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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 7 August 2014


phoenix

PHOENIX


06:00
Auf verwehten Spuren - Durch die Wildnis Alaskas


Schon immer hat Alaska die Sehnsucht von Entdeckern, Abenteurern, Glückssuchern und Einsiedlern geweckt. Alaska versprach grenzenlose Freiheit. Fast 50 Jahre lang war ein Deutscher diesem Land und seinen Menschen auf der Spur: der Dokumentarfilmer Martin Schliessler. Der Film folgt Schliesslers Spuren in diese grenzenlose Weite. Das Drehteam war mehrere Monate unterwegs und begegnete Menschen, die in der Einsamkeit der Wildnis ihre Freiheit gefunden haben. Zusammen mit Schliesslers Sohn Jochen legte es mehr als 10.000 Kilometer zurück. Martin Schliessler starb 2008 im Alter von 79 Jahren nach längerer Krankheit.
06:45
Auf verwehten Spuren - Durch die Wildnis Alaskas


Der zweite Teil ergründet die Geschichte Alaskas. Eine Geschichte, die durch Gier und Verlangen vorangetrieben wurde. Auf Martin Schliesslers Spuren begegnen wir den Glückssuchern von heute. Im 15-Seelen-Ort Wiseman inmitten der Wildnis lebt ein deutsches Auswanderer-Ehepaar aus München. Es bringt das Drehteam zu Goldgräbern und ihren geheimen Claims. Martin Schliessler filmte 1974 den Bau der Trans-Alaska-Pipeline. Wir folgen 30 Jahre später ihrem Verlauf von den Ölförderplätzen im Norden bis nach Valdez im Süden.
07:30
Nicht alles war schlecht


Wie war sie wirklich, die DDR? Das bessere, friedlichere Deutschland wollte sie sein - und hat nach 40 Jahren dennoch plötzlich aufgehört, zu existieren. Wie viele seiner Altersgenossen stellt sich Constantin von Jascheroff die Frage, ob diese untergegangene Republik nicht doch vielleicht das bessere Deutschland war. Für das ZDF macht Constantin von Jascheroff den DDR-Check, will erleben, wie es ihm ergangen wäre, hätte er seine Jugend dort verbracht. Wie lebte und liebte, wie arbeitete und feierte man im Osten?
08:15
Nicht alles war schlecht


Mit vielen bislang unveröffentlichten Filmaufnahmen zeichnet die Dokumentation das ebenso faszinierende wie beklemmende Bild einer untergegangenen Welt, die für viele - trotz Mauer und Stasi - Schauplatz einer glücklichen Jugend war. "Die DDR war für mich als Kind das beruhigendste und schönste Land überhaupt", erinnert sich die in Potsdam aufgewachsene Moderatorin Enie von de Meiklokjes, "es gab alles, was ich brauchte."
09:00
Thema


Deutschlandtour Leipzig
10:15
Thema
11:30
Vor Ort


Aktuelles
12:00
Die Verführungskünstler


Auch das Verführen von Frauen ist erlernbar: Das verspricht Pick up Die Kunst der Verführung , eine kommerziell erfolgreiche Bewegung, die in den USA entstand und längst auch in Deutschland erfolgreich ist. Gabriel, Robert und Sebastian möchten gerne daran glauben. Bislang ohne nennenswerten Erfolg bei den Frauen, sind sie nun fest entschlossen, daran etwas zu ändern. Sie melden sich bei "Pick up" an und arbeiten sich eifrig durch die Bedienungsanleitung , die ihnen präsentiert wird. Der Film von Johanna Bentz begleitet drei junge Männer in der deutschen "Pick up" Szene bei ihren Versuchen, die Kunst der Verführung zu erlernen und erfolgreich anzuwenden. Gabriel, Robert und Sebastian erleiden bei dem Versuch, Frauen kennen zu lernen und von ihnen als Mann positiv wahrgenommen zu werden, immer wieder Rückschläge. Ihre Zweifel an den kalkulierten Strategien des "Pick up" Systems nehmen zu.
13:15
Love Alien - 30, männlich, ungeküsst


