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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 25 Mai 2015


phoenix

PHOENIX


05:10
Auf verwehten Spuren (2/2)


Der zweite Teil führt in die Quellgebiete des Amazonas und in die faszinierende Bergewelt der Anden. Hier "im Reich des Kondors" begeben sich die beiden Dokumentarfilmer auf die Fährte von Jochen Schliesslers Vater Martin, der vor zwei Generationen das geheimnisvolle Anden-Massiv erkundete und dabei spektakuläre Filmaufnahmen machte.
05:55
Wenn die Wildnis ruft (1/2)


Schon immer haben die grandiosen Weiten Alaskas und Kanadas Abenteurer und Aussteiger angezogen. Sie kommen auf der Suche nach Reichtum, Einsamkeit oder einfach nur, um zu vergessen. Belohnt werden sie mit dem Leben in einer der faszinierendsten Landschaften der Erde. Aber auch das Leben in der Wildnis muss organisiert sein. Michael Gregor und Jochen Schliessler haben sich in ihrer zweiteiligen Dokumentation auf den Weg von Kanada nach Alaska gemacht und deutsche Auswanderer der etwas anderen Art kennengelernt.
06:40
Wenn die Wildnis ruft (2/2)


Der Winter hält Einzug in den tiefen Wäldern des Nordens. Wie hält man es in einer Gegend aus, in der es ab Oktober eisig kalt wird? Was treibt deutsche Auswanderer dazu, sich in unendlicher Einsamkeit anzusiedeln, die zwar für eine grandiose Schönheit, aber auch für unbekannte Gefahren steht?
07:25
Eine königliche Affäre


Kopenhagen 1770: vor dem Beginn der Französischen Revolution erlebt das älteste Königreich der Welt einen Machtkampf, der ganz Europa in Atem hält. Die szenische Dokumentation stellt den Aufstieg und Fall des Altonaer Arztes Struensee nach. 1769 wird der deutsche Arzt Johann Friedrich Struensee zum Vorleser und Leibarzt des vermeintlich "irrsinnigen" dänischen Königs Christian VII. berufen. Mit seinen psychologischen Kenntnissen als aufgeklärter Intellektueller und seinem verführerischen Charme gewinnt der Arzt rasch das Vertrauen des absolutistischen Herrschers.
09:00
Skandinavien von oben (1/2)


Ein Drittel der Landfläche Dänemarks besteht aus Inseln - kleinen und großen, bewohnten und unbewohnten. Für den flächenmäßig eher kleinen Staat kommt eine enorme Küstenlänge zusammen. Kein Wunder, dass die Dänen ihre Heimat als "Inselreich" verstehen und fleißige Brückenbauer sind.
09:45
Skandinavien von oben (2/2)


Wer sich im äußersten Norden Europas im Winter fortbewegen will, braucht die Hilfe von Tove Gabrielsen. Sie fräst ganz brachial mit dem Schneepflug den Weg zum Nordkap frei. Auf der Alm Herdalssetra leben die Ziegenbäuerin Ashild und ihr Mann Jostein mit ihren 450 Tieren. Nördlich vom Sognefjord ist die Eiszeit noch zum Greifen nah. Hier liegt der Jostedalsbreen, der größte Gletscher des europäischen Festlandes.
10:30
Höhenflüge (3/5)


Die Bergwelt der Alpen besitzt für Ballon-Abenteurer eine besondere Anziehungskraft. Kein Blick aus dem Flugzeug kann sich messen mit dem erhabenen Erlebnis einer Ballonfahrt. Auge in Auge mit den Berggipfeln und ganz dem Wind überlassen, ist eine solche Fahrt nicht ungefährlich. Landeplätze sind rar. Steile Hänge, dichte Wälder und Stromleitungen bilden Hindernisse, und oft schlägt das Wetter um. Im Winter aber herrscht oft ruhiges Hochdruckwetter. Dann kommen Ballon-Abenteurer aus aller Welt, um zwischen schneebedeckten Bergen in die Luft zu steigen.
11:15
Höhenflüge (2/5)


