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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 21 Dezember 2014


phoenix

PHOENIX


05:15
Meine Heimat - Deine Heimat (1/2) - Suleyken gibt es wirklich


1/2: Suleyken gibt es wirklich
06:00
Meine Heimat - Deine Heimat (2/2) - Kaliningrader Klopse


Sendeablauf für Freitag, 28. März 2014
06:45
Fremde Heimat (1/2)


1945, der Krieg ist verloren. Ausgehungert, erschöpft und verstört erreichen täglich Tausende Flüchtlinge und Vertriebene in Viehwaggons das Land, das 1945 von Deutschland übrig geblieben ist. Einst sollten sie die heldenhaften deutschen Vorposten im Osten sein, nun werden sie wie der letzte Abschaum behandelt. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichten von Flüchtlingen des vergangenen Jahrhunderts. Ihre Erfahrung vom Verlust der Heimat prägt sie ein Leben lang. Als der Krieg verloren ist, entpuppt sich die so genannte "Volksgemeinschaft" einmal mehr als bloße NS-Propaganda. Jetzt geht es für alle ums nackte Überleben. Die meisten Einheimischen akzeptieren die Einquartierungen der Fremden nur widerwillig. Selbst die, die genug haben, geben ungern etwas ab. Horst-Dieter Lindner aus Breslau wird das nie vergessen: "Ich habe mal einen Apfel aufgehoben, der fiel über den Zaun, das war Fallobst und das sah die Bäuerin, und dann: Den wirfst Du mal schön wieder zurück. Unsere Watscherln, das heißt die Gänse und die Schweinderl, die haben auch Hunger. Und da musste ich den wieder zurückwerfen."
07:30
Fremde Heimat (2/2)


Wieder ein eigenes Zuhause - diesen Traum können sich viele Flüchtlinge und Vertriebene erst nach und nach erfüllen. Nicht wenige Flüchtlinge leben bis in die 60er Jahre in primitiven Barackenlagern. In einigen Gemeinden profitieren die Einheimischen vom Fleiß und Können der Vertriebenen. Doch finanziell sieht es für die meisten düster aus. In der Bundesrepublik Deutschland hilft seit 1953 der Lastenausgleich beim Aufbau der neuen Existenz. Erst Willy Brandts neue Ostpolitik und die faktische Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze schafft die Voraussetzung für Besserung der Lage der Vertriebenen. Im hessischen Trutzhain verwandeln die Vertriebenen schließlich ein ehemaliges Kriegsgefangenenlager in eine hübsche Reihenhaussiedlung. Mit ihren neugegründeten Kunstblumenfabriken und Webereien schaffen sie Arbeitsplätze für die ganze Region.
08:15
ZDF-History: Inglourious Basterds


Fred Mayer hatte seine Heimatstadt Freiburg 1938 verlassen müssen, weil er Jude war. Mit seiner Familie emigrierte er in die Vereinigten Staaten, wo er sich freiwillig zur US-Armee meldete, um den Kampf gegen die Nazis aufzunehmen. Als Einzelkämpfer und Agent des US-Auslandsgeheimdienstes OSS wurde er im Februar 1945 auf eine lebensgefährliche Mission geschickt: Mit dem Fallschirm sollte er über Österreich abspringen, um hinter den feindlichen Linien Informationen über die so genannte "Alpenfestung" zu sammeln, das gefürchtete Rückzugsgebiet für Nazis und Wehrmacht.
09:00
ZDF-History: The King s Speech


Bester Film, beste Regie, bestes Originaldrehbuch, bester Hauptdarsteller - gleich vier Auszeichnungen erhielt die Geschichte vom stotternden König bei der letzten Oscar-Verleihung in Hollywood. Colin Firth spielt Georg VI., der nach der Abdankung seines Bruders König Edward überraschend den Thron besteigt. Georg VI., der Vater von Queen Elisabeth II., hat ein Problem: Er stottert.
09:45
Vorsicht Verschwörung! - Offizielle Wahrheiten und was wirklich dahinter steckt


