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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 7 November 2014


phoenix

PHOENIX


05:00
Sabotage vor Kuba - Das Ende der "USS Maine"


1898 fuhr der Schlachtkreuzer USS Maine zur damals spanischen Kolonie Kuba, um die Auseinandersetzungen zwischen Spanien und den USA zu schlichten. Kurz darauf explodierte die USS Maine im Hafen von Havanna. Die Zerstörung des Symbols amerikanischer Militärmacht galt sofort als terroristischer Akt. Noch bevor die Ursache der Explosion geklärt war, wurde die Bevölkerung über die Presse auf Rache eingeschworen. Die spanischen Terroristen sollten dafür büßen. Am 25. April 1898 erklärten die USA Spanien den Krieg. Der Frage, ob es tatsächlich ein terroristischer Akt war, geht die Dokumentation nach.
05:45
Tod in der Tiefe - Die größten U-Boot-Katastrophen


Durch die Weltmeere tauchende Atom-U-Boote könnten innerhalb von wenigenMin, an jedem Ort der Erde ein atomares Inferno anrichten. Ein einziges Schiff der amerikanischen Raketen-U-Boot-Flotte verfügt über mehr Feuerkraft als in sämtlichen Kriegen der Menschheit bisher zum Einsatz kam. Mehr als fünfhundert Unterseeboote durchstreifen die Ozeane. Bei dem gefährlichen Katz- und Maus-Spiel tauchen sie sogar unter das arktische Eis. Der Dokumentarfilm gewährt einen interessanten Einblick in die geheime Welt der Atom-U-Boote. Historische Originalaufnahmen der größten Katastrophen der Militärgeschichte verdeutlichen das hohe Risiko an Bord der stählernen Giganten.
06:30
U-Boote: Lautlose Giganten der Weltmeere


Als erstes atomkraftbetriebenes U-Boot kreuzte die amerikanische SSN 571 Nautilus durch die Meere. Die modernen nuklearbetriebenen Boote tauchen sogar unter das arktische Eis. Die Höhe eines vierstöckigen Hauses und 175 Meter lang, operieren diese Kriegsschiffe unbemerkt von gegnerischen Radaranlagen in 500 Metern Tiefe. Der Dokumentarfilm geht mit U-Booten auf Tauchfahrt in den Weltmeeren. Beeindruckende Bilder von den im Verborgenen operierenden High-Tech-Kolossen lüften ein wenig das Geheimnis des militärisch so wertvollen Kriegsgeräts.
07:15
Die Oder


Die Oder ist Deutschlands viertgrößter Fluss. Sie ist ein europäischer Strom von 860 Kilometern Länge, der drei Länder - Tschechien, Polen und Deutschland - miteinander verbindet. Von ihrer Quelle im tschechischen Odergebirge bis zur Mündung ins polnische Oderhaff bei Stettin durchquert sie alte Kulturlandschaften wie Schlesien oder das Oderbruch. Die Weite des Oderbruchs und die Schönheit der vielerorts unberührt wirkenden Landschaft entlang der Oder ist von besonderem Zauber und zieht viele Menschen in ihren Bann - Künstler, Stadtflüchtlinge, Erholungssuchende. Über Jahrhunderte war die Oder "die Straße zum Meer". Auch Spree und Havel - und damit Berlin und Brandenburg - sind über die Oder mit der Ostsee verbunden. Ohne diese Anbindung wäre die industrielle Entwicklung Brandenburgs und Berlins undenkbar gewesen. In der DDR wurden in den 1950er Jahren an der Oder die großen Industriekomplexe von Eisenhüttenstadt und Schwedt aus dem Boden gestampft.
08:00
Die Havel


Viele Güter wurden über die Havel transportiert: vom Apfel aus Werder bis zum Ziegelstein aus Zehdenick. Und so wurde Berlin denn auch zu großen Teilen mit Gütern aus dem "Havel"-Kahn gebaut. Für die Schifffahrt wurden Schleusen und Wehre errichtet und sein Flusslauf begradigt
08:45
Vor Ort