Für Ballonfahrer ist die Mongolei ein Traum. Endlose Steppe und weite Wüste versprechen ungeahnte Ausblicke. Über 3.000 Kilometer Wegstrecke legen die Ballonfahrer in der Mongolei zurück, mal auf schnurgeraden Teerstraßen, meist auf Pisten und oft genug querfeldein, um ihre Startplätze zu erreichen. Die Ballonstarts werden noch vor dem ersten Sonnenlicht vorbereitet. Langsam schwebend, hoch über allem Irdischen, erhalten die karge Landschaft und die unendliche Weite eine neue Dimension.
12:00
Höhenflüge


Ein beliebtes Sprichwort der Kenianer lautet "Hakuna Matata" - alles kein Problem. Für das Ballonteam um Phil und Allie Dunnington wird es auf der Reise über das afrikanische Land zum Leitsatz; auch wenn es nicht immer zutrifft. Denn neben vielen Höhenflügen muss es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen auch einen Absturz meistern. Kenia steckt voller Herausforderungen, denn fast überall bedeutet es für die Ballonfahrer Neuland.
12:45
Höhenflüge


Die Gran Sabana im Südosten Venezuelas ist bekannt für ihre bizarre Schönheit. Doch es ist keine ideale Region für Ballonfahrer. Die Winde sind tückisch, und das Wetter ist unbeständig. Phil und Allie Dunnington stellen sich der Herausforderung, denn sie verfolgen ein besonderes Ziel. Sie wollen zu den Tepuis, den sagenumwobenen Tafelbergen, die majestätisch aus der Savanne emporragen. Auch der Filmregisseur Werner Herzog plant eine Expedition auf die Tepuis. Seit vielen Jahren fasziniert ihn die mystisch anmutende Felslandschaft. Werner Herzog erlebt in Venezuela mit Phil und Allie Dunnington seine erste Ballonfahrt. In der Hochebene eröffnet sich ihm ein einmaliger Ausblick auf das von Flüssen und Palmenhainen durchzogene Grasland.
13:30
Weg nach oben


Ob auf hoher See oder im Hochgebirge: Piloten der Bundespolizei fliegen mit Hubschraubern deutschlandweit Rettungseinsätze. Auch Überwachungsflüge gehören zu ihren Aufgaben. 20 Monate lang werden die Hubschrauberpiloten aus allen Bundesländern in der Luftfahrerschule der Bundespolizei in Sankt Augustin ausgebildet. Reporter Andreas Turnsek begleitete den 25-jährigen Bundespolizisten Fabian Aue auf seinem "Weg nach oben": vom Flugsimulator in Sankt Augustin bis zur härtesten Ausbildungseinheit, dem Hubschrauberflug im Hochgebirge.
13:45
Mecklenburg-Vorpommern von oben


In Mecklenburg-Vorpommern scheint der Himmel weiter zu sein als anderswo. Ein Filmteam ist zu einem Rundflug in die Luft gegangen und zeigt, wie schön das nordöstlichste Bundesland tatsächlich ist. Entstanden sind atemberaubende Bilder von Orten, die man zu kennen glaubt. Das Delta der Peene, die tausend Seen der Müritz, die "mathematischen Strukturen" der altehrwürdigen Hansestädte. Die Menschen unten auf der Erde sind allerdings sehr bodenständig.
14:45
Der Südwesten von oben (1/2)


Über die Hälfte der Landschaft im Südwesten formt sich aus Berg-Plateaus und Mittelgebirgen. Der Entdeckungsflug beginnt in der Eifel, wo Vulkanausbrüche gewaltige Krater auftürmten. Die Reise führt entlang der Weinhänge der Mosel ins Mittelrheintal. Saaraufwärts geht es in den Pfälzerwald und dann in den Schwarzwald, das höchste Mittelgebirge Deutschlands. Die Reise endet am Kaiserstuhl. Auch hier hat vulkanische Aktivität ein idyllisches Mittelgebirge geschaffen - den sonnigsten Flecken Deutschlands, ein Paradies für Winzer.
15:30
Der Südwesten von oben (2/2)


