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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 9 April 2015


phoenix

PHOENIX


06:00
Mein Ausland - Mythos Marokko - Magie zwischen Atlas und Atlantik


Marokko fasziniert. Lange Sandstrände, unendliche Wüste, die Königsstädte Rabat, Fes, Meknes und natürlich Marrakesch, die "Sinnliche im Süden". Immer mehr Reisende werden angezogen vom Land zwischen Atlas und Atlantik, von Palästen aus 1001er Nacht, von einem Land zwischen Tradition und Moderne. Kaum eine Stadt bringt die Schönen und Reichen der Welt so zum Träumen wie Marrakesch. Mit ihren Farben, ihrem Kunsthandwerk und natürlich der größten Freilichtbühne der Welt, dem Platz der Geköpften. Auf dem Internationalen Filmfestival spricht ZDF-Korrespondent Theo Koll mit Laetitia Casta, Jeremy Irons und Alan Rickman über den Mythos Marrakesch. Ist die Stadt wirklich nur ein hippes Reiseziel, ein Hotspot, ein Freizeitpark für Ausländer? Der Mediamarkt-Gründer Walter Gunz hat sich schon vor 20 Jahren in Marrakesch niedergelassen und erklärt den Zauber der ockerfarbenen Stadt. Und der Schriftsteller Yassin Adnan verrät einige ihrer Geheimnisse.
06:45
Marokko - Wüstenmagie und vergessene Paläste


Tiegel, Töpfe und die Straußenfedern hat Abdelmajid Oumbark gerade erst ausgepackt und schon fängt er an, seine Produkte anzupreisen: "20 Dirham nur, 20 Dirham und Du wirst sehen, wie der Tiger in Dich fährt." Abdelmajid Oumbark ist Marktschreier, er handelt mit Kräutern aus der Wüste, die gegen alle möglichen Zipperlein helfen sollen. Annekarin Lammers hat den Kräuterheilkundler begleitet und seine Familie in der Palmenoase Tanzida im Süden Marokkos besucht. Und sie ist mit ihm zu dem Minendorf Mbladen gereist.
07:30
Sie wollten Hitler töten (1/4)


Die 4teilige Reihe zeichnet die Attentatsversuche auf Adolf Hitler vom Einzelgänger Georg Elser bis zur Gruppe um Generalstabsoffizier Claus Graf Schenk von Stauffenberg nach. Georg Elser verübte 1939 einen Anschlag auf Hitler, dem dieser nur durch einen Zufall entging. Die erste Folge beschreibt, wie Elser - im Gegensatz zu den Militärs - entschlossen und zugleich akribisch vorging. Zeitzeugen sowie neu entdeckte Fotos und Dokumente zeichnen das Bild eines einsamen Helden, dem die Anerkennung lange versagt geblieben war. 8. November 1939: Im Münchener Bürgerbräukeller detonierte um 21.20 Uhr eine Bombe - just an der Stelle, an der Hitler wenigeMin, zuvor eine Rede gehalten hatte. Der Anschlag war gründlich vorbereitet, allein ein Zufall rettete den Diktator: Er verließ den Saal früher als sonst; nur 13Min, trennten ihn vom sicheren Tod. Urheber des Anschlags war ein unscheinbarer Mann: Georg Elser, 36jähriger Kunstschreiner aus einem kleinen Ort auf der Schwäbischen Alb. Durch seinen Anschlag wollte er - wenige Wochen nach dem deutschen Überfall auf Polen - "ein noch größeres Blutvergießen verhindern".
08:15
Sie wollten Hitler töten (2/4)


Hitlers Siege in den ersten beiden Kriegsjahren lähmen den deutschen Widerstand. Doch mit dem Überfall auf die Sowjetunion 1941 beginnt er sich neu zu formieren. Eine Gruppe Studenten, die "Weiße Rose", ruft zur Opposition gegen Hitler auf, Militärs verüben Anschläge auf den Diktator, die allesamt scheitern. Der Film stellt das Schicksal der Attentäter und ihre Motive dar sowie deren Versuche, Hitler zu töten. Vor allem jüngere Stabsoffiziere sind es, die den militärischen Widerstand gegen Hitler tragen und vorantreiben. Später werden sich an der Verschwörung auch solche beteiligen, die Hitlers Vernichtungskrieg im Osten anfangs akzeptierten, in Verbrechen verstrickt wurden, oder gar daran beteiligt waren. Die drohende Niederlage nach Stalingrad und das Wissen um die furchtbaren Verbrechen im Rücken der Front führen bei Männern wie Oberst Henning von Tresckow aus dem Stab der Heeresgruppe Mitte zu dem Entschluss, Hitler zu töten. Sie erkennen: Allein das Militär hat die Macht, ihm ein gewaltsames Ende zu setzen.
09:00
Thema: EuropaTour Griechenland


