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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 26 April 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Der Jahrhundertraub von Quedlinburg


Anfang der 90er Jahre findet im Städtchen Whitewright, Texas, der erste Showdown im spektakulärsten Kunstraub des 20. Jahrhunderts statt. Schauplatz: die "First National Bank". Für den deutschen Kunstfahnder Willi Korte kommt der Moment der Wahrheit, als ein nervöser Bankbeamter drei Pappkartons unter der Aufsicht zweier Sheriffs aus dem Tresor holt. Der Inhalt dieser Kartons entscheidet über die Aufklärung des spektakulären Kunstraubs und über das Schicksal des Historikers und Juristen Willi Korte, der für die Fahndung seine Existenz aufs Spiel gesetzt hat.
06:00
Die Goldfahnder - Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies


Gold war schon in der Antike heiß begehrt. Es war und ist ein Machtfaktor, ein Statussymbol, und es hat auch in Tausenden von Jahren nichts an Nimbus und Wert eingebüßt. Schon die alten Griechen waren ganz versessen auf das Edelmetall, was die Geschichte vom Raub des Goldenen Vlieses beweist. Die deutschen Wissenschaftler Andreas Hauptmann und Thomas Stöllner sind Spezialisten im Aufspüren antiken Goldes. Um dem Ursprung vom Mythos Gold auf den Grund zu gehen, verfolgen sie zwei getrennte Spuren. Als Mineraloge und Lagerstättenkundler weiß Hauptmann, wo das edle Metall vorkommen kann. Sein Kollege Stöllner kennt als renommierter Bergbauarchäologe die Methoden, mit denen Menschen seit Jahrtausenden versuchen, an den begehrten Stoff zu gelangen. An den südlichen Abhängen des Kaukasus vermuteten Historiker das alte Königreich Kolchis, aus dem das Goldene Vlies der Legende nach gestohlen wurde. Im heutigen Georgien sucht Thomas Stöllner deswegen nach möglichst alten Goldbergwerken.
06:45
Die Eisfalle - Die arktische Odyssee der Tegetthoff


Seit fast zwei Jahren sitzt die Mannschaft der "Admiral Tegetthoff" im Packeis fest. Dann fasst der Kapitän den mutigen Entschluss, das schützende Schiff zu verlassen. Mit den Rettungsbooten im Schlepptau wagen die sonst rettungslos Verlorenen den gefährlichen Marsch zum offenen Wasser. Der Film begleitet ein Forschungsschiff ins nördliche Eismeer. Beeindruckende Naturaufnahmen und aufwändige Spielszenen rekonstruieren das Schicksal der 24köpfigen Besatzung der "Admiral Tegetthoff". Diese Geschichte ist auch die Geschichte des zu seiner Zeit modernsten Expeditionsschiffes, der Admiral Tegetthoff. Der Mannschaft war das Schiff fast drei Jahre lang Heimat. Vom Eis gefangen driftete die Tegethoff weiter nach Norden, weiter als je zuvor ein Mensch gekommen war. Die Entscheidung des Kapitäns, das vom Eis gefangene Schiff zu verlassen und zu Fuß den Marsch über das Packeis zurück nach Sibirien anzutreten, führte zu einer der spektakulärsten Mannschaftsleistungen der internationalen Polargeschichte.
08:15
Böse Bauten - Hitlers Architektur - Eine Spurensuche in Berlin


Trotz Kriegsschäden und späterer Versuche, sämtliche bauliche Hinterlassenschaften des Nazi-Regimes auszulöschen - einige dieser unbequemen Monumente haben bis heute überlebt. Wie sollen die Deutschen damit umgehen? Manche Zeugnisse von Hitlers architektonischem Größenwahn sind in manchem Stadtbild noch gut zu erkennen, andere aber sind versteckt und überwuchert.
08:45
Krieg der Bauten - Der Wettkampf der Architekten im geteilten Berlin


Im Kalten Krieg standen sich nicht nur Politiker, Propagandisten und Militärs gegenüber, auch Architekten waren Teil des Wettkampfs der Systeme. Besonders manifestiert sich dies in Berlin als einstiger "Frontstadt" am Eisernen Vorhang. Sozialistischer Klassizismus gegen westliche Sachlichkeit, Stalinallee gegen Europacenter: Wer baute höher, teurer, besser? Mit seltenen historischen Filmdokumenten und neuen Flugaufnahmen sucht Andreas Sawall in seinem Film berühmte, aber auch versteckte Bauten der Nachkriegsjahre in Ost und West auf.
09:30
Wohnen im DDR-Denkmal - Der Architekt Hermann Henselmann und seine Häuser


