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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 28 Juli 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Pioniere der Bundesliga - Die ersten zehn Jahre


Keine Smartphones, keine Liveticker, keine Ultras, keine Spielerberater. Nicht mal gelbe und rote Karten. Solche Zeiten gab es wirklich! Als die Bundesliga laufen lernte, sah die Welt anders aus. In der Politik herrschte Kalter Krieg, Fußball war Männersache. Die Ergebnisse am Samstagnachmittag erfuhren viele Fans beim Autowaschen aus dem Transistorradio. Und Fernsehbilder waren noch schwarzweiß.
06:00
Kicker, Zocker und Rebellen - Die WM-Helden von 74


Die Dokumentation erinnert an den Gewinn des Weltmeistertitels durch die deutsche Nationalmannschaft 1974 im eigenen Land. Auf dem Weg zum Titelgewinn gab es allerdings auch weniger glorreiche Stunden wie etwa das Spiel gegen die Mannschaft der DDR. Der deutsch-deutsche Systemvergleich in Hamburg endete mit einem 0:1.
06:45
ZDF-History: Aktion Leder


Das Los hat entschieden: Bei der Fußball-WM 1974 trifft die Bundesrepublik zum ersten Mal auf die Kicker der DDR. Das deutsch-deutsche Duell ist für Stasi-Chef Erich Mielke ein Albtraum. Bei der Begegnung mit dem Klassenfeind darf nichts schiefgehen, denn das Fußballspiel ist aus der Sicht des SED-Regimes auch ein Kampf der Systeme. Der Stasi-Chef und seine Mitarbeiter entwickeln zu diesem Zweck einen Masterplan: die "Aktion Leder".
07:30
Die alten Ägypter (3/4)


Die Priester des Gottes Amun sind in der Zeit des Pharaos Psammetich I. die stärkste Macht im Staate. Der dritte Teil führt zurück in die Zeit, als sie die Macht an sich gerissen hatten.
08:15
Die alten Ägypter (4/4)


Die Zwillingsschwestern Taous und Tages sind Töchter eines reichen Geschäftsmanns. Doch der wird vom Liebhaber ihrer Mutter ermordet. Und dann wirft die treulose Mutter ihre Töchter auch noch hinaus und versucht, sie um das Erbteil zu bringen, das ihnen gesetzlich zusteht. Im vierten Teil der Reihe müssen sich die Zwillingsschwestern gegen ihre heimtückische Mutter behaupten.
09:00
Thema: Deutschlandtour Bayern - Bayern


Der aktuelle Halt der phoenix-DeutschlandTour führt Martin Richter nach Bayern, das flächenmäßig größte Bundesland Deutschlands. Im Süden der Republik geht er den Geheimnissen der Alm- und Wanderhütten nach und trifft spannende Gäste. Mit diesen unterhält sich Richter unter anderem über die Welt der Berge, die Tiefen des Bayerischen Waldes und die Biergartenkultur des Freistaates.
10:15
Thema: Deutschlandtour Bodensee - Bodensee


Ursprüngliche Natur, gepflegte Parkanlagen und Forschungs-Hightech - das Gebiet um den Bodensee ist eine vielseitige Urlaubs- und Wirtschaftsregion. Martin Richter beginnt seine Reise ganz sportlich auf dem Wasser und spricht mit Eckart Diesch, dem Segel-Olympiasieger von 1976, über dessen Leben am und auf dem Bodensee. Weiter geht es über die nasse Grenze nach Österreich zu einem kulturellen Highlight: Die Bregenzer Festspiele ziehen jedes Jahr hunderttausende von Besuchern an.
11:30
Vor Ort
12:00
Reise ins Reich der Inka - Spurensuche in den Anden Perus (1/2) - Von der Küste ins Herz des Inkarei


