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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 2 November 2014


phoenix

PHOENIX


05:10
Matriarchat auf Sumatra


Die Minankabau auf Sumatra sind die größte noch existierende matrilineare Ethnie weltweit. In dieser Kultur werden Ämter, Privilegien und Güter in der weiblichen Linie der Familie vererbt. Robert Hetkämper dufte mit seinem Kamerateam an einer der prachtvollen Hochzeiten dieser Kultur teilnehmen.
05:15
Sehnsuchtsrouten


Es ist eine Reise mitten in die faszinierende Natur Südamerikas. Zu schneebedeckten Gletschern und tosenden Wasserfällen, zu gewaltigen Fjorden und traumhaften Stränden - und zum legendären Kap Hoorn. Eine "Sehnsuchtsroute", die nicht nur moderne Globetrotter begeistert, schon der berühmte Entdecker Magellan hat hier seine Spuren hinterlassen. Der erste Teil führt von Valparaiso nach Puerto Montt, dann zur atemberaubenden Gletscherlandschaft bei Puerto Chacabuco und weiter in die Magellanstraße bis nach Punta Arenas.
06:00
Sehnsuchtsrouten


Immer weiter geht es auf der Sehnsuchtsroute zum Kap der Stürme. Mit der "Norwegian Dream" durch die Magellanstraße. Auf Tuchfühlung mit großer Seefahrtgeschichte. Das Ende des südamerikanischen Kontinents ist das Traumziel vieler Weltreisender und Abenteurer. Nach vierzehn Tagen auf See erreicht das Kreuzfahrtschiff Montevideo, die Hauptstadt von Uruguay. Eine besondere südamerikanische Großstadt: wenig Hektik - viel Musik.
06:45
Untergang der Wikinger


Mordend und brandschatzend suchten sie das mittelalterliche Europa heim: die Wikinger. Ob London, Paris oder Hamburg - kein Ort war vor ihren Überfällen sicher. Mit Streitaxt, Schwert und Todesverachtung zogen sie, beseelt vom Glauben an ihre Götter Thor und Odin in die Schlacht. So das gängige Klischee. Mittlerweile zeichnet die Wissenschaft jedoch ein deutlich differenzierteres Bild der Raubeine aus dem heutigen Skandinavien. Historiker und Archäologen aus Island, Norwegen, Schweden, Dänemark und Deutschland untersuchen die Wikinger und ihre Religion. Mit ihren eindrucksvollen Schiffen trieben die Wikinger Handel von Arabien bis Amerika, von Grönland bis Afrika. Sie entdeckten neue Welten - und drückten der Geschichte Europas ihren Stempel auf. Die Hinwendung zum Christentum sollte schließlich vor 1000 Jahren das Ende ihrer Epoche besiegeln.
07:30
Kreuzzug in die Hölle


Die Herrschaft der Ritter vom Orden des Tempels reichte vom Norden Europas bis nach Sizilien und von Portugal bis nach Jerusalem. Die über Ländergrenzen hinweg operierende Organisation wurde zu einem starken und äußerst wohlhabenden Machtapparat, der allein dem Papst in Rom unterstand. Das rief Neider auf den Plan, allen voran den König von Frankreich. 1307 begann die Zerschlagung des Templerordens. Noch heute umgibt ihn ein großes Geheimnis. Was ist aus den Reichtümern des Ordens geworden? Ein kürzlich im Geheimarchiv des Vatikans entdecktes Dokument wirft ein neues Licht auf die historischen Ereignisse.In den Morgenstunden des 13. Oktober 1307 wurden in einer einmaligen Aktion Tausende von Männern in allen Teilen Frankreichs festgenommen - Auftakt zu einer Verhaftungswelle, die bald über ganz Europa hinweg rollen sollte. Ziel war die Zerschlagung des Templerordens.
08:15
Schliemanns Erben


Mitten in der weiten Steppenlandschaft des Urals, dem Gebirgszug zwischen Europa und Asien, fanden Wissenschaftler Spuren einer bronzezeitlichen Hochkultur: Sie zeugen von mehr als 4000 Jahre alten Siedlungen. Besonders spektatulär ist ihr spiralförmiger Aufbau - wie bei der Stadt Arkaim. Sie wurde von ihren Bewohnern aus bisher unbekannten Gründen verlassen und vollständig niedergebrannt.
09:00
Die Wiederkehr des Pharao


