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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 21 Oktober 2014


phoenix

PHOENIX


05:15
Kerala - Gott für einen Tag


In einem kleinen Dorf in Kerala im Süden Indiens laufen die Vorbereitungen für das Tempelfest auf Hochtouren. Frauen kochen, Männer bauen Hütten.Ein kastenloser Tagelöhner wurde von den Dorfältesten dazu auserwählt, für einen Tag einen Hindugott zu mimen. Stundenlang wird er in selbst genähten Gewändern bis zum Ende seiner Kräfte tanzen, um die Götter und die Verstorbenen zu huldigen und für deren Seelenheil zu sorgen. Einmal im Leben kann der Hauptdarsteller im Mittelpunkt stehen, ein Gott sein. Einmal vom Himmel in die Hölle wandern. Markus Gürne und Florian Messmann durften mit einem Kamerateam dieses Spektakel begleiten.
05:20
Der Drachenjäger


New York in den 20er Jahren - eine wohlhabende Stadt in Aufbruchsstimmung. Von den Millionen spendenfreudiger Bürger profitierte auch das amerikanische Naturkundemuseum. Unter der Leitung von Henry Fairfield Osborn war das "Museum of Natural History" zu einer der berühmtesten Institutionen der paläontologischen Forschung geworden. Osborn hatte im Laufe der Jahre die größte Sammlung von Dinosaurier-Fossilien zusammengetragen. Sein Ziel: den Ursprung des Menschen zu enträtseln! Seine Theorie: Die Mongolei wäre die Wiege der menschlichen Evolution.
06:00
Die Mongolen


Das größte Weltreich aller Zeiten wurde von einem Nomadenvolk begründet. Aus einem kleinen Kerngebiet in der asiatischen Steppe begann im 13. Jahrhundert der Siegeszug der Mongolen unter ihrem legendären Herrscher Dschingis Khan. Die zweiteilige Dokumentation will dem Mythos des Nomadenvolkes auf die Spur kommen und nutzt dafür neueste Erkenntnisse der Archäologen sowie historische Quellen.
06:45
Die Mongolen


Der zweite Teil der Dokumentation folgt den Spuren des flandrischen Franziskanermönchs Willem von Rubruk. Er war 1253 ausgezogen, um das Reitervolk zu christianisieren und sah als einziger Europäer deren legendäre Hauptstadt Karakorum. Ein Zeitsprung in die Gegenwart zeigt, dass die Mongolen auf dem Land heutzutage ähnlich leben wie vor 800 Jahren.
07:30
Die Deutschen II


1521 herrschte Aufruhr in Zwickau: Der junge Priester Thomas Müntzer wandte sich gegen die kirchliche und weltliche Obrigkeit und forderte für alle Menschen das gottgegebene Recht auf Freiheit und Gleichheit. Die Kirchenkritik Luthers, den er einst bewundert hatte, ging ihm nicht weit genug. In einer Schrift "wider das geistlose, sanftlebende Fleisch zu Wittenberg" nahm er 1524 gegen Luther Stellung und bekräftigte seine Absicht, eine gerechtere Ordnung durchzusetzen - notfalls mit Gewalt. Nach Müntzers theologischer Überzeugung forderte die Heilige Schrift die Freiheit des Menschen. Er wurde von den Fürsten misstrauisch beäugt und geriet immer wieder in Konflikt mit der Obrigkeit. Als 1524 der Deutsche Bauernkrieg ausbrach, schlug Müntzer sich auf die Seite der Landleute. Bald wurde er zu einer Leitfigur des Aufstands. Seinen blutigen Höhepunkt erreichte der Konflikt mit den Landesherren in der Schlacht von Frankenhausen. Die Niederlage der Bauern besiegelte auch Müntzers Schicksal. Als Aufrührer und Ketzer gefoltert, wurde er 1525 vor den Toren der Stadt Mühlhausen hingerichtet.
08:15
Die Deutschen II