Spanien ist im Umbruch. Bis vor einiger Zeit waren die Spanier noch wirtschaftlich aufstrebend, doch nun liegt die Wirtschaft des Landes am Boden. Eines bleibt jedoch: die spanische Lebensart. Der Rotwein Rioja ist der spanische Exportschlager. In der phoenix-EuropaTour stellt ARD-Spanien Korrespondent Jörg Rheinländer das südeuropäische Land vor.
10:15
Thema: EuropaTour Kroatien


Kroatien ist das jüngste Mitglied der Europäischen Union. Vor einem Jahr ist das Land an der Adria dem Bündnis beigetreten. ARD-Korrespondentin Susanne Glass blickt zurück auf die Feierlichkeiten und berichtet über die Folgen des Beitritts und die aktuelle Lage des Landes. In der EuropaTour spricht sie unter anderem mit dem kroatischen Schriftsteller Edo Popovic und dem bekanntesten Punkrocker des Landes, Mile Kekin.
11:30
Vor Ort
12:00
Amerikas legendäre Straßen (1/5)


Der Mohawk Trail von Boston Richtung Buffalo war einst ein Handelspfad der Indianer. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde er asphaltiert. Berühmt ist er noch heute für den berüchtigten Hairpin Turn - eine Haarnadelkurve, die schon zahlreiche Autofahrer zur Verzweiflung brachte. Die USA sind berühmt für ihre Straßen, nicht nur für die autobahnähnlichen Interstates, sondern auch für die legendären Landstraßen, die im ganzen Land einst entlang alter Indianerpfade und Siedlertreck-Routen gebaut wurden. Die fünfteilige Dokumentationsreihe zeichnet ein eindrucksvolles und gleichzeitig humorvolles Stimmungsbild der amerikanischen Provinz. Die fünf Episoden erzählen von zeitlich aufeinanderfolgenden Abschnitten der amerikanischen Geschichte und vom Leben der Menschen heute und damals.
12:45
Amerikas legendäre Straßen (2/5)


Der Blues Highway, eigentlich Highway 61, führt von New Orleans den Mississippi entlang bis in den Norden der USA. Die Dokumentation taucht ein in die Geschichte des Blues, einer Musik, die fest mit den Orten am Mississippi verbunden ist.
13:30
Amerikas legendäre Straßen (3/5)


Über den Oregon Trail machten sich die Siedler Mitte des 19. Jahrhunderts auf den Weg nach Westen. Mehr als 400.000 Menschen nahmen auf der Suche nach dem erhofften Paradies an der Westküste monatelange Strapazen im Planwagen in Kauf. Von Missouri aus ging es durch karge Steppen, über steile Gebirgsketten und durch ausgedehnte Wüsten. Nach zwei Dritteln der Strecke trennten sich die Wege. Die Abenteurer und Goldsucher zogen südwärts nach Kalifornien, die Farmer strebten Richtung Norden nach Oregon. Mit der Zeit gelang es den Siedlern, die Strecke stetig zu verbessern und auch zu verkürzen. Die Eisenbahn brauchte der Route dann nur noch zu folgen. Filmemacherin Katja Esson zeigt Städte und Ortschaften, die entlang der damals verlegten Eisenbahngleise entstanden und an die abenteuerliche Besiedlung des Westens erinnern.
14:15
Amerikas legendäre Straßen (4/5)


Der Highway 50 erzählt die Geschichten von Goldsuchern und Glücksrittern, von Abenteuern und endloser Landschaft. Als 1848 der erste große Goldrausch ausbrach, machten sich mehr als eine halbe Million Menschen auf den Weg nach Kalifornien. Ein paar Jahre später nutzte der berühmte Pony Express dieselbe Route. Noch heute zeugen Geisterstädte oder sogar ein altes Opernhaus von dem Boom vergangener Tage. Hollywood machte den Wilden Westen zum Mythos. In den roten Felsen von Utah entstanden die ersten Western vor echter Kulisse. Noch heute wirkt die Landschaft wie ein Magnet für Menschen, die ein Leben abseits der gängigen Norm suchen.
15:00
Amerikas legendäre Straßen (5/5)


