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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 11 September 2014


phoenix

PHOENIX


06:00
Kroatien - In der Haut eines Geiers


Jamie Crawford arbeitet auf beiden Seiten der Kamera. Er ist Regisseur und Autor auf der einen, Moderator auf der anderen Seite. Kroatiens Landschaft ist geprägt durch raue Felsen und seine vielen Inseln. Die Tierwelt hat sich diesen schwierigen Bedingungen angepasst. Crawford betrachtet in dieser Folge die dort angesiedelten Tierarten und legt sein Augenmerk auf den Gänsegeier. In Höhen von bis zu 11.00 Metern gleitet dieser durch die Lüfte. Der Abenteurer versucht, diesem Tier zu folgen - mit Hilfe eines Heißluftballons. Doch bald macht ihm die dünne Luft zu schaffen.
06:25
Schottland - In der Haut eines Falken


In der eisigen Arktis, auf schroffen Felsgipfeln, in schlammigen Sümpfen oder in der gnadenlosen Hitze der Sahara: Tiere können in jeder noch so unwirtlichen Umgebung überleben. Aber wie schaffen sie das? Wir begleiten Jamie Crawford - einen bekannten Reisejournalisten, Autor und Abenteurer - auf seiner Reise durch die lebensfeindlichsten Gebiete der Erde, um genau das heraus zu finden. Bei seinen riskanten Selbstversuchen schlüpft Crawford in die Rolle der Tiere, um am eigenen Leib zu erfahren, was es bedeutet, zu jagen, auf Beute zu lauern und unter extremen Bedingungen zu überleben.
06:50
Madagaskar - In der Haut eines Lemuren


In der eisigen Arktis, auf schroffen Felsgipfeln, in schlammigen Sümpfen oder in der gnadenlosen Hitze der Sahara: Tiere können in jeder noch so unwirtlichen Umgebung überleben. Aber wie schaffen sie das? Die Dokumentation begleitet Jamie Crawford - einen bekannten Reisejournalisten, Autor und Abenteurer - auf seiner Reise durch die lebensfeindlichsten Gebiete der Erde, um genau das heraus zu finden. Bei seinen riskanten Selbstversuchen schlüpft Crawford in die Rolle der Tiere, um am eigenen Leib zu erfahren, was es bedeutet, unter extremen Bedingungen zu überleben.
07:15
ZDF-History


Im Winter 1961 rollten die ersten Züge mit türkischen Gastarbeitern von Istanbul nach Westdeutschland. Die Wirtschaft der noch jungen Bundesrepublik boomte, die Arbeitskräfte aus der Türkei waren gefragt: junge Männer, die vor allem in der Schwerindustrie, auf dem Bau und in der Automobilbaubranche zum Einsatz kamen. "ZDF-History" zeigt, wie sich das Verhältnis von Deutschen und Türken in den letzten 50 Jahren entwickelt hat, was trennt und was verbindet.
08:00
Kofferkinder


