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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 3 März 2015


phoenix

PHOENIX


05:10
Ein tropisches Paradies in Schweden


Zur Winterzeit sind die Tage in Schweden lang und dunkel. Der Mangel an Licht und Sonne schlägt aufs Gemüt. Doch ein Paar hatte die rettende Idee: Die beiden bauten ihren früheren Kuhstall in ein sommerliches Paradies um. Nun gibt es für die Menschen dort auch im Winter die Möglichkeit, bei Sonne am Strand zu liegen und sich in tropischem Klima Seele und Körper aufzuwärmen.
05:15
Das Phantom von Uruk - Fahndung nach dem König Gilgamesch


Das Gilgamesch-Epos gilt als eine der ältesten literarischen Überlieferungen der Menschheit. Doch handelt es sich bei dem König von Uruk nur um eine mythische Gestalt, oder hat er wirklich gelebt? Die Dokumentation begibt sich auf Spurensuche und zeigt den neuesten Stand der Forschung zum Mythos Gilgamesch.
06:00
Operation Piramesse - Ramses verschollene Megacity


Über Jahrtausende rankten sich Legenden um die Metropole Piramesse im östlichen Nildelta, die sogar in der biblischen Moses-Geschichte erwähnt wird. Fest steht: Schon Sethos I. hatte mit dem Bau begonnen, sein Sohn Ramses II. vollendete das Mammutwerk und machte Piramesse, "das Haus von Ramses", 1269 v.Chr. zum Regierungssitz. Etwa 300.000 Einwohner lebten dort auf einer Fläche von mehr als 30 Quadratkilometern. Wir konnte so eine Mega-City spurlos verschwinden?
06:45
Tatort Tucume - Pyramidenstadt in Peru


Das rätselhafte Volk der Lambayeque gehörte zu den großen Baumeistern des Altertums. Im Norden von Peru ließ die alte Kultur um 1100 n. Chr. 250 kolossale Pyramiden in den Himmel wachsen. Doch plötzlich verschwand die Hochkultur, die grandiosen Stätten verfielen. Erst Jahrhunderte später sollten sie wieder entdeckt werden - vom deutschen Maschinenbau-Ingenieur Hans Heinrich Brüning.
07:30
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
08:15
Hannes Jaenicke im Einsatz für Eisbären


Für die weißen Riesen in der Arktis läuft ein tödlicher Countdown: Nur noch knapp 25 000 Exemplare gibt es - Tendenz fallend. Die Hoffnung für die Eisbären sinkt mit den steigenden Temperaturen. Jahr für Jahr verschwinden die Eismassen der Arktis schneller und endgültiger. Und damit die Jagdreviere und Kinderstuben der Eisbären. Doch nicht nur der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: noch immer werden Eisbären gejagt, ihr Lebensraum wird verschmutzt, von Menschen besetzt und ausgebeutet. Für seinen Einsatz reist Hannes Jaenicke zunächst in die kälteste und menschenfeindlichste Region dieser Erde - in die kanadische Arktis, nach Churchill - die selbsternannte "Eisbärenhauptstadt der Welt".
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:30
Krank vom Krieg


Christian Papajewski war zwölf Jahre bei der Bundeswehr. Vier Einsätze in Afghanistan hat er mitgemacht. Alles war gut, bis er vor einem Jahr merkte, dass ihm immer wieder Bilder von schrecklichen Erlebnissen in den Kopf kommen. Autofahrten machen ihn nervös, in Menschenmengen gerät er in Panik, seine Dauerkarte für Schalke hat er zurückgegeben. Heute ist er krankgeschrieben und wird therapiert. Wie viele andere Soldaten leidet er unter einem Trauma. Reporter Jörg Stolpe hat ihn zu Hause und in einem Bundeswehrkrankenhaus besucht.
14:45
Mein Freund, das Monster - Im Schutzgebiet für Haie