Aktuelles
09:00
Sitzung Deutscher Bundestag


Berlin
12:45
Thema
14:00
Vor Ort


Aktuelles
14:30
Katalanische Träume


Sie gewinnen immer mehr an Fahrt - die Unabhängigkeitsbewegungen Europas. Immer mehr Regionen wollen sich von ihrem Mutterland abspalten. Katalonien im Nordosten Spaniens gehört dazu. Seit Jahren gibt es hier eine erstarkende Autonomie-Bewegung, die wie gebannt auf ein Datum gegen Ende dieses Jahres starrt. Am 9. November will die Regionalregierung in Barcelona - gegen den wütenden Protest der Zentralregierung in Madrid - in einem Referendum die Katalanen befragen, ob sie die Unabhängigkeit wünschen.
15:00
Willkommen in Transnistrien


Transnistrien ist ein schmaler Landstrich im Osten der Moldau an der Grenze zur Westukraine. Während die Republik Moldau kürzlich ein Assoziierungsabkommen mit der EU abgeschlossen hat, bemüht sich die abtrünnige Provinz Transnistrien um eine Aufnahme in die Russische Föderation nach dem Vorbild der Krim. De facto hat die 450.000 Einwohner zählende Provinz einen Präsidenten, ein Parlament, "den Obersten Sowjet" - also eine eigene Staatlichkeit. Anerkannt wird sie jedoch nicht einmal von Russland, von dessen billigen Gaslieferungen dieser Satellitenstaat abhängt. Wird man in Moskau also dem Ansinnen Transnistriens nachgeben und es in die Russische Föderation aufnehmen?
15:15
Böhmische Flussfahrt


Sie ist das blaue Band Böhmens - die Elbe. Auf einer Flussreise quer durch Tschechien begleitet ARD-Korrespondent Danko Handrick den Elblauf von der Quelle im Riesengebirge bis zur sächsischen Grenze und macht dabei unerwartete Entdeckungen. Auf dem Fahrrad und auch auf andere Weise entdeckt Handrick die fruchtbare Weite des Elbtals. Aber auch finstere Schluchten und sogar ein echter Vampirfriedhof liegen auf seinem Weg. Handrick trifft Schlossherren wie auch Datschenbesitzer, besucht den explosivsten Ort des Landes und nimmt eine Abkürzung durch die "afrikanische Savanne". Am Ende der Reise erfährt er schließlich, warum die Elbe eigentlich gar nicht nach Deutschland fließt...
16:00
maybrit illner


In ihrer gleichnamigen Talksendung greift Maybrit Illner aktuelle Themen aus der Politik auf und beleuchtet sie in Diskussionen zwischen Politikern und Bürgerinnen und Bürgern von allen Seiten.
17:05
Augstein und Blome
17:15
Chronik der Wende


Die Lage in der DDR ist unverändert: Skepsis, Versorgungsmängel, eingeschränkte Reisefreiheit. Die Unterbringung von DDR-Flüchtlingen im Westen wird immer problematischer. In Ost-Berlin trifft sich Johannes Rau mit Egon Krenz. Auf einem Hinterhof im Bezirk Prenzlauer Berg in Ost-Berlin findet die erste zugelassene Pressekonferenz des Neuen Forum statt. 17.00 Uhr beginnt die Live-Übertragung der Pressekonferenz mit Günter Schabowski. Kurz vor deren Ende teilt er den erstaunten Journalisten mit, dass ab sofort Westreisen für jedermann möglich sind. Viele DDR-Bürger sehen die Mitteilung im Fernsehen. In Leipzig findet ein Schweigemarsch zum Gedenken an die Reichspogromnacht statt, zu dem das Neue Forum aufgerufen hat. In Warschau gibt Bundeskanzler Helmut Kohl zur neuen Reiseregelung ein erstes zurückhaltendes Statement. Gegen 21.10 Uhr beendet der Bundestag in Bonn aus Anlass der neuen Bestimmungen seine Sitzung mit dem Absingen der Nationalhymne. Gegen 21.30 Uhr stürmen die ersten DDR-Bürger in den Westen. Die Mauer ist gefallen. Auch an anderen Übergängen der innerdeutschen Grenze strömen Tausende DDR-Bürger in die Bundesrepublik.
17:30
Vor Ort


