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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 5 Februar 2015


phoenix

PHOENIX


06:00
Mein Ausland - Reisen ans Ende der Welt


Seine Reisen führen an die entlegensten Orte der Welt: ins Dorf der Walfänger im Westen Grönlands, zum eingefrorenen Feuerschiff in Spitzbergen und auf den Leuchtturm am Rande der Lofoten. Der langjährige Skandinavien-Korrespondent Tilmann Bünz und sein Team drehten bei allen Temperaturen und zu allen Jahreszeiten - in der arktischen Nacht, die so kalt ist, dass die Härchen in der Nase einfrieren, und im endlosen Sommer, wo es niemals richtig dunkel wird. Als erstes lernen die Reporter, zu warten. In der Arktis misst man die Zeit nach den Jahreszeiten, nicht nach der Uhr. Wann man irgendwo ankommt, weiß man nicht. "Imaqa", sagen die Inuit - vielleicht. Kurz vor dem offenen Nordpolarmeer gibt es einen letzten Zufluchtsort: Rodebay. Vierzig Häuser, fünfzig Menschen, kein fließendes Wasser, keine Autos. Dafür Meerblick für alle, Heilbutte so groß wie Lenkdrachen und hin und wieder ein Wal von dreißig Tonnen Gewicht. Tilmann Bünz und sein Team spüren Menschen auf, die in der Arktis zu Hause sind. Wenn sie vom Leben im Norden berichten, der Weite, der klirrenden Kälte, ersten Erdbeeren und vom Kaminfeuer mit Treibholz, wird klar, warum sie dort nie mehr wegwollen.
06:45
Im Land der Schamanen - Eine Reise durch das exotische Sibirien


Es ist der exotischste Landstrich Sibiriens: Ganz im Süden, an der Grenze zur Mongolei, liegt die russische Republik Tuwa. Eine faszinierende Landschaft mit unberührter Wildnis. Steppe, Taiga und Wüste liegen dicht beieinander. Tuwas Einwohner sind ursprünglich Nomaden, die mit Jurten durchs Land zogen. In Tuwa wurde auch der weltberühmte Schatz der Skythen entdeckt. Die Dokumentation "Im Land der Schamanen" begleitet Korrespondent Olaf Bock auf seiner Reise durch Sibirien. Er begegnet Schamanen mit ihren faszinierenden Ritualen und ist bei einer Heilungszeremonie dabei. Er lauscht den Klängen des Kehlkopfgesangs und lernt einen jungen Ringkämpfer kennen, der bei einem großen Volksfest antritt. Direkt am Ufer des Jenissei trifft das Team auf ein Dorf von russischen Altgläubigen. Mit einem Jäger fahren sie über die reißenden Stromschnellen des Flusses. In der südlichen Wüstenlandschaft leben Kamelzüchter, die aus ihrem Leben erzählen. In Tuwa leben Mensch und Natur noch in Einklang miteinander.
07:15
Die Stasi in West-Berlin - Geschichten aus dem Kalten Krieg


