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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 7 September 2014


phoenix

PHOENIX


05:00
Ecuador - In der Haut eines Bären


In der eisigen Arktis, auf schroffen Felsgipfeln, in schlammigen Sümpfen oder in der gnadenlosen Hitze der Sahara: Tiere können in jeder noch so unwirtlichen Umgebung überleben. Aber wie schaffen sie das? Die Dokumentation begleitet Jamie Crawford - einen bekannten Reisejournalisten, Autor und Abenteurer - auf seiner Reise durch die lebensfeindlichsten Gebiete der Erde, um genau das heraus zu finden. Bei seinen riskanten Selbstversuchen schlüpft Crawford in die Rolle der Tiere, um am eigenen Leib zu erfahren, was es bedeutet, zu jagen, auf Beute zu lauern und unter extremen Bedingungen zu überleben.
05:20
Schlangen - Überlebenskünstler der Natur


Die Schlange gehört zu den erfolgreichsten Tieren, die Mutter Natur je hervorgebracht hat. List, Schnelligkeit und Kraft - schon seit jeher offenbart sich das grazile Geschöpf als äußerst anpassungsfähiger Überlebenskünstler. Doch das Image von Schlangen ist schlecht. Der Film möchte aufräumen mit dem Negativimage der schlängelnden Kriecher. Detailgenaue Nahaufnahmen zeigen faszinierende Szenen aus dem Königreich der einzigartigen Reptilien.
06:00
Die Serengeti


Das afrikanische Grasland wurde 1951 zum Nationalpark erklärt. Fast 15.000 Quadratkilometer groß, zählt das Schutzgebiet zu den wildreichsten Reservaten der Erde. Die von der UNESCO als Menschheitserbe unter besonderen Schutz gestellte Serengeti beheimatet riesige Huftierherden, und dem "König der Tiere" dient es als eine der letzten Zufluchtsstätten. Mit stimmungsvollen Bildern und eindrucksvollen Aufnahmen gibt der Dokumentarfilm Einblick in das Familienleben der Löwen.
06:45
Mahlzeit DDR


Mit "Broiler", "Ketwurst" und "Grilleta" können Wessis immer noch nicht viel anfangen. Im Osten dagegen waren sie in aller Munde, denn es handelt sich um Fastfood "made in GDR".
07:30
Mahlzeit DDR


Die Dokumentation "filtert" vierzig Jahre Kaffeegeschichte im Osten: Zu Wort kommen sächsische Kaffeegenießer, die auf eine 300jährige Kaffeekultur blicken können, ebenso wie DDR-Wirtschaftsplaner und Ernährungsexperten, auf deren Konto "Honeckers Krönung" ging.
08:15
Der Mensch ist des Menschen Medizin


Liebe, Natur und Mensch, Makrokosmos und Mikrokosmos: Das sind die Grundlagen des Denkens und Schaffens des Renaissancearztes Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus. Paracelsus war mit seinem Forschungsdrang und seinem ganzheitlichen Verständnis seiner eigenen Zeit um Jahrhunderte voraus. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird seine Lehre mehr denn je angewandt. Immer mehr Ärzte und Ärztinnen beziehen sich darauf und behandeln ihre Patienten nach den Lehren des 1541 in Salzburg verstorbenen Arztes, Alchemisten, Astrologen, Mystikers und Philosophen. In dem Film kommen Menschen zu Wort, die sich mit der Lehre des Paracelus beschäftigen und versuchen, sie im modernen Gesundheitsbetrieb anzuwenden.
09:00
Wie gut ist sanfte Medizin?