Hermann Henselmann (1905-1995) war der bekannteste Architekt der DDR. In Ostberlins Mitte hat er bedeutende bauliche Markenzeichen gesetzt. Exemplarisch für seine Arbeit ist z.B. das Hochhaus an der Weberwiese. Wie wohnt man in einem 50er Jahre Hochhaus? Wie lebt es sich heute dort, wie in einem Wohnensemble mit mehr als 1000 Wohnungen? Anlässlich des 20.Todestages von Hermann Henselmann erzählen Menschen, die mit und in seinen Gebäuden leben: Mieter, Hausmeister, Historiker, Architekten. Jeder hat eine andere Geschichte mit Henselmann.
10:15
Die verschwundene Mauer - Eine Spurensuche in Berlin


Sie war die am strengsten bewachte Grenze der Welt. Eine Trennlinie zwischen zwei verfeindeten Mächten, ein in Stein gemauertes Symbol des Kalten Kriegs. Ein groteskes Bauwerk, das Deutschland auseinander riss und das Leben vieler Menschen forderte, Familien und Freunde trennte: die Mauer, die in der DDR auch gerne als antifaschistischer Schutzwall propagiert wurde.
10:45
Vergessene Orte


Was verbindet die Ingenieurhochschule Wartenberg mit dem Stadtbad Lichtenberg oder der ehemaligen Bowlingbahn an der Steglitzer Albrechtstraße? Es sind vergessene Orte. Orte, die seit Jahren auf eine neue Nutzung warten. Der Film hat solche verlassenen Orte aufgespürt und begleitet Menschen, für die diese einmal eine besondere Bedeutung hatten.
11:15
Im Dialog


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
11:50
Augstein und Blome


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub nachgefragt


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
13:00
Bürgerdialog 2015 - Gut leben in Deutschland - was uns wichtig ist


In einer neuen Dialogreihe sucht die Bundesregierung das direkte Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. Die Auftaktveranstaltung, an der Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel teilnehmen, überträgt phoenix live aus dem Berliner Gasometer. Unter dem Titel "Gut leben in Deutschland - was uns wichtig ist" sprechen Merkel und Gabriel unter anderem mit vier der zukünftigen Dialog-Veranstalter. Bis zum Herbst organisieren Volkshochschulen, Stiftungen, Gewerkschaften und Umweltverbände deutschlandweit rund hundert Bürgerdialoge zum Thema Lebensqualität, an denen auch die übrigen Bundesminister und Bundesministerinnen teilnehmen werden.
14:00
Historische Ereignisse "Vietnamkrieg"
17:00
Thema:
18:15
Keine Programminformationen verfuegbar
18:30
Hitler & Mussolini - Eine brutale Freundschaft


Führerhauptquartier am Nachmittag des 20. Juli 1944: Hitler, vom Attentat gezeichnet, begleitet Mussolini nach dessen kurzer Visite in der "Wolfschanze" zum Zug. "Duce, glauben Sie mir bitte, wenn ich Ihnen heute sage, dass Sie mein bester und vielleicht mein einziger Freund sind, den ich auf der Welt habe." Freunde oder Rivalen - sie waren einander in wechselnden Rollen verbunden: am Anfang der Meister und sein ferner Bewunderer; dann Konkurrenten, schließlich Bündnispartner und Spießgesellen; zuletzt Kriegsherr der eine, der andere nur noch ein Vasall. Vereint waren sie in Größenwahn und Untergang. Noch im Februar 1945 sagte Hitler in seinem Berliner Bunker: "Der Duce ist mir ebenbürtig, vielleicht sogar überlegen, wenn man ihn an dem misst, was er für sein Volk gewollt hat." Wäre Hitler möglich gewesen ohne den Faschismus, das historische Modell, ohne den "Duce" mit dem moderaten Image?
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Hindenburg - Der Mann, der Hitler zum Kanzler machte