Es ist der größte Tempel, der je für einen Pharao erbaut wurde. Doch um 1220 vor Christus, wenige Jahrzehnte nach seiner Fertigstellung, zerstörte ein Erdbeben große Teile davon. In den folgenden Jahrhunderten diente er als Steinbruch für die Bauten anderer Pharaonen. Deshalb sind bis heute nur die beiden Memnonkolosse, die zwei Kolossalstatuen des Pharao Amenophis III., zu sehen. Der Film begleitet Ausgräber vor Ort bei ihrer Arbeit und dokumentiert mit Hilfe von Archivmaterial auch die Erfolge früherer Expeditionen.
09:45
Schliemanns Erben


Weit oben im unwegsamen Hochland Perus liegen einstige Metropolen der Menschheit. Noch vor den Inka waren sie von einem Volk, den Wolkenmenschen, bewohnt. Seit 2005 erkundet der Archäologe Klaus Koschmieder das untergegangene Reich der Wolkenkrieger, der Chachapoya.
10:30
Die Nordpol-Verschwörung


Vor rund hundert Jahren verstrickten sich die Kontrahenten immer tiefer in ein Netz aus Lügen und Intrigen? Und wieso konnte Peary als Entdecker des Nordpols in die Geschichte eingehen?Nordpol entdeckt - so steht es in den Geschichtsbüchern. Aber stimmt das wirklich? Damals markierte der Nordpol die letzte große Trophäe im Zeitalter der Entdeckungen. Zwei Konkurrenten lieferten sich ein erbittertes Duell: Robert E. Peary, vormals Commander der US-Marine und Frederick A. Cook, deutschstämmiger Arzt und Abenteurer. Wie bei allen dramatischen Entdeckergeschichten ging es um Triumph oder Niederlage, um den Platz in der Geschichte.
11:15
Im Dialog
11:50
Augstein und Blome
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub - nachgefragt
13:00
Forum Demokratie


Mit Katja Lucker, Musikbeauftragte des Landes Berlin, Ulrich Gutmair, Journalist und Autor, Olaf Leitner, Musikjournalist, Toni Krahl, Sänger der Band "City". Schon vor der Wiedervereinigung war West-Berlin ein Mekka für Kulturschaffende aus aller Welt. Ikonen wie David Bowie, Nick Cave und Iggy Pop zog es in die Stadt an der Spree. Der Mauerfall konnte diesem Mythos nichts anhaben - im Gegenteil: Die Grenzöffnung bot der kreativen Szene neue Möglichkeiten. Aus dem Nichts entstanden - oft nur temporäre - Locations, die Musikgeschichte schreiben sollten. Heute ist Berlin hip und ein Zentrum der jungen Musikszene. Doch auch Liebhaber der etablierten Kunstformen kommen auf ihre Kosten. Nie zuvor waren Sub- und Hochkultur so an einem Ort konzentriert. Um "Musik jenseits der Mauer" geht es im fünften FORUM DEMOKRATIE, einer Kooperation von phoenix mit der Bundeszentrale für politische Bildung. Was macht Berlin zu solch einem einzigartigen und attraktiven Ort sowohl für Musikschaffende als auch für das Publikum? Welche Rolle spielt die Vergangenheit dabei? Und welche Rahmenbedingungen sind nötig, um diese Entwicklung zu fördern?
14:00
Historische Ereignisse


Vor 65 Jahren: Entscheidung des Deutschen Bundestags für Bonn als vorläufige Hauptstadt (03.11.1949)
14:45
Diplomatie im Mauerschatten
15:30
Heimatabend Bonn


