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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 2 März 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Die Odyssee der Nofretete


Für diesen Film rekonstruiert der renommierte Ägyptologe Prof. Barry Kemp die Odyssee der weltberühmten Büste. Seine abenteuerliche Expedition führt von der versunkenen Wüstenstadt Amarna bis in ein Labyrinth aus 600 Meter tiefen Salzstollen, in dem die "schönste Frau der Welt" im Zweiten Weltkrieg versteckt wurde. In Archiven in Kairo und Berlin folgt Kemp den Spuren von Borchardt und erhält erstmals Einblicke in persönliche Aufzeichnungen des großen Forschers, die bislang unter Verschluss gehalten wurden.
06:00
Howard Carter (1/2) - Die Jagd nach Tutenchamun


Die spannende Geschichte eines Mannes und seines Lebenstraums: Als 17Jähriger reist der Engländer Howard Carter zum ersten Mal nach Ägypten. Er ist fasziniert vom Land am Nil und seinen Geheimnissen. Das aufwändige Dokudrama erzählt von den Schlüsselmomenten bei der Jagd nach dem Grab des Tutanchamun. Um jeden Preis will Carter der Erste sein, der die Grabstätte des Gottkönigs freilegt.
06:45
Howard Carter - Die Jagd nach Tutenchamun


Im zweiten Teil der ZDF/BBC-Produktion spitzen sich die Ereignisse im Tal der Könige zu. Das Tauziehen um die letzte Ruhestätte des heute berühmtesten Königs im Land am Nil entwickelt sich zum Machtkampf zwischen zwei ehrgeizigen Männern. Und Gerüchte um den Fluch des Pharao sorgen weltweit für Schlagzeilen.
07:30
Als der Osten durch den Westen fuhr - Die Geschichte der deutschen Reichsbahn in West-Berlin


Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin - als der Osten durch den Westen fuhr. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan, die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg wurde.
08:15
Beutezug Ost - Die Treuhand und die Abwicklung der DDR


20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung geht die ZDF-Dokumentation "Beutezug Ost" der Frage nach: Wie konnte aus dem Wert der DDR-Betriebe, den der erste Treuhandpräsident Detlev Rohwedder auf 600 Milliarden D-Mark schätzte, ein Milliardendefizit werden? Die Treuhandanstalt, zuständig für die Privatisierung der DDR-Betriebe, hinterließ einen Schuldenberg von 250 Milliarden D-Mark (zirka 125 Milliarden Euro).
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Günther Jauch


Der Polittalk aus dem Herzen der Hauptstadt - Günther Jauch empfängt interessante Gäste aus Politik und Gesellschaft, um mit ihnen über das Thema der Woche zu diskutieren. Aktuell soll es sein, für die Zuschauer relevant, emotional bewegend.
10:35
"Augstein und Blome"


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
10:45
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:30
Wenn die Wildnis ruft (1/2)


Schon immer haben die grandiosen Weiten Alaskas und Kanadas Abenteurer und Aussteiger angezogen. Sie kommen auf der Suche nach Reichtum, Einsamkeit oder einfach nur, um zu vergessen. Belohnt werden sie mit dem Leben in einer der faszinierendsten Landschaften der Erde. Aber auch das Leben in der Wildnis muss organisiert sein. Michael Gregor und Jochen Schliessler haben sich in ihrer zweiteiligen Dokumentation auf den Weg von Kanada nach Alaska gemacht und deutsche Auswanderer der etwas anderen Art kennengelernt.
15:15
Wenn die Wildnis ruft (2/2)


Der Winter hält Einzug in den tiefen Wäldern des Nordens. Wie hält man es in einer Gegend aus, in der es ab Oktober eisig kalt wird? Was treibt deutsche Auswanderer dazu, sich in unendlicher Einsamkeit anzusiedeln, die zwar für eine grandiose Schönheit, aber auch für unbekannte Gefahren steht?
16:00
Weite Wildnis Alaska - Mit dem Wasserflugzeug unterwegs


Kaum eine Landschaft ist so schön wie Südostalaska - und kaum eine so gefährlich für Piloten. Ständig muss Tony Dupea damit rechnen, dass er mit seinem Wasserflugzeug wegen des dichten Nebels nicht in einer der vielen Inselbuchten landen kann, oder dass ihn heftige Winde zur Umkehr zwingen. ARD-Korrespondent Stefan Niemann hat den Piloten zwei Wochen lang begleitet: zu wilden Bären, gigantischen Walen und prachtvollen Lachsen.
16:45
Ein Franke entdeckt Alaska - Das abenteuerliche Leben des Georg Wilhelm Steller


