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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 27 Oktober 2014


phoenix

PHOENIX


05:05
Die Bundeslade


Die "Bundeslade" der Israeliten gilt als eines der geheimnisvollsten Kultobjekte in der Geschichte der Menschheit. Vor etwa 2500 Jahren verschwand der legendäre Schrein spurlos. Wie die Bibel berichtet, ließ Moses eine Lade aus Akazienholz fertigen und mit Gold überziehen. Darin bewahrten die Israeliten auf ihrem Zug von Ägypten ins Gelobte Land die Steintafeln mit den Zehn Geboten auf. Bis heute suchen Forscher, Abenteurer und Glücksritter nach dem legendären Schrein.
05:15
Rom


Eines der blutigsten Kapitel der jüdischen Geschichte im Römischen Reich: Unter der Herrschaft Kaiser Neros lösen im Jahr 66 n. Chr. die hohen Abgabeforderungen des verhassten Statthalters Gessius Florus eine Revolte in der Provinz Judäa aus. Was mit einer Demonstration beginnt, entwickelt sich zum Volksaufstand.
06:00
Rom


Im Jahr 312 n. Chr. steht die Armee Kaiser Konstantins vor den Toren Roms, das von dessen Erzrivalen, dem Mitkaiser Maxentius, beherrscht wird. Nach Überlieferung des christlichen Chronisten Eusebius soll Konstantin vor der Schlacht ein Zeichen Gottes erschienen sein, begleitet von den berühmten Worten: "In hoc signo vinces" - "In diesem Zeichen wirst du siegen!".
06:45
Rom


Fast 30 Jahre lebten die Westgoten als Verbündete der Römer auf deren Territorium. Sie hatten Schlachten für das Imperium geschlagen und Siege errungen. Doch im Jahr 402 bedrohten sie Oberitalien, getrieben von Hunger und drangsaliert von den Römern.
07:30
Rom von oben


Feldzüge durch die Vergangenheit mächtiger Reiche - bei History XXL Kaum ein Reich war mächtiger und existierte länger. Das Imperium Romanum erstreckte sich über große Teile Europas, Afrikas und Asiens. 2000 Jahre später ist noch immer nicht restlos geklärt, worauf sein Erfolg eigentlich gründete. Was hielt das Römische Reich zusammen und warum gibt es so wenige Spuren von Städten, Straßen und Befestigungsanlagen? Mithilfe modernster Ortungsmethoden haben nun Luftbildarchäologen eine neue Landkarte des Römischen Reiches erstellt.
09:00
Vor Ort


Aktuelles
09:10
BON(N)Jour
09:30
Günther Jauch


Der Polittalk aus dem Herzen der Hauptstadt: Günther Jauch diskutiert in seiner einstündigen Live-Sendung sonntags nach dem Krimi mit interessanten Gästen aus Politik und Gesellschaft das Thema der Woche. Aktuell, relevant und bewegend.
10:30
Augstein und Blome
10:45
Thema
12:00
Vor Ort