Warum leben Menschen gern in ihrer Stadt und wollen sie vielleicht auch gar nicht mehr verlassen? Liebe Deine Stadt - so heißt es. Was das Liebenswerte an einer Stadt ist und was eher nicht, dokumentieren beeindruckende und zum größten Teil noch unveröffentlichte Filmaufnahmen aus zehn Städten Nordrhein-Westfalens. Zehn Städte in zehn Filmen über Heimat und Identität. Über Städte im Wandel. Wie wurden Aachen, Bonn, Bochum, Duisburg, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln und Münster zu den Städten, die sie sind? Zehn "Heimatabende", die unter die Haut gehen. Zehn moderne Heimatabende aus der Sicht der Bewohner und Liebenden mit viel Herz und noch nie gesendetem Amateurmaterial - immer bewegt und bewegend. Filmschätze, die da enden, wo die Städte zu dem geworden sind, was sie heute sind und ausmacht. Überraschungen garantiert. Den Auftakt der zehnteiligen WDR-Reihe "Heimatabend" macht am 4. Oktober Bonn. - Heimatabend Bonn Das kleine Bonn und die große Geschichte - in diesem Spannungsfeld erlebten viele Bonner ihre Heimatstadt. Als die verschlafene Provinzstadt am Rhein die Wahl zur provisorischen Hauptstadt gewann, waren die Bonner selbst am meisten überrascht. Bonn sei damals ein "beschauliches Rentnerstädtchen" gewesen, glaubt Karnevalist Peter Brust. Spott und Häme waren häufig die Reaktion wie der Satz: "Die können das doch gar nicht". Bonn musste sich "rüsten" für den Ansturm der Bundesbediensteten, der Botschafter und Journalisten. Regierungsbauten mussten hochgezogen werden, Büros und vor allem auch Wohnraum. Dabei setzte man in den 50er Jahren auf das Provisorische. Denn Bonn sollte ja nur eine Art Übergangshauptstadt sein. Die deutsche Teilung wollte man nicht mit neuen repräsentativen Großbauten besiegeln. "Heimatabend Bonn" erzählt die Geschichte der vorläufigen Bundeshauptstadt und nimmt den Zuschauer mit auf einen "Spaziergang" durch den Bonner Alltag. Ausflüge zum Drachenfels, Schwimmen im Rhein, Pützchensmarkt und Fronleichnamsprozession - all das gehört zum Erlebnisschatz eines jeden Bonners. Schnell unterschied man zwischen den "Bonnern" und den "Bönnchen". Erstere waren die Hinzugezogenen, die nicht "Blutwoosch" sagen konnten, letztere die echten Bonner. Herausragende Ereignisse waren stets die Besuche ausländischer Staatsgäste, zu deren Empfang notorisch Fähnchen geschwenkt wurden. Kinder mussten an diesen Tagen nicht zur Schule, auch viele Erwachsene nahmen sich frei und begrüßten die Gäste auf dem Marktplatz. "Ich bin sehr stolz darauf, dass ich aus unserer Hauptstadt Washington heute in die Hauptstadt der Bundesrepublik gekommen bin", rief John F. Kennedy am 23. Juni 1965 den Bonnern zu. "Der überragende Erfolg war der Charles de Gaulles", findet Peter Brust. "Das war das Absolute. Die Schulen hatten frei, die Betriebe haben nicht gearbeitet. Die ganzen Geschäfte hatten geflaggt. Kapellen, ein riesiger Umzug. Da ist nichts mit zu vergleichen." Auch die ausländische "Dauergäste", die Botschafter und ihre Familien, brachten Glanz nach Bonn. 1951 gab es bereits 32 Botschaften, Mitte der 50er Jahre hatte sich die Zahl verdoppelt. Bonn wurde auch zum Treffpunkt der "protestierenden" Welt. Zwischen 1949 und 1999 fanden 7.000 Demonstrationen in Bonn statt. Am 10. Oktober 1981 brach Bonn dann alle Rekorde: 300.000 Friedensbewegte rückten an, um gegen die nukleare Nachrüstung zu demonstrieren. Als die Mauer im Herbst 1989 fiel, entflammte die Diskussion um die Hauptstadt, Berlin oder Bonn? Am 20. Juni 1991 fiel die Entscheidung für den Umzug des Regierungssitzes. "Sehr viele haben um ihre Zukunft gebangt, um ihren Arbeitsplatz", sagt der ehemalige Oberbürgermeister Hans Daniels. "Ich habe versucht, den Bonnern damals Mut zu machen. Ich habe gesagt: wir schaffen das." Mit den Bonnern: Colette Bouverat Peter Brust, Hans Daniels Werner D Hein, Ferdinand Kösters Erna Neubauer, William Verpoorten und Dorothea Voigtländer, Sprecher: Rainer Pause.
16:15
Zwischen Oder und Bug


ARD-Korrespondent Ulrich Adrian geht auf eine Reise zu ungewöhnlichen Menschen und ungewöhnlichen Zielen. "Nowa Amerika" zum Beispiel ist auf keiner Landkarte zu finden. Seine Bewohner sind Deutsche und Polen. Sie leben in der polnischen Grenzstadt Slubice und dem deutschen Frankfurt/Oder. Kreative Köpfe haben den neuen Staat erfunden. Die Hauptstadt von "Nowa Amerika" heißt Slubfurt. Die Idee: Hier wächst das zusammen, was sich längst miteinander vermischt hat. Die alte Grenze zwischen Polen und Deutschland hat da keinen Platz mehr.
17:00
Thema
18:15
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Carcassonne, im Süden Frankreichs zwischen Montpellier und Toulouse gelegen, wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. von iberischen Kelten gegründet. Die Römer machten den Hügel durch den Bau einer Schutzmauer zum Kastell. Im 5. Jahrhundert eroberten Westgoten die Stadt, im 8. Jahrhundert die Araber, die Pippin der Kurze 759 vertrieb. Im 12. Jahrhundert baute Graf Trencavel an die höchste Stelle des Hügels auf Teile der römischen Stadtmauer ein Grafenschloss. Carcassonne wird ein zentrales Element im Verteidigungssystem an Frankreichs Grenze zu Aragon. Mitte des 13. Jahrhunderts wird die baufällig gewordene Mauer durch eine zweite äußere Stadtmauer "geschützt".
18:30
Untergang der Wikinger


