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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 25 April 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Charles Darwin - Kaplan des Teufels?


Charles Darwin - vor 150 Jahren erschien in London sein wichtigstes Werk "Über die Entstehung der Arten". Zeit seines Lebens stellte der Mann aus Shrewsbury im Westen Englands grundsätzliche Fragen: Was ist der Ursprung des Lebens? Woher kommt der Mensch? Wurde er von Gott geschaffen oder stammt er vom Affen ab? Schließlich kommt er auf die Idee: Alle Lebewesen sind das Resultat zufälliger Entwicklung - der "Evolution". Seine Befürworter halten Darwin für den bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten, seine Feinde für einen Agenten des Teufels. Wie wurde aus einem Mann, der eigentlich Priester werden wollte, einer der größte Ketzer? Dokumentation von Eike Schmitz und Susanne Utzt, ZDF/2008
06:00
Index (1/2)


Über Jahrhunderte hinweg beanspruchte die katholische Kirche die Deutungsmacht über die Ordnung der Welt. Sie ließ neues Gedankengut, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu oder ächtete sie. Sie entschied über richtig oder falsch, erlaubte Fortschritt oder versuchte, ihn zu verhindern. Der Vatikan erfand deswegen den Index, die Liste der verbotenen Bücher. Die 2teilige Dokumentation rollt die wichtigsten geheimen Prozesse auf, die im Namen des Vatikans um das Seelenheil der Menschheit geführt wurden.
06:45
Index (2/2)


Die Französische Revolution ist der Beginn einer neuen Epoche: Nicht mehr die Kirche, sondern Gott selbst wird in Frage gestellt. Der Vatikan steht in der Moderne vor den großen neuen Herausforderungen Liberalismus, Kommunismus und Nationalsozialismus.
07:30
Mein Ausland: Brooklyn boomt - Die Macher von New York


Jetzt kommen die Maker, die Macher. Sie setzen sich hin, sie setzen alles auf eine Karte, und dann legen sie los. Die Heimat der Maker ist Brooklyn. Von hier kommt nicht nur der Hipster, sondern der 3D-Drucker und jetzt auch der digitale Schlüssel. Aus Brooklyn kommen Gurken, Schokolade und ein Lebensgefühl, das eher ein Vibe ist. Der Takt lautet: Selber machen, riskieren - und wenn du fällst, stehst du halt wieder auf. Aber mach es! Sie kommen aus der ganzen Welt hierher. Und ohne soziale Absicherung wagen die jungen, kreativen Maker, ihre Idee auf den Markt zu bringen, der kapitalistischer kaum sein könnte. Mit Erfolg. "Made in Brooklyn" scheint Paris und auch Manhattan Konkurrenz zu machen.
08:15
Das Grauen des Krieges (1/3)


Jeder kennt die brutalen Kriegsbilder. Wie kommt es, dass ganz normale Männer zu Massenmördern werden? Was macht der Krieg mit den Menschen? Diese Frage beschäftigt Historiker, Sozialwissenschaftler und Psychologen. Überliefert sind Aufnahmen deutscher Wachmannschaften, die sich grinsend und Peitschen haltend neben gefangenen Sowjetsoldaten fotografieren lassen. Berüchtigt sind die Bilder amerikanischer GIs, die in Abu Ghuraib mit misshandelten Gefangenen für Fotos posieren. Ein Erklärungsversuch der Mordbereitschaft und Kriegslust der Soldaten. Sönke Neitzel und Harald Welzer, die Autoren des Bestsellers "Soldaten - Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben", analysieren das Verhalten deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Andere Experten zeigen an Beispielen aus den Kriegen in Korea, Vietnam, dem Irak und Afghanistan, wie Soldaten im Kampfeinsatz alle Moralvorstellungen vergessen und zu skrupellosen Mördern werden.
09:00
Das Grauen des Krieges (2/3)