Im Auftrag der Petersburger Akademie der Wissenschaften wurde der deutsche Arzt und Botaniker Georg Wilhelm Steller (1709 - 1746) im Jahr 1737 auf die "Große Nordische Expedition" geschickt. An Originalschauplätzen sowie anhand von Originaldokumenten und Berichten von Zeitgenossen erzählt der Film das abenteuerliche Leben Stellers.
17:30
Vor Ort
18:00
Auf Kosten der Alten - Was in Pflegeheimen schief läuft


Der Alltag sieht traurig aus. Frühstück um neun, Mittagessen um halb zwölf und um fünf Uhr gibt s Abendbrot. Alles muss schnell gehen, denn die Personalnot im Haus ist groß. Die Pfleger hetzen von einem zum anderen - bis viele der Bewohner um halb acht mit Schlaftabletten ruhig gestellt werden. Für zwischenmenschliche Nähe bleibt keine Zeit. Satt und sauber ist das höchste der Gefühle für die alten Menschen hier. Und selbst beim "Saubermachen" herrschen Zustände wie in einem Entwicklungsland: Es gibt oftmals nicht genug Waschlappen und Handtücher.
18:30
Als der Osten durch den Westen fuhr - Die Geschichte der deutschen Reichsbahn in West-Berlin


Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin - als der Osten durch den Westen fuhr. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan, die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg wurde.
19:15
Beutezug Ost - Die Treuhand und die Abwicklung der DDR


20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung geht die ZDF-Dokumentation "Beutezug Ost" der Frage nach: Wie konnte aus dem Wert der DDR-Betriebe, den der erste Treuhandpräsident Detlev Rohwedder auf 600 Milliarden D-Mark schätzte, ein Milliardendefizit werden? Die Treuhandanstalt, zuständig für die Privatisierung der DDR-Betriebe, hinterließ einen Schuldenberg von 250 Milliarden D-Mark (zirka 125 Milliarden Euro).
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
21:00
Hannes Jaenicke im Einsatz für Eisbären


Für die weißen Riesen in der Arktis läuft ein tödlicher Countdown: Nur noch knapp 25 000 Exemplare gibt es - Tendenz fallend. Die Hoffnung für die Eisbären sinkt mit den steigenden Temperaturen. Jahr für Jahr verschwinden die Eismassen der Arktis schneller und endgültiger. Und damit die Jagdreviere und Kinderstuben der Eisbären. Doch nicht nur der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: noch immer werden Eisbären gejagt, ihr Lebensraum wird verschmutzt, von Menschen besetzt und ausgebeutet. Für seinen Einsatz reist Hannes Jaenicke zunächst in die kälteste und menschenfeindlichste Region dieser Erde - in die kanadische Arktis, nach Churchill - die selbsternannte "Eisbärenhauptstadt der Welt".
21:45
Borschtsch in der Taiga - Durch Schnee und Eis mit den sibirischen Rentierzüchtern


Die Semjonows sind Nomaden vom Volk der Ewenken. Sie leben im sibirischen Jakutien, ganz im Osten Russlands. Im verschlafenen Dörfchen Iengra wohnen nur ein paar hundert Menschen. Doch einmal im Jahr wird es in Iengra lebendig, dann kommen tausende Besucher zum großen Fest der Rentierzüchter, mit dem das Ende des langen Winters eingeläutet wird. Der Alltag im Dorf wird immer noch stark geprägt von den nomadischen Traditionen der Ewenken. Auch wenn im sibirischen Osten des russischen Riesenreichs die Zeit stehen geblieben scheint, für das Volk der Ewenken scheint die Uhr langsam abzulaufen. Schon in ein paar Jahren könnte ihre nomadische Kultur ganz verschwunden sein. Doch Viktor und Oksana Semjonov wollen ihr Leben in der Taiga nicht aufgeben!
22:15
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
00:00
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
00:45
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
01:30
Hannes Jaenicke im Einsatz für Eisbären


Für die weißen Riesen in der Arktis läuft ein tödlicher Countdown: Nur noch knapp 25 000 Exemplare gibt es - Tendenz fallend. Die Hoffnung für die Eisbären sinkt mit den steigenden Temperaturen. Jahr für Jahr verschwinden die Eismassen der Arktis schneller und endgültiger. Und damit die Jagdreviere und Kinderstuben der Eisbären. Doch nicht nur der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: noch immer werden Eisbären gejagt, ihr Lebensraum wird verschmutzt, von Menschen besetzt und ausgebeutet. Für seinen Einsatz reist Hannes Jaenicke zunächst in die kälteste und menschenfeindlichste Region dieser Erde - in die kanadische Arktis, nach Churchill - die selbsternannte "Eisbärenhauptstadt der Welt".
02:15
Wenn die Wildnis ruft (1/2)


