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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 29 Oktober 2014


phoenix

PHOENIX


05:15
Behindert


Ein Jahr lang hat "die story" Melanie und Christopher begleitet. Melanie hat das Down-Syndrom und möchte gerne in einem Kindergarten arbeiten, Christopher hat Asperger, eine Form des Autismus. Er möchte Archivar werden. Für ihren Berufswunsch müssen beide einige Hürden nehmen.
06:00
Samuel Koch


Fast drei Jahre ist er her, der Unfall bei "Wetten, dass ...?". Vierfacher Genickbruch. Seitdem ist Samuel Koch vom Hals abwärts gelähmt, nichts ist mehr wie davor. Aus dem Sportler wurde ein fast bewegungsunfähiger Mensch. "Ich muss jetzt damit leben", sagt der 26Jährige, "und versuche, während ich abwarte, dass sich irgendwas optimiert, das Beste daraus zu machen." Ein Jahr lang begleitet der Film Samuel Koch durch sein neues Leben.
06:30
Die Kraft liegt einfach in mir drin?
07:00
Die vergessenen Kinder von Leipzig


ACHTUNG ZEITUMSTELLUNG AUF WINTERZEIT!!!
07:30
Unterwegs in der Urzeit


160 Millionen Jahre lang beherrschten die Dinosaurier das Leben auf unserem Planeten, bis der Einschlag eines riesigen Meteoriten ihre Existenz für immer vernichtete. Was geschah danach? Nur die Säugetiere überlebten die Naturkatastrophe vor 65 Millionen Jahren. Zu der Zeit waren sie nicht viel mehr als kleine pelzige Geschöpfe, die sich in den nächsten 20 Millionen Jahren zur herrschenden Klasse entwickeln sollten. Durch ihre Anpassungsfähigkeit waren sie in der Lage, jeden Lebensraum und jede Klimazone zu besetzen und das Leben auf der Erde entscheidend zu beeinflussen.
08:15
Unterwegs in der Urzeit


Teil 3/3 zeigt phoenix am 28. September ab 20.15 Uhr.
09:00
Vor Ort


Aktuelles
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema
12:00
Vor Ort


Aktuelles
12:45
Thema
14:00
Vor Ort


Aktuelles
14:30
Angst vor Fracking


Der brennende Wasserhahn aus der Dokumentation "Gasland" ging um die Welt. Er wurde zum Sinnbild der Gefahren durch Fracking, sollte zeigen, wie unser Trinkwasser durch giftiges Methan verseucht wird. Inzwischen ist bekannt: Das brennende Wasser ist ein natürliches Phänomen und hat nichts mit der Erdgasförderung zu tun. Doch der Imageschaden ist perfekt.
15:00
Dokumentation
15:15
Gipfel, Gletscher, Grasland


Im äußersten Westen Chinas inmitten atemberaubender Landschaften liegt die Provinz Xinjiang. Sie ist reich an Kultur und Geschichte, die Karawanen der Seidenstraße bahnten sich hier Jahrhunderte lang ihren Weg von Europa und den arabischen Ländern bis nach Fernost. Überall finden sich Zeugnisse unterschiedlichster Traditionen - Perser, Mongolen, Türken, Chinesen - sie alle hinterließen ihre Spuren in der Region.
16:00
Chinas grüner Süden


Es ist grün hier im Süden Chinas, leuchtend grün. Das macht der Regen, Wasser gibt es genug in dieser bizarren Landschaft. Ganz in den Westen der Provinz Guizhou verirren sich kaum Besucher. Dabei zählt der Nationalpark Melighe mit zu den schönsten Landschaften, die China zu bieten hat. Das Wasser ist glasklar, die Wanderwege gut zu beschreiten. Es fällt schwer zu glauben, dass Guizhou eine der ärmsten Provinzen Chinas ist.
16:45
China auf zwei Rädern