Tausende Burgen und Schlösser thronen im Südwesten, Zeugnisse der Kleinstaaterei und des Konkurrenzkampfes zwischen den einstigen Feudalherrschern. Los geht der Rundflug in der Eifel auf dem Schieferdach von Schloss Bürresheim. Am Deutschen Eck in Koblenz erinnert die Preußen-Festung Ehrenbreitstein an die kriegerischen Ursprünge. Im Mittelrheintal entstammt die Marksburg in Braubach als einzige in dieser Gegend dem Mittelalter. Flussaufwärts geht es zur Burg Pfalzgrafenstein und mit einem Schlenker an die Saar zu Schloss Saareck. Auf Schloss Mainau am Bodensee endet die Reise.
16:15
Die deutsche Nordseeküste (1/3)


Einen ganzen Sommer über filmte das Team um die Regisseure Wilfried Hauke und Christian Schidlowski in Ostfriesland und Schleswig-Holstein. Die außergewöhnlichen Bilder aus der Luft gelangen dank der sogenannten Cineflex, der modernsten Helikopterkamera der Welt. Aus 600 Metern kann man mit ihr wackelfreie Zooms machen und beispielsweise Seehunde aus nächster Nähe filmen, ohne sie zu stören. Nur aus der Luft offenbart die Natur die kunstvollen Muster, wie zum Beispiel die einzigartige Landschaft am Darßer Bodden. Die Cineflex-Kamera dokumentiert die Besonderheiten des Wattenmeeres und zeigt die herbe Schönheit Ostfrieslands.
17:00
Die deutsche Nordseeküste (2/3)


Der zweite Teil führt über Deutschlands einzige Hochseeinsel Helgoland bis zu den Halligen vor der Küste Nordfrieslands. Hier im Nationalpark Wattenmeer fängt die Cineflexkamera aus dem Hubschrauber eine einzigartige Welt ein, die zweimal am Tag ihr Gesicht verändert - bei Flut überspült, bei Ebbe fast vollständig ohne Wasser.
17:45
Die deutsche Nordseeküste (3/3)


In der dritten Folge startet die Reise mit der Cineflexkamera auf der größten Hallig, Langeneß. Die Reise führt weiter auf die Inseln Sylt, Föhr und Amrum, auch "die drei Schwestern" genannt. Die Insel Amrum trägt an ihrer Westseite einen 15 Kilometer langen Schutzgürtel aus Sand, den Kniepsand. Vom Tonnenlegerhafen legt Wolfgang Stöck mit seiner Crew täglich ab zur Inspektion der Leuchttonnen und Leuchttürme vor Amrum.
18:30
Die Elbe von oben (1/2)


Die Elbe ist der letzte weitgehend naturbelassene Fluss Zentraleuropas. Über Hunderte Kilometer zieht sie ihre Bahn wie seit Urzeiten ohne Staustufen und steinernes Korsett, ihrem natürlichen Lauf folgend - als einziger Verkehrsfluss Europas. An ihren Ufern liegen Städte wie Dresden, Wittenberg und Wörlitz sowie einzigartige Kultur- und Naturlandschaften. Es herrscht eine Vielfalt an Pflanzen und Tieren, deren Überleben die Elbe bis heute sichert.
19:15
Die Elbe von oben (2/2)


Die Elbe ist ein Fluss mit Gegensätzen. Die Helikopter-Kamera gleitet in gut 200 Meter Höhe über den Elbvorort Hamburg-Blankenese, immer näher wird der Aussichtsturm auf dem Süllberg herangezoomt. Nach und nach kommt ein Mann ins Bild. Es ist Thomas Kunadt, Shipspotter, einer der Protagonisten des Films. Vom Turm aus fotografiert er Schiffe auf der Elbe. Die Kamera umkreist ihn, Kunadt scheint zum Greifen nah. Die beeindruckenden Annäherungen an Menschen, Landschaften, Dörfer und Städte aufgenommen mit der Helikopter-Kamera stehen im Zentrum der zweiteiligen Dokumentation.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Amerika von oben (1/3) - Florida