Wenn es um Haie geht, denken die meisten Menschen daran, wie sie sich vor ihnen schützen können. Aber Haie müssen auch vor den Menschen geschützt werden, der weltweite Fischfang gefährdet den Bestand. Die Bahamas sind nun zu einem großen Schutzgebiet für Haie erklärt worden. Die beiden Forscher Jillian und Duncan beaufsichtigen dieses Schutzgebiet, und zu ihren Aufgaben gehören neben der Beobachtung der verschiedenen Hai-Arten auch die Aufklärung der Bevölkerung und die Vermittlung bei Konflikten zwischen Tierschutz und menschlichen Interessen. Die Aufklärung beginnt in den Schulen. Höhepunkt der Lektionen über Haie ist ein gemeinsames Bad mit ihnen - anfangs gruselt es den Kindern noch, doch bald lernen sie, dass Haie nicht die menschenmordenden Bestien sind, für die sie so oft gehalten werden.
15:15
Wächter des weißen Goldes - Der Kampf um Kenias Elfenbein


Jedes Jahr sterben in Kenia hunderte Elefanten durch die Hand von Wilderern. 70 Prozent der Elefanten Kenias lebt außerhalb der Nationalparks. Dort patrouillieren keine staatlichen Wildhüter, um die Tiere zu schützen. In Zentralkenia haben sich nun 23 Gemeinden und private Wildschutzgebiete zusammengeschlossen, um ihre Tiere selbst zu verteidigen.
16:00
Wunderwelt Korallenriff - Ein Paradies in Gefahr


Die Reisereportage führt in die tropischen Gewässer Indonesiens und Malaysias. NDR Forschungstaucher Thomas Mauch macht mit seinem Team eine abenteuerliche Tour zu den schönsten Korallenriffen der Welt. Für das Taucherteam werden die Dreharbeiten zu einer spannenden Expedition in eine atemberaubende Unterwasserwelt.
17:00
Haiti - Hilfe, Hoffnung, Wut


Haiti wurde am 12. Januar 2010 von einem Erdbeben der Stärke 7,0 erschüttert. Über 200.000 Menschen starben, mehr als 300.000 wurden verletzt, etwa 1,5 Mio. Menschen verloren ihr Zuhause. Die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince lag in Trümmern. Die Welt reagierte: Auf die Katastrophe folgte eine Flut von Spendengeldern und Tausende Hilfsorganisationen schickten Zelte, Decken und Personal in den kleinen Karibikstaat. Fünf Jahre später: Was ist aus der Hilfe im Gegenwert von 15 Milliarden Dollar geworden, die damals von einer eigens einberufenen UNO-Geberkonferenz zugesagt worden war?
17:30
Vor Ort
18:00
Dienst auf Droge - Erfolg um jeden Preis


Noch nie war die Bereitschaft so hoch, Aufputschmittel zu nehmen, um den Arbeitsalltag zu bewältigen. Aktuelle Zahlen belegen den Trend zum Medikamenten-Missbrauch, der sich mittlerweile durch alle Schichten der Gesellschaft zieht. Exakt - Die Story fragt nach den Folgen und testet, wie leicht solche Mittel eigentlich zu bekommen sind.
18:30
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
19:15
Hannes Jaenicke im Einsatz für Eisbären


Für die weißen Riesen in der Arktis läuft ein tödlicher Countdown: Nur noch knapp 25 000 Exemplare gibt es - Tendenz fallend. Die Hoffnung für die Eisbären sinkt mit den steigenden Temperaturen. Jahr für Jahr verschwinden die Eismassen der Arktis schneller und endgültiger. Und damit die Jagdreviere und Kinderstuben der Eisbären. Doch nicht nur der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: noch immer werden Eisbären gejagt, ihr Lebensraum wird verschmutzt, von Menschen besetzt und ausgebeutet. Für seinen Einsatz reist Hannes Jaenicke zunächst in die kälteste und menschenfeindlichste Region dieser Erde - in die kanadische Arktis, nach Churchill - die selbsternannte "Eisbärenhauptstadt der Welt".
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Polnische Träume


Wenn es Winter wird in den polnischen Bergen, der Schnee die Landschaft überzieht, dann richten sich auch die Menschen danach. Da werden Löcher ins Eis gesägt, um die Meisterschaft im Eisangeln auszutragen. In den Waldkarpaten machen sich Förster auf die Suche nach Wölfen und Bären. Im Frühjahr, wenn der Schnee taut, ist auch der Weg zur Quelle der Weichsel wieder frei. Hoch oben in den schlesischen Beskiden entspringt der über 1000 Kilometer lange Strom. Ulrich Adrian folgt dem Flusslauf von der Quelle bis zur Mündung.
21:45
heute journal (mit Gebärdensprache)