Mordend und brandschatzend suchten sie das mittelalterliche Europa heim: die Wikinger. Ob London, Paris oder Hamburg - kein Ort war vor ihren Überfällen sicher. Mit Streitaxt, Schwert und Todesverachtung zogen sie, beseelt vom Glauben an ihre Götter Thor und Odin in die Schlacht. So das gängige Klischee. Mittlerweile zeichnet die Wissenschaft jedoch ein deutlich differenzierteres Bild der Raubeine aus dem heutigen Skandinavien. Historiker und Archäologen aus Island, Norwegen, Schweden, Dänemark und Deutschland untersuchen die Wikinger und ihre Religion. Mit ihren eindrucksvollen Schiffen trieben die Wikinger Handel von Arabien bis Amerika, von Grönland bis Afrika. Sie entdeckten neue Welten - und drückten der Geschichte Europas ihren Stempel auf. Die Hinwendung zum Christentum sollte schließlich vor 1000 Jahren das Ende ihrer Epoche besiegeln.
19:15
Kreuzzug in die Hölle


Die Herrschaft der Ritter vom Orden des Tempels reichte vom Norden Europas bis nach Sizilien und von Portugal bis nach Jerusalem. Die über Ländergrenzen hinweg operierende Organisation wurde zu einem starken und äußerst wohlhabenden Machtapparat, der allein dem Papst in Rom unterstand. Das rief Neider auf den Plan, allen voran den König von Frankreich. 1307 begann die Zerschlagung des Templerordens. Noch heute umgibt ihn ein großes Geheimnis. Was ist aus den Reichtümern des Ordens geworden? Ein kürzlich im Geheimarchiv des Vatikans entdecktes Dokument wirft ein neues Licht auf die historischen Ereignisse.In den Morgenstunden des 13. Oktober 1307 wurden in einer einmaligen Aktion Tausende von Männern in allen Teilen Frankreichs festgenommen - Auftakt zu einer Verhaftungswelle, die bald über ganz Europa hinweg rollen sollte. Ziel war die Zerschlagung des Templerordens.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Das Geheimnis von Pompeji


Es war die größte Naturkatastrophe der Antike. Vor rund 2000 Jahren begrub der Vulkan Vesuv die römische Stadt Pompeji unter meterdicker Asche. Rund 16 000 Menschen starben. Die Leichname wurden in der Asche konserviert - in lebendigen Posen, ganz so, als wären sie plötzlich erstarrt. Die "toten Statuen" von Pompeji sind einmalig in der Welt und geben seit ihrer Entdeckung Rätsel auf. Erst jetzt konnte ihr Geheimnis mit Hilfe moderner Technik gelüftet werden.
21:00
Wunderbare Welt


Erstausstrahlung
21:45
Böhmische Flussfahrt


Sie ist das blaue Band Böhmens - die Elbe. Auf einer Flussreise quer durch Tschechien begleitet ARD-Korrespondent Danko Handrick den Elblauf von der Quelle im Riesengebirge bis zur sächsischen Grenze und macht dabei unerwartete Entdeckungen. Auf dem Fahrrad und auch auf andere Weise entdeckt Handrick die fruchtbare Weite des Elbtals. Aber auch finstere Schluchten und sogar ein echter Vampirfriedhof liegen auf seinem Weg. Handrick trifft Schlossherren wie auch Datschenbesitzer, besucht den explosivsten Ort des Landes und nimmt eine Abkürzung durch die "afrikanische Savanne". Am Ende der Reise erfährt er schließlich, warum die Elbe eigentlich gar nicht nach Deutschland fließt...
22:30
Genuss auf Schienen


Eine Strecke - fünf Speisewagen. Wer die Küchen Mitteleuropas kennenlernen will, der muss einfach nur im Zug durch Tschechien und die Slowakei fahren. Unser Weg führt uns von Budapest in Richtung Deutschland - quer durch Tschechien. Wir steigen aus und um - und entdecken dabei kulinarisch den Balkan, Ungarn und Polen. Und in den Wartezeiten auf den Bahnhöfen auch das Land entlang der Gleise: Wir werden zu einem mährischen Schlachtfest geladen, lernen das härteste Pferderennen des Kontinents kennen - und treffen im Zug auf einen echten Hollywoodstar...
23:15
Flucht aus Syrien