Sie werden Dauersingles, "Absolute Beginners" oder Menschen ohne Beziehungserfahrung genannt. Sie haben nie Händchen gehalten oder im Kino geknutscht; wissen nicht, wie man einen Partner findet oder "wie man das macht" - mit der Liebe. Ihr "Defizit" ist ihnen äußerlich natürlich nicht anzusehen: Sie können dick oder dünn, männlich oder weiblich, alt oder jung sein. Unerkannt und ungeküsst leiden sie still für sich und richten sich notgedrungen allein im Leben ein - einem immer nur vorläufigen Leben, denn ganz können sie die Hoffnung doch nicht aufgeben. Für seinen Dokumentarfilm Love Alien hat sich Wolfram Huke, selbst ein absoluter Beginner in Liebesdingen, in die ihm unbekannte Welt der Liebenden begeben. Ein Jahr lang, von seinem 29. bis zum 30. Geburtstag, trug der Filmemacher eine Kamera bei sich, um seine Suche nach einer Partnerin zu dokumentieren. Schnell stellt er jedoch fest, dass sich Frauen und die Liebe als kamerascheu erweisen. Also richtete er die Kamera vor allem auf sich - egal, ob er zur Psychotherapie oder zur Stilberaterin ging, es mit einer Partnervermittlung im Internet oder im Fitnessstudio versuchte oder mit Freunden und Familie Ursachenforschung betrieb. Das Ergebnis ist die Innenansicht eines ungewollt beziehungslosen Lebens, die einiges zutage fördert, nur keine einfachen Antworten. Love Alien entstand als Koproduktion des Bayerischen Rundfunks mit der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film (HFF). Seine Premiere erlebte der Dokumentarfilm auf den 46. Internationalen Hofer Filmtagen im Oktober 2012. Bei den Starter-Filmpreisen der Stadt München wurde Wolfram Hukes Film 2013 gemeinsam mit Anna Frances Ewerts Endless Day mit dem Regiepreis für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Die unabhängige Jury begründete ihre Entscheidung damit, dass Love Alien ein mutiger, schonungslos privater und ehrlicher Film (ist), der auch an Ironie und Humor nicht spart.
14:30
Inseln des Mittelmeeres


In der Barbagia, dem Barbarenland, schlägt noch das ursprüngliche Herz Sardiniens. Den meisten Besuchern, die vor allem wegen der kilometerlangen Strände kommen, ist das Hinterland Sardiniens unbekannt. Hier zeigt sich die Insel von ihrer urwüchsigen und ungezähmten Seite. Es ist eine wildromantische Landschaft. Sanfte Hügel wechseln sich ab mit bizarren Granitfelsen dann wieder weite Ebenen. Bis über 1.800 Meter erheben sich die Berge. Der Gegensatz zum bekanntesten Küstenstreifen Sardiniens, der Costa Smeralda, könnte nicht größer sein.
15:15
Inseln des Mittelmeeres


Kreta ist die größte und südlichste Insel Griechenlands, zwischen Europa, Asien und Nordafrika gelegen. 600.000 Menschen leben hier. 245 Kilometer Luftlinie trennen West- und Ostküste. Die Nordküste der Insel ist fest in der Hand der Touristen. Abseits vom Rummel aber gibt es immer noch viele Möglichkeiten, die Seele Kretas zu entdecken.
16:00
Inseln des Mittelmeeres


Sie ist der Inbegriff des Massentourismus: die Baleareninsel Mallorca. 80 Prozent des Bruttoinlandproduktes wird im Hotel- und Dienstleistungsgewerbe erwirtschaftet, nur noch fünf Prozent in der Landwirtschaft. Mallorca ohne Urlaubsgäste, das wäre nicht denkbar. Aber vielleicht haben die Mallorquiner gerade deswegen ihre Eigenarten bewahrt und pflegen sie, um sich so ihrer Identität zu vergewissern.
16:45
Vom Meer und seinen Früchten


In Galicien, das ganz im Nordwesten von Spanien liegt, ist das Klima rauer als in anderen Regionen der iberischen Halbinsel. Dafür ist es grüner und weniger touristisch. Auf über 1.200 Kilometer erstreckt sich die zerklüftete Küste, an die der atlantische Ozean peitscht.
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:00
Kreuzfahren wie Gott in Frankreich


Der Vorschlag zu einer kulinarischen Kreuzfahrt durch das Mutterland der guten Küche, durch Frankreich, kommt von den besten Freunden. Und so schiffen sich Familie Pleithner und Familie Göhring in Lyon zusammen ein - zu einer einwöchigen Erlebnisreise mit Nachhilfekursen für Hobbyköche.
18:30
Nicht alles war schlecht


Wie war sie wirklich, die DDR? Das bessere, friedlichere Deutschland wollte sie sein - und hat nach 40 Jahren dennoch plötzlich aufgehört, zu existieren. Wie viele seiner Altersgenossen stellt sich Constantin von Jascheroff die Frage, ob diese untergegangene Republik nicht doch vielleicht das bessere Deutschland war. Für das ZDF macht Constantin von Jascheroff den DDR-Check, will erleben, wie es ihm ergangen wäre, hätte er seine Jugend dort verbracht. Wie lebte und liebte, wie arbeitete und feierte man im Osten?
19:15
Nicht alles war schlecht


