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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 1 März 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Deutschland von oben (2/3)


Deutschlands Städte leuchten, wenn man unser Land vom Satelliten aus betrachtet. Doch zwischen den Lichtknoten der dicht bewohnten Gebiete liegen die viel größeren dunklen Flächen, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Aus der Vogelperspektive betrachtet erkennt man, dass Deutschland zwar ein Industrieland ist, noch viel mehr aber eines der waldreichsten Länder Europas - fast ein Drittel unserer Heimat ist von Wald bedeckt. Und Bäume bedeuten uns offenbar seit jeher mehr als den meisten unserer Nachbarn.
06:00
Deutschland von oben 2 (3/3)


Verglichen mit Frankreich, Italien oder Spanien hat Deutschland nur relativ kurze Küstenstrecken. Doch nichts prägt unser Land so wie das Wasser. Dass Deutschland aus der Vogelperspektive so grün aussieht, voller Bäume und Wälder, Wiesen, Äcker und Parks, liegt vor allem daran, dass es bei uns viel regnet. Und entlang der zahlreichen Flüsse konnten Waren, Informationen, Kultur und nicht zuletzt Menschen schon zu frühen Zeiten reisen.
06:45
Im Zauber der Wildnis (1/2) - Geheimnis der Rockies: der Banff National Park


Wie sah die Erde aus, bevor wir Menschen sie besiedelten und bewirtschafteten? Es gibt sie noch, die Orte voller ursprünglicher Wildnis, deren Zauber wir erleben können: da, wo Nationalparks die unwiederbringliche Schönheit der Erde beschützen und bewahren. Die zweiteilige Dokumentation führt in eine atemberaubende Welt, weit im eisigen Norden und wilden Westen Kanadas, einem Land voller natürlicher Schönheit und unendlicher Weite.
07:30
Im Zauber der Wildnis (2/2) - Magie des Yukon: der Kluane National Park


Was bewegt deutsch-kanadische Wissenschaftler und Ranger hier draußen im eisigen Norden? Wie erleben und gestalten sie die heutige Rolle der großen Nationalparks? Ein Jahr lang hat das deutsch-kanadische ZDF-Team diese Helden in der wilden Schönheit Kanadas begleitet - von der Schneeschmelze im Frühling über den intensiven Indian Summer bis hin zum Wintereinbruch. Das Ergebnis sind zwei Dokumentationen, die in grandiosen Bilderwelten die Magie der letzten Wildnisse und ihrer Menschen spürbar machen.
08:15
Wenn die Wildnis ruft (1/2)


Schon immer haben die grandiosen Weiten Alaskas und Kanadas Abenteurer und Aussteiger angezogen. Sie kommen auf der Suche nach Reichtum, Einsamkeit oder einfach nur, um zu vergessen. Belohnt werden sie mit dem Leben in einer der faszinierendsten Landschaften der Erde. Aber auch das Leben in der Wildnis muss organisiert sein. Michael Gregor und Jochen Schliessler haben sich in ihrer zweiteiligen Dokumentation auf den Weg von Kanada nach Alaska gemacht und deutsche Auswanderer der etwas anderen Art kennengelernt.
09:00
Wenn die Wildnis ruft (2/2)


Der Winter hält Einzug in den tiefen Wäldern des Nordens. Wie hält man es in einer Gegend aus, in der es ab Oktober eisig kalt wird? Was treibt deutsche Auswanderer dazu, sich in unendlicher Einsamkeit anzusiedeln, die zwar für eine grandiose Schönheit, aber auch für unbekannte Gefahren steht?
09:45
Weite Wildnis Alaska - Mit dem Wasserflugzeug unterwegs


Kaum eine Landschaft ist so schön wie Südostalaska - und kaum eine so gefährlich für Piloten. Ständig muss Tony Dupea damit rechnen, dass er mit seinem Wasserflugzeug wegen des dichten Nebels nicht in einer der vielen Inselbuchten landen kann, oder dass ihn heftige Winde zur Umkehr zwingen. ARD-Korrespondent Stefan Niemann hat den Piloten zwei Wochen lang begleitet: zu wilden Bären, gigantischen Walen und prachtvollen Lachsen.
10:30
Ein Franke entdeckt Alaska - Das abenteuerliche Leben des Georg Wilhelm Steller