Die Reise mit dem Rad führt ARD-Korrespondentin Ariane Reimers und ihr Kamerateam viele tausend Höhenmeter hinauf in die Berge Yunnans. Von der Millionenstadt Kunming über die berühmten Altstädte von Dali und Lijiang bis in die sagenhafte Stadt Shangri-La mit ihrem buddhistischen Tempelbezirk. Yunnan ist Chinas bunteste Provinz, viele der ethnischen Minderheiten haben hier ihr Zuhause: Tibeter, Hui, Bai, Yi, Miao. Die Dörfer in den Bergen sind immer noch schwer zu erreichen, früher waren sie beinahe abgeschottet. Die Landschaft ist wunderschön: Bergpanoramen, Reisterrassen, buddhistische Tempel. Aber auch eine ziemliche Strapaze für die Radwanderer: ein unentwegtes Auf und Ab, Einsamkeit wechselt sich hier ab mit quirligen Städten und Touristenverkehr. Die spannendste Frage aber - wie werden die müden Radfahrer in den entlegenen Dörfern aufgenommen? Sind die Menschen in Yunnan freundlich gegenüber Fremden oder zurückhaltend? Um das zu erfahren, sind Ariane Reimers und ihr Team aufgebrochen zu einer abenteuerlichen Reise auf zwei Rädern.
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:00
Deutschland im Flughafen-Wahn


Für den Steuerzahler sind sie ein Loch ohne Boden. Die meisten Regionalflughäfen in Deutschland machen Jahr für Jahr Millionen Euro Verluste. Allein der sächsische Flughafen Leipzig/Halle erwirtschaftete 2012 einen Fehlbetrag von über 66 Millionen Euro. Der Flughafen im nordrhein-westfälischen Dortmund machte im selben Jahr über 18 Millionen Euro Verlust, der Flughafen Frankfurt-Hahn in Rheinland-Pfalz über 5,5 Millionen. Die meisten Regionalflughäfen befinden sich im Besitz der öffentlichen Hand. Beispielsweise gehört der Flughafen Dortmund der Stadt, der Flughafen Frankfurt Hahn den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Hessen, und den Flughafen Leipzig/Halle teilen sich der Freistaat Sachsen mit 67,06 Prozent und das Land Sachsen-Anhalt mit 13,58 Prozent sowie die Städte Leipzig, Dresden und Halle. Yvonne Ziegler, Professorin für Betriebswirtschaft und Luftverkehrsmanagement an der Fachhochschule in Frankfurt, kritisiert in der "ZDFzoom"-Doku "Deutschland im Flughafen-Wahn" die Vielzahl von Flughäfen: "Die machen sich selber sehr scharfe Konkurrenz. Das sieht man leider auch im jeweiligen Geschäftsergebnis der Flughäfen. Es ist sehr schwer profitabel zu sein." Und für die Verluste, sagt Yvonne Ziegler, müssten in der Regel die Steuerzahler aufkommen. Bis heute gibt es kein verbindliches, bundeseinheitliches Luftverkehrskonzept. Bau und Planung von Flughäfen ist Angelegenheit der jeweiligen Bundesländer. Abstimmungen über Ländergrenzen hinweg fänden so gut wie nie statt, sagen Experten. Zwar hat sich die Bundesregierung im bestehenden Koalitionsvertrag vorgenommen, an einer bundeseinheitlichen Planung von Flughäfen zu arbeiten, geschehen ist aber bislang noch nichts. Dabei stehen die Regionalflughäfen unter einem besonderen Druck. Die EU-Kommission hat in diesem Jahr beschlossen, dass die meisten Flughäfen spätestens in zehn Jahren ohne öffentliche Zuschüsse auskommen müssen. Sonst drohe ihnen die Schließung. "ZDFzoom" zeigt in der Dokumentation auch, wie mit Hilfe von fragwürdigen Gutachten immer wieder für den Ausbau von Flughäfen geworben wird. Experten beklagen, dass der Kreis der tätigen Gutachter sehr überschaubar sei, dies führe zu erwartbaren Ergebnissen im Planungsverfahren. Sprich, in der Regel zur Befürwortung der Ausbaupläne.
18:30
Unterwegs in der Urzeit