Aktuelles
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Die Oder


Die Oder ist Deutschlands viertgrößter Fluss. Sie ist ein europäischer Strom von 860 Kilometern Länge, der drei Länder - Tschechien, Polen und Deutschland - miteinander verbindet. Von ihrer Quelle im tschechischen Odergebirge bis zur Mündung ins polnische Oderhaff bei Stettin durchquert sie alte Kulturlandschaften wie Schlesien oder das Oderbruch. Die Weite des Oderbruchs und die Schönheit der vielerorts unberührt wirkenden Landschaft entlang der Oder ist von besonderem Zauber und zieht viele Menschen in ihren Bann - Künstler, Stadtflüchtlinge, Erholungssuchende. Über Jahrhunderte war die Oder "die Straße zum Meer". Auch Spree und Havel - und damit Berlin und Brandenburg - sind über die Oder mit der Ostsee verbunden. Ohne diese Anbindung wäre die industrielle Entwicklung Brandenburgs und Berlins undenkbar gewesen. In der DDR wurden in den 1950er Jahren an der Oder die großen Industriekomplexe von Eisenhüttenstadt und Schwedt aus dem Boden gestampft.
19:15
Die Havel


Viele Güter wurden über die Havel transportiert: vom Apfel aus Werder bis zum Ziegelstein aus Zehdenick. Und so wurde Berlin denn auch zu großen Teilen mit Gütern aus dem "Havel"-Kahn gebaut. Für die Schifffahrt wurden Schleusen und Wehre errichtet und sein Flusslauf begradigt
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Der Kreml und Deutschland - Ein Jahrhundert der Extreme


Die dreiteilige Reihe ist ein Streifzug durch die Geschichte Russlands - von der Oktoberrevolution, der Weimarer Zeit und der Zeit des Dritten Reichs bis zur Ära Chruschtschows. Ohne Hilfe Kaiser Wilhelms II. hätte Lenins Oktoberrevolution vor mehr als 90 Jahren kaum stattgefunden, die Bolschewiki ihr erstes Jahr an der Macht nicht überstanden. Der Lebemann und Radikalsozialist Alexander Helphand, genannt "Parvus" - Verleger, radikaler Sozialist, Freund Trotzkis und Rosa Luxemburgs wurde zum wichtigsten Kontaktmann der Deutschen zu Lenins Bolschewiken. Nach dem Krieg verlieren die junge Weimarer Republik und Russland zwar bedeutende Teile ihres Staatsgebiets, nicht aber den Glauben an den Sinn neuer Zweckbündnisse.
21:00
Der Kreml und Deutschland - Ein Jahrhundert der Extreme


1. Staffel, Folge 2: Während der Weimarer Zeit lernen insbesondere viele deutsche Militärs die Russen als Partner und Freunde schätzen und dirigieren wenige Jahre später, als es schließlich gegen die "asiatischen Untermenschen" geht, das große Töten. Denn nach dem Machtantritt der Nazis 1933 bestimmt vor allem ideologische Feindschaft das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland.
21:45
Der Kreml und Deutschland - Ein Jahrhundert der Extreme


Zehn Jahre nach Kriegsende lud die sowjetische Staats- und Parteiführung unter Nikita Chruschtschow und Nikolai Bulganin Bundeskanzler Adenauer offiziell nach Moskau ein, um über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu verhandeln. Am 8. September 1955 flog Adenauer mit einer großen Delegation nach Moskau. Neben einer ersten Normalisierung zwischen West-Deutschland und der Sowjetunion brachte der Besuch auch die Rückkehr der letzten Kriegsgefangenen aus der UdSSR in die Bundesrepublik. Unvergessen das Bild, wie Konrad Adenauer in der Staatsloge des Bolschoi-Theaters Beifall umbraust Bulganin beide Hände reicht.
22:30
Doswidanja Deutschland


280 Standorte, 50 Flugplätze, 500.000 Soldaten, 7.500 Panzer und etwa ein Zehntel des DDR-Territoriums. Als triumphale Sieger 1945 gekommen, beschlagnahmte die Rote Armee weite Flächen in der DDR und schuf damit einen einzigen großen Militärstandort - die größte Konzentration an Waffen und Kriegstechnik weltweit. Einer der größten Standorte war Altengrabow unweit von Magdeburg. Die unvorstellbaren Dimensionen des Waffen- und Technikarsenals beeindruckte die NATO noch während des Abzuges der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, den sich Deutschland etwa 20 Milliarden DM kosten ließ. "Es ist heute immer noch unvorstellbar, wie friedlich die Russen den Abzug bewältigt haben. Es war in der Welt-geschichte eine militärische und vor allem logistische Meisterleistung. Und es gab viele brenzlige Situationen - immerhin zog hier die größte Militärmacht Europas ab", erinnert sich Oberstleutnant a.D. Jürgen Rößler, der zwischen 1991 und 1994 auf Seiten der Bundeswehr den Abzug der gesamten russischen Luftarmee begleitete.
23:00
Der Tag
00:00
Im Dialog
00:35
Augstein und Blome
00:45
Der Kreml und Deutschland - Ein Jahrhundert der Extreme