Er gilt als einer der schillernden Monarchen der Neuzeit: Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen, genannt "August der Starke" (1670 bis 1733). Seine fürstliche Selbstdarstellung war nur mit der eines anderen europäischen Monarchen vergleichbar: Ludwigs XIV. Der Hof Augusts sollte dem des französischen Sonnenkönigs in nichts nachstehen. Hunderte Feste, Bälle, Maskeraden und Tierhatzen veranstaltete der König jedes Jahr. Außenpolitisch hatte August weniger Glück. Als im Jahr 1696 der polnische König Jan III. Sobieski starb, versuchte August, den Thron der polnischen Wahlmonarchie zu erringen. Dafür zahlte er einen hohen Preis. Nicht nur, dass der protestantische Kurfürst dafür zum Katholizismus übertrat und damit viele seiner Untertanen entsetzte. Auch stürzte er sein Land in hohe Schulden, um die benötigten Bestechungsgelder an den polnischen Adel aufbringen zu können. Zudem hatte es August im Norden mit einer aufstrebenden Militärmacht zu tun: Preußen. Im Wettstreit zwischen den beiden aufstrebenden Mächten in Deutschland konnte es am Ende nur einen Sieger geben.
09:00
Vor Ort


Aktuelles
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema
10:45
Thema
12:00
Vor Ort


Aktuelles / Thema
14:00
Vor Ort


Aktuelles
14:30
Dokumentation
15:00
Dokumentation
15:15
Seenotretter


"Seenotretter" zeigt Arbeit und Leben der Männer und Frauen auf der Theodor Storm (SK 33), die in Büsum an der Nordsee stationiert ist, und auf dem Seenotkreuzer Berlin mit Standort Laboe an der Ostsee. Krankenschwester Mariana zeigt Vormann Olaf, dass Frauen an Bord doch kein Unglück bedeuten.
16:00
Seenotretter


Die Fischerstochter von Laboe: Die 20-jährige Freya Hohmann fährt schon lange zur See. Auf dem Fischkutter ihres Vaters macht sie ihre Ausbildung. Im Hafen von Laboe liegt direkt neben Papas Schiff der Seenotkreuzer Berlin. Freya bewundert die Seenotretter. Ihr Traum ist es, selbst einmal am Steuer des Kreuzers zu stehen. Die Crew um Vormann Micha Müller erfüllt ihr diesen Wunsch.
16:45
Dokumentation
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Die Deutschen II


1521 herrschte Aufruhr in Zwickau: Der junge Priester Thomas Müntzer wandte sich gegen die kirchliche und weltliche Obrigkeit und forderte für alle Menschen das gottgegebene Recht auf Freiheit und Gleichheit. Die Kirchenkritik Luthers, den er einst bewundert hatte, ging ihm nicht weit genug. In einer Schrift "wider das geistlose, sanftlebende Fleisch zu Wittenberg" nahm er 1524 gegen Luther Stellung und bekräftigte seine Absicht, eine gerechtere Ordnung durchzusetzen - notfalls mit Gewalt. Nach Müntzers theologischer Überzeugung forderte die Heilige Schrift die Freiheit des Menschen. Er wurde von den Fürsten misstrauisch beäugt und geriet immer wieder in Konflikt mit der Obrigkeit. Als 1524 der Deutsche Bauernkrieg ausbrach, schlug Müntzer sich auf die Seite der Landleute. Bald wurde er zu einer Leitfigur des Aufstands. Seinen blutigen Höhepunkt erreichte der Konflikt mit den Landesherren in der Schlacht von Frankenhausen. Die Niederlage der Bauern besiegelte auch Müntzers Schicksal. Als Aufrührer und Ketzer gefoltert, wurde er 1525 vor den Toren der Stadt Mühlhausen hingerichtet.
19:15
Die Deutschen II