Der Krieg in Syrien und die Flucht aus ihrer Heimat haben Familie Khallil getrennt. Der Vater und die drei Kinder haben es geschafft - nach einer sechsmonatigen Odyssee sind sie seit Juli in Berlin. Die Mutter, Khawla, wäre auch gerne bei ihnen. Doch sie hängt in einem Flüchtlingslager im Libanon fest. Ergebnislose Behördengänge und das Warten auf eine Aufenthaltserlaubnis belasten die ganze Familie. Aus der Ferne müssen Vater und Kinder zuschauen, wie die Gewalt aus Syrien in den benachbarten Libanon hinüberschwappt. Die Angst um Khawla wird von Tag zu Tag größer.
00:00
History Live


Jeweils drei profilierte Historiker, Zeitzeugen oder Personen der Zeitgeschichte diskutieren mit Knopp kontroverse Standpunkte.
01:00
Wunderbare Welt


Erstausstrahlung
01:45
Das Geheimnis von Pompeji


Es war die größte Naturkatastrophe der Antike. Vor rund 2000 Jahren begrub der Vulkan Vesuv die römische Stadt Pompeji unter meterdicker Asche. Rund 16 000 Menschen starben. Die Leichname wurden in der Asche konserviert - in lebendigen Posen, ganz so, als wären sie plötzlich erstarrt. Die "toten Statuen" von Pompeji sind einmalig in der Welt und geben seit ihrer Entdeckung Rätsel auf. Erst jetzt konnte ihr Geheimnis mit Hilfe moderner Technik gelüftet werden.
02:30
Der Drachenjäger


New York in den 20er Jahren - eine wohlhabende Stadt in Aufbruchsstimmung. Von den Millionen spendenfreudiger Bürger profitierte auch das amerikanische Naturkundemuseum. Unter der Leitung von Henry Fairfield Osborn war das "Museum of Natural History" zu einer der berühmtesten Institutionen der paläontologischen Forschung geworden. Osborn hatte im Laufe der Jahre die größte Sammlung von Dinosaurier-Fossilien zusammengetragen. Sein Ziel: den Ursprung des Menschen zu enträtseln! Seine Theorie: Die Mongolei wäre die Wiege der menschlichen Evolution.
03:10
Machu Picchu


Als die Spanier 1532 in Peru eindrangen, setzten sie die alten Inkaherrscher als kontrollierte Könige ein. Einer von ihnen, Manco Cápac musste nach einem verlorenen Aufstand gegen die Spanier fliehen. Im unzugänglichen Bergland von Cuzco soll er eine neue Stadt gegründet haben. Vilcabamba wurde sie in den Überlieferungen genannt. Ihr Anblick ist überwältigend. Auf einem steilen Gebirgsstock haben die Inka eine Stadt angelegt, in der wahrscheinlich nahezu 4.000 Menschen gelebt haben. Der Film führt seinen Betrachter durch die Ruinen der Inka-Stadt.
03:55
Atlantis - Der versunkene Kontinent


Ein paradiesisches Inselreich soll vor 12.000 Jahren im Atlantischen Ozean gelegen haben. Sein Name: Atlantis. Der mächtige Staat war bedeutender als der Norden Afrikas und Kleinasien zusammen, heißt es. Das Königreich verfügte über Bodenschätze, eine ertragreiche Landwirtschaft und einen gigantischen Militärapparat. Doch plötzlich versank das prosperierende Gemeinwesen über Nacht im Meer.
04:35
Das Kind von Taung


Ein Schädelskelett sorgt seit Mitte der 20er Jahre weltweit für einen erbitterten Streit unter Anthropologen. 1924 machte der britische Forscher Raymond Dart in Südafrika einen bemerkenswerten Fund: In einer Kalksteinhöhle am Rande der Wüste Kalahari entdeckte er einen fossilen Kinderschädel. Das "Kind von Taung", wie Dart seinen Fund nannte, wies physische Merkmale auf, die Dart zu dem Schluss kommen ließen, dass dieser Schädel von einem Menschen stammen musste. Seine Berichte lösten einen Sturm der Entrüstung aus und führte zu einer der größten wissenschaftlichen Kontroversen unseres Jahrhunderts. Hatte Dart das sogenannte "missing link" entdeckt?
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 02.11.2014



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