Schon immer haben die grandiosen Weiten Alaskas und Kanadas Abenteurer und Aussteiger angezogen. Sie kommen auf der Suche nach Reichtum, Einsamkeit oder einfach nur, um zu vergessen. Belohnt werden sie mit dem Leben in einer der faszinierendsten Landschaften der Erde. Aber auch das Leben in der Wildnis muss organisiert sein. Michael Gregor und Jochen Schliessler haben sich in ihrer zweiteiligen Dokumentation auf den Weg von Kanada nach Alaska gemacht und deutsche Auswanderer der etwas anderen Art kennengelernt.
03:00
Wenn die Wildnis ruft (2/2)


Der Winter hält Einzug in den tiefen Wäldern des Nordens. Wie hält man es in einer Gegend aus, in der es ab Oktober eisig kalt wird? Was treibt deutsche Auswanderer dazu, sich in unendlicher Einsamkeit anzusiedeln, die zwar für eine grandiose Schönheit, aber auch für unbekannte Gefahren steht?
03:45
Weite Wildnis Alaska - Mit dem Wasserflugzeug unterwegs


Kaum eine Landschaft ist so schön wie Südostalaska - und kaum eine so gefährlich für Piloten. Ständig muss Tony Dupea damit rechnen, dass er mit seinem Wasserflugzeug wegen des dichten Nebels nicht in einer der vielen Inselbuchten landen kann, oder dass ihn heftige Winde zur Umkehr zwingen. ARD-Korrespondent Stefan Niemann hat den Piloten zwei Wochen lang begleitet: zu wilden Bären, gigantischen Walen und prachtvollen Lachsen.
04:30
Ein Franke entdeckt Alaska - Das abenteuerliche Leben des Georg Wilhelm Steller


Im Auftrag der Petersburger Akademie der Wissenschaften wurde der deutsche Arzt und Botaniker Georg Wilhelm Steller (1709 - 1746) im Jahr 1737 auf die "Große Nordische Expedition" geschickt. An Originalschauplätzen sowie anhand von Originaldokumenten und Berichten von Zeitgenossen erzählt der Film das abenteuerliche Leben Stellers.
05:15
Die Odyssee der Nofretete


Für diesen Film rekonstruiert der renommierte Ägyptologe Prof. Barry Kemp die Odyssee der weltberühmten Büste. Seine abenteuerliche Expedition führt von der versunkenen Wüstenstadt Amarna bis in ein Labyrinth aus 600 Meter tiefen Salzstollen, in dem die "schönste Frau der Welt" im Zweiten Weltkrieg versteckt wurde. In Archiven in Kairo und Berlin folgt Kemp den Spuren von Borchardt und erhält erstmals Einblicke in persönliche Aufzeichnungen des großen Forschers, die bislang unter Verschluss gehalten wurden.
06:00
Howard Carter (1/2) - Die Jagd nach Tutenchamun


Die spannende Geschichte eines Mannes und seines Lebenstraums: Als 17Jähriger reist der Engländer Howard Carter zum ersten Mal nach Ägypten. Er ist fasziniert vom Land am Nil und seinen Geheimnissen. Das aufwändige Dokudrama erzählt von den Schlüsselmomenten bei der Jagd nach dem Grab des Tutanchamun. Um jeden Preis will Carter der Erste sein, der die Grabstätte des Gottkönigs freilegt.
06:45
Howard Carter - Die Jagd nach Tutenchamun


Im zweiten Teil der ZDF/BBC-Produktion spitzen sich die Ereignisse im Tal der Könige zu. Das Tauziehen um die letzte Ruhestätte des heute berühmtesten Königs im Land am Nil entwickelt sich zum Machtkampf zwischen zwei ehrgeizigen Männern. Und Gerüchte um den Fluch des Pharao sorgen weltweit für Schlagzeilen.
07:30
Als der Osten durch den Westen fuhr - Die Geschichte der deutschen Reichsbahn in West-Berlin


Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin - als der Osten durch den Westen fuhr. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan, die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg wurde.
08:15
Beutezug Ost - Die Treuhand und die Abwicklung der DDR


20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung geht die ZDF-Dokumentation "Beutezug Ost" der Frage nach: Wie konnte aus dem Wert der DDR-Betriebe, den der erste Treuhandpräsident Detlev Rohwedder auf 600 Milliarden D-Mark schätzte, ein Milliardendefizit werden? Die Treuhandanstalt, zuständig für die Privatisierung der DDR-Betriebe, hinterließ einen Schuldenberg von 250 Milliarden D-Mark (zirka 125 Milliarden Euro).
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Günther Jauch