Die historische Dokumentation arbeitet erstmals ein Tabu der Migrationsgeschichte auf. Bilge Toyran, Menekse Toprak und Ayhan Zeytin teilen das traurige Schicksal von rund 700.000 Kindern türkischer Gastarbeiter. Ihre Eltern suchten in den 1960er und 1970er Jahren Wohlstand und Arbeit in Deutschland und ließen die Kinder in der Türkei zurück. Verlassen von den Eltern, wuchsen sie dort bei Verwandten auf. Begegnungen mit Vater und Mutter waren so selten wie unvorhersehbar und endeten in erneuten Trennungserfahrungen, die für viele Kinder traumatisch wirkten. Sie wurden hin- und hergeschickt - zwischen zwei Ländern, zwischen leiblichen Eltern und Ersatzmüttern. Sie wurden zu sogenannten Kofferkindern. Die seelischen Narben sind bis heute nicht verheilt. "Wir haben sie Mama und Vater genannt, aber wir waren uns fremd." Bilge Toyran (48) war zweieinhalb Jahre alt, als ihre Eltern nach Berlin zogen und sie mit ihrer Schwester in Istanbul zurück ließen. Sie hat heute keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. "Es ist schwer, ohne Eltern aufzuwachsen. Wir waren nicht liebelos, aber die Mutter- und Vaterliebe, die fehlte." Zehn Jahre lang lebte der Stahlwerker Ayhan Zeytin (48) getrennt von Mutter und Vater in einem kleinen türkischen Dorf. Erst als Erwachsener kann er offen mit den Eltern über seine traurige Kindheit sprechen. "Nicht genug geliebt zu werden, das trage ich immer noch mit mir. Das hat viel mit dieser Kindheit zu tun." Menekse Toprak wächst mit ihren Geschwistern in einem anatolischen Dorf auf. Sieben Jahre lang sieht sie ihre Eltern nur in den Sommerferien. Einziger Kontakt sind Briefe. Heute ist Menekse Toprak eine erfolgreiche Journalistin und Schriftstellerin, die sowohl in Berlin als auch in Istanbul lebt. Die drei Gastarbeiterkinder sind die Hauptprotagonisten der Radio-Bremen-Dokumentation und brechen in diesem Film als Erwachsene das Schweigen über ihre schmerzhaften Kindheitserfahrungen. Fast jede türkische Familie, die heute in Deutschland lebt, ist betroffen. Denn der Nachzug von Familienangehörigen war im 1961 geschlossenen Anwerbeankommen zwischen Deutschland und der Türkei zunächst ausdrücklich ausgeschlossen worden. Erst Jahre später durften auch Familienangehörige nachkommen. Dann verschärfte der Anwerbestopp von 1973, vor 40 Jahren, die Situation der Kinder. Die gerade in Deutschland halbwegs heimisch gewordenen Jugendlichen mussten nun wieder die Koffer packen, mit der ganzen Familie zurück in die fremd gewordene Türkei. Die Autorin Anke Kültür begleitet Ayhan Zeytin auf seiner Reise von Delmenhorst ins türkische Dorf zu seinen Eltern, trifft Bilge Toyran mit ihren Söhnen in Berlin und lernt das Leben der Schriftstellerin Menekse Toprak zwischen Istanbul und Berlin kennen. Nur in einem Fall sprechen die Eltern mit ihren nunmehr erwachsenen Kindern und vor der Kamera - über ihre Beweggründe von damals und ihre Schuldgefühle von heute.
08:45
Vor Ort
09:00
Bundestag mit Haushalt 2015
17:45
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
ZDF-History


Im Winter 1961 rollten die ersten Züge mit türkischen Gastarbeitern von Istanbul nach Westdeutschland. Die Wirtschaft der noch jungen Bundesrepublik boomte, die Arbeitskräfte aus der Türkei waren gefragt: junge Männer, die vor allem in der Schwerindustrie, auf dem Bau und in der Automobilbaubranche zum Einsatz kamen. "ZDF-History" zeigt, wie sich das Verhältnis von Deutschen und Türken in den letzten 50 Jahren entwickelt hat, was trennt und was verbindet.
19:15
Kofferkinder