Im ersten Teil seiner Reise ins Reich der Inka beginnt ARD-Südamerika-Korrespondent Thomas Aders seine Spurensuche an der peruanischen Pazifikküste. Hier gibt es noch immer jene Schilfboote, mit denen bereits das Volk der Chimu zu See gefahren war; bevor es von den Inka besiegt wurde. Heute fahren diese "Caballitos", also Pferdchen, neben den Surfern, die wegen der grandiosen Brandung in das Andenland kommen.
12:45
Reise ins Reich der Inka - Spurensuche in den Anden Perus (2/2) - Von Machu Picchu ins Hochland der


Machu Picchu, die sagenhafte Tempelanlage der Inka oberhalb des heiligen Urubamba-Tales: von Touristen förmlich zertrampelt. Die UNESCO droht, der Kultstätte den Titel "Weltkulturerbe" wieder zu entziehen, wenn die täglichen Touristenzahlen nicht drastisch gesenkt werden. Doch damit ist nicht zu rechnen; im Gegenteil: die Behörden wollen nun alle Schranken fallen lassen und 10.000 Tickets pro Tag ausstellen, Tag und Nacht.
13:30
Mystisches Venezuela - Von den Tafelbergen ins Orinoco-Delta


Im Dunst der Gran Savana, der großen Savanne Venezuelas, erahnt man an manchem Morgen nur die majestätisch aufragenden Tafelberge dieser einzigartigen Landschaft. Die Jahrtausende haben sie entstehen lassen. Einst war alles hier eine enorme Hochebene, doch die Erosion spülte die weichen Gesteinsschichten einfach weg, und zurück blieben mehr als hundert 1000 Meter hoch aufragende Tafelberge. Tepuis nennen die indigenen Einheimischen ihre Berge, "Haus der Götter", und sie verehren sie - es sind seit Generationen ihre Heiligtümer.
14:15
Die Seenotretter (1/4)


Die Seenotretter sind mit 61 Schiffen an der gesamten deutschen Küste im Einsatz. Die vierteilige Reihe zeigt Arbeit und Leben der Männer und Frauen auf der SK 33/Theodor Storm, die in Büsum an der Nordsee stationiert ist und auf dem Seenotkreuzer Berlin mit Standort Laboe an der Ostsee. Ruth Thyssen ist Sachbearbeiterin bei einer Versicherung. Nach der Arbeit geht die 48-Jährige an Bord. Seit 16 Jahren ist sie Seenotretterin. Und das mit großer Leidenschaft. Die Crew um Vormann Micha Müller in Laboe freut sich über das Engagement der Freiwilligen. Ruth Thyssen bringt Abwechslung in den Bordalltag der Männer
15:00
Seenotretter


Der Notarzt als Neuling. Der 39-jährige Mediziner Stephan wird von der Crew in Laboe genau unter die Lupe genommen. Passt er ins Team? Und kann er auf dem Seenotkreuzer Patienten bei schwerer See behandeln? Vormann Micha Müller und seine Kollegen stellen ihn auf die Probe und machen ihre Späße mit ihm. Die Stimmung an Bord ist locker. Doch als es raus zum Einsatz geht, wird schnell klar: diesmal geht es um Leben oder Tod - und manchmal müssen die Seenotretter auch einen vergeblichen Einsatz verkraften.
15:45
Die Seenotretter (3/4)


"Seenotretter" zeigt Arbeit und Leben der Männer und Frauen auf der Theodor Storm (SK 33), die in Büsum an der Nordsee stationiert ist, und auf dem Seenotkreuzer Berlin mit Standort Laboe an der Ostsee. Krankenschwester Mariana zeigt Vormann Olaf, dass Frauen an Bord doch kein Unglück bedeuten.
16:30
Seenotretter


Die Fischerstochter von Laboe: Die 20-jährige Freya Hohmann fährt schon lange zur See. Auf dem Fischkutter ihres Vaters macht sie ihre Ausbildung. Im Hafen von Laboe liegt direkt neben Papas Schiff der Seenotkreuzer Berlin. Freya bewundert die Seenotretter. Ihr Traum ist es, selbst einmal am Steuer des Kreuzers zu stehen. Die Crew um Vormann Micha Müller erfüllt ihr diesen Wunsch.
17:15
Wale und wilde Inseln - Segeln an Kanadas Pazifikküste