Kennen Sie die ganze Wahrheit über die Anschläge vom 11. September? Starb Prinzessin Diana wirklich bei einem tragischen Unfall? Und war Neil Armstrong tatsächlich auf dem Mond - oder nur in einem Fernsehstudio? Misstrauen ist gut, vor allem gegenüber den Mächtigen und Einflussreichen. Haben wir sie nicht schon oft genug beim Lügen und Vertuschen erwischt? Zu Recht hegen viele Menschen Zweifel an den offiziellen Versionen prominenter Todesfälle, nationaler Großtaten oder politischer Entscheidungen. Steckt in Wirklichkeit eine Verschwörung dahinter, die einzig dem Machterhalt oder Wirtschaftsinteressen dient? Der Film überprüft die bekanntesten Verschwörungstheorien und zeigt, wie schwer eine Grenze zu ziehen ist zwischen angebrachten Zweifeln und wirklichkeitsfremder Spekulation.
10:30
ZDF-History


Sehn wir euch an, packt uns ein tiefes Graun, Wir haben zu euch Richtern kein Vertraun. So schrieb Kurt Tucholsky in der Weimarer Republik. Heute vertrauen nach Umfragen immerhin 60 Prozent der Bundesbürger dem deutschen Rechtssystem.
11:15
Im Dialog


Der bekannte Historiker Christopher Clark erkennt in der aktuellen Verschärfung des Konflikts zwischen Ost und West Parallelen zu der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Auch wenn er keine unmittelbare Kriegsgefahr sieht, warnt er davor, die Situation zu unterschätzen. Es gebe jedoch auch viele Unterschiede zur Zeit vor 1914, da bei der aktuellen Krise kein Kräftegleichgewicht wie damals herrsche. "Der Westen ist der Starke, Russland ist in einer deutlich schwächeren Position. Putins urplötzliche Eingriffe sind eigentlich ein Zeichen der Schwäche, nicht der Stärke. Es ist ein Symptom der Verzweiflung."
12:00
Immer wieder sonntags - 50 Jahre "Internationaler Frühschoppen" und "Presseclub"


Zu einer Zeit, als das Fernsehen noch als unseriös galt, saßen sechs Journalisten aus fünf Ländern um einen großen Nierentisch und diskutierten die große Politik. Sie nannten es den Internationalen Frühschoppen . Sie reden jetzt seit 50 Jahren. Die Sendung heißt seit 16 Jahren Presseclub und mittlerweile besteht die Runde aus fünf Journalisten, und die kommen überwiegend aus Deutschland. 34 Jahre saß Werner Höfer immer wieder sonntags mit seinen Gästen bei Weißwein und Apfelsaft pünktlich um 12.00 Uhr zum Frühschoppen.
12:45
Amazon von innen - Arbeiten beim Internet-Giganten


"Leistungsdruck", "Überwachung", "Ausbeutung" - das öffentliche Bild des Internet-Versandhändlers Amazon ist nicht das schmeichelhafteste. Wirklichen Einblick in das Tagesgeschäft der Amazon-Verteilzentren gewährte das Unternehmen bisher allerdings nur selten. Phoenix-Reporter Sebastian Kisters ist es gelungen, einen Tag hinter die Kulissen zu blicken: Herausgekommen ist ein ungeschminkter Eindruck der Amazon-Welt, der zeigt: Amazon ist zwar kein Traumarbeitsplatz, in strukturschwachen Gegenden für viele Menschen aber trotzdem eine Chance.
13:00
Dokumentation
14:00
Historische Ereignisse
17:00
Thema:
18:15
Zukunftsweisend


Die Konstruktionstechnik der Jahrhunderthalle in Breslau war bei ihrer Erbauung 1913 für die Bauarbeiter so neu und beängstigend, dass sie sich weigerten, die Verschalung der mächtigen Betonpfeiler zu entfernen. Sie fürchteten, die Riesenkuppel würde zusammenbrechen. Ganz unverständlich war die Befürchtung nicht: Das Bauwerk ist Beton gewordener Wagemut. Die Spannweite der aus 32 Gewölberippen gebildeten Kuppel beträgt 65 Meter - fast das Doppelte des Pantheons in Rom.
18:30
Fremde Heimat (1/2)


