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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 6 November 2014


phoenix

PHOENIX


06:00
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Nördlich von Moskau bis hin zur Wolga zieht sich ein Ring von altrussischen Städten und Klöstern. Am berühmtesten ist das Dreifaltigkeitskloster von Sergijew Possad, das "Kloster Sagorsk". Gegründet wurde es im 14. Jahrhundert vom Heiligen Sergei von Radonesch, Sohn eines wohlhabenden Bojaren, der gemeinsam mit seinem Bruder Stepan beschloss, in der Wildnis von Radonesch als Mönche in Askese zu leben. Nach und nach bildete sich eine klösterliche Gemeinschaft. Die Solowetzky-Inseln, sechs Inseln im Weißen Meer am Eingang der Onegabucht, sind nur 160 Kilometer vom Polarkreis entfernt. Der Mönch Sawwati und der Einsiedler German waren die ersten, die auf die Inseln kamen.
06:30
Der Fall Nostradamus


Schon zu Lebzeiten hatte Nostradamus Anhänger und Kritiker zugleich. Auch heute glauben die einen an seine Prophezeiungen, während die anderen den Astrologen für einen Maulhelden halten. Deshalb widmet sich diese Dokumentation allein den Prophezeiungen und Voraussagungen des Franzosen, um zu prüfen, wie viel Wahrheit dahintersteckt: Was hat es zum Beispiel mit dem "Déja-vu" auf sich? Und wie glaubwürdig sind eigentlich die selbsternannten Wahrsager von heute?
07:15
Der Rothirsch


September in den Alpen. Von den Felswänden hallt das Echo mächtiger Stimmen. Es ist das imposanteste Schauspiel des Jahres: die Brunft des Rotwildes. Die stärksten Hirsche versammeln einen Harem um sich und verteidigen ihn gegen Rivalen. Mit der Paarung beginnt das Leben des Hauptdarstellers dieses Filmes: Wir begleiten ein Hirschkalb durch das erste Jahr seines Lebens und präsentieren einmalige Einblicke in das Verhalten und den Lebensraum der stattlichen Rothirsche. Die Kamera bleibt dem männlichen Hirschkalb dicht auf den Fersen, zeigt die weiten Wanderungen mit seiner Mutter, das Zusammenleben im Rudel, den Überlebenskampf des Wildes im Winter und andere Herausforderungen in der paradiesisch anmutenden, aber letztlich gnadenlosen Wildnis der Alpen. Fast drei Jahre lang war Kameramann Otmar Penker allein oder mit nur einem Assistenten zu Fuß und auf Skiern, immer aber mit schwerem Gepäck, in den Alpen und den Marchauen unterwegs.
08:00
Das grüne Band


25 Jahre nach Öffnung der Grenzen zwischen dem Ostblock und Westeuropa zeigt phoenix die aufwendig produzierte Koproduktion zwischen BBC, NDR und MDR, in der filmisch die Frage beantwortet wird, was aus den ehemaligen Grenzgebieten geworden ist. Dieser Streifen ist heute ein Biotop, ein Refugium für seltene Pflanzen und ein friedlicher Rückzugsort für bedrohte Tierarten. Das Grüne Band verbindet Europa, wo der "Eiserne Vorhang" es einst trennte. Naturparadiese voller Leben direkt am Todesstreifen, seltene Tiere und Pflanzen im Schatten von Wachtürmen. Entlang des über 7.000 Kilometer langen "Eisernen Vorhangs", der Europa vier Jahrzehnte lang trennte, hatten sich von der Polarregion Finnlands über die innerdeutsche Grenze bis nach Mazedonien und ans Schwarze Meer Lebensräume erhalten, die andernorts längst verschwunden waren.
08:45
Vor Ort


Aktuelles
09:00
Bundestag mit Regierungsbefragung


Berlin
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:00
Geld, Gier, Gauner


