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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 30 April 2015


phoenix

PHOENIX


06:00
Mein Ausland: Gospel, Mode, Graffiti - Kunst im Südlichen Afrika


Ulli Neuhoff berichtet seit dem Jahr 2000 für die ARD aus dem südlichen Afrika. Eines ist ihm dabei immer wieder aufgefallen: Auch wenn es um Themen wie Armut, Ungleichheit oder Naturkatastrophen geht - so schwingt in vielen Reportagen oft auch etwas Künstlerisches mit. Nicht unbedingt Kunst für die Galerien der westlichen Metropolen, sondern eher Gebrauchskunst. Und das ist vielleicht das Typischste an Afrika und auch das Verbindende der vielfältigen Kulturen. Da sind zum Beispiel die Mouse Boys. Freunde, die in Malawi am Straßenrand gekochte Mäuse als Snack verkaufen. Und weil dabei die Zeit oft lang wird, fingen sie an zu singen. So wurden sie entdeckt. Zwei CDs haben sie bereits aufgenommen - und auf großer Europa-Tournee waren sie auch schon...
06:45
Ausverkauf am Nil - Grabräuber zerstören Ägyptens Weltkultur


Ein Gräberfeld bei Beni Suef, knapp hundert Kilometer südlich von Kairo. Bekannt ist die Region für gut erhaltene Grabstätten aus dem späten Reich der Pharaonen. Doch heute sieht der Friedhof aus wie ein Schweizer Käse, Hunderte von Löchern haben die Anlage durchsiebt. Grabräuber auf der Suche nach Altertümern haben die bis zu 5000 Jahre alten Gräber geschändet. Die Lage in Ägypten hat sich derart verschlechtert, dass die Menschen mittlerweile versuchen, alles zu Geld zu machen.
07:30
Deutschland - Deine Flüsse - Film von Harald Stocker, Carmen Peter und Christian Deick


Sie sind romantisch und voller Geschichte, sie dienen der Erholung und der wirtschaftlichen Entwicklung. Unsere Flüsse sind die Adern unseres Lebens. Sie haben viele Gesichter. Die meisten deutschen Städte liegen an Flüssen. Wir lieben sie - aber wir fürchten auch ihre dunkle Seite: ihre reißenden Fluten, die ganze Landstriche zerstören. Das innigste Verhältnis gilt wohl dem Rhein. Er ist der deutsche Fluss schlechthin und das Sinnbild für Romantik.
08:15
Die Sturmflut-Bändiger


Irgendwo in Nordeuropa werden die Sturmfluten in Zukunft so gewaltig auflaufen wie an der deutschen Nordseeküste. Mehr als eine Million Norddeutsche wohnen im Gefahrenbereich einer schweren Sturmflut. Werden die Deiche auch in Zukunft halten? Die Doku begleitet Experten, die beim Kampf gegen Sturmfluten auf Tradition und Training mit Sandsäcken setzen. Andere Wissenschaftler wollen das Land mit neuen Methoden verteidigen, z.B. künftig bei Sturmflut Stadtviertel und Landstriche zu fluten. Die See reinlassen, nicht mit Gewalt abwehren, das ist ihre Idee. Auch neue Warften sollen den Sturmfluten ihren Schrecken nehmen.
09:00
Vor Ort
09:10
Bon(n)Jour Berlin
09:30
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:45
Thema:
16:00
Keine Programminformationen verfuegbar
16:45
Zwischen Boom und Terror - Eine Reise durch Kurdistan


Ob es regnet oder schneit, immer kurz vor Sonnenuntergang zünden die Tempeldiener 366 Kerzen an: Damit soll das Licht der Sonne hinüber in die Nacht gerettet werden. So ist es Brauch bei den Yesiden, dem Volk das dem brutalen Terror des so genannten Islamischen Staates ausgeliefert ist. Wie leben die Menschen, woran glauben sie? ARD-Korrespondent Thomas Aders reiste für WDR WELTWEIT durch Kurdistan. Er hat yesidische Familien getroffen, durfte mit Frauen und Mädchen sprechen, deren Leben von IS-Terroristen zerstört wurde.
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Deutschland - Deine Flüsse - Film von Harald Stocker, Carmen Peter und Christian Deick