Die kanadische Küste zwischen Vancouver und Alaska - eine Landschaft der Sehnsucht, wild, unberührt. Dieses Naturparadies einmal im Leben vom Wasser aus zu erkunden, davon träumen viele. Der Schoner Maple Leaf segelt durch das endlose Labyrinth aus Inseln und Fjorden. Nur eine Handvoll Gäste nimmt er mit in die geheimnisvolle Meeresregion. Auf ihrer magischen Reise erleben sie eine grandiose Natur - und das unvergessliche Fauchen der Buckelwale.
17:30
Vor Ort
18:00
Gefahr auf dem Meeresgrund - Bombenbergung in der Kadetrinne


Rund 200 Schiffe passieren das Nadelöhr Kadetrinne pro Tag. Ausgerechnet hier, zwischen dem Fischland und der dänischen Insel Falster, liegt ein Wrack aus dem Zweiten Weltkrieg mit Wasserbomben an Bord. Sollte ein Anker das Wrack treffen, könnten sie explodieren. Immer wieder musste die Bergung verschoben werden. Im Sommer 2013 sind endlich genug Schiffe und Experten verfügbar, die Wetterprognose ist gut. Die Aufgabe: die drei Bomben vom Meeresboden bergen und das Wrack auf weitere Gefahren untersuchen. Es soll eine der aufwendigsten und gefährlichsten Räumaktion in der deutschen Ostsee werden.
18:30
Damals nach dem Krieg (3/4) - Schatten der Vergangenheit


Die Vergangenheit ist in der Nachkriegszeit überall gegenwärtig. Im Nürnberger Prozess und den Nachfolgeprozessen werden die Hauptschuldigen verurteilt. Aber was ist mit den Millionen, die mitgelaufen sind? Wer ist schuldig und wer nicht? Rolf Abrahamson kehrt nach dem Krieg in seine Heimatstadt Marl zurück. Er ist Jude, hat als Einziger in seiner Familie das KZ überlebt und führt nun das Textilgeschäft der Eltern weiter. Eines Tages nimmt er einen Anhalter mit, der Mann hat ein Bein im Krieg verloren. Beide kommen ins Gespräch. Schnell stellt Abrahamson fest, dass der Mann dabei war, als der Mob 1938 das Haus seiner Eltern anzündete und seinen Vater fast totschlug. Abrahamson wirft ihn aus dem Auto und sagt ganz ruhig: "Schade, dass sie Dir nicht auch noch das andere Bein weggeschossen haben."
19:15
Damals nach dem Krieg (4/4) - Suche nach Heimat


Die Teilung Deutschlands zeichnet sich 1948 immer stärker ab. Aus den ehemals Verbündeten sind Feinde geworden. Der Kalte Krieg vertieft den Riss: Sozialismus im Osten, Demokratie im Westen. Die Währungsreform in den Westzonen und die anschließende Blockade Berlins durch die Sowjetunion beschleunigen die Teilung. Der ehemalige Soldat Hans Braun kommt aus französischer Kriegsgefangenschaft zurück. Er hat beim Minenräumen beide Beine verloren. Seine Eltern sind verzweifelt, aber Hans kämpft sich ins Leben zurück. "Ich hatte den eisernen, felsenfesten Willen, wieder zu gehen. Ich wollte eine Frau, ich wollte eine Familie, ich wollte ein Kind." Dafür übt er Laufen, bis er auf zwei Krücken alleine gehen kann. Wie Hans Braun müssen Millionen Deutsche ein neues Leben beginnen. Sie haben ihre Angehörigen, ihre Heimat verloren.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Expedition Erde mit Thomas Reiter (1/5)


Von der Entstehung unseres Planeten bis heute sind ca. 4,6 Milliarden Jahre vergangen. Wie nahm die Erde die Gestalt an, die wir kennen? "Expedition Erde" erzählt in atemberaubenden Naturbildern und spektakulären Computeranimationen die Geschichte der Erde und der Entstehung des Lebens. Präsentiert wird die deutsche Fassung von Astronaut Thomas Reiter, einem der wenigen Menschen, die den blauen Planeten auch aus der Perspektive des Weltraums erleben konnten. Seine wagemutigen Expeditionen führen zu jenen Orten, die für die Entwicklung der Erde wichtig waren: in Gletscherspalten, Dschungel und Unterwasserhöhlen.
21:00
Expedition Erde mit Thomas Reiter (2/5)


