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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 6 August 2014


phoenix

PHOENIX


07:30
Früher war ich Filmkind


Wer kennt sie nicht - die großen DEFA-Kinder- und Märchenfilme wie "Der kleine Muck", "Das kalte Herz" oder "Alfons Zitterbacke"? In Ost und West haben sie sich ein großes Publikum und eine treue Fangemeinde erobert. Ihre jungen Hauptdarsteller wurden nicht als Stars gefeiert, auch nicht immer wieder neu besetzt - aber die oft einzigartigen Leistungen der Kinderdarsteller haben sich bei den Zuschauern eingeprägt. Filmautor Knut Elstermann hat einige der einstigen Filmkinder aufgesucht, befragt und mit der Kamera beobachtet.
08:15
Die Aktuelle Kamera


In den Tagen des Mauerfalls wollten sie plötzlich alle sehen: die Aktuelle Kamera (kurz AK genannt). Nie zuvor waren die Nachrichten des DDR-Fernsehens so begehrt. Gezeigt wurde, was 37 Jahre lang tabu war - das, was die Menschen wirklich bewegte. Die Sendung war zum Sprachrohr der Bevölkerung geworden - und hatte aufgehört das Sprachrohr der Partei zu sein. Die Geschichte der AK begann Ende 1952 - als erste Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen. Im Laufe der Zeit wurde die AK zu einer "audiovisuellen Belehrungs-Halbestunde" der Partei mit Grußbotschaften, sozialistischen Brüderküssen und mit Kamerafahrten durch Spaliere jubelnder Massen.
09:00
Thema


Deutschlandtour Niederrhein
10:15
Thema
11:30
Vor Ort


Aktuelles
12:00
Marathon Boy


Budhia Singhs Leben liest sich wie ein Drehbuch zu einem Bollywood-Film. Neben einer Eisenbahnlinie in Indien geboren, misshandelt und geschlagen von seinem Vater, wird er mit drei Jahren von seiner verarmten Mutter an einen Straßenhändler verkauft. Dazu bestimmt, ein trostloses Leben als Bettler zu führen, wird Budhia von einem engagierten Judotrainer von der Straße geholt. Schon bald lässt Budhia ein bemerkenswertes Talent als Läufer erkennen.
13:30
Bombay - Das Herz Indiens


Riesenstädte sprengen die Vorstellungskraft. Wie viele Menschen leben in Bombay? Sind es 15 oder 20 Millionen? Wie soll die Bevölkerung einer Stadt gezählt werden, in die täglich 300 Familien vom Land strömen? Rein statistisch bietet die größte Stadt Indiens ihren Bewohnern eine der schlechtesten Lebensqualitäten der Welt, nicht nur nach dem Terrorangriff im November 2008. ZDF-Asien-Korrespondent Peter Kunz hat trotzdem viele Menschen getroffen, die ihre Stadt lieben und sie nicht verlassen würden.
14:15
Bombay - Das Herz Indiens


Undenkbar wäre Bombay ohne den für Gelassenheit und Glück stehenden Elefantengott Ganesha. Er gibt Bombay Kraft. Zu seinem Tempel zieht es die Bewohner der Stadt noch vor Sonnenaufgang. Ganesha wacht aber auch über Bombays Börsenparkett und ist Fetisch der Diamantenhändler, die die Stadt zu einer Handelsmetropole der teuren Steine gemacht haben.
15:00
Chinas Ströme - Chinas Zukunft


Höhepunkt jeder China-Reise ist ein Besuch des Li-Flusses. Die malerische Region hat sich seit 1975 wieder dem Tourismus geöffnet. An den Ufern des Li-Flusses hebt sich der Morgennebel vor einer einmalig schönen Kulisse. Viele Künstler haben diesen Zauber festzuhalten versucht. Einen "Gürtel aus grüner Seide" nannte ein Dichter diese Flusslandschaft. Sie gilt als schönste Sehenswürdigkeit des Riesenreiches.
15:45
Chinas Ströme - Chinas Zukunft


