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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 23 Februar 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Am anderen Ende der Welt (2/2)


Die Reise auf der Südinsel beginnt an der Fähre von Wellington. Dort durchquert man die Marlborough Sounds, eine riesige Fjordlandschaft mit einsamen Buchten. Vom Fährhafen Picton führt dann der "TranzCoastal" am atemberaubend grünblauen Südpazifik entlang nach Christchurch, der "englischsten" Stadt außerhalb Englands.
06:00
Zug der Träume - Mit Wolf von Lojewski durch Australien (1/2)


Im ersten Teil seiner Reportage reist Wolf von Lojewski mit dem Zug von Adelaide ins Zentrum Australiens, nach Alice Springs und zum roten Felsen Uluru oder Ayers Rock. Dieselbe Route ist das Filmteam später noch einmal mit dem Geländewagen abgefahren und hat unterwegs zahlreiche Stopps eingelegt, um Land und Leute in den Weiten des Outbacks näher kennen zu lernen.
06:45
Zug der Träume - Mit Wolf von Lojewski durch Australien (2/2)


Der zweite Teil der insgesamt 3.000 Kilometer langen Zugreise führt von Alice Springs nach Darwin. Der Blick aus dem Fenster zeigt nicht viel Neues: Buschland, Wüste, Termitenhügel, stahlblauen Himmel bis zum Horizont. Als das Filmteam die Strecke noch einmal mit dem Geländewagen abfährt, kommt es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit Ureinwohnern und weißen Australiern.
07:30
Peking - Metropole der Macht (1/3) - Frühe Geschichte


Beijing war eine recht unwahrscheinliche Hauptstadt. In der Peripherie des antiken Chinas gelegen verdankt Beijing seine Existenz der Vision einiger außergewöhnlicher Männer, die in dieser unbedeutenden Grenzstadt einen strategischen Wert sahen. Die erste Folge erzählt die frühe Geschichte der heutigen Metropole. Sie beschäftigt sich mit der Architektur der Stadt als Abbildung der chinesischen Version des Kosmos. Die Balance zwischen Yin und Yang sollte dem chinesischen Reich Frieden und Wohlstand bringen.
08:15
Peking - Metropole der Macht (2/3) - Im Reich der Mitte


Der zweite Teil zeigt Beijing als einen Ort, an dem China auf die Außenwelt traf. Über Jahrhunderte verschmolzen in der Stadt die Grenzen zwischen der chinesischen Zivilisation und den Nomaden Zentralasiens. In Beijing stellten Jesuiten den chinesischen Herrschern auch die westliche Wissenschaft vor.
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Günther Jauch


Der Polittalk aus dem Herzen der Hauptstadt - Günther Jauch empfängt interessante Gäste aus Politik und Gesellschaft, um mit ihnen über das Thema der Woche zu diskutieren. Aktuell soll es sein, für die Zuschauer relevant, emotional bewegend.
10:35
"Augstein und Blome"


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
10:45
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:30
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer (1/2)


Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so bewegte Geschichte zurückblicken wie die ewige Stadt am Tiber. Die Überreste einer fast dreitausendjährigen Geschichte ziehen nach wie vor Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Von hier begann die Eroberung eines Weltreiches, hier verewigten sich die Cäsaren in einer Fülle imposanter Bauwerke, hier schlug der neue christliche Glaube erste Wurzeln und verbreitete sich dann über das ganze Imperium. Der Aufstieg Roms vom einfachen Hüttendorf zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Die Dokumentarreihe setzt Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte der "Hauptstadt der Welt" in einen historischen Kontext und stellt den neuesten Stand der archäologischen Forschung vor.
15:15
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer (2/2)


Der Aufstieg und die Entwicklung der Stadt Rom zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Von Rom aus erstreckte sich strahlenförmig ein gut ausgebautes Straßennetz bis in die letzten Winkel des Reichs, das eine rasche Truppenverschiebung erlaubte sowie die Handelsströme und den kulturellen Austausch zwischen den Provinzen und der Hauptstadt förderte.
16:00
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer (3/4)


Caligula und Nero gelten als Hauptvertreter römischer Dekadenz. Exzesse und Ausschweifungen waren in den kaiserlichen Palästen an der Tagesordnung. Für das Volk aber gab es Brot und Spiele. Schauplatz der Gewaltorgien und Zentrum der römischen Freizeitindustrie war das Kolosseum. Unter den Kaisern Trajan und Hadrian erfuhr das römische Reich seine größte Ausdehnung. Erst unter Marc Aurel zeigte das Imperium an den Rändern Risse. Aus allen Teilen Europas und des Orients strömten damals Menschen in die Hauptstadt am Tiber. Fremde Völker wurden ebenso integriert wie fremde Götter. Architektonisches Symbol dieser neuen Götterwelt: das Pantheon. Unter den vielen neuen Religionen hatte das Christentum den größten Zulauf. Bald sollte es, trotz aller Verfolgung, die Zukunft des Weltreiches bestimmen.
16:45
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer (4/4)