Die Ozeane der Welt sind fast so alt wie die Erde selbst. Schaut man auf das Meer, kann man einen Blick genießen, der sich seit Milliarden Jahren nicht verändert hat. Aber die Ozeane sind viel mehr als ein uraltes Wasserreservoir. Sie formen und verändern den Planeten. An den Küstenlinien der Erde kann man sehen, wie ihre enormen Kräfte das Land abtragen und so die Form eines jeden Kontinents bestimmen. Die Weltmeere sind für das Klima verantwortlich, und in ihren Tiefen soll sogar das Leben entstanden sein.
21:45
Expedition Erde mit Thomas Reiter (3/5)


Man kann sie weder sehen noch riechen oder schmecken, trotzdem wäre alles Leben auf der Erde ohne sie dem Untergang geweiht. Die Atmosphäre ist der Schutzschild unseres Heimatplaneten. Sie hüllt den Globus in eine warme, feuchte Schicht, bewahrt uns vor gefährlichen Strahlen aus dem All und enthält den Sauerstoff, den wir zum Leben brauchen. Thomas Reiter ist hier in seinem Element. Er nimmt die Zuschauer mit auf einen Flug im Tornado und berichtet von seinen Erlebnissen im Weltraum. Gemeinsam mit ihm reist das Publikum durch die vier wichtigsten Schichten der Atmosphäre und lernt deren Bedeutung kennen.
22:30
Expedition Erde mit Thomas Reiter (4/5)


Für die meisten Menschen ist Eis nicht mehr als gefrorenes Wasser - eine fatale Fehleinschätzung! Seit Menschen auf der Erde leben, war Eis die dominante Kraft. Eiszeiten lösten Massensterben aus, und Gletscher gaben den Landschaften ihre Form. Vermutlich haben die Eismassen sogar mehrfach die Entwicklung des Lebens und unserer Art beeinflusst. Zu Beginn des Films untersucht Thomas Reiter einen der größten Gletscher der Welt, den Vatnajökull im Südosten Islands. Abgeseilt in einer Gletscherspalte lernt er das Eis als eine der außergewöhnlichsten Substanzen der Erde kennen, die ganz verschiedene, zum Teil widersprüchliche Eigenschaften in sich vereinigt.
23:15
Expedition Erde mit Thomas Reiter (5/5)


Im fünften und letzten Teil der ZDF/BBC-Reihe fragt Thomas Reiter nach der besonderen Rolle der Erde, die durch eine Vielzahl von außergewöhnlichen Bedingungen Heimat für das Leben werden konnte. Sie hat tatsächlich eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht: Innerhalb von viereinhalb Milliarden Jahren verwandelte sich der Planet von einem leblosen Gesteinsbrocken in die bunte, vielfältige Welt, wie wir sie heute kennen. Diese Entwicklung geschah keineswegs geradlinig, die Biografie der Erde ist eine Auflistung von Zerstörung und Neuanfang.
00:00
ZDF-History: Die Akte Mensch


In einer Höhle im sibirischen Altai-Gebirge stießen Wissenschaftler vor einigen Jahren auf Knochenreste einer bislang unbekannten Menschenart. Das Wesen war weder Neandertaler noch moderner Mensch - sondern etwas vollkommen Neues. Genanalysen zeigen: Dieser so genannte "dritte Mensch" hinterließ ebenso wie der Neandertaler Spuren in unserem Erbgut, auch er kreuzte sich mit dem modernen Menschen. Die "Akte Mensch" muss wieder geöffnet, ergänzt und teilweise neu geschrieben werden.
00:45
Gottes Aquarium - Malawi - Die Wiege der Menschheit