Ein Flug über Amerikas schönste Landschaften: Die dreiteilige Dokumentationsreihe zeigt faszinierende Bilder von den Bundesstaaten Florida, Louisiana und Kalifornien. Und sie erzählt überraschende Geschichten über berühmte Attraktionen wie den Grand Canyon, die Rocky Mountains oder Key West. Kein Wunder, dass die atemberaubende Schönheit Amerikas zahllose Künstler und Denker inspirierte. In spektakulären Bildern aus der Vogelperspektive bietet die Dokumentation neue und spannende Eindrücke. Der "Sunshine State" war ursprünglich die Heimat mächtiger Indianerstämme - bis europäische Siedler dort im 16. Jahrhundert Kolonien gründeten. Der Ölmagnat Henry Morrison Flagler legte dann 1895 den Grundstein für das moderne Florida, indem er die Bahnlinie an Floridas Ostküste erbaute.
21:00
Amerika von oben (2/3) - Louisiana


Die Landstriche Louisianas sind einmalig. Eine weite Landschaft aus Wasser und Licht, das gigantische Delta des Mississippi, und eine Stadt, die als Mekka des Jazz gilt: New Orleans. Die Stadt ist jedoch auch ein Ort fürchterlicher Zerstörung, seitdem 2005 ganze Stadtviertel von den verheerenden Fluten des Hurrikans Katrina fortgespült wurden. Aus der Luft werden die starken Gegensätze dieses Südstaates deutlich: ein Paradies für Naturliebhaber und Heimat Hunderttausender Pelikane, aber auch ein riesiger Industriestandort, der bereits bleibende Schäden in der Natur hinterlassen hat.
21:45
Amerika von oben (3/3) - Kalifornien


Der Pacific Coast Highway in Kalifornien ist eine der prachtvollsten Panoramastraßen der Welt. Mit freiem Blick auf die See führt sie über hunderte Kilometer entlang der Pazifikküste von Nordkalifornien über San Francisco bis südlich von Los Angeles - die Heimat der Reichen und Schönen Hollywoods. Der Highway Number One beeindruckt durch die Gegensätze von verschlafenen Küstenorten und mondänen Millionärs-Ansiedlungen, von urbanem Trubel und wilder, ungezähmter Natur.
22:30
ZDF-History: Deutschland 1945 von oben


Noch in den letzten Kriegsmonaten fallen zigtausende Bomben auf deutsche Städte, darunter Dresden, Würzburg und Mainz. Hunderttausende Menschen verlieren ihr Zuhause, ihre Familien und oft auch ihren Lebensmut. Im Sommer 1945 schauen sie in eine ungewisse Zukunft. Denn in den Städten herrscht das Chaos. Hitlers Krieg hatte eine Dynamik der Gewalt entfacht, die weit über die Kapitulation hinauswirkte. Am Beispiel der Städte Berlin, Dresden und Köln blickt die Dokumentation auf das Leben der Deutschen zwischen den Trümmern und vergleicht die Filmaufnahmen der Westmächte aus dem Sommer 1945 mit Aufnahmen aus den 30er Jahren und aus der Gegenwart, 70 Jahre nach Kriegsende. Erstausstrahlung
23:15
1929: Im Zeppelin um die Welt - Die Lovestory von Lady Hay und Karl von Wiegand


Die Liebesgeschichte zwischen der jungen Reporterin Lady Grace Drummond-Hay und dem deutlich älteren Karl von Wiegand geschieht vor dem Hintergrund bedeutender historischer Umwälzungen. Die beiden arbeiten als Korrespondenten für das Hearst-Presse-Imperium, beide sind Passagiere an Bord der LZ 127 "Graf Zeppelin", dem Luftschiff, dem im Jahr 1929 der erste Rundflug einmal um die Erdkugel gelingt.
00:45
Die Elbe von oben (1/2)