Die deutschen Soldaten, die im Juni 1941 nach Osten vorrückten, hatten keine Ahnung von dem Grauen, das sie erwartete. Von den Ausmaßen eines Krieges, der Menschen und Schicksale bestimmte. Die Schlacht, die sie schlugen, entwickelte sich zum Desaster -sowohl in militärischer wie auch moralischer Hinsicht. Nicht anders erging es Truppen in Vietnam, Irak und Afghanistan: Auch hier hielten sich die Soldaten für heldenhafte Befreier und glaubten, sie seien moralisch im Recht. Je länger die Konflikte jedoch dauerten, desto deutlicher wurde ihr moralisches Dilemma.
09:45
Das Grauen des Krieges (3/3)


"Es ist mir ein Bedürfnis geworden, Bomben zu werfen. Das prickelt einem ordentlich, das ist ein feines Gefühl. Das ist ebenso schön wie einen abzuschießen", so ein deutscher Oberleutnant im Zweiten Weltkrieg. Das Zitat stammt aus dem im April 2011 erschienenen Buch "Soldaten" von den Autoren Sönke Neitzel und Harald Welzer. Die Dokumentation schildert die Geschehnisse während des Angriffs der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juni 1941.
10:30
B.sucht? Kriegswunden


WDR-Moderatorin Bettina Böttinger zieht es im Sommer nach draußen. Für die Reportagereihe "B.sucht" verlässt sie das Fernsehstudio und besucht interessante Menschen an spannenden Orten und erhält dadurch Einblicke in weniger bekannte Bereiche unserer Gesellschaft. In vier neuen Folgen der Reihe, ist Bettina Böttinger bei jeweils drei Menschen pro Sendung zu Gast, die ein Thema verbindet. Es sind Menschen, über die jeder ein grobes Bild im Kopf hat. Sie existieren im Verborgenen, teils hinter verschlossenen Türen. Dort, wo es manchmal Mut kostet genauer hinzusehen. Bettina Böttinger besucht diesmal Menschen, deren Kriegswunden nicht heilen wollen. Entstanden sind sie in Afghanistan, Syrien oder auch im Zweiten Weltkrieg. In Deutschland herrscht zwar Frieden doch sowohl in Europa als auch auf anderen Kontinenten gibt es Kriege. Und es sind u.a. deutsche Soldatinnen oder Soldaten, die die Friedensbemühungen unterstützen.
11:00
Das etwas andere New York - Ein Streifzug durch Williamsburg


Williamsburg ist New Yorks jüngstes Viertel. Fast alle, die hier leben, sind kaum älter als 40. Erst kamen die Künstler aus Soho auf der Suche nach billigem Wohnraum. Heute sind es sogar Banker von der Wallstreet, die ans andere Ufer des East Rivers ziehen. Aber Williamsburg ist auch Heimat ultra-orthodoxer Juden. Über 60.000 Anhänger der Satmar-Bewegung leben hier. Deren Lebensgewohnheiten und die der jungen Avantgarde prallen in aufeinander. Anja Bröker entdeckt das spannungsreiche Mit- und Nebeneinander in diesem boomenden Stadtteil.
11:30
Mein Ausland: Brooklyn boomt - Die Macher von New York


Jetzt kommen die Maker, die Macher. Sie setzen sich hin, sie setzen alles auf eine Karte, und dann legen sie los. Die Heimat der Maker ist Brooklyn. Von hier kommt nicht nur der Hipster, sondern der 3D-Drucker und jetzt auch der digitale Schlüssel. Aus Brooklyn kommen Gurken, Schokolade und ein Lebensgefühl, das eher ein Vibe ist. Der Takt lautet: Selber machen, riskieren - und wenn du fällst, stehst du halt wieder auf. Aber mach es! Sie kommen aus der ganzen Welt hierher. Und ohne soziale Absicherung wagen die jungen, kreativen Maker, ihre Idee auf den Markt zu bringen, der kapitalistischer kaum sein könnte. Mit Erfolg. "Made in Brooklyn" scheint Paris und auch Manhattan Konkurrenz zu machen.
12:15
New York rau und schön - Die Bronx ist zurück