Gingko gegen Vergesslichkeit, Beinwell gegen Rückenschmerzen, Johanniskraut gegen Depressionen: Die Natur hat scheinbar für - oder gegen - alles ein Kraut. Das zumindest wollen wir gerne glauben. Pflanzliche Präparate sind ein Verkaufsschlager: 1,5 Milliarden Euro setzen deutsche Apotheken jährlich mit solchen meist rezeptfreien Arzneien um. Aber wie viel hat das noch mit der Romantik von Wildwiesen und Klostergärten zu tun?
09:45
Heilen mit Hypnose


Chronische Krankheiten, Allergien, Süchte oder Schmerzen: Leiden, für die die Schulmedizin nicht immer überzeugende Therapien anbietet. Kann Hypnose dabei helfen, solche Beschwerden zu lindern oder sogar zu heilen? Was geschieht während einer Hypnose? Verliert man in der Trance die Kontrolle über das eigene Handeln. Karin Guse sucht in ihrem Film nach Antworten.
10:30
Homöopathie - Heilung oder Humbug?


Sie ist die beliebteste alternative Heilmethode in Deutschland - und sie ist umstritten: Homöopathie. Jeder zweite Deutsche hat schon einmal homöopathische Mittel eingenommen, etwa jeder 40. Arzt in Deutschland hat bereits eine homöopathische Zusatzausbildung. Hinzu kommen unzählige Heilpraktiker. Die alternative Therapieform ist längst zu einem Riesengeschäft geworden. Nach Angaben des Bundesverbands der Arzneimittelhersteller liegt der Gesamtumsatz der Branche 2011 allein in Deutschland bei fast 400 Millionen Euro. Weltweit werden rund zwei Milliarden Euro umgesetzt. Doch evidenzbasierte Wissenschaftler - also Forscher, die sich auf empirisch nachweisbare Studien stützen - sind überzeugt: Es gibt bis heute keinen haltbaren Beweis dafür, dass Homöopathie besser wirkt als Placebos. Ein prominenter Fürsprecher evidenzbasierter Wissenschaft ist der Mediziner Edzard Ernst. Er hat selbst als Homöopath gearbeitet und wurde zum weltweit ersten Professor für Komplementärmedizin an der Peninsula Medical School im Südenglischen Exeter. Im Lauf seiner Forschung hat er die Homöopathie aber auch auf den Prüfstand gestellt. Für Ernst ist klar: Die Prinzipen der Homöopathie widersprechen allen gängigen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Prinzipien der Verdünnung und Verschüttelung sind nicht haltbar, ebenso wenig die Idee des "Wassergedächtnisses." Ernst sieht die Erfolge von homöopathischer Behandlung nicht in dem Mittel selbst. Hilfreich sei eher, dass die Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung glauben, auch die fürsorgliche, intensive Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten könne sich positiv auswirken. Die Kritik ficht die Homöopathie-Industrie nicht an. Sie investiert viel Geld in die Verbreitung und Erforschung der Homöopathie. Immer wieder gibt es Erfolgsmeldungen. Und immer wieder halten evidenzbasierte Wissenschaftler wie Edzard Ernst dagegen. Die Dokumentation " Homöopathie" nimmt die alternative Heilmethode ins Visier und fragt: Heilung oder Humbug?
11:15
Im Dialog
11:50
Augstein und Blome
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub - nachgefragt
13:00
Diskussion


Mehr Verantwortung, mehr Risiko - Der Preis der neuen Außenpolitik
14:00
Historische Ereignisse


Vor 100 Jahren - Erster Weltkrieg: Deutscher Rückzug an der Marne 09. September 1914
15:30
Deutschland - eilig Vaterland, wie die Einheit glückte


Genau 329 Tage dauerte der politische Prozess vom Fall der Mauer bis zum Tag der deutschen Einheit. Die Deutschen konnten über ihr Schicksal nicht alleine befinden. Sie brauchten die Zustimmung der ehemaligen Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, der USA, Großbritanniens, Frankreichs und der Sowjetunion. Unter ihnen herrschte anfangs keineswegs Einklang. Der Film zeigt anhand neuester Forschung, wie groß die Vorbehalte bei den europäischen Partnern tatsächlich waren und wie berechtigt die Sorge um die Stabilität der Sowjetunion.
16:30
Grenzenlos