Der Polittalk aus dem Herzen der Hauptstadt - Günther Jauch empfängt interessante Gäste aus Politik und Gesellschaft, um mit ihnen über das Thema der Woche zu diskutieren. Aktuell soll es sein, für die Zuschauer relevant, emotional bewegend.
10:35
"Augstein und Blome"


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
10:45
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:30
Wenn die Wildnis ruft (1/2)


Schon immer haben die grandiosen Weiten Alaskas und Kanadas Abenteurer und Aussteiger angezogen. Sie kommen auf der Suche nach Reichtum, Einsamkeit oder einfach nur, um zu vergessen. Belohnt werden sie mit dem Leben in einer der faszinierendsten Landschaften der Erde. Aber auch das Leben in der Wildnis muss organisiert sein. Michael Gregor und Jochen Schliessler haben sich in ihrer zweiteiligen Dokumentation auf den Weg von Kanada nach Alaska gemacht und deutsche Auswanderer der etwas anderen Art kennengelernt.
15:15
Wenn die Wildnis ruft (2/2)


Der Winter hält Einzug in den tiefen Wäldern des Nordens. Wie hält man es in einer Gegend aus, in der es ab Oktober eisig kalt wird? Was treibt deutsche Auswanderer dazu, sich in unendlicher Einsamkeit anzusiedeln, die zwar für eine grandiose Schönheit, aber auch für unbekannte Gefahren steht?
16:00
Weite Wildnis Alaska - Mit dem Wasserflugzeug unterwegs


Kaum eine Landschaft ist so schön wie Südostalaska - und kaum eine so gefährlich für Piloten. Ständig muss Tony Dupea damit rechnen, dass er mit seinem Wasserflugzeug wegen des dichten Nebels nicht in einer der vielen Inselbuchten landen kann, oder dass ihn heftige Winde zur Umkehr zwingen. ARD-Korrespondent Stefan Niemann hat den Piloten zwei Wochen lang begleitet: zu wilden Bären, gigantischen Walen und prachtvollen Lachsen.
16:45
Ein Franke entdeckt Alaska - Das abenteuerliche Leben des Georg Wilhelm Steller


Im Auftrag der Petersburger Akademie der Wissenschaften wurde der deutsche Arzt und Botaniker Georg Wilhelm Steller (1709 - 1746) im Jahr 1737 auf die "Große Nordische Expedition" geschickt. An Originalschauplätzen sowie anhand von Originaldokumenten und Berichten von Zeitgenossen erzählt der Film das abenteuerliche Leben Stellers.
17:30
Vor Ort
18:00
Auf Kosten der Alten - Was in Pflegeheimen schief läuft


Der Alltag sieht traurig aus. Frühstück um neun, Mittagessen um halb zwölf und um fünf Uhr gibt s Abendbrot. Alles muss schnell gehen, denn die Personalnot im Haus ist groß. Die Pfleger hetzen von einem zum anderen - bis viele der Bewohner um halb acht mit Schlaftabletten ruhig gestellt werden. Für zwischenmenschliche Nähe bleibt keine Zeit. Satt und sauber ist das höchste der Gefühle für die alten Menschen hier. Und selbst beim "Saubermachen" herrschen Zustände wie in einem Entwicklungsland: Es gibt oftmals nicht genug Waschlappen und Handtücher.
18:30
Als der Osten durch den Westen fuhr - Die Geschichte der deutschen Reichsbahn in West-Berlin


Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen Geschichten ist die der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin - als der Osten durch den Westen fuhr. Im Kalten Krieg fuhren auch im Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan, die volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Die Dokumentation zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg wurde.
19:15
Beutezug Ost - Die Treuhand und die Abwicklung der DDR


20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung geht die ZDF-Dokumentation "Beutezug Ost" der Frage nach: Wie konnte aus dem Wert der DDR-Betriebe, den der erste Treuhandpräsident Detlev Rohwedder auf 600 Milliarden D-Mark schätzte, ein Milliardendefizit werden? Die Treuhandanstalt, zuständig für die Privatisierung der DDR-Betriebe, hinterließ einen Schuldenberg von 250 Milliarden D-Mark (zirka 125 Milliarden Euro).
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
21:00
Hannes Jaenicke im Einsatz für Eisbären


