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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 18 Mai 2015


phoenix

PHOENIX


05:20
Meine Heimat - Deine Heimat (1/2) - Suleyken gibt es wirklich


Heimat - was ist das eigentlich? Gerade für viele Deutsche ist Heimat ein heikles Thema seit jener dunklen Zeit des Zweiten Weltkriegs. Kann, darf eine Region wie das ehemalige Ostpreußen den heutigen Bewohnern Heimat sein und gleichzeitig auch den Menschen und ihren Nachkommen, die früher einmal dort gelebt haben? Wolf von Lojewski, über ein Jahrzehnt Chef des "ZDF-heute-journals", hat schon einmal vor einigen Jahren seine alte Heimat mit einem Kamerateam besucht. Seitdem haben ihn die Gegend, die sich gerade in den letzten Jahren so rasant verändert hat, und die Menschen, die er dort traf, nicht mehr losgelassen und er ist ein weiteres Mal dorthin gereist.
06:00
Meine Heimat - Deine Heimat (2/2) - Kaliningrader Klopse


Wer das alte Königsberg kannte, wird es auch heute schwer haben, sich in dieser modernen Stadt zu orientieren. Die Zeiten der Tristesse sind vorbei. Durch britische Luftangriffe und heftige Kämpfe zerstört und nach dem Krieg im sozialistischen Grau wieder aufgebaut, hatte Kaliningrad den Ruf, eine der hässlichsten Städte Europas zu sein. Doch heute ist das Lenin-Denkmal aus dem Zentrum verdrängt, der wuchtige Betonklotz des "Hauses der Sowjets" steht zwar noch immer leer, ist aber hellblau übermalt.
06:45
Vorstoß der deutschen Hanse


Vor der Ostseeküste der Halbinsel Darß entdeckten Unterwasserarchäologen das 23 Meter lange Wrack eines 700 Jahre alten Handelsschiffes. Vor allem die Ladung weckt das Interesse der Forscher. Sie öffnet ein vergessenes Kapitel deutscher Geschichte: das Imperium der Hanse. Die Archäologen sind auf der Spur eines Handelsnetzes von Sibirien bis an die Küste Nordamerikas.
07:30
Mythos Wald (1/2)


Einst war ganz Mitteleuropa von dichten Urwäldern bedeckt. Diese Wälder sind lange verschwunden, überdauert haben nur einige grüne Inseln. "Mythos Wald" erzählt die Geschichte dieser letzten Oasen mit großem technischem Aufwand. Der weltweit ausgezeichnete Tierfilmer Jan Haft entfacht ein visuelles Feuerwerk und macht faszinierende Vorgänge sichtbar. Die Produktion entführt in die vermeintlich bekannte Welt vor der eigenen Haustür - aus einer völlig neuen Perspektive. Drei Jahre dauerten die Dreharbeiten zu dem aufwändigen Zweiteiler. Herausgekommen ist ein atemberaubendes Porträt eines Lebensraumes, mit dem jeder seine eigenen Geschichten und Erlebnisse verbindet. Lange Zeitraffer, extreme Zeitlupen und eine neue Generation von Makrooptiken zeigen Phänomene, die dem menschlichen Auge bislang verborgen waren: den anmutigen "Tanz der Lebermoose", das rasante Wachstum von Pilzen oder die Blütenstaub-Fahnen der Haselnuss, die im Frühjahr durch den Wald wehen.
08:15
Mythos Wald (2/2)


"Mythos Wald" zeigt die Kämpfe von Wildschweinkeilern und die Hirschbrunst im Herbst. Die Zuschauer erleben, wie im Frühjahr verspielte Fuchswelpen ihren Bau verlassen, und folgen den Erlebnissen einer Wildschweinrotte. Die zweiteilige Dokumentation will aber nicht nur erstaunliches Tierverhalten analysieren, sondern das Unsichtbare sichtbar machen.Sehr lange Zeitrafferaufnahmen, extreme Zeitlupen und neue Makrooptiken zeigen Phänomene, die dem menschlichen Auge sonst verschlossen bleiben. Einige Teile der Ausrüstung wurden exklusiv für diese Produktion entwickelt, um den hohen visuellen Anforderungen gerecht zu werden.
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Günther Jauch


Der Polittalk aus dem Herzen der Hauptstadt - Günther Jauch empfängt interessante Gäste aus Politik und Gesellschaft, um mit ihnen über das Thema der Woche zu diskutieren. Aktuell soll es sein, für die Zuschauer relevant, emotional bewegend.
10:35
AUGSTEIN UND BLOME


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
10:45
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:45
Thema:
16:00
Zoff ums Kiffen - Wie sinnvoll ist die Freigabe von Cannabis?