Überdurchschnittlich hohe Zinsen, Hochglanz-Prospekte und dazu noch Bestnoten von Rating-Agenturen. Das lockte zehntausende Anleger aus ganz Deutschland, ihr Geld dem Dresdner Finanzdienstleiter Infinus anzuvertrauen. Auch ein Paar aus Purschwitz bei Bautzen legte hier seine eisernen Reserven von 10.000 Euro an. Jahrelang ging alles gut. Bis zu jenem Tag im November 2013, als Staatsanwaltschaft und Polizei bei einer Razzia mit 400 Mann sämtliche Geschäftsakten in Beschlag nahmen und die Konten sperrten. Der Vorwurf: Hinter dem mehr als 20 Firmen umfassenden Firmengeflecht soll ein betrügerisches Schneeballsystem stecken. Ein Schock für alle Anleger, die schnell erkennen mussten, dass ihr Geld alles andere als sicher war. 41.000 Anleger fordern jetzt rund 1,2 Mrd. Euro zurück. Sie sind möglicherweise Opfer in einem der größten Finanzskandale Deutschlands.
18:30
Der Rothirsch


September in den Alpen. Von den Felswänden hallt das Echo mächtiger Stimmen. Es ist das imposanteste Schauspiel des Jahres: die Brunft des Rotwildes. Die stärksten Hirsche versammeln einen Harem um sich und verteidigen ihn gegen Rivalen. Mit der Paarung beginnt das Leben des Hauptdarstellers dieses Filmes: Wir begleiten ein Hirschkalb durch das erste Jahr seines Lebens und präsentieren einmalige Einblicke in das Verhalten und den Lebensraum der stattlichen Rothirsche. Die Kamera bleibt dem männlichen Hirschkalb dicht auf den Fersen, zeigt die weiten Wanderungen mit seiner Mutter, das Zusammenleben im Rudel, den Überlebenskampf des Wildes im Winter und andere Herausforderungen in der paradiesisch anmutenden, aber letztlich gnadenlosen Wildnis der Alpen. Fast drei Jahre lang war Kameramann Otmar Penker allein oder mit nur einem Assistenten zu Fuß und auf Skiern, immer aber mit schwerem Gepäck, in den Alpen und den Marchauen unterwegs.
19:15
Das grüne Band


25 Jahre nach Öffnung der Grenzen zwischen dem Ostblock und Westeuropa zeigt phoenix die aufwendig produzierte Koproduktion zwischen BBC, NDR und MDR, in der filmisch die Frage beantwortet wird, was aus den ehemaligen Grenzgebieten geworden ist. Dieser Streifen ist heute ein Biotop, ein Refugium für seltene Pflanzen und ein friedlicher Rückzugsort für bedrohte Tierarten. Das Grüne Band verbindet Europa, wo der "Eiserne Vorhang" es einst trennte. Naturparadiese voller Leben direkt am Todesstreifen, seltene Tiere und Pflanzen im Schatten von Wachtürmen. Entlang des über 7.000 Kilometer langen "Eisernen Vorhangs", der Europa vier Jahrzehnte lang trennte, hatten sich von der Polarregion Finnlands über die innerdeutsche Grenze bis nach Mazedonien und ans Schwarze Meer Lebensräume erhalten, die andernorts längst verschwunden waren.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Die Oder


Die Oder ist Deutschlands viertgrößter Fluss. Sie ist ein europäischer Strom von 860 Kilometern Länge, der drei Länder - Tschechien, Polen und Deutschland - miteinander verbindet. Von ihrer Quelle im tschechischen Odergebirge bis zur Mündung ins polnische Oderhaff bei Stettin durchquert sie alte Kulturlandschaften wie Schlesien oder das Oderbruch. Die Weite des Oderbruchs und die Schönheit der vielerorts unberührt wirkenden Landschaft entlang der Oder ist von besonderem Zauber und zieht viele Menschen in ihren Bann - Künstler, Stadtflüchtlinge, Erholungssuchende. Über Jahrhunderte war die Oder "die Straße zum Meer". Auch Spree und Havel - und damit Berlin und Brandenburg - sind über die Oder mit der Ostsee verbunden. Ohne diese Anbindung wäre die industrielle Entwicklung Brandenburgs und Berlins undenkbar gewesen. In der DDR wurden in den 1950er Jahren an der Oder die großen Industriekomplexe von Eisenhüttenstadt und Schwedt aus dem Boden gestampft.
21:00
Die Havel