Sie sind romantisch und voller Geschichte, sie dienen der Erholung und der wirtschaftlichen Entwicklung. Unsere Flüsse sind die Adern unseres Lebens. Sie haben viele Gesichter. Die meisten deutschen Städte liegen an Flüssen. Wir lieben sie - aber wir fürchten auch ihre dunkle Seite: ihre reißenden Fluten, die ganze Landstriche zerstören. Das innigste Verhältnis gilt wohl dem Rhein. Er ist der deutsche Fluss schlechthin und das Sinnbild für Romantik.
19:15
Die Sturmflut-Bändiger


Irgendwo in Nordeuropa werden die Sturmfluten in Zukunft so gewaltig auflaufen wie an der deutschen Nordseeküste. Mehr als eine Million Norddeutsche wohnen im Gefahrenbereich einer schweren Sturmflut. Werden die Deiche auch in Zukunft halten? Die Doku begleitet Experten, die beim Kampf gegen Sturmfluten auf Tradition und Training mit Sandsäcken setzen. Andere Wissenschaftler wollen das Land mit neuen Methoden verteidigen, z.B. künftig bei Sturmflut Stadtviertel und Landstriche zu fluten. Die See reinlassen, nicht mit Gewalt abwehren, das ist ihre Idee. Auch neue Warften sollen den Sturmfluten ihren Schrecken nehmen.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Unter Honeckers Flagge - Die MS Halberstadt im Vietnamkrieg


Der Film erzählt die Geschichte der Schiffe "Halberstadt" und "Frieden" und deren Besatzungen, die während des Vietnamkrieges 1972 die Bombenangriffe in der Bucht von Haiphong erlebten. Es war der 16. April 1972, als für über 50 Seeleute der Deutschen Seereederei der DDR in Vietnam der Krieg begann. Ihr Schiff, die "MS Halberstadt", lag vertäut im Hafen von Haiphong im Norden Vietnams, die Ladung war bereits weitgehend gelöscht, als eine Rakete, abgefeuert von einem US-Kampfjet, das Schiff seitlich traf und ein metergroßes Loch in die Bordwand riss. Das Handelsschiff eines neutralen Landes getroffen zu haben, brachte die USA in große Erklärungsnot. Das Schiff wurde nach Singapur gebracht, um dort auf Kosten der USA repariert zu werden. Kurze Zeit später begann die US-Navy damit, die Hafeneinfahrt von Haiphong zu verminen, um den wichtigsten vietnamesischen Hafen von der Außenwelt abzuschotten.
21:00
Das Schiff der Hoffnung - Die MS Helgoland im Vietnamkrieg


Es war der bis dahin größte humanitäre Einsatz Deutschlands in einem ausländischen Kriegsgebiet und ein politischer Kompromiss: Medizin statt Munition. Das Bäderschiff MS Helgoland wurde zum Hospitalschiff umgebaut, zum "weißen Schiff der Hoffnung" mitten im Inferno des Vietnamkrieges. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des bis dahin größten humanitären Einsatzes Deutschlands in einem Kriegsgebiet. Deutsche Ärzte und Schwestern erinnern sich an ihren gefährlichen Einsatz an Bord. In nur sechs Monaten war das Bäderschiff 1966 zum schwimmenden Hospital umgebaut worden. 150 Betten, drei Operationssäle und vier medizinische Fachabteilungen finden auf dem knapp 100 Meter langen Schiff Platz. Acht Ärzte und fast 30 Pflegekräfte leben über Monate in den schmalen Kojen und versorgen rund um die Uhr über 11.000 stationäre Fälle und 200.000 Patienten ambulant in der gesamten Zeit des Einsatzes. Der Andrang von Verletzten und Hilfesuchenden auf dem "schwimmenden Krankenhaus" war gigantisch.
21:45
heute journal (mit Gebärdensprache)


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
phoenix Runde


Die PHOENIX RUNDE ist ein Forum für die aktuelle politische Debatte in Deutschland. Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien in Deutschland über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
00:00
phoenix Runde


Die PHOENIX RUNDE ist ein Forum für die aktuelle politische Debatte in Deutschland. Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien in Deutschland über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus.
00:45
Unter Honeckers Flagge - Die MS Halberstadt im Vietnamkrieg