Er gilt als einer der schillernden Monarchen der Neuzeit: Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen, genannt "August der Starke" (1670 bis 1733). Seine fürstliche Selbstdarstellung war nur mit der eines anderen europäischen Monarchen vergleichbar: Ludwigs XIV. Der Hof Augusts sollte dem des französischen Sonnenkönigs in nichts nachstehen. Hunderte Feste, Bälle, Maskeraden und Tierhatzen veranstaltete der König jedes Jahr. Außenpolitisch hatte August weniger Glück. Als im Jahr 1696 der polnische König Jan III. Sobieski starb, versuchte August, den Thron der polnischen Wahlmonarchie zu erringen. Dafür zahlte er einen hohen Preis. Nicht nur, dass der protestantische Kurfürst dafür zum Katholizismus übertrat und damit viele seiner Untertanen entsetzte. Auch stürzte er sein Land in hohe Schulden, um die benötigten Bestechungsgelder an den polnischen Adel aufbringen zu können. Zudem hatte es August im Norden mit einer aufstrebenden Militärmacht zu tun: Preußen. Im Wettstreit zwischen den beiden aufstrebenden Mächten in Deutschland konnte es am Ende nur einen Sieger geben.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
ZDF-History


Am 18. Dezember 2013 wäre er 100 Jahre alt geworden, der Bundeskanzler, der keine fünf Jahre regierte und dennoch das Bild der Bonner Republik entscheidend geprägt hat, der wie keiner vor und nach ihm geliebt und zugleich gehasst wurde, der die Öffentlichkeit begeisterte und zugleich polarisierte. Der Film schildert den wechselvollen Werdegang des umjubelten wie umstrittenen Kanzlers und Parteichefs. Die Bilder vom Besuch in Erfurt 1970 lassen Willy Brandt noch heute wie einen Kanzler aller Deutschen erscheinen, was der DDR-Staatssicherheit damals Kopfzerbrechen bereitete. Brandts Kniefall vor dem Mahnmal des Warschauer Ghettos fand Beifall und Anerkennung in aller Welt, doch im eigenen Land machten seine Widersacher gegen die neue Ostpolitik mobil, wollten den Kanzler stürzen. Den Konservativen war seine liberale Politik zu links, für die protestierende Jugend war sie nicht links genug.
21:00
Geheimoperation Ostpolitik


Am 7. Dezember 1970 macht eine Geste Schlagzeilen in aller Welt: Bundeskanzler Willy Brandt kniet während eines Staatsbesuchs in Polen vor dem Ehrenmal im Warschauer Ghetto nieder. Das wird als deutliches Signal für eine neue Politik gegenüber den Ländern des Ostblocks verstanden. Diese neue Politik ist so brisant und so umstritten, dass sie nur in aller Heimlichkeit angebahnt werden kann. Der Film von Jürgen Bevers erzählt die erstaunliche Geschichte dieser Vorbereitung. Friedenssicherung, Entspannung und vorsichtige Annäherung - das waren die Ziele einer neuen Ostpolitik, die von der sozialliberalen Koalition unter ihrem Kanzler Willy Brandt in den Ostverträgen ab 1970 umgesetzt wurden. Das löste in Teilen der bundesrepublikanischen Gesellschaft Stürme der Entrüstung aus, weil damit die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze verbunden war. Aber die neue Politik war ein politischer Meilenstein in Europa - vielleicht der erste Schritt in Richtung einer Aufhebung der West-Ost-Teilung. Der sichtbare Teil dieser Politik hat eine hoch geheime und hoch spannende Vorgeschichte hinter den Kulissen.
21:45
heute journal
22:15
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag
00:00
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
ZDF-History


Am 18. Dezember 2013 wäre er 100 Jahre alt geworden, der Bundeskanzler, der keine fünf Jahre regierte und dennoch das Bild der Bonner Republik entscheidend geprägt hat, der wie keiner vor und nach ihm geliebt und zugleich gehasst wurde, der die Öffentlichkeit begeisterte und zugleich polarisierte. Der Film schildert den wechselvollen Werdegang des umjubelten wie umstrittenen Kanzlers und Parteichefs. Die Bilder vom Besuch in Erfurt 1970 lassen Willy Brandt noch heute wie einen Kanzler aller Deutschen erscheinen, was der DDR-Staatssicherheit damals Kopfzerbrechen bereitete. Brandts Kniefall vor dem Mahnmal des Warschauer Ghettos fand Beifall und Anerkennung in aller Welt, doch im eigenen Land machten seine Widersacher gegen die neue Ostpolitik mobil, wollten den Kanzler stürzen. Den Konservativen war seine liberale Politik zu links, für die protestierende Jugend war sie nicht links genug.
01:30
Geheimoperation Ostpolitik


