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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 28 Januar 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Auschwitz vor Gericht


Am 20. Dezember 1963 begann vor dem Landgericht Frankfurt am Main die Hauptverhandlung in der "Strafsache gegen Mulka u.a. 4 Ks 2/63": der Frankfurter Auschwitz-Prozess. Vor Gericht standen 22 Männer, die angeklagt waren, im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz in den Jahren 1940 bis 1945 zahlreiche Menschen getötet zu haben. 350 Zeugen aus 19 verschiedenen Nationen wurden vernommen. Die grausame Realität der NS-Vernichtungsmaschinerie kam ans Licht und erstmalig nach Kriegsende wurden die Deutschen mit Fragen der Verantwortung am Holocaust konfrontiert.
06:00
7 Tage


Für ihren Film verbrachten Christian von Brockhausen (Deutscher Fernsehpreis 2013 für "Hudekamp - Ein Heimatfilm") und Timo Großpietsch eine Woche mit den Restauratoren der Gedenkstätte. Ehemalige Deportationswaggons reparieren, alte Kinderschuhe restaurieren. Arbeit in Auschwitz heißt Arbeit gegen das Vergessen. Wie halten das die Helfer aus? Gibt es Alltag in Auschwitz? Der Film erzählt in eindrücklichen Bildern vom Auschwitz im Hier und Jetzt. Zugleich liefert er überraschende Einblicke, wie schwer es für die späteren Generationen immer noch ist, das Trauma Auschwitz zu verarbeiten.
06:30
Mut zum Leben - Die Botschaft der Überlebenden von Auschwitz


L I V E
07:15
Helgoland - Das kleine Hochseeparadies


Sie war schon so vieles in ihrer Geschichte: Piratennest, Schmugglerhochburg, Tauschobjekt und Seefestung. Mal flatterte die dänische, dann die englische, später die deutsche Flagge auf der Insel. Heute ist Helgoland Deutschlands einzige Hochseeinsel - und etwas ganz Besonderes. Ein sturmumtoster Ziegelstein in der rauen Nordsee, auf dem Wind und Wetter das Sagen haben, die Menschen keine Eile kennen und auch sonst so manches anders ist als im Rest der Republik. Die knapp 1300 Insulaner mögen ihr beschauliches Leben. Und für Tiere ist die 60 Kilometer weit draußen in der Deutschen Bucht liegende Insel ein willkommener Zufluchtsort.
07:30
Synagogen - Monumente gegen das Vergessen - Monumente gegen das Vergessen


Vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Bild der großen deutschen Städte: Jüdische Gotteshäuser im orientalischen, neoromanischen oder neogotischen Stil, gebaut zumeist von christlichen Stararchitekten. Sie waren Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der jüdischen Gemeinden, aber auch des toleranten Miteinanders zwischen Juden und Christen - nach mehr als 1.500 Jahren der Verfolgung und Diffamierung. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 änderte sich alles. Der Film erzählt die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in Deutschland. Hitler hetzte mit Hasspredigten gegen die jüdische Bevölkerung. Am 9. November 1938, in nur einer einzigen Nacht, wurden mehr als 1.700 Synagogen und fast die gesamte jüdische Kultur in Deutschland zerstört. Forscher und Studenten der TU Darmstadt bauen inzwischen zerstörte Groß-Synagogen am Computer wieder auf. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in Deutschland. Augenzeugenberichte erinnern an den Tag, der zu den Dunkelsten in der Geschichte Deutschlands gehört.
08:15
Goldschmidts Kinder - Überleben in Hitlers Schatten


Berlin 1935. Unter großen persönlichen Risiken gelingt es der Lehrerin Leonore Goldschmidt mitten in Nazi-Deutschland eine jüdische Schule zu gründen. Sie findet ein Schlupfloch in den nationalsozialistischen Schulgesetzen und widersteht allen Repressalien durch die SA. Für viele jüdische Kinder Berlins wird die Goldschmidt-Schule zum letzten Zufluchtsort. Auf dem Lehrplan steht vor allem Englisch - als Voraussetzung für ein Leben im Exil. Nach der Pogromnacht 1938 eskaliert die Lage der Juden in Deutschland: Viele Goldschmidt-Schüler fliehen mit ihren Familien. Im September 1939 muss Leonore Goldschmidt die Schule schließen. Sie geht ins Exil nach England. Der Film erzählt die bislang weitgehend unbekannte Geschichte einer mutigen Frau, die für viele jüdische Kinder Berlins zum Schutzengel wurde. Vor allem aber lässt die Dokumentation nacherleben, wie Rassismus und Antisemitismus in die Gesellschaft einsickerten und die Seelen der jüdischen Kinder peinigten: Überlebende Schüler, heute alle weit über 80 Jahre alt, berichten in berührenden Statements, wie sehr sie unter Ausgrenzung und Drangsalierungen litten. Aus allen aber spricht tiefe Dankbarkeit für eine Frau, die eine "Oase inmitten der Hölle" schuf und "ihre" Kinder auf ein neues Leben im Exil vorbereitete.
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema:
12:00
Vor Ort
12:30
Dokumentation
13:00
Befragung der Bundesregierung
13:30
Dilli Dilli - Wundersames aus Indiens Hauptstadt


