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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 26 Januar 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Im Luxuszug durch Afrika (2/2)


Ein weiterer Höhepunkt der Reise sind die Viktoria-Wasserfälle, Weltnaturerbe der UNESCO, an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia gelegen.
06:00
Polaris - Seele des Nordens (1/2)


Es ist eine der wildesten und lebensfeindlichsten Regionen der Erde: der hohe Norden jenseits des Polarkreises. Das Leben der Menschen hier, unter dem Nordstern Polaris, bedeutet einen ständigen Kampf gegen die Naturgewalten. Was hat sie hierher geführt, wie leben und überleben sie, und warum bleiben sie? Ein Fernsehteam ist aufgebrochen nach Grönland, Finnland und Sibirien und hat drei Familien von der Sommersonnenwende bis zum letzten Sonnenuntergang vor der Polarnacht begleitet.
06:45
Polaris - Seele des Nordens (2/2)


Die Polarnacht - die härteste Zeit des Jahres. Aber die Menschen des hohen Nordens dramatisieren ihr Schicksal nicht. Sie haben sich in der lebensfeindlichen Heimat eingerichtet. Der Winter - in Grönland für die Johansens die Zeit der Hundeschlitten und der großen Jagden, in Finnland muss Tierärztin Marja sich um die Rentiere kümmern, und im nördlichsten Sibirien wird Olegs Hubschrauber zur Nabelschnur in der eisigen Tundra.
07:30
Russland, mein Schicksal (1/3)


Moskau, das unbestrittene Machtzentrum Russlands, steht wie keine andere Stadt für die Größe und Wucht des Riesenreiches. Sie spielte immer eine besondere Rolle, auch zu den Zeiten, als sie nicht die offizielle Hauptstadt war. Wer Moskau erobert hat, beherrscht Russland - so sah das schon Napoleon, der mit seinen Truppen 1812 immer näher auf die Stadt vorrückte.
08:15
Russland, mein Schicksal (2/3)


Die zweite Station der Bilderreise durch die Geschichte Russlands ist Sankt Petersburg, die Stadt, die mehrfach ihren Namen geändert hat und die in immer neuen Facetten von der Suche der Russen nach ihrer Identität zwischen Ost und West erzählt. Als Russlands "Fenster zum Westen" wurde sie 1703 von Zar Peter dem Großen im Sumpfland der Ostseeküste aus dem Nichts gegründet.
09:00
Vor Ort
09:30
Günther Jauch


Der Polittalk aus dem Herzen der Hauptstadt - Günther Jauch empfängt interessante Gäste aus Politik und Gesellschaft, um mit ihnen über das Thema der Woche zu diskutieren. Aktuell soll es sein, für die Zuschauer relevant, emotional bewegend.
10:35
"Augstein und Blome"


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
10:45
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:30
Fahrt ins Risiko


Indiens Zugang zum Dach der Welt ist ein 475 Kilometer langer Verkehrsweg, der die Stadt Manali mit Leh, dem zentralen Ort der Region Ladakh, verbindet. Die Bezeichnung als "Highway" ist wörtlich zu nehmen, denn die Route führt über fünf der höchsten befahrbaren Bergpässe der Welt - darunter dem Lachulung La mit 5.059 Metern und dem Taglang La mit 5.325 Metern. Die Gipfel der Berge, die auch im Sommer schneebedeckt sind, die abwechslungsreiche Vegetation und die bizarre, zerklüftete Landschaft machen die Fahrt zu einer faszinierenden Reise.
15:15
Von Strausberg zum Mount Everest - Forschungsabenteuer im Hightech-Segler


Die Fluggenehmigungen für die Strausberger Motorsegler sind da, die Nepal-Mission kann beginnen. Januar 2014. Vom Flugplatz im subtropischen Pokhara, am Fuße des Annapurna-Massivs mit seinen Achttausendern, starten die Motorsegler zu Forschungsflügen in die höchsten Berge der Welt. Wird die Luftbildkamera aus Berlin-Adlershof den extremen Bedingungen standhalten, eisiger Kälte und enormem Unterdruck? Liefert sie brauchbare Bilder für hochaufgelöste 3D-Modelle von Gletschergebieten, in denen Lawinen und gigantische Hangrutschungen das Leben der Einheimischen bedrohen? Wenn nicht Wolken die Gipfel verhüllen, wird jede Stunde zum Fliegen genutzt.
16:00
Von Strausberg zum Mount Everest - Forschungsabenteuer im Hightech-Segler