Aktuelles
12:45
Thema
14:00
Vor Ort


Aktuelles
14:30
Deutschland im Flughafen-Wahn


Für den Steuerzahler sind sie ein Loch ohne Boden. Die meisten Regionalflughäfen in Deutschland machen Jahr für Jahr Millionen Euro Verluste. Allein der sächsische Flughafen Leipzig/Halle erwirtschaftete 2012 einen Fehlbetrag von über 66 Millionen Euro. Der Flughafen im nordrhein-westfälischen Dortmund machte im selben Jahr über 18 Millionen Euro Verlust, der Flughafen Frankfurt-Hahn in Rheinland-Pfalz über 5,5 Millionen. Die meisten Regionalflughäfen befinden sich im Besitz der öffentlichen Hand. Beispielsweise gehört der Flughafen Dortmund der Stadt, der Flughafen Frankfurt Hahn den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Hessen, und den Flughafen Leipzig/Halle teilen sich der Freistaat Sachsen mit 67,06 Prozent und das Land Sachsen-Anhalt mit 13,58 Prozent sowie die Städte Leipzig, Dresden und Halle. Yvonne Ziegler, Professorin für Betriebswirtschaft und Luftverkehrsmanagement an der Fachhochschule in Frankfurt, kritisiert in der "ZDFzoom"-Doku "Deutschland im Flughafen-Wahn" die Vielzahl von Flughäfen: "Die machen sich selber sehr scharfe Konkurrenz. Das sieht man leider auch im jeweiligen Geschäftsergebnis der Flughäfen. Es ist sehr schwer profitabel zu sein." Und für die Verluste, sagt Yvonne Ziegler, müssten in der Regel die Steuerzahler aufkommen. Bis heute gibt es kein verbindliches, bundeseinheitliches Luftverkehrskonzept. Bau und Planung von Flughäfen ist Angelegenheit der jeweiligen Bundesländer. Abstimmungen über Ländergrenzen hinweg fänden so gut wie nie statt, sagen Experten. Zwar hat sich die Bundesregierung im bestehenden Koalitionsvertrag vorgenommen, an einer bundeseinheitlichen Planung von Flughäfen zu arbeiten, geschehen ist aber bislang noch nichts. Dabei stehen die Regionalflughäfen unter einem besonderen Druck. Die EU-Kommission hat in diesem Jahr beschlossen, dass die meisten Flughäfen spätestens in zehn Jahren ohne öffentliche Zuschüsse auskommen müssen. Sonst drohe ihnen die Schließung. "ZDFzoom" zeigt in der Dokumentation auch, wie mit Hilfe von fragwürdigen Gutachten immer wieder für den Ausbau von Flughäfen geworben wird. Experten beklagen, dass der Kreis der tätigen Gutachter sehr überschaubar sei, dies führe zu erwartbaren Ergebnissen im Planungsverfahren. Sprich, in der Regel zur Befürwortung der Ausbaupläne.
15:00
Dokumentation
15:15
Die Methode Bahn


Die Fahrpreise und Gewinne steigen, die Leistungen der Bahn nicht: weniger Personal, weniger Fernverbindungen, viele Bahnhöfe gehören dringend modernisiert. Zählen nur Profite, und nicht mehr der Versorgungsauftrag?
16:00
Im Dschungel der Warentester


n der Vielfalt des Warenangebots kann sich der Konsument kaum noch orientieren. Testurteile und Online-Bewertungen versprechen Hilfe. Neben den klassischen Institutionen wie "Stiftung Warentest" und "Ökotest" erkundet der Film die schillernde Szene der privaten Tester und Verkoster, die übers Internet ihre Produkturteile verbreiten. Experten warnen vor einer Flut von gefälschten Bewertungen und erklären das System der Schummler und Blender im Netz.
16:45
Der Kinderreport - Nachwuchssorgen im Wohlstandsland


"Deutschland hat zu wenig Kinder!" lesen wir seit Jahren in der Zeitung. Die vom Statistischen Bundesamt ermittelte Geburtenziffer beträgt gerade mal 1,4 Kinder pro Frau. Seit Jahren lebt Deutschland in Angst vor der eigenen Demographie. Schon jetzt stehen sechs Kinder bis 18 Jahren sieben Rentnern gegenüber. Aber ist das wirklich ein Problem? Was erwartet die Babys von heute? Und warum sind wir Schlusslicht im europäischen Vergleich?
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:00
Auf Piratenjagd


Sie sind unterwegs im indischen Ozean - im Auftrag der Europäischen Union. Operation Atalanta soll Hilfslieferungen nach Somalia sichern, aber auch die internationale Seefahrt vor Piratenangriffen schützen. Kapitän Dirk Jacobus und seine Besatzung auf der Fregatte Hessen haben 14 Tage lang einen exklusiven Einblick in ihre gefährliche Arbeit gewährt. Gemeinsam mit zehn anderen Militärschiffen aus verschiedenen EU-Staaten versucht die Deutsche Marine, Piraten zu finden und Überfälle zu verhindern. Es ist der gefährlichste Auftrag für die Marine seit Ende des Zweiten Weltkriegs.
18:30
Rom von oben


