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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 23 September 2014


phoenix

PHOENIX


05:10
Galapagos - Das letzte Paradies


Gerade fünf Millionen Jahre alt sind die Galapagos-Inseln und damit erdgeschichtlich noch nicht mal in der Pubertät. Die Natur und der Artenreichtum jedoch sind weltweit einzigartig. Das, was Charles Darwin hier 1835 vorfand und worauf seine Evolutionstheorie basiert, ist zu 90 Prozent noch erhalten. Das Charles-Darwin-Institut arbeitet mit viel Mühe daran, dass es so bleibt. Das größte Problem sind fremde Tier- und Pflanzenarten, die im Laufe der Jahrhunderte vom Menschen eingeführt wurden, illegale Fischerei und der zunehmende Tourismus
05:20
Rom


Eines der blutigsten Kapitel der jüdischen Geschichte im Römischen Reich: Unter der Herrschaft Kaiser Neros lösen im Jahr 66 n. Chr. die hohen Abgabeforderungen des verhassten Statthalters Gessius Florus eine Revolte in der Provinz Judäa aus. Was mit einer Demonstration beginnt, entwickelt sich zum Volksaufstand.
06:00
Rom


Im Jahr 312 n. Chr. steht die Armee Kaiser Konstantins vor den Toren Roms, das von dessen Erzrivalen, dem Mitkaiser Maxentius, beherrscht wird. Nach Überlieferung des christlichen Chronisten Eusebius soll Konstantin vor der Schlacht ein Zeichen Gottes erschienen sein, begleitet von den berühmten Worten: "In hoc signo vinces" - "In diesem Zeichen wirst du siegen!".
06:45
Rom


Fast 30 Jahre lebten die Westgoten als Verbündete der Römer auf deren Territorium. Sie hatten Schlachten für das Imperium geschlagen und Siege errungen. Doch im Jahr 402 bedrohten sie Oberitalien, getrieben von Hunger und drangsaliert von den Römern.
07:30
Geliebter Feind


Vor 1.200 Jahren regierte Karl der Große über ein Gebiet, aus dem später Frankreich und Deutschland hervorgingen. Deutsche und Franzosen - Jahrhunderte lang galten sie als "Erbfeinde". Doch seitdem Charles de Gaulle und Konrad Adenauer vor 50 Jahren den Freundschaftsvertrag zwischen ihren Nationen besiegelten, stehen die deutsch-französischen Beziehungen für Annäherung und Versöhnung. Was ist Mythos, was Wahrheit im historischen Wechselspiel von Gemeinsamkeiten und Gegensätzen der beiden Völker? Der Film von Stefan Brauburger reflektiert die wichtigsten Epochen der deutsch-französischen Beziehungen und lotet dabei die historische Bedeutung des Freundschaftsvertrages von 1963 aus.
08:15
De Gaulle und Adenauer


Sie waren beide sehr gespannt, als sie sich am 14. September 1958 zum ersten Mal trafen: Konrad Adenauer fürchtete, in De Gaulle einen kriegerischen General zu treffen, der die Deutschen, die er sein Leben lang bekämpft hatte, immer noch hasst - 13 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges. De Gaulle, seit wenigen Wochen französischer Ministerpräsident, hatte deshalb eine demonstrative Geste gemacht und den deutschen Bundeskanzler in sein privates Landhaus nach Colombey-les-Deux-Églises eingeladen, etwas, das er nie zuvor mit einem Politiker getan hatte und auch niemals danach tat. Die Dokumentation nimmt den 50. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages zum Anlass, die besondere Beziehung zweier Staatsmänner sowie das konfliktreiche Verhältnis der beiden Nachbarländer zu beleuchten.
09:00
Vor Ort


Aktuelles
09:45
Thema
11:00
Tag der Deutschen Industrie


Grundsatzrede von Bundespräsident Joachim Gauck
12:00
Thema
14:00
Tag der Deutschen Industrie
14:45
Aktuelles aus den Bundestagsfraktionen
15:15
Dokumentation
16:00
Thema
17:15
Aktuelle Reportage
17:45
Vor Ort