Berlin war jahrzehntelang ein Tummelplatz für Agenten aus allen politischen Lagern. Besonders gründlich hatte das Ministerium für Staatssicherheit der DDR West-Berlin unterwandert. Ein Viertel aller Agenten und "Inoffiziellen Mitarbeiter", die in Westdeutschland für die Stasi spionierten, saß in West-Berlin. Aus Verwaltung und politischen Parteien, aus Hochschulen und der Wirtschaft gingen Berichte an die Stasi-Zentrale in der Normannenstraße. Viele der Agenten waren Überzeugungstäter, sie handelten im Glauben, die DDR sei der bessere deutsche Staat und verdiene Unterstützung. Der Film zeigt, wie die Stasi in West-Berlin agierte. Er erzählt von den Versuchen die Stadt nach dem Mauerbau zu unterwandern, von den Methoden zur Anwerbung der Agenten und den Motiven, aus denen sich diese anwerben ließen. Bernd-Jürgen Runge erzählt vom "Arbeitsalltag" eines IM im Westen und von seinen Gründen, für die Stasi Informationen zu sammeln. Renate Künast und Antje Vollmer erinnern sich an die Unterwanderung der Alternativen Liste (Die Grünen), Hannes Schwenger an die Zersetzungsbemühungen der Stasi, und der damalige Landesbischof Bischof Matrin Kruse berichtet von verwanzten Telefonen in seiner Wohnung. Die Dokumentation stellt auch die Frage: Welchen Schaden hat die Stasi in West-Berlin wirklich angerichtet? Konnte der Geheimdienst überhaupt verstehen, was in dieser besonderen kulturellen Einheit West-Berlin vor sich ging? Was hat es genützt, so gut über alle Vorgänge in der Teilstadt unterrichtet zu sein?
08:00
Mord in Titos Namen - Geheime Killerkommandos in Deutschland


Autoren: Philipp Grüll, Frank Hofmann Es ist die wohl längste unaufgeklärte Mordserie der deutschen Nachkriegsgeschichte: Jugoslawische Agenten liquidierten in der Bundesrepublik mindestens 29 Menschen. Die Opfer waren Exilkroaten, die sich von hier aus gegen das Regime in ihrer Heimat engagierten. Mit "Mord in Titos Namen - Geheime Killerkommandos in Deutschland" zeigt das Erste am 30. September erstmals im deutschen Fernsehen eine Dokumentation zu diesem Thema, das trotz der ungeheuren Dimension der Öffentlichkeit bislang weitgehend unbekannt ist. Als Ergebnis einer einjährigen Recherche ist ein 45-minütiger Film mit spannenden Szenen, exklusiven Enthüllungen und starken emotionalen Momenten entstanden. Den Autoren Philipp Grüll und Frank Hofmann ist es gelungen, einen Mann aufzuspüren, den deutsche Behörden wegen Morden in der Bundesrepublik auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher führen. Er lebt bis heute völlig unbehelligt in Bosnien. Außerdem berichtet ein hochrangiger jugoslawischer Ex-Agent freimütig im Interview, wie er Attentate in Deutschland mitorganisiert hat. Roter Faden des Films ist Robert Zagajskis Suche nach Wahrheit. Sein Vater wurde 1983 in München ermordet. Im Laufe des Films findet er heraus, wer seinen Vater bespitzelt hatte. Einen dieser Agenten, der in Fürth lebt, konfrontieren die Filmautoren vor laufender Kamera mit brisanten Geheimdienstakten. Die Papiere belegen: Der Mann wurde mit zahlreichen Waffen ausgestattet und sammelte kurz vor den Attentaten detaillierte Informationen zu den Lebensgewohnheiten der Opfer. Mit Ex-Bundesinnenminister Gerhart Baum und dem früheren Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Klaus von Dohnanyi, räumen erstmals ehemalige Mitglieder der Bundesregierung öffentlich ein: In Bonn war man sich bereits Ende der 70er-Jahre voll bewusst, dass der jugoslawische Geheimdienst in Deutschland zahlreiche Morde beging. Doch die Taten seien nicht öffentlich thematisiert worden, um im Kalten Krieg die Führung des strategisch wichtigen Jugoslawien nicht zu verärgern. Am Ende des Films beobachtet Robert Zagajski aufgewühlt, wie der ehemalige jugoslawische Geheimdienstchef am Münchner Flughafen an Deutschland ausgeliefert und von Polizisten abgeführt wird. Diesem und einem weiteren hochrangigen Ex-Geheimdienstmitarbeiter wird voraussichtlich ab 17. Oktober vor dem Münchner Oberlandesgericht der Prozess gemacht, wegen Beihilfe zu einem Mord an einem Exilkroaten in Wolfratshausen. Damit könnte nach Jahrzehnten die Aufarbeitung einer beispiellosen Verbrechensserie beginnen. Die Dokumentation ist eine Gemeinschaftsproduktion der BR-Redaktion "Kontrovers" und der Deutschen Welle.
08:45
Sitzung des Deutschen Bundestages
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Die Stasi in West-Berlin - Geschichten aus dem Kalten Krieg