Feldzüge durch die Vergangenheit mächtiger Reiche - bei History XXL Kaum ein Reich war mächtiger und existierte länger. Das Imperium Romanum erstreckte sich über große Teile Europas, Afrikas und Asiens. 2000 Jahre später ist noch immer nicht restlos geklärt, worauf sein Erfolg eigentlich gründete. Was hielt das Römische Reich zusammen und warum gibt es so wenige Spuren von Städten, Straßen und Befestigungsanlagen? Mithilfe modernster Ortungsmethoden haben nun Luftbildarchäologen eine neue Landkarte des Römischen Reiches erstellt.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Die Deutschen II


Er ist einer der wirkungsvollsten Bestsellerautoren der Weltgeschichte, und doch haben die wenigsten sein Werk vollständig gelesen. Seine Lehre wurde zu einer Ersatzreligion, auch wenn der Urheber sich nie als Glaubensstifter verstand, sondern als wissenschaftlicher Analytiker. "Ich bin kein Marxist", kokettierte Karl Marx (1818 bis 1883), der mit seinem Werk wie kein Deutscher seit Luther den Lauf der Weltgeschichte beeinflusste. Ab Mitte des 20. Jahrhundert wurde etwa die Hälfte der Menschheit von Regierungen geführt, die sich auf den deutschen Denker beriefen. In seinem Hauptwerk "Das Kapital" sezierte Karl Marx, geprägt von dialektischen und materialistischen Modellen seiner Zeit, mit brillanter Tiefenschärfe die komplexen Zusammenhänge von Geld und Warenwelt. Seine Sicht auf das soziale Elend der frühen Industriezeit schärfte der Fabrikantensohn Friedrich Engels. Von seinem Gesinnungsfreund inspiriert, schuf Marx 1848 im "Kommunistischen Manifest" das theoretische Rüstzeug für eine internationale Arbeiterbewegung, die später in sozialdemokratisch orientierten Parteien ihren Siegeszug antrat.
21:00
Die Deutschen II


Mythen und Legenden ranken sich um die Gestalt Ludwigs II. von Bayern (1845 bis 1886), der als "Märchenkönig" in die Geschichte eingegangen ist. Er habe die Politik gescheut und sich vor allem seinen schwärmerischen Leidenschaften hingegeben: den Opern Richard Wagners und dem Bau prunkvoller Schlösser wie Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee. Doch Ludwig war keineswegs nur ein versponnener Träumer, sondern verfolgte klare politische Ziele. Er glaubte an das "Dritte Deutschland", an eine eigenständige Kraft neben Preußen und Österreich. Der föderale Staatenbund der kleinen und mittleren deutschen Länder war Mitte des 19. Jahrhunderts ein Gegenmodell zu einem Bundesstaat unter preußischer Führung. Scheitern wird die Vision am politischen Genie Otto von Bismarcks und der militärischen Stärke des Hohenzollern-Staates.
21:45
heute journal
22:15
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
23:00
Der Tag
00:00
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
00:45
Die Deutschen II


Er ist einer der wirkungsvollsten Bestsellerautoren der Weltgeschichte, und doch haben die wenigsten sein Werk vollständig gelesen. Seine Lehre wurde zu einer Ersatzreligion, auch wenn der Urheber sich nie als Glaubensstifter verstand, sondern als wissenschaftlicher Analytiker. "Ich bin kein Marxist", kokettierte Karl Marx (1818 bis 1883), der mit seinem Werk wie kein Deutscher seit Luther den Lauf der Weltgeschichte beeinflusste. Ab Mitte des 20. Jahrhundert wurde etwa die Hälfte der Menschheit von Regierungen geführt, die sich auf den deutschen Denker beriefen. In seinem Hauptwerk "Das Kapital" sezierte Karl Marx, geprägt von dialektischen und materialistischen Modellen seiner Zeit, mit brillanter Tiefenschärfe die komplexen Zusammenhänge von Geld und Warenwelt. Seine Sicht auf das soziale Elend der frühen Industriezeit schärfte der Fabrikantensohn Friedrich Engels. Von seinem Gesinnungsfreund inspiriert, schuf Marx 1848 im "Kommunistischen Manifest" das theoretische Rüstzeug für eine internationale Arbeiterbewegung, die später in sozialdemokratisch orientierten Parteien ihren Siegeszug antrat.
01:30
Die Deutschen II