Auf über 160 Kilometern führt der Mauerweg einmal rund um das ehemalige West-Berlin - vorbei an Gedenkorten, Mauerspuren, Dokumentationszentren und Museen. Wer sich hier zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf eine Reise in die Vergangenheit begibt, sollte viel Zeit einplanen. Keine Berliner Touristenattraktion ist so lang. Die Rad- und Wanderroute ist offiziell in 14 Etappen aufgeteilt: Gut ausgeschildert und auf jedem Kilometer geschichtsträchtig.
17:00
Thema
18:15
Die Bombensucher


Sie sind hochgefährlich und immer noch aktiv. Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg - nirgendwo schlummern so viele wie in NRW. Und deswegen sind die Kampfmittelbeseitigungsdienste Tag für Tag im Einsatz, um jede Gefahr möglichst schnell zu beseitigen. Doch wie sieht ihre tägliche Arbeit aus?
18:30
Mahlzeit DDR


Mit "Broiler", "Ketwurst" und "Grilleta" können Wessis immer noch nicht viel anfangen. Im Osten dagegen waren sie in aller Munde, denn es handelt sich um Fastfood "made in GDR".
19:15
Mahlzeit DDR


Die Dokumentation "filtert" vierzig Jahre Kaffeegeschichte im Osten: Zu Wort kommen sächsische Kaffeegenießer, die auf eine 300jährige Kaffeekultur blicken können, ebenso wie DDR-Wirtschaftsplaner und Ernährungsexperten, auf deren Konto "Honeckers Krönung" ging.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee


Filmautor Klaus Schwagrzinna und sein Team haben auf russischen Frachtschiffen die Wolga befahren. In Rostow am Don startete die sechs Wochen lange Tour. Über Wolgograd ging es nach Samara und dann weiter über Kasan nach Nischni Nowgorod und Jaroslawl. Nach 5.200 Kilometer Seeweg erreichen sie das Ziel an der Ostsee: St. Petersburg. Ein Höhepunkt des ersten Reiseabschnittes ist der Besuch des Mahnmals auf dem Mamajew-Hügel bei Wolgograd, dem früheren Stalingrad.
21:00
Vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee


Im zweiten Teil der Reise auf der Wolga geht die Fahrt über den Weißen See. Der neuntgrößte See Europas hat eine Fläche von etwa 1.300 Quadratkilometern. Gefürchtet ist er wegen der plötzlich auftretenden Stürme. Das Filmteam trifft dort Gennadi, einen Kapitän der Küstenwache. Er liebt seinen Beruf und beobachtet den Weißen See schon seit vierzig Jahren. Wenn die Wellen über zwei Meter hoch werden, muss er den Schiffsverkehr sperren lassen.
21:45
Fluten, Stürme, Hitzeschock


Irene 2011, Sandy 2012, Buschfeuer in Nationalparks und Dürreperioden. In den USA werden extreme Wetterereignisse als Folge des Klimawandels immer häufiger. Städte wie New York gehören zu den größten Umweltsündern. Sie verursachen 75 Prozent der CO2-Emissionen weltweit. Mehr als 100 Tote und einen volkswirtschaftlichen Schaden von mehr als 60 Milliarden US-Dollar erlitt 2012 die US-Ostküste durch Hurrikan Sandy. Wie kann man die zerstörten Gebiete wieder aufbauen - und die Zukunft von Städten wie New York an den Weltmeeren sichern?
22:30
Das etwas andere New York