Die historische Dokumentation arbeitet erstmals ein Tabu der Migrationsgeschichte auf. Bilge Toyran, Menekse Toprak und Ayhan Zeytin teilen das traurige Schicksal von rund 700.000 Kindern türkischer Gastarbeiter. Ihre Eltern suchten in den 1960er und 1970er Jahren Wohlstand und Arbeit in Deutschland und ließen die Kinder in der Türkei zurück. Verlassen von den Eltern, wuchsen sie dort bei Verwandten auf. Begegnungen mit Vater und Mutter waren so selten wie unvorhersehbar und endeten in erneuten Trennungserfahrungen, die für viele Kinder traumatisch wirkten. Sie wurden hin- und hergeschickt - zwischen zwei Ländern, zwischen leiblichen Eltern und Ersatzmüttern. Sie wurden zu sogenannten Kofferkindern. Die seelischen Narben sind bis heute nicht verheilt. "Wir haben sie Mama und Vater genannt, aber wir waren uns fremd." Bilge Toyran (48) war zweieinhalb Jahre alt, als ihre Eltern nach Berlin zogen und sie mit ihrer Schwester in Istanbul zurück ließen. Sie hat heute keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern. "Es ist schwer, ohne Eltern aufzuwachsen. Wir waren nicht liebelos, aber die Mutter- und Vaterliebe, die fehlte." Zehn Jahre lang lebte der Stahlwerker Ayhan Zeytin (48) getrennt von Mutter und Vater in einem kleinen türkischen Dorf. Erst als Erwachsener kann er offen mit den Eltern über seine traurige Kindheit sprechen. "Nicht genug geliebt zu werden, das trage ich immer noch mit mir. Das hat viel mit dieser Kindheit zu tun." Menekse Toprak wächst mit ihren Geschwistern in einem anatolischen Dorf auf. Sieben Jahre lang sieht sie ihre Eltern nur in den Sommerferien. Einziger Kontakt sind Briefe. Heute ist Menekse Toprak eine erfolgreiche Journalistin und Schriftstellerin, die sowohl in Berlin als auch in Istanbul lebt. Die drei Gastarbeiterkinder sind die Hauptprotagonisten der Radio-Bremen-Dokumentation und brechen in diesem Film als Erwachsene das Schweigen über ihre schmerzhaften Kindheitserfahrungen. Fast jede türkische Familie, die heute in Deutschland lebt, ist betroffen. Denn der Nachzug von Familienangehörigen war im 1961 geschlossenen Anwerbeankommen zwischen Deutschland und der Türkei zunächst ausdrücklich ausgeschlossen worden. Erst Jahre später durften auch Familienangehörige nachkommen. Dann verschärfte der Anwerbestopp von 1973, vor 40 Jahren, die Situation der Kinder. Die gerade in Deutschland halbwegs heimisch gewordenen Jugendlichen mussten nun wieder die Koffer packen, mit der ganzen Familie zurück in die fremd gewordene Türkei. Die Autorin Anke Kültür begleitet Ayhan Zeytin auf seiner Reise von Delmenhorst ins türkische Dorf zu seinen Eltern, trifft Bilge Toyran mit ihren Söhnen in Berlin und lernt das Leben der Schriftstellerin Menekse Toprak zwischen Istanbul und Berlin kennen. Nur in einem Fall sprechen die Eltern mit ihren nunmehr erwachsenen Kindern und vor der Kamera - über ihre Beweggründe von damals und ihre Schuldgefühle von heute.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Verschwörung gegen die Freiheit


Wir werden überwacht, ausspioniert und abgehört. Beinahe täglich gibt es Meldungen, dass unsere Daten nicht sicher sind. Sind wir zu nachlässig oder Opfer eines großen Plans? Hat eine geheime Verschwörung von Geheimdiensten, Militärs, Wirtschaftsführern und Politikern die gesamte Handy und Internetkommunikation der Weltbevölkerung im Visier? Überzieht ein engmaschiges Netz der Überwachung den gesamten Planeten außerhalb von Recht und Gesetz? Was zu Zeiten von George Orwell noch eine düstere Zukunftsvision war, scheint heute von der Wirklichkeit eingeholt. Auch Deutschland ist längst betroffen - und nicht nur das Handy der Kanzlerin.
21:00
Verschwörung gegen die Freiheit


Ende 2013 kam es zu einem Treffen im Weißen Haus. Anwesend waren 15 Topvertreter der Computerbranche und der US-Präsident. Der kam ihnen jedoch bei der Bitte um größere Zurückhaltung des Staates beim Ausspähen und Überwachen nicht entgegen. Ausgerechnet jener Präsident, der auch durch massive Unterstützung des Silicon Valley gewählt wurde.
21:45
heute journal
22:15
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag
00:00
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Verschwörung gegen die Freiheit