Die berühmte Route 66 führt von Chicago nach Los Angeles und war lange die wichtigste Ost-West-Verbindung durch die USA. Der Bau begann in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts und verhalf zahllosen kleinen Orten entlang der Strecke zu Wohlstand und Wachstum. Berühmt wurde sie aber in den 30er Jahren, als hunderttausende verarmte Farmer vor Dürre und Sandstürmen aus dem mittleren Westen nach Kalifornien flohen. Für sie wurde die Straße zum ‚Highway der Hoffnung . Seit dreißig Jahren hat sie als Fernstraße ausgedient. Heute strahlt sie die Melancholie einer vergangenen Ära aus.
15:45
Die Berge der Deutschen - Von Höhenrausch und Hüttenzauber


Majestätisch sind sie, schroff und dem Himmel so nah: die Alpen. Anziehungspunkt für Millionen Touristen, die ihren Urlaub dort verbringen. Angelockt von einer grandiosen Natur und der Aussicht auf jede Menge Gaudi. Der Massenansturm hat die Alpen stark verändert. Von ihrer Faszination haben sie dennoch nichts verloren. Der Film porträtiert charakteristische aber auch ungewöhnliche Alpenliebhaber.
16:30
Der große Himalaya-Trail


Höher geht nicht. Länger gibt s nicht. Einmal quer über den Himalaja erstreckt sich die längste, schwerste und höchstgelegene Trecking-Tour der Welt. Wer noch mehr Wander-Superlative sucht, ist auf diesem Planeten fehl am Platz. Größer als die Berge sind hier nur die Erwartungen, die viele Wanderer an ihren Urlaub stellen.
17:15
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Im Mittelpunkt des Films stehen drei der neun von der UNESCO zum Welterbe erklärten Wälder. Sie sind die letzten Reste eines riesigen Dschungels, der sich bis ins vergangene Jahrhundert an der Küste Kenias zum Indischen Ozean erstreckte.
17:30
Vor Ort
18:00
ZDF-History: Ich würd? so gern im Osten singen - Weststars in der DDR


Ungewöhnliche Töne dringen 1976 über den Äther von Deutschland-West nach Deutschland-Ost: "Ich würd so gerne bei euch mal singen, meine Freunde aus der DDR". Udo Lindenbergs Wunsch nach einem Auftritt im Arbeiter- und Bauernstaat spricht vielen Ostdeutschen aus der Seele. Während aus der Sicht des Regimes Schlagersänger wie Roy Black schon längst in der DDR trällern dürfen, bleibt der zweite deutsche Staat für Pop- und Rockmusiker aus dem Westen lange verbotene Zone. Mit Weststars wie Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer und Wolfgang Niedecken blickt ZDF-History zurück auf ein Jahrzehnt musikalischer "Grenzerfahrungen".
18:30
Sie wollten Hitler töten (1/4)


Die 4teilige Reihe zeichnet die Attentatsversuche auf Adolf Hitler vom Einzelgänger Georg Elser bis zur Gruppe um Generalstabsoffizier Claus Graf Schenk von Stauffenberg nach. Georg Elser verübte 1939 einen Anschlag auf Hitler, dem dieser nur durch einen Zufall entging. Die erste Folge beschreibt, wie Elser - im Gegensatz zu den Militärs - entschlossen und zugleich akribisch vorging. Zeitzeugen sowie neu entdeckte Fotos und Dokumente zeichnen das Bild eines einsamen Helden, dem die Anerkennung lange versagt geblieben war. 8. November 1939: Im Münchener Bürgerbräukeller detonierte um 21.20 Uhr eine Bombe - just an der Stelle, an der Hitler wenigeMin, zuvor eine Rede gehalten hatte. Der Anschlag war gründlich vorbereitet, allein ein Zufall rettete den Diktator: Er verließ den Saal früher als sonst; nur 13Min, trennten ihn vom sicheren Tod. Urheber des Anschlags war ein unscheinbarer Mann: Georg Elser, 36jähriger Kunstschreiner aus einem kleinen Ort auf der Schwäbischen Alb. Durch seinen Anschlag wollte er - wenige Wochen nach dem deutschen Überfall auf Polen - "ein noch größeres Blutvergießen verhindern".
19:15
Sie wollten Hitler töten (2/4)