Die Dokumentation ist die erste umfassende filmische Biografie über einen der wichtigsten politischen Akteure des 20. Jahrhunderts: Paul von Hindenburg. Die Welt war aus den Fugen, und Hindenburg bestimmte an entscheidender Stelle die Geschicke Deutschlands mit: in der Obersten Heeresleitung während des Ersten Weltkrieges, beim Sturz Kaiser Wilhelms II. im November 1918 und im Januar 1933, als er als Reichspräsident Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannte. Der Film hinterfragt den "Mythos Hindenburg" und räumt auf mit der hartnäckig verbreiteten Mär eines zuletzt geistig und körperlich verfallenen Greises, der in seinen letzten Lebensjahren unter fremdem Einfluss gestanden habe. Hindenburg traf alle politischen Entscheidungen bis kurz vor seinem Ableben bei klarem Verstand. Auch die zahlreichen politischen Morde, die im Auftrag seines Reichskanzlers Hitlers verübt wurden, hat Hindenburg ausdrücklich verteidigt und gut geheißen. Als Hindenburg im Sommer 1934 an einer unheilbaren Krankheit starb, war er 86 Jahre alt und fast zehn Jahre im Amt des Reichspräsidenten. Neben den international renommierten Historikern wie Wolfram Pyta, Anna von der Goltz und Roger Moorhouse kommt auch der Enkel des Reichspräsidenten Hubertus von Hindenburg zu Wort, der sowohl seinen Großvater als auch Adolf Hitler im Berliner Präsidentenpalais aus nächster Nähe miterlebt hat.
21:45
Mein Ausland: Gospel, Mode, Graffiti - Kunst im Südlichen Afrika


Ulli Neuhoff berichtet seit dem Jahr 2000 für die ARD aus dem südlichen Afrika. Eines ist ihm dabei immer wieder aufgefallen: Auch wenn es um Themen wie Armut, Ungleichheit oder Naturkatastrophen geht - so schwingt in vielen Reportagen oft auch etwas Künstlerisches mit. Nicht unbedingt Kunst für die Galerien der westlichen Metropolen, sondern eher Gebrauchskunst. Und das ist vielleicht das Typischste an Afrika und auch das Verbindende der vielfältigen Kulturen. Da sind zum Beispiel die Mouse Boys. Freunde, die in Malawi am Straßenrand gekochte Mäuse als Snack verkaufen. Und weil dabei die Zeit oft lang wird, fingen sie an zu singen. So wurden sie entdeckt. Zwei CDs haben sie bereits aufgenommen - und auf großer Europa-Tournee waren sie auch schon...
22:30
Ausverkauf am Nil - Grabräuber zerstören Ägyptens Weltkultur


Ein Gräberfeld bei Beni Suef, knapp hundert Kilometer südlich von Kairo. Bekannt ist die Region für gut erhaltene Grabstätten aus dem späten Reich der Pharaonen. Doch heute sieht der Friedhof aus wie ein Schweizer Käse, Hunderte von Löchern haben die Anlage durchsiebt. Grabräuber auf der Suche nach Altertümern haben die bis zu 5000 Jahre alten Gräber geschändet. Die Lage in Ägypten hat sich derart verschlechtert, dass die Menschen mittlerweile versuchen, alles zu Geld zu machen.
23:15
Plötzlich ist das Kind tot


Immer wieder sterben in Deutschland Kinder an der Folge von Misshandlungen. Oft sind die Familien, in denen solche Katastrophen geschehen, den Jugendämtern bekannt. Ein Jahr nach dem Tod der elfjährigen Chantal in Hamburg gehen die Filmemacher Nadja Frenz und Michael Richter auf Spurensuche. Sie rekonstruieren - auch anhand interner Unterlagen - die Umstände, die zum Tod des Mädchens führten. Das Hamburger Jugendamt öffnete für diese Dokumentation erstmals seine Türen. Die Verantwortlichen in den Ämtern verweisen oft auf eine zu dünne Personaldecke und die damit verbundene Überlastung ihrer Mitarbeiter. Kritiker monieren schlechte Bezahlung und fehlende Erfahrung. Feststeht: Die Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe steigen seit Jahren - in Deutschland von 5,1 Milliarden im Jahr 2001 auf 7,5 Milliarden Euro im Jahr 2010. Aber auch die Fallzahlen steigen dramatisch: Erhielten 2008 knapp 800.000 Kinder und Jugendliche "Hilfen zur Erziehung", waren es zwei Jahre später schon 866.000 - ein Zuwachs von etwa acht Prozent. Steigende Armut, auseinanderbrechende Familien, zunehmende Gewalt - diese gesellschaftlichen Entwicklungen führen dazu, dass Jugendämter immer stärker die Rolle der "gesellschaftlichen Feuerwehr" übernehmen müssen.
00:00
Bürgerdialog 2015 - Gut leben in Deutschland - was uns wichtig ist