Die Fluggenehmigungen für die Strausberger Motorsegler sind da, die Nepal-Mission kann beginnen. Januar 2014. Vom Flugplatz im subtropischen Pokhara, am Fuße des Annapurna-Massivs mit seinen Achttausendern, starten die Motorsegler zu Forschungsflügen in die höchsten Berge der Welt. Wird die Luftbildkamera aus Berlin-Adlershof den extremen Bedingungen standhalten, eisiger Kälte und enormem Unterdruck? Liefert sie brauchbare Bilder für hochaufgelöste 3D-Modelle von Gletschergebieten, in denen Lawinen und gigantische Hangrutschungen das Leben der Einheimischen bedrohen? Wenn nicht Wolken die Gipfel verhüllen, wird jede Stunde zum Fliegen genutzt.
16:45
In den Höhen Tadschikistans - Unterwegs mit Stephan Stuchlik


Es ist eine der unzugänglichsten Regionen der Erde: das Pamir-Gebirge mit seinen zum Teil über 7.000 Meter hohen Bergriesen im Osten des kleinen Tadschikistans. Seit Kurzem ist die M41 wieder offiziell befahrbar, die Straße, die sich in schwindelerregender Höhe zwischen der afghanischen, pakistanischen und chinesischen Grenze entlang schlängelt. Trotz der kargen Natur ist die Landschaft voller Geschichte. Der Film zeigt Jahrtausende alte Städte, Paläste in der Wüste und besucht Nomaden und Lastwagenfahrer, Grenzbeamte und Dorfbewohner - Menschen, die versuchen, mit der rauen Natur in der atemberaubenden Höhe zu leben.
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Russland, mein Schicksal (1/3)


Moskau, das unbestrittene Machtzentrum Russlands, steht wie keine andere Stadt für die Größe und Wucht des Riesenreiches. Sie spielte immer eine besondere Rolle, auch zu den Zeiten, als sie nicht die offizielle Hauptstadt war. Wer Moskau erobert hat, beherrscht Russland - so sah das schon Napoleon, der mit seinen Truppen 1812 immer näher auf die Stadt vorrückte.
19:15
Russland, mein Schicksal (2/3)


Die zweite Station der Bilderreise durch die Geschichte Russlands ist Sankt Petersburg, die Stadt, die mehrfach ihren Namen geändert hat und die in immer neuen Facetten von der Suche der Russen nach ihrer Identität zwischen Ost und West erzählt. Als Russlands "Fenster zum Westen" wurde sie 1703 von Zar Peter dem Großen im Sumpfland der Ostseeküste aus dem Nichts gegründet.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Russland, mein Schicksal (3/3)


Zarizyn, Stalingrad, Wolgograd - drei Namen trug die Metropole an der Wolga in ihrer über 400jährigen Geschichte. Knapp 90 Kilometer breitet sie sich an der Wolga aus, dem längsten Fluss Europas, der Lebensader Russlands. Im 18. Jahrhundert wurden die südrussischen Steppengebiete Anziehungspunkt für Tausende deutscher Siedler. Sie folgten dem Manifest von Katharina der Großen, die ab 1763 Ausländer nach Russland einlud, um das Land zu besiedeln. Einer von ihnen war der 19jährige Christian Gottlob Züge aus Thüringen. Von Lübeck aus fuhr er nach Sankt Petersburg, dann weiter bis an die südliche Wolga - eine Reise voller Abenteuer und Entbehrungen, die er akribisch dokumentierte.
21:00
Verschollen in der Arktis


Am 7. Januar 1913 sendete eine Funkstation auf Spitzbergen Hilferufe nach Deutschland. Polarforscher waren im Packeis eingeschlossen. Ihr Ziel war die Durchquerung der Nordostpassage gewesen. Der Kaiser liebte diese Idee, versprach er sich doch Vorteile für den deutschen Seehandel. Um die Männer der größten Polarexpedition des Deutschen Reiches zu retten, machten sich zahlreiche Teams auf die Suche - vergeblich. Leutnant Schröder-Stranz ließ sich mit drei seiner Männer auf dem Packeis absetzen, um auf dem Landweg die Westküste Spitzbergens zu erreichen. Hier sollte das Schiff, die "Herzog Ernst", auf sie warten. Doch Schröder-Stranz sollte nie sein Ziel erreichen. Auf dem Weg zum verabredeten Treffpunkt fror schließlich auch noch das Schiff ein. Nun mussten auch Kapitän Ritscher und die anderen fünf Männer der Crew von Bord gehen. Ein Kampf um Leben und Tod gegen die klirrende Kälte begann. Der international renommierte Meeresforscher Professor Dr. Hans Fricke will unbedingt herausfinden, was damals geschehen ist, will das deutsche Drama in der Arktis rekonstruieren. Dabei hat er weder Kosten noch Mühen gescheut. Auf drei Forschungsreisen unter Einsatz von Eisbrechern, Tauchbooten und Hubschraubern folgt er den Spuren der verschollenen Expedition.
21:45
heute journal (mit Gebärdensprache)


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
00:00
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
00:45
Russland, mein Schicksal (3/3)