Hitlers Siege in den ersten beiden Kriegsjahren lähmen den deutschen Widerstand. Doch mit dem Überfall auf die Sowjetunion 1941 beginnt er sich neu zu formieren. Eine Gruppe Studenten, die "Weiße Rose", ruft zur Opposition gegen Hitler auf, Militärs verüben Anschläge auf den Diktator, die allesamt scheitern. Der Film stellt das Schicksal der Attentäter und ihre Motive dar sowie deren Versuche, Hitler zu töten. Vor allem jüngere Stabsoffiziere sind es, die den militärischen Widerstand gegen Hitler tragen und vorantreiben. Später werden sich an der Verschwörung auch solche beteiligen, die Hitlers Vernichtungskrieg im Osten anfangs akzeptierten, in Verbrechen verstrickt wurden, oder gar daran beteiligt waren. Die drohende Niederlage nach Stalingrad und das Wissen um die furchtbaren Verbrechen im Rücken der Front führen bei Männern wie Oberst Henning von Tresckow aus dem Stab der Heeresgruppe Mitte zu dem Entschluss, Hitler zu töten. Sie erkennen: Allein das Militär hat die Macht, ihm ein gewaltsames Ende zu setzen.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Sie wollten Hitler töten (3/4)


Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Spross eines uralten Adelsgeschlechts, wird zum Attentäter - wie erklärt sich diese ungeheuerliche Entwicklung? Was machte aus dem aufstrebenden Offizier einen Putschisten? Was wusste er von den Verbrechen und welche Vorstellungen von einem Deutschland nach der Tyrannei hatte er? Der Film zeichnet das Porträt einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die zur Symbolfigur des deutschen Widerstands wurde. Es war ein langer Weg zum 20. Juli 1944. Noch 1940 hatte Hitlers Frankreichfeldzug Stauffenberg begeistert, vier Jahre später war er bereit, den Tyrannen zu töten. Was Stauffenberg wollte, war die Rettung Deutschlands, die Beendigung des Krieges, des millionenfachen Mordens und sinnlosen Zerstörens. Darin unterschied er sich nicht von anderen Angehörigen des Widerstands. Doch gehörte er zu den wenigen Offizieren, die bereit waren, selbst zum Attentäter zu werden.
21:00
Sie wollten Hitler töten (4/4)


Berlin, Bendlerblock, 20. Juli 1944. Während Stauffenberg sich auf dem Weg vom "Führerhauptquartier Wolfsschanze" in die Zentrale der Verschwörer befand, zögerten seine Mitstreiter, den Putsch auszulösen. Ohne die Gewissheit von Hitlers Tod wagten sie sich nicht aus der Deckung. Wertvolle Stunden verstrichen tatenlos. Und als die Nachricht durchsickerte, dass Hitler lebte, scheiterte der Staatsstreich endgültig. Erst als Stauffenberg am späten Nachmittag des 20. Juli im Bendlerblock eintraf, wurde "Operation Walküre" ausgelöst: das Signal zum Staatsstreich. Doch die aus dem "Führerhauptquartier" eintreffenden Meldungen sorgten für Verwirrung. Besonders dramatisch war die Lage in Paris. Hier hatten die Verschwörer, die sich um General von Stülpnagel versammelt hatten, schon damit begonnen, Gestapo und SS zu verhaften.
21:45
heute journal (mit Gebärdensprache)


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
Weniger ist mehr


Das schicke Auto, die gut bestückte Bibliothek, ein voller Kleiderschrank. Statussymbole von gestern. Heute boomen (Lebens)Projekte wie CarSharing, Tauschbörsen und der Minimalismus als ein dem Materiellen absagender Lebensstil. Der Kult um das "Weniger ist mehr" schwappt langsam von den Vereinigten Staaten nach Europa über. Bücher, die beim befreienden Ausmisten helfen dominieren die Bestsellerlisten.
23:00
Taste The Waste - Die globale Lebensmittelverschwendung


Deutsche Haushalte werfen jährlich Lebensmittel für 20 Milliarden Euro weg - so viel wie der Jahresumsatz von Aldi in Deutschland. Das Essen, das wir in Europa im Müll entsorgen, würde zwei Mal reichen, um alle Hungernden der Welt zu ernähren. Valentin Thurn hat den Umgang mit Lebensmitteln international recherchiert und kommt zu haarsträubenden Ergebnissen. Jeder zweite Kopfsalat wird aussortiert, jedes fünfte Brot muss entsorgt werden, weil es nicht verkauft wurde.
00:30
Bananenbrot für Deutschland: Düsseldorfer Jungunternehmer starten - Düsseldorfer Jungunternehmer sta


Wenn Lars Peters und Tim Gudelj mit ihren Skateboards unterwegs sind, erinnern sie eher an Beachboys als an BWL-Studenten, und noch weniger an Startup-Unternehmer. Doch das sind die beiden Freunde seit einer Australienreise. Hier kam ihnen die Idee, Bananenbrote in ganz Deutschland bekannt zu machen. Der Clou: Die Bananen, die im Brot landen, sind die, die keine Chance auf den Supermarkt hätten.
00:45
Sie wollten Hitler töten (3/4)


Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Spross eines uralten Adelsgeschlechts, wird zum Attentäter - wie erklärt sich diese ungeheuerliche Entwicklung? Was machte aus dem aufstrebenden Offizier einen Putschisten? Was wusste er von den Verbrechen und welche Vorstellungen von einem Deutschland nach der Tyrannei hatte er? Der Film zeichnet das Porträt einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die zur Symbolfigur des deutschen Widerstands wurde. Es war ein langer Weg zum 20. Juli 1944. Noch 1940 hatte Hitlers Frankreichfeldzug Stauffenberg begeistert, vier Jahre später war er bereit, den Tyrannen zu töten. Was Stauffenberg wollte, war die Rettung Deutschlands, die Beendigung des Krieges, des millionenfachen Mordens und sinnlosen Zerstörens. Darin unterschied er sich nicht von anderen Angehörigen des Widerstands. Doch gehörte er zu den wenigen Offizieren, die bereit waren, selbst zum Attentäter zu werden.
01:30
Sie wollten Hitler töten (4/4)


Berlin, Bendlerblock, 20. Juli 1944. Während Stauffenberg sich auf dem Weg vom "Führerhauptquartier Wolfsschanze" in die Zentrale der Verschwörer befand, zögerten seine Mitstreiter, den Putsch auszulösen. Ohne die Gewissheit von Hitlers Tod wagten sie sich nicht aus der Deckung. Wertvolle Stunden verstrichen tatenlos. Und als die Nachricht durchsickerte, dass Hitler lebte, scheiterte der Staatsstreich endgültig. Erst als Stauffenberg am späten Nachmittag des 20. Juli im Bendlerblock eintraf, wurde "Operation Walküre" ausgelöst: das Signal zum Staatsstreich. Doch die aus dem "Führerhauptquartier" eintreffenden Meldungen sorgten für Verwirrung. Besonders dramatisch war die Lage in Paris. Hier hatten die Verschwörer, die sich um General von Stülpnagel versammelt hatten, schon damit begonnen, Gestapo und SS zu verhaften.
02:15
Kinder des Ostens (1/3)


Was heißt es, ein "Kind des Ostens" zu sein? Die Dokumentationsreihe erzählt 15 Kindheitsgeschichten aus dem Osten, die sich zwischen 1945 und dem Jahrtausendwechsel zugetragen haben. Als Erwachsene berichten sie von Erlebnissen in Familie, Schule oder Freizeit, die sie bis heute geprägt haben. Der erste Teil blickt auf die Beziehung von Kindern zu ihren Eltern. Parallel dazu kommen Zeitzeugen zu Wort, die die pädagogischen Absichten der DDR-Erziehung skizzieren und einordnen in den gesellschaftlichen Alltag vor und nach 1989.
03:00
Kinder des Ostens


Der zweite Teil der Dokumentationsreihe "Kinder des Ostens" blickt auf die Schulzeit zurück, zeigt Möglichkeiten und Grenzen des DDR Schulsystems, lässt gute und weniger gute Schüler sich an ihre Schulzeit erinnern. Parallel dazu kommen Zeitzeugen zu Wort, die die pädagogischen Absichten der DDR-Erziehung skizzieren und diese einordnen in den gesellschaftlichen Alltag vor und nach 1989.
03:45
Kinder des Ostens (3/3)


Auch die Freizeit bleibt nicht unberührt von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Es gibt Kosmonauten AGs und Pioniernachmittage, Geländespiele, Fotozirkel und Ferienlager. Der dritte Teil der Dokumentationsreihe blickt auf die Freizeit zurück, auf Ferienlager und Pioniernachmittage, aber auch auf individuelle Wünsche und Sehnsüchte der Kinder außerhalb aller gesellschaftlichen Vorgaben.
04:30
Howard Carter (1/2) - Die Jagd nach Tutenchamun


Die spannende Geschichte eines Mannes und seines Lebenstraums: Als 17Jähriger reist der Engländer Howard Carter zum ersten Mal nach Ägypten. Er ist fasziniert vom Land am Nil und seinen Geheimnissen. Das aufwändige Dokudrama erzählt von den Schlüsselmomenten bei der Jagd nach dem Grab des Tutanchamun. Um jeden Preis will Carter der Erste sein, der die Grabstätte des Gottkönigs freilegt.
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TOP TV Sendungen am 09.04.2015



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