Ausgebrannte Häuser, Straßengangs und Drogengewalt. Ein Synonym für städtischen Verfall - das Image der Bronx. Zu Unrecht. New Yorks Norden erblüht. Immer mehr New Yorker entdecken die Bronx für sich. Und wer hier aufwächst, will nicht mehr weg. Ein Film über Aufbruch, Hoffnung und das wahre Gesicht der Bronx. Obwohl noch so jung, hat Yolanda Howard die Härten des Lebens bereits zu spüren bekommen: Sie ist 16 und wuchs ohne ihre Eltern auf. Der Vater drogensüchtig, die Mutter psychisch krank. Kein einfacher Start ins Leben, mitten in der Bronx. Es ist der amerikanische Traum vom Ruhm, den heute hier viele träumen. Selbstbewusst sagt Yolanda "Ich will berühmt werden." Nur wie? Ein Talent Scout hat von Yolanda gehört und ruft bei ihr an. Ist das ihr Sprungbrett?
13:00
Thema
14:15
Böse Bauten - Hitlers Architektur - Eine Spurensuche in Berlin


Trotz Kriegsschäden und späterer Versuche, sämtliche bauliche Hinterlassenschaften des Nazi-Regimes auszulöschen - einige dieser unbequemen Monumente haben bis heute überlebt. Wie sollen die Deutschen damit umgehen? Manche Zeugnisse von Hitlers architektonischem Größenwahn sind in manchem Stadtbild noch gut zu erkennen, andere aber sind versteckt und überwuchert.
14:45
Krieg der Bauten - Der Wettkampf der Architekten im geteilten Berlin


Im Kalten Krieg standen sich nicht nur Politiker, Propagandisten und Militärs gegenüber, auch Architekten waren Teil des Wettkampfs der Systeme. Besonders manifestiert sich dies in Berlin als einstiger "Frontstadt" am Eisernen Vorhang. Sozialistischer Klassizismus gegen westliche Sachlichkeit, Stalinallee gegen Europacenter: Wer baute höher, teurer, besser? Mit seltenen historischen Filmdokumenten und neuen Flugaufnahmen sucht Andreas Sawall in seinem Film berühmte, aber auch versteckte Bauten der Nachkriegsjahre in Ost und West auf.
15:30
Wohnen im DDR-Denkmal - Der Architekt Hermann Henselmann und seine Häuser


Hermann Henselmann (1905-1995) war der bekannteste Architekt der DDR. In Ostberlins Mitte hat er bedeutende bauliche Markenzeichen gesetzt. Exemplarisch für seine Arbeit ist z.B. das Hochhaus an der Weberwiese. Wie wohnt man in einem 50er Jahre Hochhaus? Wie lebt es sich heute dort, wie in einem Wohnensemble mit mehr als 1000 Wohnungen? Anlässlich des 20.Todestages von Hermann Henselmann erzählen Menschen, die mit und in seinen Gebäuden leben: Mieter, Hausmeister, Historiker, Architekten. Jeder hat eine andere Geschichte mit Henselmann.
16:15
Die verschwundene Mauer - Eine Spurensuche in Berlin


Sie war die am strengsten bewachte Grenze der Welt. Eine Trennlinie zwischen zwei verfeindeten Mächten, ein in Stein gemauertes Symbol des Kalten Kriegs. Ein groteskes Bauwerk, das Deutschland auseinander riss und das Leben vieler Menschen forderte, Familien und Freunde trennte: die Mauer, die in der DDR auch gerne als antifaschistischer Schutzwall propagiert wurde.
16:45
Vergessene Orte


Was verbindet die Ingenieurhochschule Wartenberg mit dem Stadtbad Lichtenberg oder der ehemaligen Bowlingbahn an der Steglitzer Albrechtstraße? Es sind vergessene Orte. Orte, die seit Jahren auf eine neue Nutzung warten. Der Film hat solche verlassenen Orte aufgespürt und begleitet Menschen, für die diese einmal eine besondere Bedeutung hatten.
17:15
Das Grauen des Krieges (1/3)


