nur einen kleinen Sohn und ihren Ehemann, sondern auch eine Gruppe von Kollegen, die überwältigt werden von Trauer, Angst, und der Frage, ob man einfach so weiterarbeiten kann.
03:45
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so bewegte Geschichte zurückblicken wie die ewige Stadt am Tiber. Die Überreste einer fast dreitausendjährigen Geschichte ziehen nach wie vor Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Von hier begann die Eroberung eines Weltreiches, hier verewigten sich die Cäsaren in einer Fülle imposanter Bauwerke, hier schlug der neue christliche Glaube erste Wurzeln und verbreitete sich dann über das ganze Imperium. Der Aufstieg Roms vom einfachen Hüttendorf zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Die Dokumentarreihe setzt Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte der "Hauptstadt der Welt" in einen historischen Kontext und stellt den neuesten Stand der archäologischen Forschung vor.
04:30
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer


Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so reiche und bewegte Geschichte zurückblicken wie Rom. Die Überreste aus einer fast dreitausendjährigen Geschichte der Stadt am Tiber ziehen nach wie vor die Besucher in ihren Bann. Der Aufstieg und die Entwicklung der Stadt Rom von einfachen Hüttendörfern auf sieben Hügeln zum "Haupt der Welt", zur Metropole eines Weltreiches, ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Herrschaftsgeschichte, Baugeschichte und Alltagsgeschichte sollen in einen kausalen Zusammenhang gebracht werden. Ein "Presenter" schlägt die Brücke von der Gegenwart zur Vergangenheit, von den Problemen einer modernen Großstadt zu den Problemen einer antiken Kommune. Rom ist nicht erst seit Papst Benedikt XVI. eines der beliebtesten Reiseziele, das von Millionen von Pilgern aufgesucht wird. Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so reiche und bewegte Geschichte zurückblicken wie die ewige Stadt. Die Überreste einer fast dreitausendjährigen Geschichte ziehen nach wie vor die Besucher in ihren Bann. Von hier begann die Eroberung eines Weltreiches, hier verewigten sich die Cäsaren in einer Fülle imposanter Bauwerke, hier schlug der neue christliche Glaube erste Wurzeln und verbreitete sich dann über das ganze Imperium. Der Aufstieg der Stadt am Tiber vom einfachen Hüttendorf zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. In ihrer vierteiligen Dokumentation will Elli G. Kriesch Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte dieser Hauptstadt der Welt in einen historischen Kontext setzen und dem Zuschauer den neuesten Stand der archäologischen Forschung nahebringen. Nicht nur die Bedeutung einzelner Bauwerke wird dargestellt, sondern auch ihre Funktion in der römischen Gesellschaft erklärt. Wie lebten die Aristokraten, wie die Plebejer? Warum baute man Tempel, Triumphbögen und Siegessäulen? Wie verlief der Alltag in der Stadt auf den sieben Hügeln? Wie entwickelte sich das urbane Leben, Kultur und Unterhaltung? Ein Presenter schlägt dabei die Brücke von der Gegenwart in die Vergangenheit, von den Problemen einer modernen Großstadt zu den Problemen einer antiken Kommune. Wie sah die Stadt damals aus und was ist heute noch davon erhalten? Die zweite Folge "Der Aufstieg zur Kaiserstadt" spannt den Bogen vom Charisma Cäsars, über die Expansion des römischen Weltreichs bis zur Friedensherrschaft des Kaiser Augustus. Er war es, der die Stadt aus Ziegeln zu einer Weltstadt aus Marmor machte. Von Rom aus erstreckte sich strahlenförmig ein gut ausgebautes Straßennetz bis in die letzten Winkel des Reiches. Dies erlaubte rasche Truppenverschiebungen, förderte die Handelsströme und den kulturellen Austausch zwischen den Provinzen und der Hauptstadt. Das einfache Volk lebte auf engstem Raum in mehrstöckigen Mietshäusern, die wegen der Brandgefahr nicht einmal eine Küche besaßen. Gegessen und getrunken wurde in Bars und Tavernen. Die leeren Amphoren landeten auf dem Monte Testaccio, dem Müllberg von Rom, wo heute noch Millionen von Tonscherben den Archäologen Auskunft geben über Herkunft und Umfang der römischen Importe.
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TOP TV Sendungen am 28.07.2014



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