1945, der Krieg ist verloren. Ausgehungert, erschöpft und verstört erreichen täglich Tausende Flüchtlinge und Vertriebene in Viehwaggons das Land, das 1945 von Deutschland übrig geblieben ist. Einst sollten sie die heldenhaften deutschen Vorposten im Osten sein, nun werden sie wie der letzte Abschaum behandelt. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichten von Flüchtlingen des vergangenen Jahrhunderts. Ihre Erfahrung vom Verlust der Heimat prägt sie ein Leben lang. Als der Krieg verloren ist, entpuppt sich die so genannte "Volksgemeinschaft" einmal mehr als bloße NS-Propaganda. Jetzt geht es für alle ums nackte Überleben. Die meisten Einheimischen akzeptieren die Einquartierungen der Fremden nur widerwillig. Selbst die, die genug haben, geben ungern etwas ab. Horst-Dieter Lindner aus Breslau wird das nie vergessen: "Ich habe mal einen Apfel aufgehoben, der fiel über den Zaun, das war Fallobst und das sah die Bäuerin, und dann: Den wirfst Du mal schön wieder zurück. Unsere Watscherln, das heißt die Gänse und die Schweinderl, die haben auch Hunger. Und da musste ich den wieder zurückwerfen."
19:15
Fremde Heimat (2/2)


Wieder ein eigenes Zuhause - diesen Traum können sich viele Flüchtlinge und Vertriebene erst nach und nach erfüllen. Nicht wenige Flüchtlinge leben bis in die 60er Jahre in primitiven Barackenlagern. In einigen Gemeinden profitieren die Einheimischen vom Fleiß und Können der Vertriebenen. Doch finanziell sieht es für die meisten düster aus. In der Bundesrepublik Deutschland hilft seit 1953 der Lastenausgleich beim Aufbau der neuen Existenz. Erst Willy Brandts neue Ostpolitik und die faktische Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze schafft die Voraussetzung für Besserung der Lage der Vertriebenen. Im hessischen Trutzhain verwandeln die Vertriebenen schließlich ein ehemaliges Kriegsgefangenenlager in eine hübsche Reihenhaussiedlung. Mit ihren neugegründeten Kunstblumenfabriken und Webereien schaffen sie Arbeitsplätze für die ganze Region.
20:00
TAGESSCHAU


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Die See der kleinen Monster


In der südostasiatischen Inselwelt liegt Sulawesi und gleich daneben die Insel Lembeh. Die schmale Wasserstraße, die Lembeh von der Hauptinsel trennt, beherbergt eine Vielzahl bizarrer Meerestiere. Es heißt, es gäbe nirgendwo sonst auf der Welt so viele unterschiedliche, bunte, skurrile und seltene Meeresbewohner auf so kleinem Raum. Tintenfische, die nicht schwimmen, sondern mit ihren Fangarmen am Boden spazieren, Krabben, die sich zum Schutz vor Feinden Seeigel und Quallen aufsetzen, Anglerfische, die aussehen, als wären sie einem Science Fiction entsprungen, und alles verschlucken, was ihnen vors Maul schwimmt, sogar giftige Rotfeuerfische, und winzige, oft nur wenige Millimeter große Meeresorganismen, deren abenteuerliche Gestalten jeden Horrorfilm bereichern würden.
21:00
Lebende Wüste - Die letzten Paradiese


Namib - die einzige Wüste der Welt, die direkt ans Meer grenzt. Nachts bitterkalt und tagsüber glühend heiß, scheint sie absolut lebensfeindlich. Doch der Schein trügt: Hier leben die Himbas, eines der letzten Naturvölker dieser Erde. Und auch einige Tiere haben in der ältesten Wüste unseres Planeten überlebt: Puffottern, die schnellsten Schlangen der Welt, Geckos, Chamäleons, Schwarzkäfer, Adler und die scheuen Wüstenelefanten. Die geheimnisvolle Kultur der Himbas bleibt Außenstehenden normalerweise verborgen. Gezeigt werden ungewöhnliche Bilder einer Hochzeitszeremonie mit all ihren Riten. Weil es an Wasser mangelt, waschen sich die Himba-Frauen ein Leben lang nicht, sind aber trotzdem auf Hygiene bedacht: Sie räuchern jeden Morgen ihren Körper mit brennenden Kräutern. Das Team begleitet den faszinierenden Treck der Wüstenelefanten quer durch die Namib und wird Zeuge eines gnadenlosen Kampfes von zwei Bullen um die Herde. Außerdem zu sehen ist die Jagd von Puffottern auf Geckos, und mit welchen Tricks Chamäleons und Sandkäfer die brennend heiße Wüste überleben.
21:45
Meine kleine Sushi-Bar - und andere Geschichten aus Asien