Jeder vierte Deutsche hat schon mal gekifft. Den Fahndern fällt es zunehmend schwer, den illegalen Cannabismarkt zu bekämpfen. Längst sind Anbau und Konsum quer durch die Republik Realität. Die Autoren Özgür Uludag und Daniel Bröckerhoff treffen verdeckte Anbauer und Händler, und erleben eines der größten Freigabe-Experimente der Welt in Colorado, USA.
16:30
Abduls neues Leben


Abdul kommt aus Pakistan, er ist Asylbewerber. In seiner Heimat wird die religiöse Minderheit, der er angehört, verfolgt. Als er nach Deutschland flieht, hofft er, hier nicht nur ein Leben in Sicherheit führen zu können. Er hofft auch, Kontakte zu knüpfen, in Deutschland wirklich Fuß zu fassen. Doch erst einmal landet er in einem Flüchtlingsheim in Westfalen. Abgelegen im Wald, neun Kilometer entfernt vom nächsten Ort. Dort lebt er einsam und isoliert mit 18 anderen Flüchtlingen aus vielen verschiedenen Ländern.
17:00
Ikea, Höffner & Co. - Woher kommen unsere Billigmöbel?


Möbel braucht wirklich jeder. Schön zu wohnen, dies ist den Deutschen wichtig. Aber oft zählt nur der Preis: Ein Stuhl für 20 Euro, die Kommode für 100 Euro. Woher kommen diese Billig-Möbel? Knapp 400 Euro gibt jeder von uns im Jahr für Möbel aus. Und bekommt dafür eine ganze Menge. Denn Möbel-Discounter landauf, landab unterbieten sich mit Dumpingpreisen. Doch der Preis, den die Umwelt und die Arbeitskräfte in den Herkunftsländern zahlen, ist hoch.
17:30
Vor Ort
18:00
Viel Dreck - wenig Geld


Täglich sind Zigtausende von ihnen in Deutschland unterwegs: Putzkräfte. Sie scheuern, polieren und machen den Dreck weg. Sie sind unersetzlich und werden trotzdem nicht gut bezahlt. Viele von ihnen arbeiten schwarz, aber die Zahl der selbstständigen Kleinunternehmer mit eigener Firma wächst stetig. Gerade, wenn sie über Online-Plattformen vermittelt werden, müssen sie ein Gewerbe angemeldet haben. Festanstellungen gibt es dort nicht.
18:30
Mythos Wald (1/2)


Einst war ganz Mitteleuropa von dichten Urwäldern bedeckt. Diese Wälder sind lange verschwunden, überdauert haben nur einige grüne Inseln. "Mythos Wald" erzählt die Geschichte dieser letzten Oasen mit großem technischem Aufwand. Der weltweit ausgezeichnete Tierfilmer Jan Haft entfacht ein visuelles Feuerwerk und macht faszinierende Vorgänge sichtbar. Die Produktion entführt in die vermeintlich bekannte Welt vor der eigenen Haustür - aus einer völlig neuen Perspektive. Drei Jahre dauerten die Dreharbeiten zu dem aufwändigen Zweiteiler. Herausgekommen ist ein atemberaubendes Porträt eines Lebensraumes, mit dem jeder seine eigenen Geschichten und Erlebnisse verbindet. Lange Zeitraffer, extreme Zeitlupen und eine neue Generation von Makrooptiken zeigen Phänomene, die dem menschlichen Auge bislang verborgen waren: den anmutigen "Tanz der Lebermoose", das rasante Wachstum von Pilzen oder die Blütenstaub-Fahnen der Haselnuss, die im Frühjahr durch den Wald wehen.
19:15
Mythos Wald (2/2)


"Mythos Wald" zeigt die Kämpfe von Wildschweinkeilern und die Hirschbrunst im Herbst. Die Zuschauer erleben, wie im Frühjahr verspielte Fuchswelpen ihren Bau verlassen, und folgen den Erlebnissen einer Wildschweinrotte. Die zweiteilige Dokumentation will aber nicht nur erstaunliches Tierverhalten analysieren, sondern das Unsichtbare sichtbar machen.Sehr lange Zeitrafferaufnahmen, extreme Zeitlupen und neue Makrooptiken zeigen Phänomene, die dem menschlichen Auge sonst verschlossen bleiben. Einige Teile der Ausrüstung wurden exklusiv für diese Produktion entwickelt, um den hohen visuellen Anforderungen gerecht zu werden.
20:00
tagesschau