Jeder kennt die brutalen Kriegsbilder. Wie kommt es, dass ganz normale Männer zu Massenmördern werden? Was macht der Krieg mit den Menschen? Diese Frage beschäftigt Historiker, Sozialwissenschaftler und Psychologen. Überliefert sind Aufnahmen deutscher Wachmannschaften, die sich grinsend und Peitschen haltend neben gefangenen Sowjetsoldaten fotografieren lassen. Berüchtigt sind die Bilder amerikanischer GIs, die in Abu Ghuraib mit misshandelten Gefangenen für Fotos posieren. Ein Erklärungsversuch der Mordbereitschaft und Kriegslust der Soldaten. Sönke Neitzel und Harald Welzer, die Autoren des Bestsellers "Soldaten - Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben", analysieren das Verhalten deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Andere Experten zeigen an Beispielen aus den Kriegen in Korea, Vietnam, dem Irak und Afghanistan, wie Soldaten im Kampfeinsatz alle Moralvorstellungen vergessen und zu skrupellosen Mördern werden.
18:00
Das Grauen des Krieges (2/3)


Die deutschen Soldaten, die im Juni 1941 nach Osten vorrückten, hatten keine Ahnung von dem Grauen, das sie erwartete. Von den Ausmaßen eines Krieges, der Menschen und Schicksale bestimmte. Die Schlacht, die sie schlugen, entwickelte sich zum Desaster -sowohl in militärischer wie auch moralischer Hinsicht. Nicht anders erging es Truppen in Vietnam, Irak und Afghanistan: Auch hier hielten sich die Soldaten für heldenhafte Befreier und glaubten, sie seien moralisch im Recht. Je länger die Konflikte jedoch dauerten, desto deutlicher wurde ihr moralisches Dilemma.
18:45
Das Grauen des Krieges (3/3)


"Es ist mir ein Bedürfnis geworden, Bomben zu werfen. Das prickelt einem ordentlich, das ist ein feines Gefühl. Das ist ebenso schön wie einen abzuschießen", so ein deutscher Oberleutnant im Zweiten Weltkrieg. Das Zitat stammt aus dem im April 2011 erschienenen Buch "Soldaten" von den Autoren Sönke Neitzel und Harald Welzer. Die Dokumentation schildert die Geschehnisse während des Angriffs der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Juni 1941.
19:30
B.sucht? Kriegswunden


WDR-Moderatorin Bettina Böttinger zieht es im Sommer nach draußen. Für die Reportagereihe "B.sucht" verlässt sie das Fernsehstudio und besucht interessante Menschen an spannenden Orten und erhält dadurch Einblicke in weniger bekannte Bereiche unserer Gesellschaft. In vier neuen Folgen der Reihe, ist Bettina Böttinger bei jeweils drei Menschen pro Sendung zu Gast, die ein Thema verbindet. Es sind Menschen, über die jeder ein grobes Bild im Kopf hat. Sie existieren im Verborgenen, teils hinter verschlossenen Türen. Dort, wo es manchmal Mut kostet genauer hinzusehen. Bettina Böttinger besucht diesmal Menschen, deren Kriegswunden nicht heilen wollen. Entstanden sind sie in Afghanistan, Syrien oder auch im Zweiten Weltkrieg. In Deutschland herrscht zwar Frieden doch sowohl in Europa als auch auf anderen Kontinenten gibt es Kriege. Und es sind u.a. deutsche Soldatinnen oder Soldaten, die die Friedensbemühungen unterstützen.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Die Eisfalle - Die arktische Odyssee der Tegetthoff


Seit fast zwei Jahren sitzt die Mannschaft der "Admiral Tegetthoff" im Packeis fest. Dann fasst der Kapitän den mutigen Entschluss, das schützende Schiff zu verlassen. Mit den Rettungsbooten im Schlepptau wagen die sonst rettungslos Verlorenen den gefährlichen Marsch zum offenen Wasser. Der Film begleitet ein Forschungsschiff ins nördliche Eismeer. Beeindruckende Naturaufnahmen und aufwändige Spielszenen rekonstruieren das Schicksal der 24köpfigen Besatzung der "Admiral Tegetthoff". Diese Geschichte ist auch die Geschichte des zu seiner Zeit modernsten Expeditionsschiffes, der Admiral Tegetthoff. Der Mannschaft war das Schiff fast drei Jahre lang Heimat. Vom Eis gefangen driftete die Tegethoff weiter nach Norden, weiter als je zuvor ein Mensch gekommen war. Die Entscheidung des Kapitäns, das vom Eis gefangene Schiff zu verlassen und zu Fuß den Marsch über das Packeis zurück nach Sibirien anzutreten, führte zu einer der spektakulärsten Mannschaftsleistungen der internationalen Polargeschichte.
21:45
ZDF-History