Fast zwei Jahrzehnte lang hat ARD-Korrespondent Robert Hetkämper seine Beiträge für die phoenix-Reihe "mein ausland" geliefert. In seiner 40. und letzten Ausgabe verabschiedet sich der 65-Jährige mit einem Rückblick auf eine spannende Zeit. Noch einmal führt Hetkämper die Zuschauer in seine inzwischen legendäre "Kleine Sushi-Bar", macht eine Liebeserklärung an das Moped in Vietnam und die letzten Drachen der Welt auf der indonesischen Insel Komodo. Aber Hetkämper erinnert auch an die großen Katastrophen, über die er als Asienkorrespondent zu berichten hatte: Der Tsunami in Japan im Jahr 2011, die Flutwelle im Indischen Ozean an Weihnachten 2004 und der Volksaufstand auf den Philippinen haben den Journalisten besonders tief geprägt.
22:30
Tsunami


Eigentlich sollte es ein Liebesurlaub in Thailand werden - im Tauchparadies Ko Phi Phi. Doch die Ferien entwickeln sich für Karin Migdalek und Thomas Dechert zum Albtraum. Die beiden, gerade auf einem Tauchausflug, entkommen nur knapp dem Tod, als der Tsunami über sie hinweg rollt. Sie haben überlebt. Doch es gibt keine Zeit, die Bilder zu verarbeiten. Deswegen beschließt das Paar zehn Jahre später, noch einmal nach Thailand zu reisen. Karin Migdalek und Thomas Dechert sehen die Schwerverletzen am Strand liegen und packen an. Aus Holzlatten und Wellblech baut Thomas Dechert mit anderen Überlebenden eine Trage, um die Menschen zu retten. Doch auf der Insel Ko Phi Phi gibt es kein Krankenhaus, keine Ärzte. Drei Tage leben sie in einem Zustand, dem sie selber kaum folgen können. Ihr Körper funktioniert, doch ihre Seele kommt schon lange nicht mehr mit. Auch nicht bei ihrer Heimkehr nach Deutschland. Hier, wieder in Sicherheit, soll der Alltag weitergehen. Doch nichts ist mehr, wie es war. Die traumatischen Erlebnisse lassen sie nicht los. Beide sind längst nicht mehr so belastbar wie früher, Thomas Dechert verliert sogar seine Arbeit. Die erste Zeit in Deutschland nennen sie heute ihren zweiten Tsunami. Sie fühlen sich unverstanden und hilflos.
23:15
Fernöstliche Sinnsuche - Christ werden in China


In China wächst die Zahl der Christen rasant. Die Menschen sind auf der Suche nach Werten, nach Glauben und Zusammenhalt. Den finden sie nicht nur in den klassischen ostasiatischen Religionen, sondern zunehmend auch im Christentum. Offiziell gibt es in China etwa 20 Millionen Protestanten und sechs Millionen Katholiken. Da aber nur diejenigen erfasst sind, die bei einer der beiden offiziellen Kirchen registriert sind, ist die tatsächliche Zahl viel höher. Schätzungen reichen von über 50 bis hin zu 100 Millionen chinesischer Christen. In Nanning, der aufstrebenden Metropole im Süden Chinas und Hauptstadt der Provinz Guangxi, wächst die Anzahl der Christen stark. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Motiven in die Kirche: Auf der Suche nach Werten, Sinn und Orientierung füllt das Christentum eine Leere in einer Gesellschaft, in der jeder nur gelernt hat, für sich selbst und seine Familie zu kämpfen. Die Jüngeren finden in der Kirche eine neue Gemeinschaft, die Älteren Trost und Halt in schwierigen Lebenssituationen. Die Reportage erzählt die Geschichte von Chinesen, die sich aus ganz unterschiedlichen Gründen für den christlichen Glauben entscheiden wollen und einen mehrmonatigen Taufkurs besuchen.
00:00
History Live - Jesus - Mythos und Wahrheit


Die Bibel sagt uns, dass Jesus Gottes Sohn auf Erden gewesen ist. Er wurde in einem Stall geboren, von seiner jungfräulichen Mutter. Ein Mythos, der an Weihnachten in den Kirchen als Krippenspiel aufgeführt wird und sich seit dem Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus verbreitet und in der Welt gehalten hat. Jeder kennt die Geschichten, die in der Bibel stehen. Doch wie viel davon ist wahr? Hat Jesus wirklich gelebt? Und wenn ja, wie hat das Leben des historischen Jesus dann ausgesehen? Hat er wirklich Wunder vollbringen können? Woher kommt die Geschichte, dass Jesus von den Toten wieder auferstanden sei? Was können wir heute überhaupt über ihn wissen und welche Quellen geben uns Aufschluss über sein Leben? Mit Annette Merz, Theologin, Klaus Wengst, Theologe, Hermann Detering, Theologe.
01:00
Die See der kleinen Monster