Der vierte Teil steht im Zeichen des Niedergangs. Das Imperium bedrohten an der Nordgrenze Germanen, im Osten Hunnen. Untergangsvisionen machten sich in Rom breit. Aus Furcht vor Barbareneinfällen umgab sich die Kapitale mit einem gewaltigen Mauerring, dessen Reste auch heute noch beeindrucken. Trotz dieser Drohkulisse kam es in der Spätantike zu einer kurzen Blüte. Riesige Thermen wurden errichtet. Unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum von der Geheim- zur Staatsreligion. Gottesdienste fanden nicht mehr im Verborgenen statt. Prachtvolle Kirchen entstanden jetzt mit kaiserlicher Unterstützung in der ganzen Stadt. Rom wurde zum Zentrum des neuen Glaubens und ist es bis heute geblieben.
17:30
Vor Ort
18:00
Die Chepang - Nepals vergessene Ureinwohner


Einst zogen die Chepang im Süden von Nepal als Nomaden durch die Wälder. Vor einigen Jahrzehnten dann wurden sie zwangsangesiedelt. Seitdem versuchen sie sich an ihre neuen Lebensbedingungen anzupassen. Als die beiden Deutschen Daniela Jährig und ihr Mann Steffen Schöley zum ersten Mal in die Region kamen, waren sie angetan von dem freundlichen Volk. Als ihnen auffiel, dass fast nur Jungs zur Schule gingen, gründeten sie den Verein "LiScha Himalaya" und starteten ein Bildungsprojekt für Mädchen. Die Dokumentation "Nepal - Hilfe für ein vergessenes Volk" stellt Daniela Jährig und Steffen Schöley und ihren Verein "LiScha Himalaya" vor.
18:30
Peking - Metropole der Macht (1/3) - Frühe Geschichte


Beijing war eine recht unwahrscheinliche Hauptstadt. In der Peripherie des antiken Chinas gelegen verdankt Beijing seine Existenz der Vision einiger außergewöhnlicher Männer, die in dieser unbedeutenden Grenzstadt einen strategischen Wert sahen. Die erste Folge erzählt die frühe Geschichte der heutigen Metropole. Sie beschäftigt sich mit der Architektur der Stadt als Abbildung der chinesischen Version des Kosmos. Die Balance zwischen Yin und Yang sollte dem chinesischen Reich Frieden und Wohlstand bringen.
19:15
Peking - Metropole der Macht (2/3) - Im Reich der Mitte


Der zweite Teil zeigt Beijing als einen Ort, an dem China auf die Außenwelt traf. Über Jahrhunderte verschmolzen in der Stadt die Grenzen zwischen der chinesischen Zivilisation und den Nomaden Zentralasiens. In Beijing stellten Jesuiten den chinesischen Herrschern auch die westliche Wissenschaft vor.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Peking - Metropole der Macht (3/3) - Eine Stadt schreibt Geschichte


Wissen XXL China zeigt die Geschichte des Land des Lächelns - von Mythen bis zur Weltmacht Die dritte Folge untersucht Beijing als Ort, an dem einige der weltbedeutendsten Herrscher und Königshäuser Geschichte schrieben. Von der Eroberung und Zerstörung der Stadt durch Dschingis Khan bis zu ihrem Wiederaufbau durch dessen Enkel, über die Vertreibung des letzten chinesischen Kaisers aus der Verbotenen Stadt: Beijings Biographie ist eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, mit vielen Herrschern, Rebellen und Abtrünnigen.
21:00
Guge - Das vergessene Königreich von Tibet


In Tibet liegt eine Ruine eines geheimnisvollen Reichs. Ein Reich, dessen Hauptstadt 3600 Meter hoch auf dem tibetischen Plateau lag. Ein Reich, dessen archäologische Schätze mit dem italienischen Pompeji verglichen werden können. Es war ein Reich von sagenhaftem Reichtum und großer religiöser Bedeutung. Zwei Jahrhunderte lang war es die Wiege des Himalaya-Buddhismus. Doch es verschwand spurlos im Jahre 1630. Bis jetzt blieb das Geheimnis um das tibetische Königreich Guge ungelöst.
21:45
heute journal (mit Gebärdensprache)