Williamsburg ist New Yorks jüngstes Viertel. Fast alle, die hier leben, sind kaum älter als 40. Erst kamen die Künstler aus Soho auf der Suche nach billigem Wohnraum. Heute sind es sogar Banker von der Wallstreet, die ans andere Ufer des East Rivers ziehen. Aber Williamsburg ist auch Heimat ultra-orthodoxer Juden. Über 60.000 Anhänger der Satmar-Bewegung leben hier. Deren Lebensgewohnheiten und die der jungen Avantgarde prallen in aufeinander. Anja Bröker entdeckt das spannungsreiche Mit- und Nebeneinander in diesem boomenden Stadtteil.
23:00
Die Akte Lindenberg


Acht Jahre lang kämpft Udo Lindenberg um ein Konzert in der DDR. Am 25. Oktober 1983 steht er schließlich auf der Bühne im Palast der Republik. Reinhold Beckmann hat Udo Lindenberg damals als Tonassistent nach Ostberlin begleitet. Zusammen mit Falko Korth erzählt er nun in dieser Dokumentation ein Stück deutsch-deutsche Geschichte. Anhand der Stasiakten über Lindenberg rekonstruieren sie das Geschehen rund um den berühmten Auftritt in Ostberlin. Die von den Kulturfunktionären zugesicherte Lindenberg-Tournee kam nie zustande.
00:00
Diskussion


Mehr Verantwortung, mehr Risiko - Der Preis der neuen Außenpolitik
01:00
Vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee


Filmautor Klaus Schwagrzinna und sein Team haben auf russischen Frachtschiffen die Wolga befahren. In Rostow am Don startete die sechs Wochen lange Tour. Über Wolgograd ging es nach Samara und dann weiter über Kasan nach Nischni Nowgorod und Jaroslawl. Nach 5.200 Kilometer Seeweg erreichen sie das Ziel an der Ostsee: St. Petersburg. Ein Höhepunkt des ersten Reiseabschnittes ist der Besuch des Mahnmals auf dem Mamajew-Hügel bei Wolgograd, dem früheren Stalingrad.
01:45
Vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee


Im zweiten Teil der Reise auf der Wolga geht die Fahrt über den Weißen See. Der neuntgrößte See Europas hat eine Fläche von etwa 1.300 Quadratkilometern. Gefürchtet ist er wegen der plötzlich auftretenden Stürme. Das Filmteam trifft dort Gennadi, einen Kapitän der Küstenwache. Er liebt seinen Beruf und beobachtet den Weißen See schon seit vierzig Jahren. Wenn die Wellen über zwei Meter hoch werden, muss er den Schiffsverkehr sperren lassen.
02:30
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Mit seinem barock-klassizistischen Zentrum gehört das "Venedig des Nordens", wie St. Petersburg häufig genannt wird, zu den schönsten Städten Europas. Eine neue Hauptstadt, nach westlichem Vorbild hatte Peter der Große sich mit dieser Stadt geschaffen. Kaum eine andere russische Metropole wurde von so vielen Dichtern beschrieben wie St. Petersburg. Komponisten wie Tschaikowski, Mussorgski und Schostakowitsch und berühmte Maler und Bildhauer prägten das Gesicht und die Atmosphäre dieser Stadt.
02:45
Skandale der Antike


Missgeschicke, Bestechungsskandale, Rauschgiftorgien und Morde - alles dies war auch schon in der Antike Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Diese Dokumentation gräbt in den Archiven der antiken Welt, um die spektakulärsten und größten Skandale jener Zeit ans Tageslicht zu bringen. Erstmalig eingesetzte Untersuchungsmethoden, erst kürzlich entdeckte Schriften und neue Theorien erklären was hinter den Eklats der alten Zivilisationen steckte.
03:35
Ramses - Geheimnis eines Herrschers


Ramses II. - König von Ägypten und einer der bekanntesten und größten Herrscher seiner Zeit. Unter seiner Regentschaft (1279 - 1213 v. Chr.) gelangte das ägyptische Königreich zur kulturellen und wirtschaftlichen Blüte. Doch lebte er wirklich zu der Zeit des israelitischen Exodus?
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 07.09.2014



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