Am 7. Dezember 1970 macht eine Geste Schlagzeilen in aller Welt: Bundeskanzler Willy Brandt kniet während eines Staatsbesuchs in Polen vor dem Ehrenmal im Warschauer Ghetto nieder. Das wird als deutliches Signal für eine neue Politik gegenüber den Ländern des Ostblocks verstanden. Diese neue Politik ist so brisant und so umstritten, dass sie nur in aller Heimlichkeit angebahnt werden kann. Der Film von Jürgen Bevers erzählt die erstaunliche Geschichte dieser Vorbereitung. Friedenssicherung, Entspannung und vorsichtige Annäherung - das waren die Ziele einer neuen Ostpolitik, die von der sozialliberalen Koalition unter ihrem Kanzler Willy Brandt in den Ostverträgen ab 1970 umgesetzt wurden. Das löste in Teilen der bundesrepublikanischen Gesellschaft Stürme der Entrüstung aus, weil damit die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze verbunden war. Aber die neue Politik war ein politischer Meilenstein in Europa - vielleicht der erste Schritt in Richtung einer Aufhebung der West-Ost-Teilung. Der sichtbare Teil dieser Politik hat eine hoch geheime und hoch spannende Vorgeschichte hinter den Kulissen.
02:15
Nicht ohne meine Kinder


In Deutschland gibt es viele bi-nationale Ehen. Nicht alle sind glücklich. Oft werden Kinder verschleppt - vornehmlich in arabische Länder. Nur wenige kehren nach Deutschland zurück. Hinter diesen Familienschicksalen steht auch ein juristisches Problem: Das sogenannte Haager Kindesentführungs-Übereinkommen regelt, dass Kinder, die von ihren Eltern entführt werden, wieder in das Land ihres gewöhnlichen Aufenthaltes zurückzubringen sind. Doch kaum ein arabisches Land hat diese Regelung unterzeichnet. Autorin Alexandra Ringling zeigt, welche Folgen das hat. Und fragt, warum Behörden und Politik nicht mehr tun, um den Betroffenen zu helfen.
03:00
Jenseits des Krieges


Dieser Film zeigt nicht den Krieg. Die Reportage nimmt uns mit in eines der schönsten Länder der Welt: Afghanistan. ARD-Korrespondent Gábor Halász beginnt seine Reise in Kabul - eine Reise durch ein zerbrechliches Land. Über Kabul thront noch immer der zerschossene Palast des Königs. Die Ruine erzählt von den Kriegen, die durch das Land zogen, aber auch von den friedlichen Zeiten. Als Kabul ein Sehnsuchtsort war. In den sechziger und siebziger Jahren zogen die Hippies in die Stadt. Die Reise führt auch nach Bamiyan, dorthin, wo einst die Buddha-Statuen standen, die die Taliban gesprengt haben. Nur noch die Löcher lassen die Schönheit erahnen. Sie gehören wie das Tal zum UNESCO-Welterbe. Außerdem bereist das Team die Stadt Herat, die im Westen Afghanistans als Kulturhauptstadt gilt.
03:45
ZDF-History


25 Jahre nach seinem Sturz gibt das Leben des DDR-Staats- und Regierungschefs Erich Honecker noch immer Rätsel auf. Neue Dokumente und Aufzeichnungen widersprechen der offiziellen Version, die Honecker bis zum Tod mit Erfolg propagierte. Geheime Berichte über seine Haftzeit im Dritten Reich, wohlverwahrt von Stasi-Chef Mielke, zeigen den Jungkommunisten im Zwielicht. Seine erste Ehe mit einer neun Jahre älteren Gefängniswärterin ließ Honecker ebenso unter den Tisch fallen wie seine zahlreichen Seitensprünge danach. Seinem Sturz gingen eine schwere Krankheit und persönliche Schicksalsschläge voraus, die dem scheinbar allmächtigen SED-Generalsekretär mehr zusetzten, als die Öffentlichkeit wissen durfte. "ZDF-History" zeigt das Psychogramm eines Machtmenschen, der sich selbst und die Welt immer wieder täuschte.
04:30
Historische Ereignisse


Der Schock des Jahres 1929
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 21.10.2014



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