Wir werden überwacht, ausspioniert und abgehört. Beinahe täglich gibt es Meldungen, dass unsere Daten nicht sicher sind. Sind wir zu nachlässig oder Opfer eines großen Plans? Hat eine geheime Verschwörung von Geheimdiensten, Militärs, Wirtschaftsführern und Politikern die gesamte Handy und Internetkommunikation der Weltbevölkerung im Visier? Überzieht ein engmaschiges Netz der Überwachung den gesamten Planeten außerhalb von Recht und Gesetz? Was zu Zeiten von George Orwell noch eine düstere Zukunftsvision war, scheint heute von der Wirklichkeit eingeholt. Auch Deutschland ist längst betroffen - und nicht nur das Handy der Kanzlerin.
01:30
Verschwörung gegen die Freiheit


Ende 2013 kam es zu einem Treffen im Weißen Haus. Anwesend waren 15 Topvertreter der Computerbranche und der US-Präsident. Der kam ihnen jedoch bei der Bitte um größere Zurückhaltung des Staates beim Ausspähen und Überwachen nicht entgegen. Ausgerechnet jener Präsident, der auch durch massive Unterstützung des Silicon Valley gewählt wurde.
02:15
Märchen und Sagen - Botschaften aus der Wirklichkeit


Hat das Märchen von Schneewittchen einen realen Hintergrund? Lagen ihm Botschaften aus der Wirklichkeit zu Grunde, die verschlüsselt Eingang fanden in die Welt der Märchen? Der Film spürt den historischen Fakten hinter der schönen Königstochter und der bösen Stiefmutter nach.
03:00
Märchen und Sagen - Botschaften aus der Wirklichkeit


Als die Brüder Grimm das Märchen vom Sterntaler 1812 zum ersten Mal veröffentlichten, trug es noch den Titel "Das arme Mädchen". Die Verfasser verwiesen auf eine mündlich tradierte Geschichte. Das Mädchen, das Eltern und Zuhause verloren hat, steht als Prototyp für das hilfsbedürftige Kind.
03:45
Märchen und Sagen - Botschaften aus der Wirklichkeit


Am 26. Juni 1284 verschwanden aus der stolzen Kaufmannsstadt Hameln 130 Kinder auf mysteriöse Weise. Das Ereignis erschütterte die Bürger derart, dass sie von da an für ihre Gemeinde die Zeitrechnung "nach dem Ausgang unserer Kinder" einführten. Obwohl das präzise Datum und die Anzahl der Vermissten in allen Dokumenten identisch verzeichnet sind, blieben die Hintergründe nebulös. Von Anbeginn nährte die unglaubliche Geschichte Spekulationen aller Art. Machte der vermeintliche Rattenfänger in Wahrheit Propaganda für die Besiedlung neuer Gebiete und suchte Freiwillige?
04:25
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Die baumlose große Felsebene im Süden Ölands ist eine der bizarrsten Landschaften Nordeuropas, ein extremer und nur schwer zu besiedelnder Lebensraum. Doch wie durch Zauberhand verwandelt sich Stora Alvaret immer wieder in einen Blumengarten. Es ist ein Frühling fast wie am Mittelmeer. Der Film zeigt die wunderschöne Landschaft und die Menschen, die dort leben.
04:40
Alaska - In der Haut eines Elchs


In der eisigen Arktis, auf schroffen Felsgipfeln, in schlammigen Sümpfen oder in der gnadenlosen Hitze der Sahara: Tiere können in jeder noch so unwirtlichen Umgebung überleben. Aber wie schaffen sie das? Die Dokumentation begleitet Jamie Crawford - einen bekannten Reisejournalisten, Autor und Abenteurer - auf seiner Reise durch die lebensfeindlichsten Gebiete der Erde, um genau das heraus zu finden. Bei seinen riskanten Selbstversuchen schlüpft Crawford in die Rolle der Tiere, um am eigenen Leib zu erfahren, was es bedeutet, zu jagen, auf Beute zu lauern und unter extremen Bedingungen zu überleben.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 11.09.2014



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