Viele Güter wurden über die Havel transportiert: vom Apfel aus Werder bis zum Ziegelstein aus Zehdenick. Und so wurde Berlin denn auch zu großen Teilen mit Gütern aus dem "Havel"-Kahn gebaut. Für die Schifffahrt wurden Schleusen und Wehre errichtet und sein Flusslauf begradigt
21:45
heute journal
22:15
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag
00:00
Phoenix-Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Die Oder


Die Oder ist Deutschlands viertgrößter Fluss. Sie ist ein europäischer Strom von 860 Kilometern Länge, der drei Länder - Tschechien, Polen und Deutschland - miteinander verbindet. Von ihrer Quelle im tschechischen Odergebirge bis zur Mündung ins polnische Oderhaff bei Stettin durchquert sie alte Kulturlandschaften wie Schlesien oder das Oderbruch. Die Weite des Oderbruchs und die Schönheit der vielerorts unberührt wirkenden Landschaft entlang der Oder ist von besonderem Zauber und zieht viele Menschen in ihren Bann - Künstler, Stadtflüchtlinge, Erholungssuchende. Über Jahrhunderte war die Oder "die Straße zum Meer". Auch Spree und Havel - und damit Berlin und Brandenburg - sind über die Oder mit der Ostsee verbunden. Ohne diese Anbindung wäre die industrielle Entwicklung Brandenburgs und Berlins undenkbar gewesen. In der DDR wurden in den 1950er Jahren an der Oder die großen Industriekomplexe von Eisenhüttenstadt und Schwedt aus dem Boden gestampft.
01:30
Die Havel


Viele Güter wurden über die Havel transportiert: vom Apfel aus Werder bis zum Ziegelstein aus Zehdenick. Und so wurde Berlin denn auch zu großen Teilen mit Gütern aus dem "Havel"-Kahn gebaut. Für die Schifffahrt wurden Schleusen und Wehre errichtet und sein Flusslauf begradigt
02:15
Raketenstart im Dschungel


Europas Tor zum Weltall steht in Südamerika: Auf dem Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana arbeiten Hunderte von Ingenieuren vor allem aus Frankreich und Deutschland. Einer von ihnen ist Reinhard Hildebrandt. Der Deutsche arbeitet seit 30 Jahren in Kourou und ist dafür verantwortlich, dass Ariane 5-Raketen und Satelliten heil ins Weltall kommen.
02:30
Tage, die die Welt bewegten


Es gab Einzeltäter, getrieben von persönlichem Hass. Aber auch Verschwörer, die dem Lauf der Geschichte eine eigene Richtung geben wollten. So auch beim Attentat auf Adolf Hitler und dem Anschlag auf Charles de Gaulle. Diese Dokumentation schildert anhand von Augenzeugenberichten die Ereignisse an zwei Tagen, die die Welt in Atem hielten.
03:25
Tage, die die Welt bewegten


Nach dem Angriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941 sind die Japaner vorherrschend. Ihre Flotte ist der US Navy überlegen. Dennoch gelingt es der amerikanischen Marine, das Blatt zu wenden und der japanischen Flotte eine entscheidende Niederlage beizubringen. Bei dem kleinen Atoll Midway entscheidet sich am 4. Juni 1942 der weitere Verlauf des Pazifik-Krieges.
04:15
Operation Caesar


Februar 1945: U-846 befindet sich auf streng geheimer Mission mit Kurs auf Japan. An Bord sind außer der Mannschaft 18 deutsche Flugzeug-Konstrukteure, zwei japanische Experten, die neusten Triebwerke und Steuerungssysteme von Messerschmidt sowie Geheimpläne des ME-262-Kampfjets. Bereits vor Auslaufen des U-Bootes kann die Royal Navy deutsche Funksprüche an Tokio abfangen und dekodieren. Daraufhin wird U-846 vom britischen U-Boot "Venturer" angegriffen und versenkt und mit ihm Militärgeheimnisse der Nazis, die den Verlauf des Weltkriegs vielleicht entscheidend beeinflusst hätten.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 06.11.2014



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