Eine Reise entlang des Yangtse offenbart Chinas Wandlung mehr als alles andere. Mit Baumaßnahmen der Superlative will sich Shanghai in die Reihe der Finanzmetropolen Manhattan, Hongkong, Singapur und Tokio erheben. Seine Mündung ist schon so gewaltig wie der Ozean, doch kaum breit genug für die schwimmenden Karawanen, die hier aneinander vorbei ziehen - Fähren und Kreuzfahrtschiffe, Dschunken und Fischerboote, Flöße oder haushohe Containerfrachter mit Ladungen für ferne Kontinente. Oder für Shanghai, das ohne den Yangtse nicht sein könnte, was es heute ist: Zentrum des kommunistischen Kapitalismus am Kopf des Drachens.
16:30
Chinas Ströme - Chinas Zukunft


Von der Quelle bis zur Mündung entlang eines verdurstenden Stroms: Durch Menschenhand herbeigeführt, versiegt der Gelbe Fluss, und die Wüste siegt. Schiffe befahren den Gelben Fluss nur noch ganz selten. Der Wasserstand ist viel zu niedrig, und er fällt immer mehr. In den neunziger Jahren schaffte es der Gelbe Fluss nicht einmal mehr bis zu seiner Mündung. Zweihundert Kilometer vor dem Meer endete der Lauf des Wassers. Damit der Gelbe Fluss einmal wieder genügend Wasser führt, soll es in riesigen Röhren aus dem Yangtse zugeleitet werden. Das gigantische Jahrzehnt-Projekt, größer noch als der Drei-Schluchten-Staudamm, beschäftigt derzeit die Planer in Peking.
17:15
Von Pferden lernen
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:30
Früher war ich Filmkind


Wer kennt sie nicht - die großen DEFA-Kinder- und Märchenfilme wie "Der kleine Muck", "Das kalte Herz" oder "Alfons Zitterbacke"? In Ost und West haben sie sich ein großes Publikum und eine treue Fangemeinde erobert. Ihre jungen Hauptdarsteller wurden nicht als Stars gefeiert, auch nicht immer wieder neu besetzt - aber die oft einzigartigen Leistungen der Kinderdarsteller haben sich bei den Zuschauern eingeprägt. Filmautor Knut Elstermann hat einige der einstigen Filmkinder aufgesucht, befragt und mit der Kamera beobachtet.
19:15
Die Aktuelle Kamera


In den Tagen des Mauerfalls wollten sie plötzlich alle sehen: die Aktuelle Kamera (kurz AK genannt). Nie zuvor waren die Nachrichten des DDR-Fernsehens so begehrt. Gezeigt wurde, was 37 Jahre lang tabu war - das, was die Menschen wirklich bewegte. Die Sendung war zum Sprachrohr der Bevölkerung geworden - und hatte aufgehört das Sprachrohr der Partei zu sein. Die Geschichte der AK begann Ende 1952 - als erste Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen. Im Laufe der Zeit wurde die AK zu einer "audiovisuellen Belehrungs-Halbestunde" der Partei mit Grußbotschaften, sozialistischen Brüderküssen und mit Kamerafahrten durch Spaliere jubelnder Massen.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Nicht alles war schlecht


Wie war sie wirklich, die DDR? Das bessere, friedlichere Deutschland wollte sie sein - und hat nach 40 Jahren dennoch plötzlich aufgehört, zu existieren. Wie viele seiner Altersgenossen stellt sich Constantin von Jascheroff die Frage, ob diese untergegangene Republik nicht doch vielleicht das bessere Deutschland war. Für das ZDF macht Constantin von Jascheroff den DDR-Check, will erleben, wie es ihm ergangen wäre, hätte er seine Jugend dort verbracht. Wie lebte und liebte, wie arbeitete und feierte man im Osten?
21:00
Nicht alles war schlecht


Mit vielen bislang unveröffentlichten Filmaufnahmen zeichnet die Dokumentation das ebenso faszinierende wie beklemmende Bild einer untergegangenen Welt, die für viele - trotz Mauer und Stasi - Schauplatz einer glücklichen Jugend war. "Die DDR war für mich als Kind das beruhigendste und schönste Land überhaupt", erinnert sich die in Potsdam aufgewachsene Moderatorin Enie von de Meiklokjes, "es gab alles, was ich brauchte."
21:45
heute journal