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
Phoenix Runde


Ruppige Zeiten in Europa - nach dem Wahlsieg der linken Syriza-Partei in Athen gerät die vertraute Machtbalance der Europäer aus den Fugen. Der neue Regierungschef Alexis Tsipras hat nicht nur die wohl kürzeste Regierungsbildung aller Zeiten hingelegt. Er hat auch im Eiltempo wichtige Konstanten über Bord geworfen. Was wollen die Griechen tatsächlich? Welchen Sinn machen Zugeständnisse an Athen? Werden jetzt auch andere wirtschaftliche Wackelkandidaten Extra-Touren einfordern? Ines Arland diskutiert u.a. mit: * Prof. Marcel Fratzscher, Präsident DIW * Antonios Beys, griechischer Journalist
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
00:00
Phoenix Runde


Ruppige Zeiten in Europa - nach dem Wahlsieg der linken Syriza-Partei in Athen gerät die vertraute Machtbalance der Europäer aus den Fugen. Der neue Regierungschef Alexis Tsipras hat nicht nur die wohl kürzeste Regierungsbildung aller Zeiten hingelegt. Er hat auch im Eiltempo wichtige Konstanten über Bord geworfen. Was wollen die Griechen tatsächlich? Welchen Sinn machen Zugeständnisse an Athen? Werden jetzt auch andere wirtschaftliche Wackelkandidaten Extra-Touren einfordern? Ines Arland diskutiert u.a. mit: * Prof. Marcel Fratzscher, Präsident DIW * Antonios Beys, griechischer Journalist
00:45
Polnische Träume


Wenn es Winter wird in den polnischen Bergen, der Schnee die Landschaft überzieht, dann richten sich auch die Menschen danach. Da werden Löcher ins Eis gesägt, um die Meisterschaft im Eisangeln auszutragen. In den Waldkarpaten machen sich Förster auf die Suche nach Wölfen und Bären. Im Frühjahr, wenn der Schnee taut, ist auch der Weg zur Quelle der Weichsel wieder frei. Hoch oben in den schlesischen Beskiden entspringt der über 1000 Kilometer lange Strom. Ulrich Adrian folgt dem Flusslauf von der Quelle bis zur Mündung.
02:15
Ich war doch erst 13 - Ein Mädchen aus Pakistan kämpft um sein Leben


Die 13jährige Kainat betritt ein Geschäft in der pakistanischen Kleinstadt Mehar, um Spielzeug zu kaufen. Dort wird sie von vier Männern betäubt, entführt und drei Tage vergewaltigt, bevor sie fliehen kann. Sie offenbart sich ihrer Familie, doch die ist nach den Regeln der Tradition eigentlich gezwungen, das "entehrte" Mädchen zu töten. Aber die Familie beginnt, Kainat in ihrem Kampf um Gerechtigkeit zu unterstützen.
03:00
Mein Ausland: Schweizer Himmelstürmer - Erstausstrahlung - Mit dem Solarflieger um die Welt


Über Jahre und Jahrzehnte haben Luftfahrtexperten ihnen erklärt, dass ihre Mission unmöglich ist. Aber Bertrand Piccard und André Borschberg hielten Kurs. Ihr Traum: Mit einem Solarflugzeug einmal um die Welt. Ohne einen Tropfen Kerosin. Im März könnte er wahr werden. Nach zwölf Jahren Entwicklungszeit ist das erste solargetriebene Flugzeug der Welt, das nonstop fliegen kann, startklar: Solar Impulse II. Die Spannweite eines Airbus A380, das Gewicht eines Autos. Nur eine Person hat im Mini-Cockpit Platz. Tagsüber lädt sich die Batterie mit Solarenergie auf, nachts wird die gespeicherte Energie abgerufen. Mit Rückenwind sind gerade einmal 70 Stundenkilometer drin. Aber das High-Tech-Wunder fliegt. Nach dem Jungfernflug mit dem deutschen Testpiloten Markus Scherdel stehen umfangreiche weitere Testflüge an. Wann genau die Erdumrundung stattfindet, hängt nicht nur von politischen Fragen wie einer Start- und Landeerlaubnis in China ab, sondern vor allem auch vom Wetter. Regen bremst den Solarflieger brutal aus. Mit Hochdruck hat das Team von Ingenieuren und Wetterexperten über Monate an der idealen Route gearbeitet. ARD-Korrespondent Daniel Hechler und sein Team begleiten die beiden Schweizer Pioniere auf ihrer schwierigen Mission: den Piloten und Unternehmer André Borschberg und den Gründer von Solar Impulse, Bertrand Piccard, Spross einer berühmten Erfinderfamilie. Sie zeigen, wie sich die beiden mit Yoga und Selbsthypnose auf die Überquerung des Atlantik vorbereiten: im Simulator, bei Besprechungen mit ihrem Team, am Steuer von Solar Impulse II. Um das Projekt herrscht ein globaler Medienhype, was wichtig für die Sponsoren ist. Sie kommen für die Kosten auf, können mit dem Image werben, die Innovationen selbst nutzen. Und der Sinn des Ganzen? Für Piccard ist es ein Signal an die Welt, dass Fliegen ohne Kerosin möglich ist. Kritiker glauben, bis zur Serienreife wird es der Flieger wohl nie schaffen. Ein Passagierflugzeug, das mit Solarkraft fliegt - bleibt das nur eine Illusion!?
03:45
ZDF-History