Der Film erzählt die Geschichte der Schiffe "Halberstadt" und "Frieden" und deren Besatzungen, die während des Vietnamkrieges 1972 die Bombenangriffe in der Bucht von Haiphong erlebten. Es war der 16. April 1972, als für über 50 Seeleute der Deutschen Seereederei der DDR in Vietnam der Krieg begann. Ihr Schiff, die "MS Halberstadt", lag vertäut im Hafen von Haiphong im Norden Vietnams, die Ladung war bereits weitgehend gelöscht, als eine Rakete, abgefeuert von einem US-Kampfjet, das Schiff seitlich traf und ein metergroßes Loch in die Bordwand riss. Das Handelsschiff eines neutralen Landes getroffen zu haben, brachte die USA in große Erklärungsnot. Das Schiff wurde nach Singapur gebracht, um dort auf Kosten der USA repariert zu werden. Kurze Zeit später begann die US-Navy damit, die Hafeneinfahrt von Haiphong zu verminen, um den wichtigsten vietnamesischen Hafen von der Außenwelt abzuschotten.
01:30
Das Schiff der Hoffnung - Die MS Helgoland im Vietnamkrieg


Es war der bis dahin größte humanitäre Einsatz Deutschlands in einem ausländischen Kriegsgebiet und ein politischer Kompromiss: Medizin statt Munition. Das Bäderschiff MS Helgoland wurde zum Hospitalschiff umgebaut, zum "weißen Schiff der Hoffnung" mitten im Inferno des Vietnamkrieges. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des bis dahin größten humanitären Einsatzes Deutschlands in einem Kriegsgebiet. Deutsche Ärzte und Schwestern erinnern sich an ihren gefährlichen Einsatz an Bord. In nur sechs Monaten war das Bäderschiff 1966 zum schwimmenden Hospital umgebaut worden. 150 Betten, drei Operationssäle und vier medizinische Fachabteilungen finden auf dem knapp 100 Meter langen Schiff Platz. Acht Ärzte und fast 30 Pflegekräfte leben über Monate in den schmalen Kojen und versorgen rund um die Uhr über 11.000 stationäre Fälle und 200.000 Patienten ambulant in der gesamten Zeit des Einsatzes. Der Andrang von Verletzten und Hilfesuchenden auf dem "schwimmenden Krankenhaus" war gigantisch.
02:15
Reporter im Krieg (1/4)


Mit den ersten Zeitungen wuchs das Interesse an der Weltpolitik. Kriege waren nun nicht mehr fern. Jeden Tag konnten die neuesten Ereignisse nachgelesen werden. Der erste Kriegsberichterstatter überhaupt war William Howard Russell. Die Times hatte ihn 1853 aufs Schlachtfeld des Krimkrieges geschickt. Russell selbst zog mit in den Kampf und gab unverhohlen die Wahrheit wider. Doch mit der zunehmenden Zahl an Kriegsberichterstattern wuchs auch die Zensur.
03:05
Reporter im Krieg (2/4)


Sendeablauf für Montag, 18. November 2013
03:55
Reporter im Krieg (3/4)


Satellitenkommunikation ermöglicht es heute, Nachrichten in Echtzeit zu übertragen. Das digitale Zeitalter erfordert, die neuesten Ereignisse eines Krieges mehrmals am Tag zu aktualisieren. Das war nicht immer so. Erst der Vietnam-Krieg wurde von Michael Arlen als "Wohnzimmerkrieg" bezeichnet. Schnelle Übertragungstechnik erlaubte es Fernsehanstalten, ausführlich über den Krieg zu berichten. Was damals für Furore sorgte, ist inzwischen zur Normalität geworden. 24 Stunden lang wurden die Schrecken des Golfkriegs um die Welt geschickt - per Computer.
04:45
Reporter im Krieg (4/4)


Im ersten Golfkrieg berichteten rund 1600 Journalisten aus der Krisenregion, etwa 400 sogar unmittelbar aus dem Einsatzgebiet, doch frei bewegen durften sie sich dort nicht. Internationale Berichterstatter wurden konsequent von allen Kampfhandlungen fern gehalten und stattdessen gezielt eingesetzt, um die öffentliche Meinung zu manipulieren.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 30.04.2015



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