Liebessehnsucht
22:15
Die Verführungskünstler


Auch das Verführen von Frauen ist erlernbar: Das verspricht Pick up Die Kunst der Verführung , eine kommerziell erfolgreiche Bewegung, die in den USA entstand und längst auch in Deutschland erfolgreich ist. Gabriel, Robert und Sebastian möchten gerne daran glauben. Bislang ohne nennenswerten Erfolg bei den Frauen, sind sie nun fest entschlossen, daran etwas zu ändern. Sie melden sich bei "Pick up" an und arbeiten sich eifrig durch die Bedienungsanleitung , die ihnen präsentiert wird. Der Film von Johanna Bentz begleitet drei junge Männer in der deutschen "Pick up" Szene bei ihren Versuchen, die Kunst der Verführung zu erlernen und erfolgreich anzuwenden. Gabriel, Robert und Sebastian erleiden bei dem Versuch, Frauen kennen zu lernen und von ihnen als Mann positiv wahrgenommen zu werden, immer wieder Rückschläge. Ihre Zweifel an den kalkulierten Strategien des "Pick up" Systems nehmen zu.
23:30
Love Alien - 30, männlich, ungeküsst


Sie werden Dauersingles, "Absolute Beginners" oder Menschen ohne Beziehungserfahrung genannt. Sie haben nie Händchen gehalten oder im Kino geknutscht; wissen nicht, wie man einen Partner findet oder "wie man das macht" - mit der Liebe. Ihr "Defizit" ist ihnen äußerlich natürlich nicht anzusehen: Sie können dick oder dünn, männlich oder weiblich, alt oder jung sein. Unerkannt und ungeküsst leiden sie still für sich und richten sich notgedrungen allein im Leben ein - einem immer nur vorläufigen Leben, denn ganz können sie die Hoffnung doch nicht aufgeben. Für seinen Dokumentarfilm Love Alien hat sich Wolfram Huke, selbst ein absoluter Beginner in Liebesdingen, in die ihm unbekannte Welt der Liebenden begeben. Ein Jahr lang, von seinem 29. bis zum 30. Geburtstag, trug der Filmemacher eine Kamera bei sich, um seine Suche nach einer Partnerin zu dokumentieren. Schnell stellt er jedoch fest, dass sich Frauen und die Liebe als kamerascheu erweisen. Also richtete er die Kamera vor allem auf sich - egal, ob er zur Psychotherapie oder zur Stilberaterin ging, es mit einer Partnervermittlung im Internet oder im Fitnessstudio versuchte oder mit Freunden und Familie Ursachenforschung betrieb. Das Ergebnis ist die Innenansicht eines ungewollt beziehungslosen Lebens, die einiges zutage fördert, nur keine einfachen Antworten. Love Alien entstand als Koproduktion des Bayerischen Rundfunks mit der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). Seine Premiere erlebte der Dokumentarfilm auf den 46. Internationalen Hofer Filmtagen im Oktober 2012. Bei den Starter-Filmpreisen der Stadt München wurde Wolfram Hukes Film 2013 gemeinsam mit Anna Frances Ewerts Endless Day mit dem Regiepreis für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Die unabhängige Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass Love Alien ein mutiger, schonungslos privater und ehrlicher Film (ist), der auch an Ironie und Humor nicht spart.
00:45
Nicht alles war schlecht


Wie war sie wirklich, die DDR? Das bessere, friedlichere Deutschland wollte sie sein - und hat nach 40 Jahren dennoch plötzlich aufgehört, zu existieren. Wie viele seiner Altersgenossen stellt sich Constantin von Jascheroff die Frage, ob diese untergegangene Republik nicht doch vielleicht das bessere Deutschland war. Für das ZDF macht Constantin von Jascheroff den DDR-Check, will erleben, wie es ihm ergangen wäre, hätte er seine Jugend dort verbracht. Wie lebte und liebte, wie arbeitete und feierte man im Osten?
01:30
Nicht alles war schlecht


Mit vielen bislang unveröffentlichten Filmaufnahmen zeichnet die Dokumentation das ebenso faszinierende wie beklemmende Bild einer untergegangenen Welt, die für viele - trotz Mauer und Stasi - Schauplatz einer glücklichen Jugend war. "Die DDR war für mich als Kind das beruhigendste und schönste Land überhaupt", erinnert sich die in Potsdam aufgewachsene Moderatorin Enie von de Meiklokjes, "es gab alles, was ich brauchte."
02:15
Thema
03:30
Thema
04:45
Thema
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 06.08.2014



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