Ob im Kampf um die Krim und die Ostukraine, im verbalen Schlagabtausch mit dem "Westen" oder im Ringen um den Machterhalt im Innern: Immer wieder mobilisiert und instrumentalisiert Kreml-Chef Wladimir Putin Momente der 1000-jährigen russischen Geschichte, wenn es darum geht, umstrittene Politik zu rechtfertigen. Dabei tritt er als Staatsmann auf, der es sich zum Ziel gesetzt hat, früheren Ruhm und Größe des russischen und sowjetischen Imperiums wieder aufleben zu lassen. Ob es sich um Anleihen aus der Zarenzeit oder der Sowjet-Ära handelt, sein Spiel auf der historischen Klaviatur verschafft ihm im eigenen Land großen Rückhalt. "ZDF-History" blickt auf Ereignisse, Figuren und Wendepunkte der russischen Vergangenheit, auf die Putin sich bezieht. Renommierte Experten nehmen Stellung, wie Putins "Chefhistoriker", der Molotow-Enkel Wjatscheslaw Nikonov, und Nikolaj Svanidse, ein Befürworter der Politik Gorbatschows.
04:30
Historische Ereignisse
05:10
Ein tropisches Paradies in Schweden


Zur Winterzeit sind die Tage in Schweden lang und dunkel. Der Mangel an Licht und Sonne schlägt aufs Gemüt. Doch ein Paar hatte die rettende Idee: Die beiden bauten ihren früheren Kuhstall in ein sommerliches Paradies um. Nun gibt es für die Menschen dort auch im Winter die Möglichkeit, bei Sonne am Strand zu liegen und sich in tropischem Klima Seele und Körper aufzuwärmen.
05:15
Das Phantom von Uruk - Fahndung nach dem König Gilgamesch


Das Gilgamesch-Epos gilt als eine der ältesten literarischen Überlieferungen der Menschheit. Doch handelt es sich bei dem König von Uruk nur um eine mythische Gestalt, oder hat er wirklich gelebt? Die Dokumentation begibt sich auf Spurensuche und zeigt den neuesten Stand der Forschung zum Mythos Gilgamesch.
06:00
Operation Piramesse - Ramses verschollene Megacity


Über Jahrtausende rankten sich Legenden um die Metropole Piramesse im östlichen Nildelta, die sogar in der biblischen Moses-Geschichte erwähnt wird. Fest steht: Schon Sethos I. hatte mit dem Bau begonnen, sein Sohn Ramses II. vollendete das Mammutwerk und machte Piramesse, "das Haus von Ramses", 1269 v.Chr. zum Regierungssitz. Etwa 300.000 Einwohner lebten dort auf einer Fläche von mehr als 30 Quadratkilometern. Wir konnte so eine Mega-City spurlos verschwinden?
06:45
Tatort Tucume - Pyramidenstadt in Peru


Das rätselhafte Volk der Lambayeque gehörte zu den großen Baumeistern des Altertums. Im Norden von Peru ließ die alte Kultur um 1100 n. Chr. 250 kolossale Pyramiden in den Himmel wachsen. Doch plötzlich verschwand die Hochkultur, die grandiosen Stätten verfielen. Erst Jahrhunderte später sollten sie wieder entdeckt werden - vom deutschen Maschinenbau-Ingenieur Hans Heinrich Brüning.
07:30
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
08:15
Hannes Jaenicke im Einsatz für Eisbären