In einer neuen Dialogreihe sucht die Bundesregierung das direkte Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. Die Auftaktveranstaltung, an der Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel teilnehmen, überträgt phoenix live aus dem Berliner Gasometer. Unter dem Titel "Gut leben in Deutschland - was uns wichtig ist" sprechen Merkel und Gabriel unter anderem mit vier der zukünftigen Dialog-Veranstalter. Bis zum Herbst organisieren Volkshochschulen, Stiftungen, Gewerkschaften und Umweltverbände deutschlandweit rund hundert Bürgerdialoge zum Thema Lebensqualität, an denen auch die übrigen Bundesminister und Bundesministerinnen teilnehmen werden.
01:00
Hindenburg - Der Mann, der Hitler zum Kanzler machte


Die Dokumentation ist die erste umfassende filmische Biografie über einen der wichtigsten politischen Akteure des 20. Jahrhunderts: Paul von Hindenburg. Die Welt war aus den Fugen, und Hindenburg bestimmte an entscheidender Stelle die Geschicke Deutschlands mit: in der Obersten Heeresleitung während des Ersten Weltkrieges, beim Sturz Kaiser Wilhelms II. im November 1918 und im Januar 1933, als er als Reichspräsident Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannte. Der Film hinterfragt den "Mythos Hindenburg" und räumt auf mit der hartnäckig verbreiteten Mär eines zuletzt geistig und körperlich verfallenen Greises, der in seinen letzten Lebensjahren unter fremdem Einfluss gestanden habe. Hindenburg traf alle politischen Entscheidungen bis kurz vor seinem Ableben bei klarem Verstand. Auch die zahlreichen politischen Morde, die im Auftrag seines Reichskanzlers Hitlers verübt wurden, hat Hindenburg ausdrücklich verteidigt und gut geheißen. Als Hindenburg im Sommer 1934 an einer unheilbaren Krankheit starb, war er 86 Jahre alt und fast zehn Jahre im Amt des Reichspräsidenten. Neben den international renommierten Historikern wie Wolfram Pyta, Anna von der Goltz und Roger Moorhouse kommt auch der Enkel des Reichspräsidenten Hubertus von Hindenburg zu Wort, der sowohl seinen Großvater als auch Adolf Hitler im Berliner Präsidentenpalais aus nächster Nähe miterlebt hat.
02:30
Das Geheimnis der Hindenburg


6. Mai 1937: Die "Hindenburg" nähert sich majestätisch ihrem Ziel - Lakehurst südlich von New York. Mit vielen Stunden Verspätung sind Besatzung und Bodenpersonal bemüht, ein rasches Andocken des Zeppelins zu bewerkstelligen. Auf dem Boden warten Radioreporter und Kamerateams, ebenso Freunde und Angehörige der Passagiere. Sie alle werden Zeugen, wie sich plötzlich ein Flammenbündel am Heck ausbreitet und den gesamten Körper des riesigen Luftschiffs erfasst. Der Film rekonstruiert die letzte Fahrt der "Hindenburg" als bewegendes Dokudrama.
04:00
Sabotage vor Kuba


1898 fuhr der Schlachtkreuzer USS Maine zur damals spanischen Kolonie Kuba, um die Auseinandersetzungen zwischen Spanien und den USA zu schlichten. Kurz darauf explodierte die USS Maine im Hafen von Havanna. Die Zerstörung des Symbols amerikanischer Militärmacht galt sofort als terroristischer Akt. Noch bevor die Ursache der Explosion geklärt war, wurde die Bevölkerung über die Presse auf Rache eingeschworen. Die spanischen Terroristen sollten dafür büßen. Am 25. April 1898 erklärten die USA Spanien den Krieg. Der Frage, ob es tatsächlich ein terroristischer Akt war, geht die Dokumentation nach.
04:45
Wo Kuba am schönsten ist - Valle de Vinales und Trinidad


Knapp 200 Kilometer südwestlich von Havanna liegt das "Valle de Vinales", für viele die schönste und auch eigentümlichste Landschaft Kubas. Das Valle de Vinales ist Bauernland. Neben Mais, Bohnen und den kartoffel-ähnlichen Malangas wird hier vor allem Tabak angebaut. Es soll der beste Tabak der Welt sein, der hier wächst. Eine echte Havanna ist reine Handarbeit von der Aussaat bis zur Auslieferung sind fast 100 Arbeitsgänge notwendig.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 26.04.2015



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