Im Auftrag der Petersburger Akademie der Wissenschaften wurde der deutsche Arzt und Botaniker Georg Wilhelm Steller (1709 - 1746) im Jahr 1737 auf die "Große Nordische Expedition" geschickt. An Originalschauplätzen sowie anhand von Originaldokumenten und Berichten von Zeitgenossen erzählt der Film das abenteuerliche Leben Stellers.
11:15
Im Dialog


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
11:50
"Augstein und Blome"


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub nachgefragt


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
13:00
Diskussion - Tacheles - Talk am roten Tisch - Gottes Werk oder fauler Zauber: Sind Wunderheilungen m


Wissenschaftsredakteur, Erwin Fillafer, Heiler, Eckart von Hirschausen, Arzt und Kabarettist Wenn die klassische Schulmedizin nicht mehr weiter weiß, richten sich Hoffnungen auf Heiler, die Wunder verheißen. Tatsächlich schildern Betroffene unglaubliche Heilungserlebnisse. In seltenen Fällen kommt es selbst bei Krebspatienten zu spontaner Rückbildung, die kein Arzt erklären kann. Sind Wunderheilungen möglich? Und hat Jesus tatsächlich Lahme geheilt und selbst einen Toten zum Leben wiedererweckt - oder ist das nur frommer Glaube?
14:00
Historische Ereignisse
17:00
Thema:
18:15
Ein Schloss in den Rocky Mountains - Das legendäre Eisenbahnhotel in Kanada


In der grandiosen Kulisse der kanadischen Rocky Mountains liegt ein Grand Hotel, das weltweit zur Legende wurde: das Hotel "Banff Springs". Vor 130 Jahren erst schlugen europäische Pioniere die Eisenbahn durch die Felsen der Rocky Mountains, um den noch wilden Westen Kanadas mit dem besiedelten Osten zu verbinden. Als Indianer die Bahnarbeiter zu heißen Quellen nahe dem Schienenstrang führten, begann die Geschichte des Banff Springs: "Wir können diese herrliche, reiche Landschaft nicht exportieren, aber wir können die Menschen hierher einladen", sagte William van Horne, der Vizepräsident der Canadian Pacific Railway und begann den Bau eines Hotels der Superlative. Die Dokumentation erzählt die Geschichte dieses Schloss-Hotels.
18:30
Im Zauber der Wildnis (1/2) - Geheimnis der Rockies: der Banff National Park


Wie sah die Erde aus, bevor wir Menschen sie besiedelten und bewirtschafteten? Es gibt sie noch, die Orte voller ursprünglicher Wildnis, deren Zauber wir erleben können: da, wo Nationalparks die unwiederbringliche Schönheit der Erde beschützen und bewahren. Die zweiteilige Dokumentation führt in eine atemberaubende Welt, weit im eisigen Norden und wilden Westen Kanadas, einem Land voller natürlicher Schönheit und unendlicher Weite.
19:15
Im Zauber der Wildnis (2/2) - Magie des Yukon: der Kluane National Park


Was bewegt deutsch-kanadische Wissenschaftler und Ranger hier draußen im eisigen Norden? Wie erleben und gestalten sie die heutige Rolle der großen Nationalparks? Ein Jahr lang hat das deutsch-kanadische ZDF-Team diese Helden in der wilden Schönheit Kanadas begleitet - von der Schneeschmelze im Frühling über den intensiven Indian Summer bis hin zum Wintereinbruch. Das Ergebnis sind zwei Dokumentationen, die in grandiosen Bilderwelten die Magie der letzten Wildnisse und ihrer Menschen spürbar machen.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Als der Osten durch den Westen fuhr - Die Geschichte der deutschen Reichsbahn in West-Berlin


Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin - als der Osten durch den Westen fuhr. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan, die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg wurde.
21:00
Beutezug Ost - Die Treuhand und die Abwicklung der DDR


20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung geht die ZDF-Dokumentation "Beutezug Ost" der Frage nach: Wie konnte aus dem Wert der DDR-Betriebe, den der erste Treuhandpräsident Detlev Rohwedder auf 600 Milliarden D-Mark schätzte, ein Milliardendefizit werden? Die Treuhandanstalt, zuständig für die Privatisierung der DDR-Betriebe, hinterließ einen Schuldenberg von 250 Milliarden D-Mark (zirka 125 Milliarden Euro).
21:45
Mein Ausland: Schweizer Himmelstürmer - Mit dem Solarflieger um die Welt