Aktuelles
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Geliebter Feind


Vor 1.200 Jahren regierte Karl der Große über ein Gebiet, aus dem später Frankreich und Deutschland hervorgingen. Deutsche und Franzosen - Jahrhunderte lang galten sie als "Erbfeinde". Doch seitdem Charles de Gaulle und Konrad Adenauer vor 50 Jahren den Freundschaftsvertrag zwischen ihren Nationen besiegelten, stehen die deutsch-französischen Beziehungen für Annäherung und Versöhnung. Was ist Mythos, was Wahrheit im historischen Wechselspiel von Gemeinsamkeiten und Gegensätzen der beiden Völker? Der Film von Stefan Brauburger reflektiert die wichtigsten Epochen der deutsch-französischen Beziehungen und lotet dabei die historische Bedeutung des Freundschaftsvertrages von 1963 aus.
19:15
De Gaulle und Adenauer


Sie waren beide sehr gespannt, als sie sich am 14. September 1958 zum ersten Mal trafen: Konrad Adenauer fürchtete, in De Gaulle einen kriegerischen General zu treffen, der die Deutschen, die er sein Leben lang bekämpft hatte, immer noch hasst - 13 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges. De Gaulle, seit wenigen Wochen französischer Ministerpräsident, hatte deshalb eine demonstrative Geste gemacht und den deutschen Bundeskanzler in sein privates Landhaus nach Colombey-les-Deux-Églises eingeladen, etwas, das er nie zuvor mit einem Politiker getan hatte und auch niemals danach tat. Die Dokumentation nimmt den 50. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages zum Anlass, die besondere Beziehung zweier Staatsmänner sowie das konfliktreiche Verhältnis der beiden Nachbarländer zu beleuchten.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Deutschland - Wie wir leben


In der ersten Folge der "Terra X"-Reihe beschreiben Historiker, Mediziner und Meinungsforscher den Durchschnittsdeutschen. Statistisch gesehen ist der männliche Durchschnittsdeutsche 42 Jahre alt, leicht übergewichtig, 1,79 Meter groß und hat blaue Augen. Er liebt Baumarktbesuche und heißt "Thomas Müller". Seine Frau "Sabine" ist etwa zehn Zentimeter kleiner als er, die beiden haben ein Kind. Thomas Müller - das sind wir, die Deutschen, errechnet aus statistischen Daten. Natürlich gibt es diesen Thomas Müller nicht wirklich. Er ist eine fiktive Person. Ob sich jeder Einzelne wirklich so verhält wie Thomas Müller, variiert von Fall zu Fall. Doch ein bisschen Thomas Müller steckt in jedem von uns. Typisch ist vielleicht der Wunsch nach Sesshaftigkeit: Nur durchschnittlich vier Mal im Leben ziehen die Deutschen um. Mit größter Wahrscheinlichkeit findet sich der Deutsche aber in Thomas Interesse für Autos wieder: 9,8 Autos schafft sich der Deutsche im Leben durchschnittlich an. Doch die Bewegungsfreiheit, die er sich davon erhofft, ist begrenzt. Denn aufgrund der vielen Staus bewegen wir uns in vielen Städten oft mit weniger als 20 Stundenkilometern Durchschnittsgeschwindigkeit - kaum schneller als zu Zeiten des Pferdeverkehrs. Das zunehmende Verkehrsaufkommen und der damit verbundene Lärm stören. Aber war es früher wirklich stiller? "Terra X" hat die Lärmbelästigung der Arbeitswelt des 19. Jahrhunderts nachgestellt. Mit überraschendem Ergebnis: Früher war es mancherorts lauter als heute, doch die Bevölkerung nahm die Geräusche nicht als Belästigung wahr, sondern als Ausdruck des industriellen Fortschritts.
21:00
Deutschland - Wie wir leben