Mit vielen bislang unveröffentlichten Filmaufnahmen zeichnet die Dokumentation das ebenso faszinierende wie beklemmende Bild einer untergegangenen Welt, die für viele - trotz Mauer und Stasi - Schauplatz einer glücklichen Jugend war. "Die DDR war für mich als Kind das beruhigendste und schönste Land überhaupt", erinnert sich die in Potsdam aufgewachsene Moderatorin Enie von de Meiklokjes, "es gab alles, was ich brauchte."
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Afrikas Naturparadiese


Sanfte grüne Hügel und Savanne, soweit das Auge reicht, prägen den Ngorongoro, den größten Vulkankrater der Welt. Er liegt im Norden Tansanias, ist Teil des Serengeti-Nationalparks und steht seit 1979 auf der UNESCO-Liste des Weltnaturerbes. In dem riesigen Einbruchkrater eines ehemaligen Vulkans herrscht die höchste Raubtierdichte Afrikas.
21:00
Afrikas Naturparadiese


Im Westen Namibias, entlang des Atlantiks, erstreckt sich die Namib-Wüste mit bis zu 300 Meter hohen Sanddünen. Tagsüber ist die Region der heißeste Ort der Welt, nachts wird es jedoch bitterkalt. Doch nicht immer herrschte hier ein lebensfeindliches Extremklima. Die Reste von tausend Jahre alten Bäumen zeugen von einem einstmals fruchtbaren Lebensraum. Noch heute gehen die Hindi als nomadische Jäger und Sammler ihrer traditionellen Lebensweise nach. Das Einreiben mit der roten Erde Namibias dient ihnen als Schutz vor Sonne und Ungeziefer.
21:45
heute journal
22:15
Die Gewinner der Krise


Noch nie sind so viele Rolls Royce verkauft worden wie jetzt, noch nie hat die Luxusbranche derart geboomt wie im Gefolge der Wirtschaftskrise. Was überraschend klingt, ist einfach erklärt: Die Gewinner der Wirtschaftskrise sind die Reichen und Superreichen. Während der Mittelstand unter Sparpaketen und Sozialkürzungen stöhnt, sind die Vermögen der Reichen um bis zu 17 Prozent angewachsen.
22:45
Leben auf der Sonnenseite?


Unter dem ewig blauen Himmel des US-Bundesstaates Arizona reiht sich - in kreisrunder Formation - ein Bungalow an den nächsten. Die Vorgärten in Sun City sind stets gepflegt, die Straßen sauber und ruhig. Und die Bewohner benutzen statt lärmender Benzinfresser lieber leise Golfcarts. Für manche ist die Rentnerenklave Sun City der auf die Spitze getriebene amerikanische Traum von ewiger Jugend. Für andere ist es allen Annehmlichkeiten zum Trotz doch nicht mehr als ein Abstellgleis unter Palmen. Die Dokumentation zeigt den Alltag in Sun City, blickt hinter die Kulissen einer geschlossenen Gesellschaft, die manchmal wie eine Überdosis Urlaub wirkt und dabei nicht verbergen kann, dass Altern jeden Menschen herausfordert - auch unter Palmen.
23:30
Die Königin von Versailles


Als Lauren Greenfield 2007 beginnt, mit dem US-amerikanischen Milliardärsehepaar David und Jackie Siegel zu drehen, boomt Westgate Resorts , Siegels Time-share -Geschäft. Die Familie liebt ihren amerikanischen Traum in einer 8000 Quadratmeter-Villa mit sieben Kindern, weißen Hunden und unzähligen dienstbaren Geistern. Sie haben keine Probleme, ihre Lust am Luxus zu demonstrieren, über ihre Herkunft zu reden - er stammt aus kleinen Verhältnissen, sie ist eine ehemalige Schönheitskönigin -, ihr Altersunterschied (30 Jahre) ist kein Tabu, Viagra auch nicht. Das Leben ist Konsum und Genuss, das Leben ist schön. Und all das braucht Raum. Mehr Raum. Eine Mischung aus Palasthotel und Versailles wächst aus dem Boden Floridas - mit 27.500 Quadratmetern Amerikas größtes Einfamilienhaus. Nein, das wird nicht mein Zimmer, das wird die Toilette , erklärt Jackie bei einer Rohbaubesichtigung ohne jeglichen Anflug von Koketterie. Dann bricht jedoch 2008 die Finanzkrise über die Familie herein. Die Immobilienblase platzt und dem Luftschloss droht die Zwangsversteigerung. Aber die Familie gibt nicht auf, insbesondere Jackies Optimismus ist unverwüstlich.Der Film entführt in die Welt der Reichen und Schönen und auch an die Grenzen des Fassbaren.
01:05
Afrikas Naturparadiese