Über Jahre und Jahrzehnte haben Luftfahrtexperten ihnen erklärt, dass ihre Mission unmöglich ist. Aber Bertrand Piccard und André Borschberg hielten Kurs. Ihr Traum: Mit einem Solarflugzeug einmal um die Welt. Ohne einen Tropfen Kerosin. Im März könnte er wahr werden. Nach zwölf Jahren Entwicklungszeit ist das erste solargetriebene Flugzeug der Welt, das nonstop fliegen kann, startklar: Solar Impulse II. Die Spannweite eines Airbus A380, das Gewicht eines Autos. Nur eine Person hat im Mini-Cockpit Platz. Tagsüber lädt sich die Batterie mit Solarenergie auf, nachts wird die gespeicherte Energie abgerufen. Mit Rückenwind sind gerade einmal 70 Stundenkilometer drin. Aber das High-Tech-Wunder fliegt. Nach dem Jungfernflug mit dem deutschen Testpiloten Markus Scherdel stehen umfangreiche weitere Testflüge an. Wann genau die Erdumrundung stattfindet, hängt nicht nur von politischen Fragen wie einer Start- und Landeerlaubnis in China ab, sondern vor allem auch vom Wetter. Regen bremst den Solarflieger brutal aus. Mit Hochdruck hat das Team von Ingenieuren und Wetterexperten über Monate an der idealen Route gearbeitet. ARD-Korrespondent Daniel Hechler und sein Team begleiten die beiden Schweizer Pioniere auf ihrer schwierigen Mission: den Piloten und Unternehmer André Borschberg und den Gründer von Solar Impulse, Bertrand Piccard, Spross einer berühmten Erfinderfamilie. Sie zeigen, wie sich die beiden mit Yoga und Selbsthypnose auf die Überquerung des Atlantik vorbereiten: im Simulator, bei Besprechungen mit ihrem Team, am Steuer von Solar Impulse II. Um das Projekt herrscht ein globaler Medienhype, was wichtig für die Sponsoren ist. Sie kommen für die Kosten auf, können mit dem Image werben, die Innovationen selbst nutzen. Und der Sinn des Ganzen? Für Piccard ist es ein Signal an die Welt, dass Fliegen ohne Kerosin möglich ist. Kritiker glauben, bis zur Serienreife wird es der Flieger wohl nie schaffen. Ein Passagierflugzeug, das mit Solarkraft fliegt - bleibt das nur eine Illusion!?
22:30
Höhenflüge


Die Bergwelt der Alpen besitzt für Ballon-Abenteurer eine besondere Anziehungskraft. Kein Blick aus dem Flugzeug kann sich messen mit dem erhabenen Erlebnis einer Ballonfahrt. Auge in Auge mit den Berggipfeln und ganz dem Wind überlassen, ist eine solche Fahrt nicht ungefährlich. Landeplätze sind rar. Steile Hänge, dichte Wälder und Stromleitungen bilden Hindernisse, und oft schlägt das Wetter um. Im Winter aber herrscht oft ruhiges Hochdruckwetter. Dann kommen Ballon-Abenteurer aus aller Welt, um zwischen schneebedeckten Bergen in die Luft zu steigen.
23:15
Ich war doch erst 13 - Ein Mädchen aus Pakistan kämpft um sein Leben


Die 13jährige Kainat betritt ein Geschäft in der pakistanischen Kleinstadt Mehar, um Spielzeug zu kaufen. Dort wird sie von vier Männern betäubt, entführt und drei Tage vergewaltigt, bevor sie fliehen kann. Sie offenbart sich ihrer Familie, doch die ist nach den Regeln der Tradition eigentlich gezwungen, das "entehrte" Mädchen zu töten. Aber die Familie beginnt, Kainat in ihrem Kampf um Gerechtigkeit zu unterstützen.
00:00
Kamingespräch


mit Aiman A. Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland
01:00
Als der Osten durch den Westen fuhr - Die Geschichte der deutschen Reichsbahn in West-Berlin


Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin - als der Osten durch den Westen fuhr. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan, die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg wurde.
01:45
Beutezug Ost - Die Treuhand und die Abwicklung der DDR


