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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 30 Juli 2015


phoenix

PHOENIX


06:00
Mein Ausland: Böhmische Flussfahrt - Entlang der Elbe unterwegs


Sie ist das blaue Band Böhmens - die Elbe. Auf einer Flussreise quer durch Tschechien begleitet ARD-Korrespondent Danko Handrick den Elblauf von der Quelle im Riesengebirge bis zur sächsischen Grenze und macht dabei unerwartete Entdeckungen. Auf dem Fahrrad und auch auf andere Weise entdeckt Handrick die fruchtbare Weite des Elbtals. Aber auch finstere Schluchten und sogar ein echter Vampirfriedhof liegen auf seinem Weg. Handrick trifft Schlossherren wie auch Datschenbesitzer, besucht den explosivsten Ort des Landes und nimmt eine Abkürzung durch die "afrikanische Savanne". Am Ende der Reise erfährt er schließlich, warum die Elbe eigentlich gar nicht nach Deutschland fließt...
06:45
Warschauer Welten - Versteckte Orte in der polnischen Hauptstadt


Korrespondentin Griet von Petersdorf und das Team aus dem ARD-Studio Warschau machen sich in einem alten blauen Polizeiwagen der Marke Nysa auf den Weg und entdecken die verborgenen Welten, die in der boomenden polnischen Hauptstadt leicht übersehen werden. Sie besuchen die Holzhaussiedlung "Freundschaft", die einst für die sowjetischen Bauarbeiter errichtet wurde, die den berühmten, aber wenig geliebten Kulturpalast ("Stalins Stachel") bauten, einst eine Art geschlossenes Dorf in der Stadt. Auf dem Weg liegt auch das Fotoplastikon, das älteste Kaiserpanorama Europas, das noch an seinem ursprünglichen Platz steht. Sie überqueren mit ihrem Oldtimer auch die Weichsel, um den Stadtteil Praga zu besuchen. Dort entwickeln sich in einem Gewerbegebiet ungewöhnliche Privatmuseen. Eines zeigt Neonschriften: In den 60er Jahren sollte Warschau heller leuchten als New York. Das hat zwar nicht geklappt, aber schön sind die erleuchteten Schriftzeichen trotzdem. Ein besonderer Zauber geht von den in zahlreichen Warschauer Innenhöfen verborgenen Marienstatuen aus - auch sie werden auf dieser Tour durch die polnische Hauptstadt ins rechte Licht gesetzt.
07:30
Tatort Berlin - Der Massenmörder Bruno Lüdke


Der geistig behinderte Bruno Lüdke galt als schlimmster Serienmörder Deutschlands: Nach Angaben der Polizei sollte er in Berlin, aber auch in anderen Teilen Deutschlands 53 Menschen brutal ermordet haben. 1944 starb er unter ungeklärten Umständen im Kriminal-Medizinischen-Institut in Wien, wo zahlreiche Versuche an ihm vorgenommen worden waren. Die Öffentlichkeit erfuhr erst nach dem Krieg von diesem "Monster in Menschengestalt", wie die Medien ihn nannten. Bruno Lüdke wurde - unter anderem von den Kriminalisten, die ihn bereits im Dritten Reich verfolgt hatten - zum Mythos des größten Serienmörders der deutschen Geschichte aufgebaut. Unterstützt von dem 1957 produzierten Film "Nachts, wenn der Teufel kam", hielt sich dieser Mythos hartnäckig bis 1991 - bis der holländische Kriminalist Jan Blaauw nachforschte, ob der geistig zurückgebliebene Bruno Lüdke überhaupt je einen einzigen Mord begangen haben konnte.
08:15
Tatort Berlin - Der S-Bahn-Mörder von Rummelsburg - Der S-Bahn-Mörder von Rummelsburg