In der südostasiatischen Inselwelt liegt Sulawesi und gleich daneben die Insel Lembeh. Die schmale Wasserstraße, die Lembeh von der Hauptinsel trennt, beherbergt eine Vielzahl bizarrer Meerestiere. Es heißt, es gäbe nirgendwo sonst auf der Welt so viele unterschiedliche, bunte, skurrile und seltene Meeresbewohner auf so kleinem Raum. Tintenfische, die nicht schwimmen, sondern mit ihren Fangarmen am Boden spazieren, Krabben, die sich zum Schutz vor Feinden Seeigel und Quallen aufsetzen, Anglerfische, die aussehen, als wären sie einem Science Fiction entsprungen, und alles verschlucken, was ihnen vors Maul schwimmt, sogar giftige Rotfeuerfische, und winzige, oft nur wenige Millimeter große Meeresorganismen, deren abenteuerliche Gestalten jeden Horrorfilm bereichern würden.
01:45
Lebende Wüste - Die letzten Paradiese


Namib - die einzige Wüste der Welt, die direkt ans Meer grenzt. Nachts bitterkalt und tagsüber glühend heiß, scheint sie absolut lebensfeindlich. Doch der Schein trügt: Hier leben die Himbas, eines der letzten Naturvölker dieser Erde. Und auch einige Tiere haben in der ältesten Wüste unseres Planeten überlebt: Puffottern, die schnellsten Schlangen der Welt, Geckos, Chamäleons, Schwarzkäfer, Adler und die scheuen Wüstenelefanten. Die geheimnisvolle Kultur der Himbas bleibt Außenstehenden normalerweise verborgen. Gezeigt werden ungewöhnliche Bilder einer Hochzeitszeremonie mit all ihren Riten. Weil es an Wasser mangelt, waschen sich die Himba-Frauen ein Leben lang nicht, sind aber trotzdem auf Hygiene bedacht: Sie räuchern jeden Morgen ihren Körper mit brennenden Kräutern. Das Team begleitet den faszinierenden Treck der Wüstenelefanten quer durch die Namib und wird Zeuge eines gnadenlosen Kampfes von zwei Bullen um die Herde. Außerdem zu sehen ist die Jagd von Puffottern auf Geckos, und mit welchen Tricks Chamäleons und Sandkäfer die brennend heiße Wüste überleben.
02:30
Boliviens Cholitas


Südamerika ist ein Kontinent voller Extreme. Seine Einwohner sind tagtäglich großen und kleinen Kämpfen ausgesetzt. Sie sind Helden des Alltags. ZDF-Auslandkorrespondent Andreas Wunn stellt einige dieser außergewöhnlichen Menschen vor, z.B. Yolanda. Eigentlich ist sie Marktfrau, eine traditionelle bolivianische Cholita, eine Indio-Frau. Doch am Wochenende wird aus ihr eine Kämpferin, eine Heldin des Lucha Libre.
02:45
Tage, die die Welt bewegten


Im November 1918 reiste die deutsche Delegation unter der Führung von Matthias Erzberger nach Frankreich, um über den Waffenstillstand zu verhandeln. Am 11. November wurde der Vertrag zwischen Deutschland und Frankreich im Wald von Compiegne unterzeichnet. Damit war der Erste Weltkrieg zu Ende.
03:35
Tage, die die Welt bewegten


In Großbritannien haben gerade die Beatles ihr Album "Sergeant Pepper" herausgebracht. In den USA verweigert Muhammad Ali den Wehrdienst und bekommt dafür seinen Weltmeistertitel im Boxen aberkannt, und in Afrika erklärt Biafra seine Unabhängigkeit. Doch die Welt schaut auf den Nahen Osten. Die Spannung, die sich dort seit Monaten zwischen Israel und seinen Nachbarstaaten aufgebaut hat, ist nun explodiert.
04:25
Tage, die die Welt bewegten


Nach dem Angriff auf Pearl Harbour am 7. Dezember 1941 sind die Japaner vorherrschend. Ihre Flotte ist der US Navy überlegen. Dennoch gelingt es der amerikanischen Marine, das Blatt zu wenden und der japanischen Flotte eine entscheidende Niederlage beizubringen. Bei dem kleinen Atoll Midway entscheidet sich am 4. Juni 1942 der weitere Verlauf des Pazifik-Krieges.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 21.12.2014



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