160 Millionen Jahre lang beherrschten die Dinosaurier das Leben auf unserem Planeten, bis der Einschlag eines riesigen Meteoriten ihre Existenz für immer vernichtete. Was geschah danach? Nur die Säugetiere überlebten die Naturkatastrophe vor 65 Millionen Jahren. Zu der Zeit waren sie nicht viel mehr als kleine pelzige Geschöpfe, die sich in den nächsten 20 Millionen Jahren zur herrschenden Klasse entwickeln sollten. Durch ihre Anpassungsfähigkeit waren sie in der Lage, jeden Lebensraum und jede Klimazone zu besetzen und das Leben auf der Erde entscheidend zu beeinflussen.
19:15
Unterwegs in der Urzeit


Teil 3/3 zeigt phoenix am 28. September ab 20.15 Uhr.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Unterwegs in der Urzeit


Paraguay vor einer Million Jahren: Die Weiten der südamerikanischen Steppen werden von den Smilodons beherrscht, großen Säbelzahnkatzen mit 20 Zentimeter langen Reißzähnen. Unter den gepanzerten Säugetieren war der Doedicurus mit seinen 1,5 Tonnen das massivste Tier aller Zeiten. Zentraleuropa vor 30.000 Jahren: Vor Wintereinbruch wandern die Mammuts gen Süden in die geschützten Alpentäler. Ein gefährlicher Weg, denn es lauern geübte Jäger: Neandertaler und die Cro-Magnon-Menschen.
21:00
Frontfrau am Brandherd


Nach dem Giftgasangriff bei Damaskus im August 2013 war es dem Verhandlungsgeschick der deutschen UN-Diplomatin Angela Kane zu verdanken, dass die syrischen Machthaber sich mit einer Untersuchung durch UN-Inspektoren einverstanden erklärten. Im Oktober 2013 unterzeichnete die syrische Regierung die Chemiewaffenkonvention und verpflichtete sich, ihr gesamtes Chemiewaffenarsenal zu vernichten. Ein großer Erfolg für Angela Kane. Hilde Stadler konnte die ranghöchste Deutsche innerhalb der UNO mit der Kamera begleiten.
21:45
heute journal
22:15
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag
00:00
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Unterwegs in der Urzeit


Paraguay vor einer Million Jahren: Die Weiten der südamerikanischen Steppen werden von den Smilodons beherrscht, großen Säbelzahnkatzen mit 20 Zentimeter langen Reißzähnen. Unter den gepanzerten Säugetieren war der Doedicurus mit seinen 1,5 Tonnen das massivste Tier aller Zeiten. Zentraleuropa vor 30.000 Jahren: Vor Wintereinbruch wandern die Mammuts gen Süden in die geschützten Alpentäler. Ein gefährlicher Weg, denn es lauern geübte Jäger: Neandertaler und die Cro-Magnon-Menschen.
01:30
Frontfrau am Brandherd


Nach dem Giftgasangriff bei Damaskus im August 2013 war es dem Verhandlungsgeschick der deutschen UN-Diplomatin Angela Kane zu verdanken, dass die syrischen Machthaber sich mit einer Untersuchung durch UN-Inspektoren einverstanden erklärten. Im Oktober 2013 unterzeichnete die syrische Regierung die Chemiewaffenkonvention und verpflichtete sich, ihr gesamtes Chemiewaffenarsenal zu vernichten. Ein großer Erfolg für Angela Kane. Hilde Stadler konnte die ranghöchste Deutsche innerhalb der UNO mit der Kamera begleiten.
02:15
Thema
03:30
Thema
04:45
Thema
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 29.10.2014



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