Es ist eines der unheimlichsten Kapitel in der Berliner Kriminalgeschichte: die Geschichte des S-Bahn-Mörders Paul Ogorzow, die Geschichte einer beispiellosen kriminalistischen Fahndung, die fast zwei Jahre erfolglos bleibt. Es ist eine Geschichte aus dem nationalsozialistischen Deutschland, in dem es keine Verbrechen geben darf, schon gar keine Lustmorde, und in dem deshalb eine systematische kriminalistische Arbeit nicht möglich ist. Und es ist auch die Geschichte der Berliner S-Bahn entlang einer Linie, die es heute noch gibt: die S3 Ostkreuz - Erkner.
09:00
Thema: Deutschlandtour Spreewald - Spreewald


phoenix-Reporter Marlon Herrmann fährt auf einem Kahn durch den Spreewald, wo sich die Spree scheinbar plötzlich in unzählige Wasserläufe verliert. Von Eugen Nowak, dem Leiter des UNESCO-Biosphärenreservat, erfährt der Zuschauer, wie Tourismus und Umweltschutz im Spreewald harmonieren und welche Auswirkungen das Hochwasser im Juni auf die Region hatte. Doch nicht nur landschaftlich, auch kulinarisch hat der Spreewald viel zu bieten. Neben der weltbekannten Spreewaldgurke kommt auch der erste deutsche Rum von hier.
10:15
Thema: Deutschlandtour Leipzig - Leipzig


"Leipzig heißt jetzt Hypezig" oder "Vergesst Berlin". Sätze wie diese erscheinen seit Jahren immer wieder in den Zeitungen und Magazinen. Sie sind versehen mit dem Aufruf, schnell die Koffer zu packen und teilzuhaben am Entstehen einer Stadt, an Träumen, die in leerstehenden Altbauten blühen, an Partys, illegal, in verfallenen Fabrikhallen. Aber ist Leipzig wirklich vergleichbar mit dem Prenzlauer Berg der 90er Jahre? Die phoenix-Reporter Sarah Lena Grahn und Thomas Bade sind in den Zug gestiegen.
11:30
Vor Ort
12:00
Expedition Erde mit Thomas Reiter (1/5)


Von der Entstehung unseres Planeten bis heute sind ca. 4,6 Milliarden Jahre vergangen. Wie nahm die Erde die Gestalt an, die wir kennen? "Expedition Erde" erzählt in atemberaubenden Naturbildern und spektakulären Computeranimationen die Geschichte der Erde und der Entstehung des Lebens. Präsentiert wird die deutsche Fassung von Astronaut Thomas Reiter, einem der wenigen Menschen, die den blauen Planeten auch aus der Perspektive des Weltraums erleben konnten. Seine wagemutigen Expeditionen führen zu jenen Orten, die für die Entwicklung der Erde wichtig waren: in Gletscherspalten, Dschungel und Unterwasserhöhlen.
12:45
Expedition Erde mit Thomas Reiter (2/5)


Die Ozeane der Welt sind fast so alt wie die Erde selbst. Schaut man auf das Meer, kann man einen Blick genießen, der sich seit Milliarden Jahren nicht verändert hat. Aber die Ozeane sind viel mehr als ein uraltes Wasserreservoir. Sie formen und verändern den Planeten. An den Küstenlinien der Erde kann man sehen, wie ihre enormen Kräfte das Land abtragen und so die Form eines jeden Kontinents bestimmen. Die Weltmeere sind für das Klima verantwortlich, und in ihren Tiefen soll sogar das Leben entstanden sein.
13:30
Expedition Erde mit Thomas Reiter (3/5)


Man kann sie weder sehen noch riechen oder schmecken, trotzdem wäre alles Leben auf der Erde ohne sie dem Untergang geweiht. Die Atmosphäre ist der Schutzschild unseres Heimatplaneten. Sie hüllt den Globus in eine warme, feuchte Schicht, bewahrt uns vor gefährlichen Strahlen aus dem All und enthält den Sauerstoff, den wir zum Leben brauchen. Thomas Reiter ist hier in seinem Element. Er nimmt die Zuschauer mit auf einen Flug im Tornado und berichtet von seinen Erlebnissen im Weltraum. Gemeinsam mit ihm reist das Publikum durch die vier wichtigsten Schichten der Atmosphäre und lernt deren Bedeutung kennen.
14:15
Expedition Erde mit Thomas Reiter (4/5)


Für die meisten Menschen ist Eis nicht mehr als gefrorenes Wasser - eine fatale Fehleinschätzung! Seit Menschen auf der Erde leben, war Eis die dominante Kraft. Eiszeiten lösten Massensterben aus, und Gletscher gaben den Landschaften ihre Form. Vermutlich haben die Eismassen sogar mehrfach die Entwicklung des Lebens und unserer Art beeinflusst. Zu Beginn des Films untersucht Thomas Reiter einen der größten Gletscher der Welt, den Vatnajökull im Südosten Islands. Abgeseilt in einer Gletscherspalte lernt er das Eis als eine der außergewöhnlichsten Substanzen der Erde kennen, die ganz verschiedene, zum Teil widersprüchliche Eigenschaften in sich vereinigt.
15:00
Expedition Erde mit Thomas Reiter (5/5)