Wie viel Bargeld befindet sich in unserer Geldbörse? Wie ist das typisch deutsche Wohnzimmer eingerichtet? Wie wichtig sind uns unsere kulturellen Werte? Die zweite Folge der dreiteiligen "Terra X"-Reihe zeigt, wie wir zu unserem Hab und Gut stehen und wie wir damit umgehen. Wir sind reich: 16,8 Billionen Euro ist Deutschland laut Bundesbilanz wert. Und einen Großteil dieser gigantischen Summe macht der Besitz des Einzelnen aus. Doch im Portemonnaie trägt der Durchschnittsdeut¬sche nur 103 Euro mit sich herum. Den Plastikkarten traut er wenig, denn im Gegensatz zu vielen anderen Nationen bezahlt der Deutsche noch immer am liebsten bar. Schulden machen ist unsere Sache nicht. Deshalb leben wir zumeist auch nicht im erträumten Eigenheim, sondern in einer 90 Quadratmeter großen Mietwohnung in 4,4 Zimmern. "Terra X" hat die typischen deutschen Wohnzimmer unter die Lupe genommen und er-staunliche Übereinstimmungen festgestellt: eine Schrankwand, ein L-för¬miges Sofa, ausgerichtet auf den Fernseher, Zimmerpflanzen, Kerzen und Andenken. Was wo steht, bestimmen die Frauen; die Hausherren dürfen meist nur Kleinigkeiten beisteuern, gern ein Motorrad- oder Automodell. Unfassbare 15.000 Gegenstände besitzt ein durchschnittlicher Haushalt. Wenig überraschend: Die allermeisten davon brauchen wir nicht, aber wir hängen an ihnen, weil sie Erinnerungen sind und uns ein Gefühl der Sicherheit geben. Denn in vielen Familien sind der Verlust von Hab und Gut in den Kriegen und Krisen des 20. Jahrhunderts noch sehr präsent. Auch unsere kulturellen Werte schützen wir mit großem Aufwand vor Krieg und Naturkatastrophen. In Oberried im Schwarzwald lagern im Barbarastollen zigtausend Mikrofilmkopien der bedeutendsten deutschen Dokumente, wie der Baupläne des Kölner Doms, der Goldenen Bulle oder der Manuskripte Goethes. Unseren Wald, unsere Burgen, unsere Schlös¬ser - all das betrachten wir Deutschen als wichtigen Bestandteil unseres Lebens, den es zu schützen und zu erhalten gilt.
21:45
heute journal
22:15
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag
00:00
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Deutschland - Wie wir leben


In der ersten Folge der "Terra X"-Reihe beschreiben Historiker, Mediziner und Meinungsforscher den Durchschnittsdeutschen. Statistisch gesehen ist der männliche Durchschnittsdeutsche 42 Jahre alt, leicht übergewichtig, 1,79 Meter groß und hat blaue Augen. Er liebt Baumarktbesuche und heißt "Thomas Müller". Seine Frau "Sabine" ist etwa zehn Zentimeter kleiner als er, die beiden haben ein Kind. Thomas Müller - das sind wir, die Deutschen, errechnet aus statistischen Daten. Natürlich gibt es diesen Thomas Müller nicht wirklich. Er ist eine fiktive Person. Ob sich jeder Einzelne wirklich so verhält wie Thomas Müller, variiert von Fall zu Fall. Doch ein bisschen Thomas Müller steckt in jedem von uns. Typisch ist vielleicht der Wunsch nach Sesshaftigkeit: Nur durchschnittlich vier Mal im Leben ziehen die Deutschen um. Mit größter Wahrscheinlichkeit findet sich der Deutsche aber in Thomas Interesse für Autos wieder: 9,8 Autos schafft sich der Deutsche im Leben durchschnittlich an. Doch die Bewegungsfreiheit, die er sich davon erhofft, ist begrenzt. Denn aufgrund der vielen Staus bewegen wir uns in vielen Städten oft mit weniger als 20 Stundenkilometern Durchschnittsgeschwindigkeit - kaum schneller als zu Zeiten des Pferdeverkehrs. Das zunehmende Verkehrsaufkommen und der damit verbundene Lärm stören. Aber war es früher wirklich stiller? "Terra X" hat die Lärmbelästigung der Arbeitswelt des 19. Jahrhunderts nachgestellt. Mit überraschendem Ergebnis: Früher war es mancherorts lauter als heute, doch die Bevölkerung nahm die Geräusche nicht als Belästigung wahr, sondern als Ausdruck des industriellen Fortschritts.
01:30
Deutschland - Wie wir leben