Berlin war jahrzehntelang ein Tummelplatz für Agenten aus allen politischen Lagern. Besonders gründlich hatte das Ministerium für Staatssicherheit der DDR West-Berlin unterwandert. Ein Viertel aller Agenten und "Inoffiziellen Mitarbeiter", die in Westdeutschland für die Stasi spionierten, saß in West-Berlin. Aus Verwaltung und politischen Parteien, aus Hochschulen und der Wirtschaft gingen Berichte an die Stasi-Zentrale in der Normannenstraße. Viele der Agenten waren Überzeugungstäter, sie handelten im Glauben, die DDR sei der bessere deutsche Staat und verdiene Unterstützung. Der Film zeigt, wie die Stasi in West-Berlin agierte. Er erzählt von den Versuchen die Stadt nach dem Mauerbau zu unterwandern, von den Methoden zur Anwerbung der Agenten und den Motiven, aus denen sich diese anwerben ließen. Bernd-Jürgen Runge erzählt vom "Arbeitsalltag" eines IM im Westen und von seinen Gründen, für die Stasi Informationen zu sammeln. Renate Künast und Antje Vollmer erinnern sich an die Unterwanderung der Alternativen Liste (Die Grünen), Hannes Schwenger an die Zersetzungsbemühungen der Stasi, und der damalige Landesbischof Bischof Matrin Kruse berichtet von verwanzten Telefonen in seiner Wohnung. Die Dokumentation stellt auch die Frage: Welchen Schaden hat die Stasi in West-Berlin wirklich angerichtet? Konnte der Geheimdienst überhaupt verstehen, was in dieser besonderen kulturellen Einheit West-Berlin vor sich ging? Was hat es genützt, so gut über alle Vorgänge in der Teilstadt unterrichtet zu sein?
19:15
Mord in Titos Namen - Geheime Killerkommandos in Deutschland


Autoren: Philipp Grüll, Frank Hofmann Es ist die wohl längste unaufgeklärte Mordserie der deutschen Nachkriegsgeschichte: Jugoslawische Agenten liquidierten in der Bundesrepublik mindestens 29 Menschen. Die Opfer waren Exilkroaten, die sich von hier aus gegen das Regime in ihrer Heimat engagierten. Mit "Mord in Titos Namen - Geheime Killerkommandos in Deutschland" zeigt das Erste am 30. September erstmals im deutschen Fernsehen eine Dokumentation zu diesem Thema, das trotz der ungeheuren Dimension der Öffentlichkeit bislang weitgehend unbekannt ist. Als Ergebnis einer einjährigen Recherche ist ein 45-minütiger Film mit spannenden Szenen, exklusiven Enthüllungen und starken emotionalen Momenten entstanden. Den Autoren Philipp Grüll und Frank Hofmann ist es gelungen, einen Mann aufzuspüren, den deutsche Behörden wegen Morden in der Bundesrepublik auf der Liste der meistgesuchten Verbrecher führen. Er lebt bis heute völlig unbehelligt in Bosnien. Außerdem berichtet ein hochrangiger jugoslawischer Ex-Agent freimütig im Interview, wie er Attentate in Deutschland mitorganisiert hat. Roter Faden des Films ist Robert Zagajskis Suche nach Wahrheit. Sein Vater wurde 1983 in München ermordet. Im Laufe des Films findet er heraus, wer seinen Vater bespitzelt hatte. Einen dieser Agenten, der in Fürth lebt, konfrontieren die Filmautoren vor laufender Kamera mit brisanten Geheimdienstakten. Die Papiere belegen: Der Mann wurde mit zahlreichen Waffen ausgestattet und sammelte kurz vor den Attentaten detaillierte Informationen zu den Lebensgewohnheiten der Opfer. Mit Ex-Bundesinnenminister Gerhart Baum und dem früheren Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Klaus von Dohnanyi, räumen erstmals ehemalige Mitglieder der Bundesregierung öffentlich ein: In Bonn war man sich bereits Ende der 70er-Jahre voll bewusst, dass der jugoslawische Geheimdienst in Deutschland zahlreiche Morde beging. Doch die Taten seien nicht öffentlich thematisiert worden, um im Kalten Krieg die Führung des strategisch wichtigen Jugoslawien nicht zu verärgern. Am Ende des Films beobachtet Robert Zagajski aufgewühlt, wie der ehemalige jugoslawische Geheimdienstchef am Münchner Flughafen an Deutschland ausgeliefert und von Polizisten abgeführt wird. Diesem und einem weiteren hochrangigen Ex-Geheimdienstmitarbeiter wird voraussichtlich ab 17. Oktober vor dem Münchner Oberlandesgericht der Prozess gemacht, wegen Beihilfe zu einem Mord an einem Exilkroaten in Wolfratshausen. Damit könnte nach Jahrzehnten die Aufarbeitung einer beispiellosen Verbrechensserie beginnen. Die Dokumentation ist eine Gemeinschaftsproduktion der BR-Redaktion "Kontrovers" und der Deutschen Welle.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Chinas erster Kaiser - Tyrann und Visionär