Für die weißen Riesen in der Arktis läuft ein tödlicher Countdown: Nur noch knapp 25 000 Exemplare gibt es - Tendenz fallend. Die Hoffnung für die Eisbären sinkt mit den steigenden Temperaturen. Jahr für Jahr verschwinden die Eismassen der Arktis schneller und endgültiger. Und damit die Jagdreviere und Kinderstuben der Eisbären. Doch nicht nur der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: noch immer werden Eisbären gejagt, ihr Lebensraum wird verschmutzt, von Menschen besetzt und ausgebeutet. Für seinen Einsatz reist Hannes Jaenicke zunächst in die kälteste und menschenfeindlichste Region dieser Erde - in die kanadische Arktis, nach Churchill - die selbsternannte "Eisbärenhauptstadt der Welt".
21:45
Borschtsch in der Taiga - Durch Schnee und Eis mit den sibirischen Rentierzüchtern


Die Semjonows sind Nomaden vom Volk der Ewenken. Sie leben im sibirischen Jakutien, ganz im Osten Russlands. Im verschlafenen Dörfchen Iengra wohnen nur ein paar hundert Menschen. Doch einmal im Jahr wird es in Iengra lebendig, dann kommen tausende Besucher zum großen Fest der Rentierzüchter, mit dem das Ende des langen Winters eingeläutet wird. Der Alltag im Dorf wird immer noch stark geprägt von den nomadischen Traditionen der Ewenken. Auch wenn im sibirischen Osten des russischen Riesenreichs die Zeit stehen geblieben scheint, für das Volk der Ewenken scheint die Uhr langsam abzulaufen. Schon in ein paar Jahren könnte ihre nomadische Kultur ganz verschwunden sein. Doch Viktor und Oksana Semjonov wollen ihr Leben in der Taiga nicht aufgeben!
22:15
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
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Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
00:45
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
01:30
Hannes Jaenicke im Einsatz für Eisbären


Für die weißen Riesen in der Arktis läuft ein tödlicher Countdown: Nur noch knapp 25 000 Exemplare gibt es - Tendenz fallend. Die Hoffnung für die Eisbären sinkt mit den steigenden Temperaturen. Jahr für Jahr verschwinden die Eismassen der Arktis schneller und endgültiger. Und damit die Jagdreviere und Kinderstuben der Eisbären. Doch nicht nur der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: noch immer werden Eisbären gejagt, ihr Lebensraum wird verschmutzt, von Menschen besetzt und ausgebeutet. Für seinen Einsatz reist Hannes Jaenicke zunächst in die kälteste und menschenfeindlichste Region dieser Erde - in die kanadische Arktis, nach Churchill - die selbsternannte "Eisbärenhauptstadt der Welt".
02:15
Wenn die Wildnis ruft (1/2)


Schon immer haben die grandiosen Weiten Alaskas und Kanadas Abenteurer und Aussteiger angezogen. Sie kommen auf der Suche nach Reichtum, Einsamkeit oder einfach nur, um zu vergessen. Belohnt werden sie mit dem Leben in einer der faszinierendsten Landschaften der Erde. Aber auch das Leben in der Wildnis muss organisiert sein. Michael Gregor und Jochen Schliessler haben sich in ihrer zweiteiligen Dokumentation auf den Weg von Kanada nach Alaska gemacht und deutsche Auswanderer der etwas anderen Art kennengelernt.
03:00
Wenn die Wildnis ruft (2/2)


Der Winter hält Einzug in den tiefen Wäldern des Nordens. Wie hält man es in einer Gegend aus, in der es ab Oktober eisig kalt wird? Was treibt deutsche Auswanderer dazu, sich in unendlicher Einsamkeit anzusiedeln, die zwar für eine grandiose Schönheit, aber auch für unbekannte Gefahren steht?
03:45
Weite Wildnis Alaska - Mit dem Wasserflugzeug unterwegs


Kaum eine Landschaft ist so schön wie Südostalaska - und kaum eine so gefährlich für Piloten. Ständig muss Tony Dupea damit rechnen, dass er mit seinem Wasserflugzeug wegen des dichten Nebels nicht in einer der vielen Inselbuchten landen kann, oder dass ihn heftige Winde zur Umkehr zwingen. ARD-Korrespondent Stefan Niemann hat den Piloten zwei Wochen lang begleitet: zu wilden Bären, gigantischen Walen und prachtvollen Lachsen.
04:30
Ein Franke entdeckt Alaska - Das abenteuerliche Leben des Georg Wilhelm Steller


Im Auftrag der Petersburger Akademie der Wissenschaften wurde der deutsche Arzt und Botaniker Georg Wilhelm Steller (1709 - 1746) im Jahr 1737 auf die "Große Nordische Expedition" geschickt. An Originalschauplätzen sowie anhand von Originaldokumenten und Berichten von Zeitgenossen erzählt der Film das abenteuerliche Leben Stellers.
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