Das kleine afrikanische Land Malawi gilt als Wiege der Menschheit. Wissenschaftler entdeckten hier die ältesten bisher gefundenen Menschenknochen. Außerdem ist der Malawisee - 560 mal 80 Kilometer groß und bis zu 750 Meter tief - eine reichhaltige Quelle für die Forschung. Seine Artenvielfalt scheint unerschöpflich. Die Dokumentation zeigt die einzigartige und bunte Unterwasserwelt eines der letzten unberührten Biotope der Erde und taucht ein in eine bezaubernde, farbig schillernde Welt voller Geheimnisse.
01:30
Mystisches Venezuela - Von den Tafelbergen ins Orinoco-Delta


Im Dunst der Gran Savana, der großen Savanne Venezuelas, erahnt man an manchem Morgen nur die majestätisch aufragenden Tafelberge dieser einzigartigen Landschaft. Die Jahrtausende haben sie entstehen lassen. Einst war alles hier eine enorme Hochebene, doch die Erosion spülte die weichen Gesteinsschichten einfach weg, und zurück blieben mehr als hundert 1000 Meter hoch aufragende Tafelberge. Tepuis nennen die indigenen Einheimischen ihre Berge, "Haus der Götter", und sie verehren sie - es sind seit Generationen ihre Heiligtümer.
02:15
Für mich wird es nie vorbei sein - Corinna Ponto


Der 30. Juli 1977 erschüttert das Leben von Corinna Ponto. Es ist der Tag, an dem ihr Vater Jürgen Ponto, Vorstandssprecher der Dresdner Bank und Berater von Kanzler Helmut Schmidt, von Terroristen der RAF ermordet wird. Den Zugang verschaffte Susanne Albrecht, die Tochter enger Freunde. Sie erschlich sich zusammen mit ihren RAF-Komplizen Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt Zutritt zum Haus von "Onkel Jürgen", den Mohnhaupt dann im Wohnzimmer mit mehreren Schüssen niederstreckte. Corinna war damals 20. Der Film erzählt, wie Corinna Ponto versucht, sich ein neues Leben aufzubauen.
03:00
Wo Europa ins Meer fällt - Auf den Azoren unterwegs


Korrespondent Jörg Rheinländer aus dem ARD-Studio Madrid sortiert Tee auf der Insel Sao Miguel, kocht Eintopf in Vulkanlöchern und lernt auf Sao Jorge einen Mann kennen, der Kaffee direkt auf Meereshöhe anbaut. Er trifft Joao Cogumbreiro, den Ur-Ur-Enkel von Francisco Alfonso Chavez, der einst den ersten Wetterbericht von den Azoren aufs Festland nach Lissabon schickte. Die Geburtsstunde des Azorenhochs.
03:45
Raue Schönheit Guernsey - Kanalinsel zwischen den Gezeiten


Guernsey und ihre kleine Schwester Sark sind etwas ganz Besonderes. Die beiden Inseln im Ärmelkanal liegen dicht vor dem französischen Festland, doch sie gehören der britischen Krone. Britische Traditionen treffen auf französisches Lebensgefühl - eine unwiderstehliche Mischung. Frank Jahn und das Team aus dem ARD-Studio London sind begeistert von den Kanalinseln mit ihrem milden Klima und der rauen Schönheit. Und sie treffen ungewöhnliche Menschen...
04:30
Historische Ereignisse


Pina Bausch wurde am 27. Juli 1940 in Solingen geboren. Nach ihrer Tanzausbildung bei Kurt Jooss an der Folkwangschule für Musik, Tanz und Sprechen setzt sie ihr Studium 1959 an der Juilliard School in New York fort. 1962 bittet Kurt Jooss sie, nach Essen zurückzukehren und stellt sie als Solistin des Folkwang-Balletts ein. Sie leistet eigene choreographische Beiträge und übernimmt 1969 die künstlerische Leitung der Tanzabteilung an der Folkwangschule. Zur Spielzeit 1973/74 wird Pina Bausch, auf Bitten von Intendant Arno Wüstenhofer, zur Leiterin des Wuppertaler Balletts berufen.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 28.07.2015



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