20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung geht die ZDF-Dokumentation "Beutezug Ost" der Frage nach: Wie konnte aus dem Wert der DDR-Betriebe, den der erste Treuhandpräsident Detlev Rohwedder auf 600 Milliarden D-Mark schätzte, ein Milliardendefizit werden? Die Treuhandanstalt, zuständig für die Privatisierung der DDR-Betriebe, hinterließ einen Schuldenberg von 250 Milliarden D-Mark (zirka 125 Milliarden Euro).
02:30
Der geheime Kontinent (1/2)


Die zweiteilige Dokumentation erzählt eine legendäre Geschichte unter ganz neuem Blickwinkel: die Entdeckung Amerikas - und wie sie die Lebensbedingungen auf der Welt für immer veränderte. Bevor Christoph Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckte, lebten dort 100 Millionen "Indianer" in komplex organisierten Gemeinschaften. In Europa lebte die gleiche Anzahl Menschen auf einem Zehntel des Landes. Das Volk von Cahokia zum Beispiel bestand aus sesshaften Bauern am Mississippi, die Mais zu einer Nutzpflanze veredelt hatten, Großstädte bauten und in ganz Nordamerika Handel trieben. Es war eine planvolle Zivilisation: Mit gezielter Feuerwirtschaft gelang es den Menschen, große Flächen urbar zu machen. Außerdem erfreuten sie sich üppiger Fischbestände und einer Vorratskammer von 30 Millionen Büffeln. Europa sah zur selben Zeit ganz anders aus. Die gleiche Zahl von Menschen lebte dort auf einem Zehntel des Landes. Europas Wälder waren abgeholzt, die Flüsse leer gefischt und verschmutzt. Die Städte wuchsen, das Land wurde knapp - Europa geriet an seine Grenzen. Als Kolumbus 1492 mit einer Schar von Desperados den Hafen von Sevilla verließ, ahnte er nicht, dass er Amerika entdecken würde. Der Reichtum dieses Kontinents sollte das Überleben Europas sichern.
03:15
Der geheime Kontinent (2/2)


Der zweite Teil erzählt, wie sich die Natur und das Leben Amerikas durch die Ankunft der Weißen veränderten - und wie auch Europa davon profitierte. Mit Ankunft der weißen Eroberer veränderten sich Natur und Leben Amerikas. Die Spanier brachten das Pferd mit - und bald bevölkerten Millionen von Mustangs die nordamerikanischen Prärien. Dann kam das europäische Hausschwein - und veränderte die Nahrungsgewohnheiten der Menschen. Die Wälder verschwanden, Getreide, Apfelbaum und Kirschbaum aus Europa machten sich breit und die europäische Honigbiene. Schon um die Mitte des 19. Jahrhunderts verwandelte sich so der wilde Kontinent Amerika in ein zweites Europa.
04:00
Der Jahrhundertraub von Quedlinburg


Anfang der 90er Jahre findet im Städtchen Whitewright, Texas, der erste Showdown im spektakulärsten Kunstraub des 20. Jahrhunderts statt. Schauplatz: die "First National Bank". Für den deutschen Kunstfahnder Willi Korte kommt der Moment der Wahrheit, als ein nervöser Bankbeamter drei Pappkartons unter der Aufsicht zweier Sheriffs aus dem Tresor holt. Der Inhalt dieser Kartons entscheidet über die Aufklärung des spektakulären Kunstraubs und über das Schicksal des Historikers und Juristen Willi Korte, der für die Fahndung seine Existenz aufs Spiel gesetzt hat.
04:45
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Als Ägypten um 2900 v. Christus zu einem Großreich vereinigt wurde, wählten die Pharaonen das im südlichen Nildelta gelegene Memphis als Hauptstadt. Die Epoche der Pyramidenbauten, die im Alten Reich einsetzte, fand ihren Höhepunkt schließlich in den großen Pyramiden von Giseh, der Stadt der Toten, heute ein Vorort Kairos. Dreihundert Jahre vor dem Bau der ersten großen Pyramide war in Sakkara die erste Nekropole entstanden und hier hatte der geniale Baumeister Imhotep die erste Pyramide entworfen.
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TOP TV Sendungen am 01.03.2015



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