Wer oder was treibt wirklich im Loch Ness sein Unwesen? Ist es Nessie, das mysteriöse Seeungeheuer, das seit hunderten Jahren immer wieder gesichtet wird? Oder hat nur überschäumende Fantasie den zahlreichen Augenzeugen einen Streich gespielt? "Mysterien der Menschheit" wertet Berichte über Sichtungen aus, spricht mit Zoologen darüber, welches Tier Nessie sein könnte und erklärt mittels psychologischer Tests, warum Menschen in bestimmten Situationen etwas sehen, was gar nicht da ist. Die Dokumentation begleitet ein Expertenteam auf seiner Spurensuche nach "Nessie": einem urzeitlichen Ungeheuer, das in den Tiefen des schottischen Sees sein Unwesen treiben soll. Doch was steckt tatsächlich hinter den "Monster"-Sichtungen von Loch Ness? Leben hier längst ausgestorben geglaubte Tierarten, die einem Ungeheuer ähneln? Oder sind es am Ende nur Strömungen und Wellen, die dem Auge einen Streich spielen? Erstmals haben Psychologen die Augenzeugenberichte vergangener Jahrhunderte umfassend ausgewertet und zeigen, welchen Einfluss Abenteuerlust und Aberglaube auf die eigene Wahrnehmung haben kann.
22:30
Ein Lied für Argyris - Über den Umgang mit persönlicher Trauer und historischer Schuld


Distomo. Ein kleines Bauerndorf, ein Steinwurf vom Meer entfernt, an der Strasse von Athen nach Delphi. Hier überlebt der kleine Argyris, noch keine vier Jahre alt, am 10. Juni 1944 ein brutales Massaker der deutschen Besatzungsmacht: Eine so genannte "Sühnemassnahme" einer SS-Division als Reaktion auf einen Partisanenangriff in der Gegend. Innert weniger als zwei Stunden werden 218 Dorfbewohner umgebracht - Frauen, Männer, Greise, Kleinkinder und Säuglinge. Argyris verliert seine Eltern und 30 weitere Familienangehörige.
00:15
Historische Ereignisse "Vietnamkrieg"
03:15
Die Eisfalle - Die arktische Odyssee der Tegetthoff


Seit fast zwei Jahren sitzt die Mannschaft der "Admiral Tegetthoff" im Packeis fest. Dann fasst der Kapitän den mutigen Entschluss, das schützende Schiff zu verlassen. Mit den Rettungsbooten im Schlepptau wagen die sonst rettungslos Verlorenen den gefährlichen Marsch zum offenen Wasser. Der Film begleitet ein Forschungsschiff ins nördliche Eismeer. Beeindruckende Naturaufnahmen und aufwändige Spielszenen rekonstruieren das Schicksal der 24köpfigen Besatzung der "Admiral Tegetthoff". Diese Geschichte ist auch die Geschichte des zu seiner Zeit modernsten Expeditionsschiffes, der Admiral Tegetthoff. Der Mannschaft war das Schiff fast drei Jahre lang Heimat. Vom Eis gefangen driftete die Tegethoff weiter nach Norden, weiter als je zuvor ein Mensch gekommen war. Die Entscheidung des Kapitäns, das vom Eis gefangene Schiff zu verlassen und zu Fuß den Marsch über das Packeis zurück nach Sibirien anzutreten, führte zu einer der spektakulärsten Mannschaftsleistungen der internationalen Polargeschichte.
04:45
Island - Geysir, Gletscher, Götterfall


Eine Insel auf halbem Weg zwischen Alter und Neuer Welt, ein Hot Spot im Nordatlantik, geprägt von Gletschern und aktiven Vulkanen: Island. Hier ist der Mensch den Naturgewalten in extremer Weise ausgesetzt. Wind, Sturm, Kälte, plötzliche Wetterwechsel - das alles ist normal, die Natur ist geradezu übermächtig und erscheint den Menschen als beseelt. Welchen Einfluss haben die Naturgewalten auf das Leben der Menschen in Island?
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 25.04.2015



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