Die dreiteilige Reihe ist ein Streifzug durch die Geschichte Russlands - von der Oktoberrevolution, der Weimarer Zeit und der Zeit des Dritten Reichs bis zur Ära Chruschtschows. Ohne Hilfe Kaiser Wilhelms II. hätte Lenins Oktoberrevolution vor mehr als 90 Jahren kaum stattgefunden, die Bolschewiki ihr erstes Jahr an der Macht nicht überstanden. Der Lebemann und Radikalsozialist Alexander Helphand, genannt "Parvus" - Verleger, radikaler Sozialist, Freund Trotzkis und Rosa Luxemburgs wurde zum wichtigsten Kontaktmann der Deutschen zu Lenins Bolschewiken. Nach dem Krieg verlieren die junge Weimarer Republik und Russland zwar bedeutende Teile ihres Staatsgebiets, nicht aber den Glauben an den Sinn neuer Zweckbündnisse.
01:30
Der Kreml und Deutschland - Ein Jahrhundert der Extreme


1. Staffel, Folge 2: Während der Weimarer Zeit lernen insbesondere viele deutsche Militärs die Russen als Partner und Freunde schätzen und dirigieren wenige Jahre später, als es schließlich gegen die "asiatischen Untermenschen" geht, das große Töten. Denn nach dem Machtantritt der Nazis 1933 bestimmt vor allem ideologische Feindschaft das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland.
02:15
Der Kreml und Deutschland - Ein Jahrhundert der Extreme


Zehn Jahre nach Kriegsende lud die sowjetische Staats- und Parteiführung unter Nikita Chruschtschow und Nikolai Bulganin Bundeskanzler Adenauer offiziell nach Moskau ein, um über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu verhandeln. Am 8. September 1955 flog Adenauer mit einer großen Delegation nach Moskau. Neben einer ersten Normalisierung zwischen West-Deutschland und der Sowjetunion brachte der Besuch auch die Rückkehr der letzten Kriegsgefangenen aus der UdSSR in die Bundesrepublik. Unvergessen das Bild, wie Konrad Adenauer in der Staatsloge des Bolschoi-Theaters Beifall umbraust Bulganin beide Hände reicht.
03:00
Doswidanja Deutschland


280 Standorte, 50 Flugplätze, 500.000 Soldaten, 7.500 Panzer und etwa ein Zehntel des DDR-Territoriums. Als triumphale Sieger 1945 gekommen, beschlagnahmte die Rote Armee weite Flächen in der DDR und schuf damit einen einzigen großen Militärstandort - die größte Konzentration an Waffen und Kriegstechnik weltweit. Einer der größten Standorte war Altengrabow unweit von Magdeburg. Die unvorstellbaren Dimensionen des Waffen- und Technikarsenals beeindruckte die NATO noch während des Abzuges der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, den sich Deutschland etwa 20 Milliarden DM kosten ließ. "Es ist heute immer noch unvorstellbar, wie friedlich die Russen den Abzug bewältigt haben. Es war in der Welt-geschichte eine militärische und vor allem logistische Meisterleistung. Und es gab viele brenzlige Situationen - immerhin zog hier die größte Militärmacht Europas ab", erinnert sich Oberstleutnant a.D. Jürgen Rößler, der zwischen 1991 und 1994 auf Seiten der Bundeswehr den Abzug der gesamten russischen Luftarmee begleitete.
03:30
Die geheime Entdeckung


Dies ist die Geschichte eines sensationellen Fundes, nach dem die Wissenschaft von der Entstehung des Menschen neu überdacht werden muss. Es ist die Entdeckung der nahezu vollständig erhaltenen Versteinerung eines Lebewesens, das vor rund 47 Millionen Jahren lebte und laut wissenschaftlicher Analyse der älteste Vorfahre von uns Menschen ist.
04:15
Der geheime Kontinent


Die zweiteilige Dokumentation erzählt eine legendäre Geschichte unter ganz neuem Blickwinkel: die Entdeckung Amerikas - und wie sie die Lebensbedingungen auf der Welt für immer veränderte. Bevor Christoph Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckte, lebten dort 100 Millionen "Indianer" in komplex organisierten Gemeinschaften. In Europa lebte die gleiche Anzahl Menschen auf einem Zehntel des Landes.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 07.11.2014



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