Die gigantische Terrakottaarmee ist sein bekanntestes Vermächtnis: Qin Shihuangdi - der "Erste erhabene Gottkaiser von Qin". Von ihm erhielt das Land China seinen Namen. Er begründete das Chinesische Kaiserreich, plante die erste Große Mauer und baute die größte Grabstätte der Welt. Doch zu welchem Preis? Qin Shihuangdi verfolgte seine Ziele mit gnadenloser Entschlossenheit und opferte dafür das Leben Hunderttausender Untertanen. Seine Herrschaft war widersprüchlich: Einerseits Held der Massen, andererseits ein unvorstellbar grausamer Barbar.
21:00
Das Tor des Drachen - Chinas langer Aufbruch


Der Film schildert die Geschichte Chinas von der Terracotta-Armee des Ersten Kaisers über den Bau der Großen Mauer bis zu den kosmopolitischen Öffnungen zum Westen, etwa in der Tang-Dynastie im 6. und 7. Jahrhundert nach Christus, als sich China mit der Seidenstraße dem Handel öffnete. Autor Christian Twente beleuchtet entscheidende geschichtliche Momente: von der Regierungszeit Kaiser Yongles im 15. Jahrhundert, unter dem die Stadt erbaut wurde, bis zum Verfall des Reiches unter der Regentschaft von Cixi, der "Herrscherin hinter dem Vorhang", im 19. Jahrhundert.
21:45
heute journal (mit Gebärdensprache)


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22:15
Phoenix Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
00:00
Phoenix Runde


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Chinas erster Kaiser - Tyrann und Visionär


Die gigantische Terrakottaarmee ist sein bekanntestes Vermächtnis: Qin Shihuangdi - der "Erste erhabene Gottkaiser von Qin". Von ihm erhielt das Land China seinen Namen. Er begründete das Chinesische Kaiserreich, plante die erste Große Mauer und baute die größte Grabstätte der Welt. Doch zu welchem Preis? Qin Shihuangdi verfolgte seine Ziele mit gnadenloser Entschlossenheit und opferte dafür das Leben Hunderttausender Untertanen. Seine Herrschaft war widersprüchlich: Einerseits Held der Massen, andererseits ein unvorstellbar grausamer Barbar.
01:30
Das Tor des Drachen - Chinas langer Aufbruch