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Wie der Kudamm nach Karl-Marx-Stadt kam - Der Westen im DDR-Film


Nach dem Bau der Mauer fehlte es bei der DEFA, der großen DDR-Traumfabrik, keine 1000 Meter Luftlinie von der Grenze zu Westberlin entfernt, am Nötigsten. Für die Kreativen vom Film in Babelsberg und Adlershof, die die kapitalistische Welt halbwegs glaubhaft in die DDR-Kinos und -Wohnzimmer tragen sollten, war dies mehr als eine Herausforderung. Ehemalige DEFA-Requisiteure und Szenenbildner erzählen, wie sie versuchten, den bösen Westen im Ost-Film glaubhaft zu präsentieren. Im Dezember 1961 listete der Direktor des DEFA-Spielfilmstudios in einem Brief an das DDR-Kulturministerium auf, was alles in Potsdam-Babelsberg fehlt, seit die Mauer Ost- und Westdeutschland trennt: Perückenfedern, Nadeln für Maskenbildner, Sprühfarben, Sägeblätter für den Dekorationsbau, Künstlerpinsel für die Kulissenmaler und vor allem Filmmaterial. Und daran sollte sich die nächsten 28 Jahre kaum etwas ändern.
21:00
Aufbruch im November - Die größte Demonstration der DDR


Am 04. November 1989 versammeln sich am Alexanderplatz rund 500.000 Menschen, um der Führung der DDR zu sagen: Wir sind das Volk! Die Demonstranten fordern freie Wahlen und das Ende der Diktatur der SED. Der Film begleitet den Politiker Gregor Gysi, dessen politische Karriere in jenen Tagen im Herbst 1989 begann, sowie den stellvertretenen Polizeipräsidenten von Ostberlin Dietrich Dietze, der heute als Rentner in der Rhön lebt. Der 4. November 1989 war ein grauer Tag, Nieselregen fiel auf Ostberlin. Dass es in der Erinnerung von Tausenden DDR-Bürgern ein heiterer Sonnabend war, einer, der sie "so ein Tag, so wunderschön wie heute" singen ließ, lag daran, dass sich am Alexanderplatz rund eine halbe Million Menschen versammelten, um der Führung der DDR zu sagen: Wir sind das Volk! Hunderttausendfache Hoffnung, Selbstbewusstsein, Anspruch auf Veränderung. Noch Wochen zuvor wäre die Demonstration als "staatsfeindliche Zusammenrottung" eingestuft worden, jetzt ist sie die größte Protestkundgebung in der Geschichte der DDR.
21:45
heute journal


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
UNTER DEN LINDEN


Mitten in Berlin aus einem gläsernen Studio: Der PHOENIX-Talk live mit zwei Gästen. Sie können sich per Mail an der Sendung beteiligen und den Gästen Ihre Fragen stellen. Im Wechsel begrüßen die Moderatoren Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
23:00
der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Aktuelles
00:00
Unter den Linden


Der Polit-Talk aus dem Studio am Pariser Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor: Im Wechsel begrüßen Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
00:45
Wie der Kudamm nach Karl-Marx-Stadt kam - Der Westen im DDR-Film


Nach dem Bau der Mauer fehlte es bei der DEFA, der großen DDR-Traumfabrik, keine 1000 Meter Luftlinie von der Grenze zu Westberlin entfernt, am Nötigsten. Für die Kreativen vom Film in Babelsberg und Adlershof, die die kapitalistische Welt halbwegs glaubhaft in die DDR-Kinos und -Wohnzimmer tragen sollten, war dies mehr als eine Herausforderung. Ehemalige DEFA-Requisiteure und Szenenbildner erzählen, wie sie versuchten, den bösen Westen im Ost-Film glaubhaft zu präsentieren. Im Dezember 1961 listete der Direktor des DEFA-Spielfilmstudios in einem Brief an das DDR-Kulturministerium auf, was alles in Potsdam-Babelsberg fehlt, seit die Mauer Ost- und Westdeutschland trennt: Perückenfedern, Nadeln für Maskenbildner, Sprühfarben, Sägeblätter für den Dekorationsbau, Künstlerpinsel für die Kulissenmaler und vor allem Filmmaterial. Und daran sollte sich die nächsten 28 Jahre kaum etwas ändern.
01:30
Aufbruch im November - Die größte Demonstration der DDR