Für die weißen Riesen in der Arktis läuft ein tödlicher Countdown: Nur noch knapp 25 000 Exemplare gibt es - Tendenz fallend. Die Hoffnung für die Eisbären sinkt mit den steigenden Temperaturen. Jahr für Jahr verschwinden die Eismassen der Arktis schneller und endgültiger. Und damit die Jagdreviere und Kinderstuben der Eisbären. Doch nicht nur der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: noch immer werden Eisbären gejagt, ihr Lebensraum wird verschmutzt, von Menschen besetzt und ausgebeutet. Für seinen Einsatz reist Hannes Jaenicke zunächst in die kälteste und menschenfeindlichste Region dieser Erde - in die kanadische Arktis, nach Churchill - die selbsternannte "Eisbärenhauptstadt der Welt".
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:30
Krank vom Krieg


Christian Papajewski war zwölf Jahre bei der Bundeswehr. Vier Einsätze in Afghanistan hat er mitgemacht. Alles war gut, bis er vor einem Jahr merkte, dass ihm immer wieder Bilder von schrecklichen Erlebnissen in den Kopf kommen. Autofahrten machen ihn nervös, in Menschenmengen gerät er in Panik, seine Dauerkarte für Schalke hat er zurückgegeben. Heute ist er krankgeschrieben und wird therapiert. Wie viele andere Soldaten leidet er unter einem Trauma. Reporter Jörg Stolpe hat ihn zu Hause und in einem Bundeswehrkrankenhaus besucht.
14:45
Mein Freund, das Monster - Im Schutzgebiet für Haie


Wenn es um Haie geht, denken die meisten Menschen daran, wie sie sich vor ihnen schützen können. Aber Haie müssen auch vor den Menschen geschützt werden, der weltweite Fischfang gefährdet den Bestand. Die Bahamas sind nun zu einem großen Schutzgebiet für Haie erklärt worden. Die beiden Forscher Jillian und Duncan beaufsichtigen dieses Schutzgebiet, und zu ihren Aufgaben gehören neben der Beobachtung der verschiedenen Hai-Arten auch die Aufklärung der Bevölkerung und die Vermittlung bei Konflikten zwischen Tierschutz und menschlichen Interessen. Die Aufklärung beginnt in den Schulen. Höhepunkt der Lektionen über Haie ist ein gemeinsames Bad mit ihnen - anfangs gruselt es den Kindern noch, doch bald lernen sie, dass Haie nicht die menschenmordenden Bestien sind, für die sie so oft gehalten werden.
15:15
Wächter des weißen Goldes - Der Kampf um Kenias Elfenbein


Jedes Jahr sterben in Kenia hunderte Elefanten durch die Hand von Wilderern. 70 Prozent der Elefanten Kenias lebt außerhalb der Nationalparks. Dort patrouillieren keine staatlichen Wildhüter, um die Tiere zu schützen. In Zentralkenia haben sich nun 23 Gemeinden und private Wildschutzgebiete zusammengeschlossen, um ihre Tiere selbst zu verteidigen.
16:00
Wunderwelt Korallenriff - Ein Paradies in Gefahr


Die Reisereportage führt in die tropischen Gewässer Indonesiens und Malaysias. NDR Forschungstaucher Thomas Mauch macht mit seinem Team eine abenteuerliche Tour zu den schönsten Korallenriffen der Welt. Für das Taucherteam werden die Dreharbeiten zu einer spannenden Expedition in eine atemberaubende Unterwasserwelt.
17:00
Haiti - Hilfe, Hoffnung, Wut


Haiti wurde am 12. Januar 2010 von einem Erdbeben der Stärke 7,0 erschüttert. Über 200.000 Menschen starben, mehr als 300.000 wurden verletzt, etwa 1,5 Mio. Menschen verloren ihr Zuhause. Die haitianische Hauptstadt Port-au-Prince lag in Trümmern. Die Welt reagierte: Auf die Katastrophe folgte eine Flut von Spendengeldern und Tausende Hilfsorganisationen schickten Zelte, Decken und Personal in den kleinen Karibikstaat. Fünf Jahre später: Was ist aus der Hilfe im Gegenwert von 15 Milliarden Dollar geworden, die damals von einer eigens einberufenen UNO-Geberkonferenz zugesagt worden war?
17:30
Vor Ort
18:00
Dienst auf Droge - Erfolg um jeden Preis