Der Film schildert die Geschichte Chinas von der Terracotta-Armee des Ersten Kaisers über den Bau der Großen Mauer bis zu den kosmopolitischen Öffnungen zum Westen, etwa in der Tang-Dynastie im 6. und 7. Jahrhundert nach Christus, als sich China mit der Seidenstraße dem Handel öffnete. Autor Christian Twente beleuchtet entscheidende geschichtliche Momente: von der Regierungszeit Kaiser Yongles im 15. Jahrhundert, unter dem die Stadt erbaut wurde, bis zum Verfall des Reiches unter der Regentschaft von Cixi, der "Herrscherin hinter dem Vorhang", im 19. Jahrhundert.
02:15
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Als Ägypten um 2900 v. Christus zu einem Großreich vereinigt wurde, wählten die Pharaonen das im südlichen Nildelta gelegene Memphis als Hauptstadt. Die Epoche der Pyramidenbauten, die im Alten Reich einsetzte, fand ihren Höhepunkt schließlich in den großen Pyramiden von Giseh, der Stadt der Toten, heute ein Vorort Kairos. Dreihundert Jahre vor dem Bau der ersten großen Pyramide war in Sakkara die erste Nekropole entstanden und hier hatte der geniale Baumeister Imhotep die erste Pyramide entworfen.
02:45
Hatschepsut - Die Frau auf dem Pharaonen-Thron


Zwischen den mächtigsten Pharaonen ihrer Zeit hat eine großartige Regentin im 15. Jahrhundert vor Christus die Geschichte des Landes am Nil gelenkt: Königin Hatschepsut. Eigentlich sollte sie nach dem frühen Tod ihres Gatten Thutmosis II. nur vorübergehend die Regierung für den minderjährigen Sohn Thutmosis III. führen. Doch schon im zweiten Jahr ihrer Herrschaft ließ sie sich selbst zum Pharao krönen. Ein Orakel des Gottes Amun habe sie dazu animiert, heißt es. Der Film erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau - der einzigen, die jemals den Thron des Pharao bestieg.
03:25
Planet der Drachen (1/3)


Nach dem Aussterben der Dinosaurier bestimmte eine andere Gruppe das Leben auf unserem Planeten: die Reptilien. In vielen Teilen der Welt haben sie diese Vormachtstellung seitdem nicht mehr abgegeben, trotz warmblütiger Konkurrenz durch Vögel und Säugetiere. Gegenwärtig leben mehr als 8.000 Reptilien-Arten auf der Erde, die allermeisten von ihnen als Räuber. Ob Krokodil, Waran oder Kobra - die Reptilien sind bis heute als Jäger konkurrenzlos geblieben.
04:10
Planet der Drachen (2/3)


Von wegen "Kriechtiere": Sie gehen über Wasser, manövrieren mit Magnetfeldern quer durch Ozeane, rollen Hänge hinunter oder gleiten durch Baumkronen - Reptilien haben die unglaublichsten Fähigkeiten. Chamäleons zum Beispiel teilen sich durch Farbsignale mit, Krokodile kommunizieren mit Ultraschall. Der zweite Teil der Reihe zeigt noch weitere Tricks, mit denen sich Reptilien auf der Erde behaupten.
04:55
Planet der Drachen (3/3)


Alligatoren, die sich auf Golfplätzen herumtreiben, Pythons als Haustiere und Chamäleons im Konflikt mit Hobbygärtnern - im Leben der Reptilien gehen gewaltige Veränderungen vor. Sie reagieren darauf wie seit Hunderten Millionen Jahren: flexibel. Die Entlaufene Sumpfschildkröten sorgen regelmäßig für Chaos in britischen Parks, Kobras als Untermieter terrorisieren südafrikanische Hausbesitzer, Krokodile werden zur Gefahr für australische Fischer. Und im Pazifik haben Nachtbaumnattern ganze Inseln in Besitz genommen.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 05.02.2015



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