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
00:00
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
00:45
Peking - Metropole der Macht (3/3) - Eine Stadt schreibt Geschichte


Wissen XXL China zeigt die Geschichte des Land des Lächelns - von Mythen bis zur Weltmacht Die dritte Folge untersucht Beijing als Ort, an dem einige der weltbedeutendsten Herrscher und Königshäuser Geschichte schrieben. Von der Eroberung und Zerstörung der Stadt durch Dschingis Khan bis zu ihrem Wiederaufbau durch dessen Enkel, über die Vertreibung des letzten chinesischen Kaisers aus der Verbotenen Stadt: Beijings Biographie ist eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, mit vielen Herrschern, Rebellen und Abtrünnigen.
01:30
Guge - Das vergessene Königreich von Tibet


In Tibet liegt eine Ruine eines geheimnisvollen Reichs. Ein Reich, dessen Hauptstadt 3600 Meter hoch auf dem tibetischen Plateau lag. Ein Reich, dessen archäologische Schätze mit dem italienischen Pompeji verglichen werden können. Es war ein Reich von sagenhaftem Reichtum und großer religiöser Bedeutung. Zwei Jahrhunderte lang war es die Wiege des Himalaya-Buddhismus. Doch es verschwand spurlos im Jahre 1630. Bis jetzt blieb das Geheimnis um das tibetische Königreich Guge ungelöst.
02:15
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer (1/2)


Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so bewegte Geschichte zurückblicken wie die ewige Stadt am Tiber. Die Überreste einer fast dreitausendjährigen Geschichte ziehen nach wie vor Besucher aus aller Welt in ihren Bann. Von hier begann die Eroberung eines Weltreiches, hier verewigten sich die Cäsaren in einer Fülle imposanter Bauwerke, hier schlug der neue christliche Glaube erste Wurzeln und verbreitete sich dann über das ganze Imperium. Der Aufstieg Roms vom einfachen Hüttendorf zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Die Dokumentarreihe setzt Herrschafts-, Bau- und Alltagsgeschichte der "Hauptstadt der Welt" in einen historischen Kontext und stellt den neuesten Stand der archäologischen Forschung vor.
03:00
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer (2/2)


Der Aufstieg und die Entwicklung der Stadt Rom zur Metropole eines Weltreiches ist ein Spiegelbild der damaligen Herrschaftsverhältnisse. Von Rom aus erstreckte sich strahlenförmig ein gut ausgebautes Straßennetz bis in die letzten Winkel des Reichs, das eine rasche Truppenverschiebung erlaubte sowie die Handelsströme und den kulturellen Austausch zwischen den Provinzen und der Hauptstadt förderte.
03:45
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer (3/4)


Caligula und Nero gelten als Hauptvertreter römischer Dekadenz. Exzesse und Ausschweifungen waren in den kaiserlichen Palästen an der Tagesordnung. Für das Volk aber gab es Brot und Spiele. Schauplatz der Gewaltorgien und Zentrum der römischen Freizeitindustrie war das Kolosseum. Unter den Kaisern Trajan und Hadrian erfuhr das römische Reich seine größte Ausdehnung. Erst unter Marc Aurel zeigte das Imperium an den Rändern Risse. Aus allen Teilen Europas und des Orients strömten damals Menschen in die Hauptstadt am Tiber. Fremde Völker wurden ebenso integriert wie fremde Götter. Architektonisches Symbol dieser neuen Götterwelt: das Pantheon. Unter den vielen neuen Religionen hatte das Christentum den größten Zulauf. Bald sollte es, trotz aller Verfolgung, die Zukunft des Weltreiches bestimmen.
04:30
Rom - Marmor, Macht und Märtyrer (4/4)


Der vierte Teil steht im Zeichen des Niedergangs. Das Imperium bedrohten an der Nordgrenze Germanen, im Osten Hunnen. Untergangsvisionen machten sich in Rom breit. Aus Furcht vor Barbareneinfällen umgab sich die Kapitale mit einem gewaltigen Mauerring, dessen Reste auch heute noch beeindrucken. Trotz dieser Drohkulisse kam es in der Spätantike zu einer kurzen Blüte. Riesige Thermen wurden errichtet. Unter Kaiser Konstantin wandelte sich das Christentum von der Geheim- zur Staatsreligion. Gottesdienste fanden nicht mehr im Verborgenen statt. Prachtvolle Kirchen entstanden jetzt mit kaiserlicher Unterstützung in der ganzen Stadt. Rom wurde zum Zentrum des neuen Glaubens und ist es bis heute geblieben.
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TOP TV Sendungen am 23.02.2015



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