Noch nie war die Bereitschaft so hoch, Aufputschmittel zu nehmen, um den Arbeitsalltag zu bewältigen. Aktuelle Zahlen belegen den Trend zum Medikamenten-Missbrauch, der sich mittlerweile durch alle Schichten der Gesellschaft zieht. Exakt - Die Story fragt nach den Folgen und testet, wie leicht solche Mittel eigentlich zu bekommen sind.
18:30
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
19:15
Hannes Jaenicke im Einsatz für Eisbären


Für die weißen Riesen in der Arktis läuft ein tödlicher Countdown: Nur noch knapp 25 000 Exemplare gibt es - Tendenz fallend. Die Hoffnung für die Eisbären sinkt mit den steigenden Temperaturen. Jahr für Jahr verschwinden die Eismassen der Arktis schneller und endgültiger. Und damit die Jagdreviere und Kinderstuben der Eisbären. Doch nicht nur der Klimawandel macht den Tieren zu schaffen: noch immer werden Eisbären gejagt, ihr Lebensraum wird verschmutzt, von Menschen besetzt und ausgebeutet. Für seinen Einsatz reist Hannes Jaenicke zunächst in die kälteste und menschenfeindlichste Region dieser Erde - in die kanadische Arktis, nach Churchill - die selbsternannte "Eisbärenhauptstadt der Welt".
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Polnische Träume


Wenn es Winter wird in den polnischen Bergen, der Schnee die Landschaft überzieht, dann richten sich auch die Menschen danach. Da werden Löcher ins Eis gesägt, um die Meisterschaft im Eisangeln auszutragen. In den Waldkarpaten machen sich Förster auf die Suche nach Wölfen und Bären. Im Frühjahr, wenn der Schnee taut, ist auch der Weg zur Quelle der Weichsel wieder frei. Hoch oben in den schlesischen Beskiden entspringt der über 1000 Kilometer lange Strom. Ulrich Adrian folgt dem Flusslauf von der Quelle bis zur Mündung.
21:45
heute journal (mit Gebärdensprache)


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
Phoenix Runde


Ruppige Zeiten in Europa - nach dem Wahlsieg der linken Syriza-Partei in Athen gerät die vertraute Machtbalance der Europäer aus den Fugen. Der neue Regierungschef Alexis Tsipras hat nicht nur die wohl kürzeste Regierungsbildung aller Zeiten hingelegt. Er hat auch im Eiltempo wichtige Konstanten über Bord geworfen. Was wollen die Griechen tatsächlich? Welchen Sinn machen Zugeständnisse an Athen? Werden jetzt auch andere wirtschaftliche Wackelkandidaten Extra-Touren einfordern? Ines Arland diskutiert u.a. mit: * Prof. Marcel Fratzscher, Präsident DIW * Antonios Beys, griechischer Journalist
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
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Phoenix Runde


Ruppige Zeiten in Europa - nach dem Wahlsieg der linken Syriza-Partei in Athen gerät die vertraute Machtbalance der Europäer aus den Fugen. Der neue Regierungschef Alexis Tsipras hat nicht nur die wohl kürzeste Regierungsbildung aller Zeiten hingelegt. Er hat auch im Eiltempo wichtige Konstanten über Bord geworfen. Was wollen die Griechen tatsächlich? Welchen Sinn machen Zugeständnisse an Athen? Werden jetzt auch andere wirtschaftliche Wackelkandidaten Extra-Touren einfordern? Ines Arland diskutiert u.a. mit: * Prof. Marcel Fratzscher, Präsident DIW * Antonios Beys, griechischer Journalist
00:45
Polnische Träume


Wenn es Winter wird in den polnischen Bergen, der Schnee die Landschaft überzieht, dann richten sich auch die Menschen danach. Da werden Löcher ins Eis gesägt, um die Meisterschaft im Eisangeln auszutragen. In den Waldkarpaten machen sich Förster auf die Suche nach Wölfen und Bären. Im Frühjahr, wenn der Schnee taut, ist auch der Weg zur Quelle der Weichsel wieder frei. Hoch oben in den schlesischen Beskiden entspringt der über 1000 Kilometer lange Strom. Ulrich Adrian folgt dem Flusslauf von der Quelle bis zur Mündung.
02:15
Ich war doch erst 13 - Ein Mädchen aus Pakistan kämpft um sein Leben