Delhi, die Hauptstadt Indiens - von ihren inzwischen mehr als 22 Millionen Einwohnern liebevoll "Dilli" genannt. Eine Stadt in ständiger Veränderung, immer im Spagat zwischen Chaos und Prunk, zwischen Jahrtausende alter Kultur und Moderne. Das Leben hier: immer eine Herausforderung und immer voller Überraschungen. Wer hätte hier mit einer bayrischen Lederhosenmanufaktur gerechnet? Mit einer Mélange aus Nachdenklichem und Kuriosem nimmt Korrespondent Jürgen Osterhage die Zuschauer mit auf seine Entdeckungsreisen in und um Delhi - in seinen "Alltag in Indiens Hauptstadt."
14:15
Dokumentation - L I V E
15:30
Aktuelle Stunde im Deutschen Bundestag
17:00
Dokumentation
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Synagogen - Monumente gegen das Vergessen - Monumente gegen das Vergessen


Vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Bild der großen deutschen Städte: Jüdische Gotteshäuser im orientalischen, neoromanischen oder neogotischen Stil, gebaut zumeist von christlichen Stararchitekten. Sie waren Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der jüdischen Gemeinden, aber auch des toleranten Miteinanders zwischen Juden und Christen - nach mehr als 1.500 Jahren der Verfolgung und Diffamierung. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 änderte sich alles. Der Film erzählt die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in Deutschland. Hitler hetzte mit Hasspredigten gegen die jüdische Bevölkerung. Am 9. November 1938, in nur einer einzigen Nacht, wurden mehr als 1.700 Synagogen und fast die gesamte jüdische Kultur in Deutschland zerstört. Forscher und Studenten der TU Darmstadt bauen inzwischen zerstörte Groß-Synagogen am Computer wieder auf. Die Dokumentation erzählt die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in Deutschland. Augenzeugenberichte erinnern an den Tag, der zu den Dunkelsten in der Geschichte Deutschlands gehört.
19:15
Goldschmidts Kinder - Überleben in Hitlers Schatten


Berlin 1935. Unter großen persönlichen Risiken gelingt es der Lehrerin Leonore Goldschmidt mitten in Nazi-Deutschland eine jüdische Schule zu gründen. Sie findet ein Schlupfloch in den nationalsozialistischen Schulgesetzen und widersteht allen Repressalien durch die SA. Für viele jüdische Kinder Berlins wird die Goldschmidt-Schule zum letzten Zufluchtsort. Auf dem Lehrplan steht vor allem Englisch - als Voraussetzung für ein Leben im Exil. Nach der Pogromnacht 1938 eskaliert die Lage der Juden in Deutschland: Viele Goldschmidt-Schüler fliehen mit ihren Familien. Im September 1939 muss Leonore Goldschmidt die Schule schließen. Sie geht ins Exil nach England. Der Film erzählt die bislang weitgehend unbekannte Geschichte einer mutigen Frau, die für viele jüdische Kinder Berlins zum Schutzengel wurde. Vor allem aber lässt die Dokumentation nacherleben, wie Rassismus und Antisemitismus in die Gesellschaft einsickerten und die Seelen der jüdischen Kinder peinigten: Überlebende Schüler, heute alle weit über 80 Jahre alt, berichten in berührenden Statements, wie sehr sie unter Ausgrenzung und Drangsalierungen litten. Aus allen aber spricht tiefe Dankbarkeit für eine Frau, die eine "Oase inmitten der Hölle" schuf und "ihre" Kinder auf ein neues Leben im Exil vorbereitete.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Das Adlon - Die Dokumentation