Sanfte grüne Hügel und Savanne, soweit das Auge reicht, prägen den Ngorongoro, den größten Vulkankrater der Welt. Er liegt im Norden Tansanias, ist Teil des Serengeti-Nationalparks und steht seit 1979 auf der UNESCO-Liste des Weltnaturerbes. In dem riesigen Einbruchkrater eines ehemaligen Vulkans herrscht die höchste Raubtierdichte Afrikas.
01:50
Afrikas Naturparadiese


Im Westen Namibias, entlang des Atlantiks, erstreckt sich die Namib-Wüste mit bis zu 300 Meter hohen Sanddünen. Tagsüber ist die Region der heißeste Ort der Welt, nachts wird es jedoch bitterkalt. Doch nicht immer herrschte hier ein lebensfeindliches Extremklima. Die Reste von tausend Jahre alten Bäumen zeugen von einem einstmals fruchtbaren Lebensraum. Noch heute gehen die Hindi als nomadische Jäger und Sammler ihrer traditionellen Lebensweise nach. Das Einreiben mit der roten Erde Namibias dient ihnen als Schutz vor Sonne und Ungeziefer.
02:35
Chinas Ströme - Chinas Zukunft


Höhepunkt jeder China-Reise ist ein Besuch des Li-Flusses. Die malerische Region hat sich seit 1975 wieder dem Tourismus geöffnet. An den Ufern des Li-Flusses hebt sich der Morgennebel vor einer einmalig schönen Kulisse. Viele Künstler haben diesen Zauber festzuhalten versucht. Einen "Gürtel aus grüner Seide" nannte ein Dichter diese Flusslandschaft. Sie gilt als schönste Sehenswürdigkeit des Riesenreiches.
03:20
Chinas Ströme - Chinas Zukunft


Eine Reise entlang des Yangtse offenbart Chinas Wandlung mehr als alles andere. Mit Baumaßnahmen der Superlative will sich Shanghai in die Reihe der Finanzmetropolen Manhattan, Hongkong, Singapur und Tokio erheben. Seine Mündung ist schon so gewaltig wie der Ozean, doch kaum breit genug für die schwimmenden Karawanen, die hier aneinander vorbei ziehen - Fähren und Kreuzfahrtschiffe, Dschunken und Fischerboote, Flöße oder haushohe Containerfrachter mit Ladungen für ferne Kontinente. Oder für Shanghai, das ohne den Yangtse nicht sein könnte, was es heute ist: Zentrum des kommunistischen Kapitalismus am Kopf des Drachens.
04:05
Chinas Ströme - Chinas Zukunft


Von der Quelle bis zur Mündung entlang eines verdurstenden Stroms: Durch Menschenhand herbeigeführt, versiegt der Gelbe Fluss, und die Wüste siegt. Schiffe befahren den Gelben Fluss nur noch ganz selten. Der Wasserstand ist viel zu niedrig, und er fällt immer mehr. In den neunziger Jahren schaffte es der Gelbe Fluss nicht einmal mehr bis zu seiner Mündung. Zweihundert Kilometer vor dem Meer endete der Lauf des Wassers. Damit der Gelbe Fluss einmal wieder genügend Wasser führt, soll es in riesigen Röhren aus dem Yangtse zugeleitet werden. Das gigantische Jahrzehnt-Projekt, größer noch als der Drei-Schluchten-Staudamm, beschäftigt derzeit die Planer in Peking.
04:50
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Auf dem Gipfel des Berges Sinai erhielt Moses von Gott die Zehn Gebote. Seitdem gehört der Djebel Mosa, der Berg Moses, zu den heiligsten Stätten der christlichen Glaubenswelt. An seinem Fuß liegt das Kloster St. Katharina, ein griechisch-orthodoxes monastisches Zentrum, das seit dem 6. Jahrhundert besteht. Mohammed, arabische Kalifen, türkische Sultane, Napoleon und die ägyptischen Könige - alle stellten das Kloster unter ihren Schutz und bewahrten es so bis heute vor Plünderung und Zerstörung.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 07.08.2014



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