Die Elbe ist der letzte weitgehend naturbelassene Fluss Zentraleuropas. Über Hunderte Kilometer zieht sie ihre Bahn wie seit Urzeiten ohne Staustufen und steinernes Korsett, ihrem natürlichen Lauf folgend - als einziger Verkehrsfluss Europas. An ihren Ufern liegen Städte wie Dresden, Wittenberg und Wörlitz sowie einzigartige Kultur- und Naturlandschaften. Es herrscht eine Vielfalt an Pflanzen und Tieren, deren Überleben die Elbe bis heute sichert.
01:30
Die Elbe von oben (2/2)


Die Elbe ist ein Fluss mit Gegensätzen. Die Helikopter-Kamera gleitet in gut 200 Meter Höhe über den Elbvorort Hamburg-Blankenese, immer näher wird der Aussichtsturm auf dem Süllberg herangezoomt. Nach und nach kommt ein Mann ins Bild. Es ist Thomas Kunadt, Shipspotter, einer der Protagonisten des Films. Vom Turm aus fotografiert er Schiffe auf der Elbe. Die Kamera umkreist ihn, Kunadt scheint zum Greifen nah. Die beeindruckenden Annäherungen an Menschen, Landschaften, Dörfer und Städte aufgenommen mit der Helikopter-Kamera stehen im Zentrum der zweiteiligen Dokumentation.
02:15
Drewitz-Dreilinden - Transit West-Berlin


Drewitz-Dreilinden: Das Nadelöhr, durch das alle mussten, die mit dem Auto über die Transitstrecke von und nach Westberlin wollten. Für die Westberliner war es das Tor zur Bundesrepublik, für DDR-Bürger ein lebensgefährliches Sperrgebiet. Die DDR demonstrierte hier ihre Macht im innerdeutschen Grenzverkehr, reagierte mit Schikanen, Staus und Sperrungen auf politische Spannungen. Die Autobahngrenzübergangsstelle war ein neuralgischer Punkt für die deutsch deutschen Beziehungen. Erst das Transitabkommen sorgte ab 1972 für Entspannung und Erleichterungen.
03:00
Johnny und die Grenzsoldaten - Ein Amerikaner auf Spurensuche an der Elbe


In einem Haus auf dem Elbberg bei Gatow in Niedersachsen brannte Tag und Nacht Licht. Über die Elbtalaue bis in die DDR hinein war es in den 70er Jahren zu sehen. In dem Haus lebten amerikanische Soldaten, die den Funk der sowjetischen Truppen abhörten. Die GIs waren junge Burschen, die sich auch aufs Feiern verstanden. 40 Jahre später macht sich einer von ihnen, Johnny Workman auf, ehemalige Grenzsoldaten der DDR wiederzufinden, die 1970 über die Elbe in den Westen geflohen waren, und deren erste Anlaufstation das Haus auf dem Elbberg war.
03:30
Schieber, Schätze, Staatsgrenze - Deutsch-deutsche Schmuggelgeschichten


Trotz Mauer, Stacheldraht und riesigen Grenzübergangsstellen gelang es kleinen und großen Schmugglern beinahe täglich, das Loch im Eisernen Vorhang zu finden. Das Risiko war hoch, doch der Gewinn zu verlockend. Der Film erzählt unglaubliche deutsch-deutsche Schmuggelgeschichten, in denen es um Antiquitäten (von Ost nach West), Kfz-Ersatzteile (von West nach Ost), Gold (von West nach Ost), Schnaps (von Ost nach West), Devisen (von West nach Ost) und vieles mehr geht.
04:15
Klein-Glienicke - Hinter der Mauer


Klein Glienicke war jahrzehntelang der Ort "hinter der Mauer". Nur durch eine kleine Brücke mit Babelsberg und dem Rest der DDR verbunden, war er eine "Sondersicherheitszone", umgeben vom "Klassenfeind". In Klein-Glienicke gab es die "engste Stelle der DDR" - 15 Meter von Mauer zu Mauer.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 25.05.2015



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