Zarizyn, Stalingrad, Wolgograd - drei Namen trug die Metropole an der Wolga in ihrer über 400jährigen Geschichte. Knapp 90 Kilometer breitet sie sich an der Wolga aus, dem längsten Fluss Europas, der Lebensader Russlands. Im 18. Jahrhundert wurden die südrussischen Steppengebiete Anziehungspunkt für Tausende deutscher Siedler. Sie folgten dem Manifest von Katharina der Großen, die ab 1763 Ausländer nach Russland einlud, um das Land zu besiedeln. Einer von ihnen war der 19jährige Christian Gottlob Züge aus Thüringen. Von Lübeck aus fuhr er nach Sankt Petersburg, dann weiter bis an die südliche Wolga - eine Reise voller Abenteuer und Entbehrungen, die er akribisch dokumentierte.
01:30
Verschollen in der Arktis


Am 7. Januar 1913 sendete eine Funkstation auf Spitzbergen Hilferufe nach Deutschland. Polarforscher waren im Packeis eingeschlossen. Ihr Ziel war die Durchquerung der Nordostpassage gewesen. Der Kaiser liebte diese Idee, versprach er sich doch Vorteile für den deutschen Seehandel. Um die Männer der größten Polarexpedition des Deutschen Reiches zu retten, machten sich zahlreiche Teams auf die Suche - vergeblich. Leutnant Schröder-Stranz ließ sich mit drei seiner Männer auf dem Packeis absetzen, um auf dem Landweg die Westküste Spitzbergens zu erreichen. Hier sollte das Schiff, die "Herzog Ernst", auf sie warten. Doch Schröder-Stranz sollte nie sein Ziel erreichen. Auf dem Weg zum verabredeten Treffpunkt fror schließlich auch noch das Schiff ein. Nun mussten auch Kapitän Ritscher und die anderen fünf Männer der Crew von Bord gehen. Ein Kampf um Leben und Tod gegen die klirrende Kälte begann. Der international renommierte Meeresforscher Professor Dr. Hans Fricke will unbedingt herausfinden, was damals geschehen ist, will das deutsche Drama in der Arktis rekonstruieren. Dabei hat er weder Kosten noch Mühen gescheut. Auf drei Forschungsreisen unter Einsatz von Eisbrechern, Tauchbooten und Hubschraubern folgt er den Spuren der verschollenen Expedition.
02:15
Fahrt ins Risiko


Indiens Zugang zum Dach der Welt ist ein 475 Kilometer langer Verkehrsweg, der die Stadt Manali mit Leh, dem zentralen Ort der Region Ladakh, verbindet. Die Bezeichnung als "Highway" ist wörtlich zu nehmen, denn die Route führt über fünf der höchsten befahrbaren Bergpässe der Welt - darunter dem Lachulung La mit 5.059 Metern und dem Taglang La mit 5.325 Metern. Die Gipfel der Berge, die auch im Sommer schneebedeckt sind, die abwechslungsreiche Vegetation und die bizarre, zerklüftete Landschaft machen die Fahrt zu einer faszinierenden Reise.
03:00
Tödlicher Wettlauf am Mount Everest


George Mallory schrieb 1924, dieser Berg sei "mehr Krieg als Abenteuer". Kann es sein, dass er und sein Partner Andrew Irvine schon ein Vierteljahrhundert vor dem offiziellen Erstbesteiger Sir Edmund Hillary auf dem Gipfel des Mount Everest gestanden haben? Eine neue Expedition um den deutschen Geologen Jochen Hemmleb versucht das Rätsel zu lösen.
03:45
In den Bergen Darjeelings


Im Vorland des Himalayas erstreckt sich das verwunschene Hochland von Darjeeling. Im 19. Jahrhundert kultivierten die Briten hier den Teeanbau an sanften Berghängen, die buddhistischen Mönche bauten ihre Klöster schon Jahrhunderte zuvor. Missionare errichteten Schulen in dem angenehmen Gebirgsklima, darüber thronen die Gipfel des Himalayas.
04:25
Nepal - Die Dschungelapotheke der Chepang


Die Chepang gelten als die Ureinwohner Nepals. Sie leben im Südwesten des Landes in den Tälern des Mahabharat-Gebirges auf einer Höhe zwischen 800 und 1.900 Metern Höhe. Die berühmten Berge des Himalajas sind weit weg, deswegen haben bisher kaum ausländische Besucher diese abgelegene Gebirgsregion besucht. Die Chepang sind bekannt für ihr Wissen über die Früchte des Waldes, insbesondere über die pharmazeutisch wirksamen. Eine unscheinbare Liane, genannt Gurzho, gilt bei ihnen als "Nektar der Götter", der je nach Zubereitung Linderung bei vielerlei Leiden verschaffen kann.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 26.01.2015



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