Mythen und Legenden ranken sich um die Gestalt Ludwigs II. von Bayern (1845 bis 1886), der als "Märchenkönig" in die Geschichte eingegangen ist. Er habe die Politik gescheut und sich vor allem seinen schwärmerischen Leidenschaften hingegeben: den Opern Richard Wagners und dem Bau prunkvoller Schlösser wie Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee. Doch Ludwig war keineswegs nur ein versponnener Träumer, sondern verfolgte klare politische Ziele. Er glaubte an das "Dritte Deutschland", an eine eigenständige Kraft neben Preußen und Österreich. Der föderale Staatenbund der kleinen und mittleren deutschen Länder war Mitte des 19. Jahrhunderts ein Gegenmodell zu einem Bundesstaat unter preußischer Führung. Scheitern wird die Vision am politischen Genie Otto von Bismarcks und der militärischen Stärke des Hohenzollern-Staates.
02:15
Transatlas


Olympia-Silbermedaillengewinner und Fitnessexperte Peter Schlickenrieder erlebt mit seinem Team das nordafrikanische Land auf außergewöhnliche Weise. Mit dem Mountainbike überqueren die Extremsportler das Atlasgebirge. Die Tour wird dabei zum Härtetest: Sieben Tage körperlich an die eigenen Grenzen gehen.
02:45
Ich dreh am Rad


vor der ersten längeren Tour muss es in der Regel wieder fit gemacht werden und dafür gibt es in Köln einen ganz besonderen Menschen: Dirk Baranowski. Er repariert, restauriert und sammelt Zweiräder in seiner kleinen chaotischen Hinterhofwerkstatt. Reporterin Marion Försching hat den Schrauber in seiner Werkstatt besucht und ein paar seiner Kunden kennengelernt.
03:00
Bergauf, Britannia!


Traditionelle Pferderennen auf dem Land, junge Familien in Herrschaftshäusern, die schönste Eisenbahnstrecke Europas und ein Kino, in dem vor dem Film die Nationalhymne erklingt: England ist mehr als London - in den Midlands schlägt das Herz des Landes. Björn Staschen hat sich auf die Suche nach dem begeben, was England ausmacht.
03:45
Abenteuer Elbe


Ein letzter Blick über die Lombardsbrücke auf die Heimatstadt, und ab geht die Post: Helge, Anne-Karin, Thorsten und Anna radeln fröhlich davon. Ihr Ziel: Dresden. Ihr Weg führt sie immer an der Elbe entlang. Der so genannte Elberadweg wird vom ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) als schönste Fahrradroute Deutschlands bezeichnet. Aber die Tour bietet mehr als nur eine Radwanderung: Auf den 700 Kilometern in elf Tagen mit Abschnitten bis zu 100 Tageskilometern bekommt man laufend wechselnde Eindrücke. Traumhafte Flusslandschaften, seltene Tiere und Orte mit einer spannenden Geschichte.
04:15
Abenteuer Elbe


Alle vier Radler sind passionierte Fahrradfahrer, der eine mehr, der andere weniger. Nun fahren sie zum ersten Mal zusammen in einer Gruppe. Wie wird das funktionieren? Im Mittelpunkt der Reihe stehen die vier Protagonisten und ihre Begegnungen mit den Menschen am "Wegesrand". Da ist zum Beispiel der Hobby-Müller, der eine der letzten voll intakten Galeriemühlen Deutschlands betreibt. Oder auch die Frau, die als kleines Mädchen mit ihrem Vater auf einem umgebauten Heuwagen über die Elbe in den Westen floh. Da ist der Fährmann, der die vier auf seiner lautlosen Gierfähre über die Elbe bringt. Und auch der Dresdener Steinmetz, der das Glück hatte, die Frauenkirche mit eigener Hand wieder mit aufbauen zu dürfen.
04:45
Abenteuer Elbe


Die Strecke Hamburg - Dresden ist eine "wunderschöne Herausforderung" für die vier Radler. Die sollen die Zuschauer hautnah miterleben. Und vielleicht bekommt der eine oder andere dadurch Lust, diese Tour nachzufahren.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 27.10.2014



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