Am 04. November 1989 versammeln sich am Alexanderplatz rund 500.000 Menschen, um der Führung der DDR zu sagen: Wir sind das Volk! Die Demonstranten fordern freie Wahlen und das Ende der Diktatur der SED. Der Film begleitet den Politiker Gregor Gysi, dessen politische Karriere in jenen Tagen im Herbst 1989 begann, sowie den stellvertretenen Polizeipräsidenten von Ostberlin Dietrich Dietze, der heute als Rentner in der Rhön lebt. Der 4. November 1989 war ein grauer Tag, Nieselregen fiel auf Ostberlin. Dass es in der Erinnerung von Tausenden DDR-Bürgern ein heiterer Sonnabend war, einer, der sie "so ein Tag, so wunderschön wie heute" singen ließ, lag daran, dass sich am Alexanderplatz rund eine halbe Million Menschen versammelten, um der Führung der DDR zu sagen: Wir sind das Volk! Hunderttausendfache Hoffnung, Selbstbewusstsein, Anspruch auf Veränderung. Noch Wochen zuvor wäre die Demonstration als "staatsfeindliche Zusammenrottung" eingestuft worden, jetzt ist sie die größte Protestkundgebung in der Geschichte der DDR.
02:15
Wächter des weißen Goldes - Der Kampf um Kenias Elfenbein


Jedes Jahr sterben in Kenia hunderte Elefanten durch die Hand von Wilderern. 70 Prozent der Elefanten Kenias lebt außerhalb der Nationalparks. Dort patrouillieren keine staatlichen Wildhüter, um die Tiere zu schützen. In Zentralkenia haben sich nun 23 Gemeinden und private Wildschutzgebiete zusammengeschlossen, um ihre Tiere selbst zu verteidigen.
03:00
Können Tiere denken?


Sind Tiere in der Lage, ihre bisherigen Erfahrungen zu nutzen und sie in einer neuen Art zu kombinieren, um Probleme zu lösen? Die Wissenschaftsdokumentation begleitet bedeutende Forscher verschiedener Disziplinen, die sich von bisher gültigen Lehrmeinungen über die Intelligenz von Tieren verabschieden. Sie präsentiert Tests und Feldversuche, mit denen die erstaunlichen Fähigkeiten von Tieren im Hinblick auf Abstraktionsfähigkeit, soziales Denken, Kommunikation sowie Raum- und Zeitverständnis untersucht werden.
03:45
Auf vier Pfoten im OP


Die Tierklinik für Diergeneeskunde, also Tierheilkunde, im niederländischen Utrecht ist die größte Tierklinik Europas und bietet Hightech-Medizin für Vierbeiner, die den meisten Menschen auf unserem Planeten nicht zur Verfügung steht. Onkologen, Kardiologen, Chirurgen und Internisten, Verhaltensforscher und Ernährungsberater kümmern sich um alles, was vier Beine und ein Fell hat. Immer spielen auch die Kosten eine Rolle, denn eine Behandlung ist oft teuer, und kaum ein Hundehalter hat eine Krankenversicherung für seinen Liebling.
04:15
Letzter Abflug St. Pauli - Die Rettung der Honigbiene


Sie ist nur 13 Millimeter groß, sorgt aber seit 50 Millionen Jahren dafür, dass ein Drittel unserer Nahrungspflanzen bestäubt wird: die Honigbiene. Jetzt ist sie vom Aussterben bedroht. Parasiten wie die Varroa-Milbe und die Monokulturen auf dem Land lassen immer mehr Bienenvölker eingehen. Eine Überlebenschance hat sie nur noch in Städten wie Berlin und Hamburg. Dort ist das Nahrungsangebot von Frühjahr bis Sommer durchgehend, und immer mehr Menschen interessieren sich für die Imkerei.
04:45
Kommt Schnuffi in den Himmel? - Über die Seele der Tiere


Was ist eigentlich ein Tier? Was ist es im Verhältnis zum Menschen? Haben auch Tiere eine Seele? Der Film ringt um Antworten auf diese Fragen. Liebevolle Haustierbesitzer wussten es zwar immer schon, aber seit geraumer Zeit lässt es sich auch wissenschaftlich belegen: Wirbeltiere und Vögel besitzen Intelligenz und haben Gefühle, die denen der Menschen ähnlich sind. Wenn Tiere aber empfinden und denken können und auch Bewusstsein haben, wie ist der Umgang des Menschen mit den Tieren dann moralisch zu bewerten?
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 18.05.2015



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