Die 13jährige Kainat betritt ein Geschäft in der pakistanischen Kleinstadt Mehar, um Spielzeug zu kaufen. Dort wird sie von vier Männern betäubt, entführt und drei Tage vergewaltigt, bevor sie fliehen kann. Sie offenbart sich ihrer Familie, doch die ist nach den Regeln der Tradition eigentlich gezwungen, das "entehrte" Mädchen zu töten. Aber die Familie beginnt, Kainat in ihrem Kampf um Gerechtigkeit zu unterstützen.
03:00
Mein Ausland: Schweizer Himmelstürmer - Erstausstrahlung - Mit dem Solarflieger um die Welt


Über Jahre und Jahrzehnte haben Luftfahrtexperten ihnen erklärt, dass ihre Mission unmöglich ist. Aber Bertrand Piccard und André Borschberg hielten Kurs. Ihr Traum: Mit einem Solarflugzeug einmal um die Welt. Ohne einen Tropfen Kerosin. Im März könnte er wahr werden. Nach zwölf Jahren Entwicklungszeit ist das erste solargetriebene Flugzeug der Welt, das nonstop fliegen kann, startklar: Solar Impulse II. Die Spannweite eines Airbus A380, das Gewicht eines Autos. Nur eine Person hat im Mini-Cockpit Platz. Tagsüber lädt sich die Batterie mit Solarenergie auf, nachts wird die gespeicherte Energie abgerufen. Mit Rückenwind sind gerade einmal 70 Stundenkilometer drin. Aber das High-Tech-Wunder fliegt. Nach dem Jungfernflug mit dem deutschen Testpiloten Markus Scherdel stehen umfangreiche weitere Testflüge an. Wann genau die Erdumrundung stattfindet, hängt nicht nur von politischen Fragen wie einer Start- und Landeerlaubnis in China ab, sondern vor allem auch vom Wetter. Regen bremst den Solarflieger brutal aus. Mit Hochdruck hat das Team von Ingenieuren und Wetterexperten über Monate an der idealen Route gearbeitet. ARD-Korrespondent Daniel Hechler und sein Team begleiten die beiden Schweizer Pioniere auf ihrer schwierigen Mission: den Piloten und Unternehmer André Borschberg und den Gründer von Solar Impulse, Bertrand Piccard, Spross einer berühmten Erfinderfamilie. Sie zeigen, wie sich die beiden mit Yoga und Selbsthypnose auf die Überquerung des Atlantik vorbereiten: im Simulator, bei Besprechungen mit ihrem Team, am Steuer von Solar Impulse II. Um das Projekt herrscht ein globaler Medienhype, was wichtig für die Sponsoren ist. Sie kommen für die Kosten auf, können mit dem Image werben, die Innovationen selbst nutzen. Und der Sinn des Ganzen? Für Piccard ist es ein Signal an die Welt, dass Fliegen ohne Kerosin möglich ist. Kritiker glauben, bis zur Serienreife wird es der Flieger wohl nie schaffen. Ein Passagierflugzeug, das mit Solarkraft fliegt - bleibt das nur eine Illusion!?
03:45
ZDF-History


Ob im Kampf um die Krim und die Ostukraine, im verbalen Schlagabtausch mit dem "Westen" oder im Ringen um den Machterhalt im Innern: Immer wieder mobilisiert und instrumentalisiert Kreml-Chef Wladimir Putin Momente der 1000-jährigen russischen Geschichte, wenn es darum geht, umstrittene Politik zu rechtfertigen. Dabei tritt er als Staatsmann auf, der es sich zum Ziel gesetzt hat, früheren Ruhm und Größe des russischen und sowjetischen Imperiums wieder aufleben zu lassen. Ob es sich um Anleihen aus der Zarenzeit oder der Sowjet-Ära handelt, sein Spiel auf der historischen Klaviatur verschafft ihm im eigenen Land großen Rückhalt. "ZDF-History" blickt auf Ereignisse, Figuren und Wendepunkte der russischen Vergangenheit, auf die Putin sich bezieht. Renommierte Experten nehmen Stellung, wie Putins "Chefhistoriker", der Molotow-Enkel Wjatscheslaw Nikonov, und Nikolaj Svanidse, ein Befürworter der Politik Gorbatschows.
04:30
Historische Ereignisse
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 03.03.2015



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