Wie viel Bargeld befindet sich in unserer Geldbörse? Wie ist das typisch deutsche Wohnzimmer eingerichtet? Wie wichtig sind uns unsere kulturellen Werte? Die zweite Folge der dreiteiligen "Terra X"-Reihe zeigt, wie wir zu unserem Hab und Gut stehen und wie wir damit umgehen. Wir sind reich: 16,8 Billionen Euro ist Deutschland laut Bundesbilanz wert. Und einen Großteil dieser gigantischen Summe macht der Besitz des Einzelnen aus. Doch im Portemonnaie trägt der Durchschnittsdeut¬sche nur 103 Euro mit sich herum. Den Plastikkarten traut er wenig, denn im Gegensatz zu vielen anderen Nationen bezahlt der Deutsche noch immer am liebsten bar. Schulden machen ist unsere Sache nicht. Deshalb leben wir zumeist auch nicht im erträumten Eigenheim, sondern in einer 90 Quadratmeter großen Mietwohnung in 4,4 Zimmern. "Terra X" hat die typischen deutschen Wohnzimmer unter die Lupe genommen und er-staunliche Übereinstimmungen festgestellt: eine Schrankwand, ein L-för¬miges Sofa, ausgerichtet auf den Fernseher, Zimmerpflanzen, Kerzen und Andenken. Was wo steht, bestimmen die Frauen; die Hausherren dürfen meist nur Kleinigkeiten beisteuern, gern ein Motorrad- oder Automodell. Unfassbare 15.000 Gegenstände besitzt ein durchschnittlicher Haushalt. Wenig überraschend: Die allermeisten davon brauchen wir nicht, aber wir hängen an ihnen, weil sie Erinnerungen sind und uns ein Gefühl der Sicherheit geben. Denn in vielen Familien sind der Verlust von Hab und Gut in den Kriegen und Krisen des 20. Jahrhunderts noch sehr präsent. Auch unsere kulturellen Werte schützen wir mit großem Aufwand vor Krieg und Naturkatastrophen. In Oberried im Schwarzwald lagern im Barbarastollen zigtausend Mikrofilmkopien der bedeutendsten deutschen Dokumente, wie der Baupläne des Kölner Doms, der Goldenen Bulle oder der Manuskripte Goethes. Unseren Wald, unsere Burgen, unsere Schlös¬ser - all das betrachten wir Deutschen als wichtigen Bestandteil unseres Lebens, den es zu schützen und zu erhalten gilt.
02:15
Der Amoklauf von Volkhoven


Noch heute ist der Name des Kölner Stadtteils Volkhoven eng mit einer der größten Katastrophen Nordrhein-Westfalens verbunden. Es war das erste Attentat auf eine Schule in der Geschichte der Bundesrepublik, lange bevor Orte wie Erfurt und Winnenden Schlagzeilen machten. Mit bisher unveröffentlichten Polizeiakten, Behördenkorrespondenz, aktuellen Filmberichten und Schilderungen Betroffener über das Attentat vom 11. Juni 1964 rekonstruiert die Dokumentation den ersten Amoklauf an einer deutschen Schule.
03:00
Meine kleine Sushi-Bar


Fast zwei Jahrzehnte lang hat ARD-Korrespondent Robert Hetkämper seine Beiträge für die phoenix-Reihe "mein ausland" geliefert. In seiner 40. und letzten Ausgabe verabschiedet sich der 65-Jährige mit einem Rückblick auf eine spannende Zeit. Noch einmal führt Hetkämper die Zuschauer in seine inzwischen legendäre "Kleine Sushi-Bar", macht eine Liebeserklärung an das Moped in Vietnam und die letzten Drachen der Welt auf der indonesischen Insel Komodo.
03:45
9/11 - Flucht aus der Todeszone


Um 9.03 Uhr Ortszeit kracht das zweite Flugzeug in den Südturm des World Trade Centers. 40 000 Liter Kerosin entzünden sich, Tonnen von Stahl bohren sich in das Gebäude. Im Zentrum des Einschlags, den Stockwerken 78 bis 84, werden ganze Firmenbelegschaften innerhalb von Sekunden ausgelöscht. Doch es gibt Überlebende: 18 Menschen entkommen der Wucht des Einschlags und der Feuerhölle. In ZDF-History erzählen sie ihre Geschichte - es sind eindringliche Berichte aus der unmittelbaren Todeszone.
04:30
Geheimnisvolle Orte


Nichts war in der DDR so geheim wie die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg. Auf fast zwei Quadratkilometern residierte hier bis 1990 die gefürchtete Geheimpolizei der DDR, die Stasi. Knapp 10.000 MfS-Mitarbeiter hatten hier ihren Arbeitsplatz. Von hier aus schickten sie ihre "Kundschafter" ins "Operationsgebiet", von hier aus wurde das Netz Inoffizieller Mitarbeiter gesteuert, die Opposition überwacht, Verhaftungen angeordnet und "Sicherungseinsätze" durchgeführt. Die Stasi-Zentrale zerschnitt ein historisch gewachsenes Wohngebiet und fraß sich immer tiefer in den Lichtenberger Kiez.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 23.09.2014



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