Die Dokumentation erzählt die wahre Geschichte des legendären Grandhotels in Berlin. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1907 gehört es zu den renommiertesten Adressen der Welt und ist mit seiner Lage - unmittelbar am Brandenburger Tor und in der Nähe des Reichstags - gleichzeitig ein wichtiges Symbol der bewegten Vergangenheit und Gegenwart der Stadt. "Adlon oblige" - "Adlon verpflichtet" - diese Formel steht nicht nur für Luxus. Die dramatische Geschichte des Hotels spiegelt das ganze Ausmaß des Glanzes, der Zerstörung und des Wiederaufbaus von Deutschland und Europa im 20. Jahrhundert wider. Ausgehend von der Entstehung des ersten Adlon spannt die Dokumentation einen Bogen bis hin zur Eröffnung des "zweiten Adlon" im Jahr 1997. Gero und Felix von Boehm begeben sich in ihrem Film auf die Spuren der Gründer-Dynastie der Adlons. Originalmaterial aus den verschiedenen Epochen sowie Zeitzeugen und prominente Gäste lassen den Mythos auf faszinierende Weise lebendig werden.
21:00
Wie viele Ausländer verträgt Deutschland? - Der Streit um Zuwanderung und Asyl


Die Bundesrepublik ist längst das beliebteste Einwanderungsland in Europa. Mehr als eine Million Männer, Frauen und Kinder sind im vergangenen Jahr aus dem Ausland in die Bundesrepublik gezogen, der höchste Wert seit 17 Jahren. Dieser Film stellt die Deutschen auf den Prüfstand: mit Reportagen von Brennpunkten der Integration, verblüffenden Experimenten - und aktuellen Meinungsumfragen. Die Ergebnisse sind zwiespältig. Hunderttausende Flüchtlinge aus dem Nahen Osten stehen an Europas Türschwelle. Die Deutschen spenden so viel wie seit Jahren nicht - doch wenn ein Aufnahmeheim in der Nachbarschaft eröffnet wird, gehen Anwohner erbittert dagegen vor - mit Plakaten und Eilanträgen vor Gericht. Eine große Mehrheit begrüßt laut Umfragen die Freizügigkeit der EU - aber sobald dem deutschen Sozialsystem Belastungen drohen, endet die liberale Haltung. "Wer betrügt, fliegt", rief die CSU pünktlich zur Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes den Migranten aus Südost-Europa zu. Übergriffe gegen Ausländer nehmen auch wieder zu - und rechtspopulistische Parteien feiern bei Landtagswahlen Erfolge.
21:45
heute journal (mit Gebärdensprache)


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
Phoenix Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
00:00
Phoenix Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Das Adlon - Die Dokumentation


Die Dokumentation erzählt die wahre Geschichte des legendären Grandhotels in Berlin. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1907 gehört es zu den renommiertesten Adressen der Welt und ist mit seiner Lage - unmittelbar am Brandenburger Tor und in der Nähe des Reichstags - gleichzeitig ein wichtiges Symbol der bewegten Vergangenheit und Gegenwart der Stadt. "Adlon oblige" - "Adlon verpflichtet" - diese Formel steht nicht nur für Luxus. Die dramatische Geschichte des Hotels spiegelt das ganze Ausmaß des Glanzes, der Zerstörung und des Wiederaufbaus von Deutschland und Europa im 20. Jahrhundert wider. Ausgehend von der Entstehung des ersten Adlon spannt die Dokumentation einen Bogen bis hin zur Eröffnung des "zweiten Adlon" im Jahr 1997. Gero und Felix von Boehm begeben sich in ihrem Film auf die Spuren der Gründer-Dynastie der Adlons. Originalmaterial aus den verschiedenen Epochen sowie Zeitzeugen und prominente Gäste lassen den Mythos auf faszinierende Weise lebendig werden.
01:30
Wie viele Ausländer verträgt Deutschland? - Der Streit um Zuwanderung und Asyl


Die Bundesrepublik ist längst das beliebteste Einwanderungsland in Europa. Mehr als eine Million Männer, Frauen und Kinder sind im vergangenen Jahr aus dem Ausland in die Bundesrepublik gezogen, der höchste Wert seit 17 Jahren. Dieser Film stellt die Deutschen auf den Prüfstand: mit Reportagen von Brennpunkten der Integration, verblüffenden Experimenten - und aktuellen Meinungsumfragen. Die Ergebnisse sind zwiespältig. Hunderttausende Flüchtlinge aus dem Nahen Osten stehen an Europas Türschwelle. Die Deutschen spenden so viel wie seit Jahren nicht - doch wenn ein Aufnahmeheim in der Nachbarschaft eröffnet wird, gehen Anwohner erbittert dagegen vor - mit Plakaten und Eilanträgen vor Gericht. Eine große Mehrheit begrüßt laut Umfragen die Freizügigkeit der EU - aber sobald dem deutschen Sozialsystem Belastungen drohen, endet die liberale Haltung. "Wer betrügt, fliegt", rief die CSU pünktlich zur Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes den Migranten aus Südost-Europa zu. Übergriffe gegen Ausländer nehmen auch wieder zu - und rechtspopulistische Parteien feiern bei Landtagswahlen Erfolge.
02:15
Thema:
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 28.01.2015



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