Im fünften und letzten Teil der ZDF/BBC-Reihe fragt Thomas Reiter nach der besonderen Rolle der Erde, die durch eine Vielzahl von außergewöhnlichen Bedingungen Heimat für das Leben werden konnte. Sie hat tatsächlich eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht: Innerhalb von viereinhalb Milliarden Jahren verwandelte sich der Planet von einem leblosen Gesteinsbrocken in die bunte, vielfältige Welt, wie wir sie heute kennen. Diese Entwicklung geschah keineswegs geradlinig, die Biografie der Erde ist eine Auflistung von Zerstörung und Neuanfang.
15:45
ZDF-History: Die Akte Mensch


In einer Höhle im sibirischen Altai-Gebirge stießen Wissenschaftler vor einigen Jahren auf Knochenreste einer bislang unbekannten Menschenart. Das Wesen war weder Neandertaler noch moderner Mensch - sondern etwas vollkommen Neues. Genanalysen zeigen: Dieser so genannte "dritte Mensch" hinterließ ebenso wie der Neandertaler Spuren in unserem Erbgut, auch er kreuzte sich mit dem modernen Menschen. Die "Akte Mensch" muss wieder geöffnet, ergänzt und teilweise neu geschrieben werden.
16:30
Gottes Aquarium - Malawi - Die Wiege der Menschheit


Das kleine afrikanische Land Malawi gilt als Wiege der Menschheit. Wissenschaftler entdeckten hier die ältesten bisher gefundenen Menschenknochen. Außerdem ist der Malawisee - 560 mal 80 Kilometer groß und bis zu 750 Meter tief - eine reichhaltige Quelle für die Forschung. Seine Artenvielfalt scheint unerschöpflich. Die Dokumentation zeigt die einzigartige und bunte Unterwasserwelt eines der letzten unberührten Biotope der Erde und taucht ein in eine bezaubernde, farbig schillernde Welt voller Geheimnisse.
17:15
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Schon seit Generationen kennen die Menschen am Bodensee oder am Zürichsee die abgenagten Holzstümpfe, die bei Niedrigwasser hier und da aus dem Schlick ragen. Doch sie wussten lange Zeit nicht, dass diese zu vorgeschichtlichen Pfahlbauten gehören, die aus der Stein-, Kupfer oder frühen Eisenzeit stammen.
17:30
Vor Ort
18:00
Fischereikontrolle auf rauer See


Raue See, kaltes Wasser, Lufttemperaturen unter dem Gefrierpunkt: In ihren Überlebensanzügen geht es für die Kontrolleure des Fischereischutzbootes "Meerkatze" auf die Fischkutter in deutschen Seegewässern. Die "Meerkatze" ist das jüngste Schiff der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, und ist für den Fischereischutz zuständig. Kontrolliert werden u. a. die Netze, deren Maschendichte millimetergenau vermessen wird. Verstöße gegen EU-Gesetze werden empfindlich bestraft.
18:30
Die Seenotretter (3/4)


"Seenotretter" zeigt Arbeit und Leben der Männer und Frauen auf der Theodor Storm (SK 33), die in Büsum an der Nordsee stationiert ist, und auf dem Seenotkreuzer Berlin mit Standort Laboe an der Ostsee. Krankenschwester Mariana zeigt Vormann Olaf, dass Frauen an Bord doch kein Unglück bedeuten.
19:15
Seenotretter


Die Fischerstochter von Laboe: Die 20-jährige Freya Hohmann fährt schon lange zur See. Auf dem Fischkutter ihres Vaters macht sie ihre Ausbildung. Im Hafen von Laboe liegt direkt neben Papas Schiff der Seenotkreuzer Berlin. Freya bewundert die Seenotretter. Ihr Traum ist es, selbst einmal am Steuer des Kreuzers zu stehen. Die Crew um Vormann Micha Müller erfüllt ihr diesen Wunsch.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Die Suche nach Hitlers Volk (1/2) - Deutschlandreise 45


Bei seiner Fahrt durch gerade eroberte Gebiete in Deutschland interviewt ab Ende 1944 Saul Padover mit seiner Spezialeinheit für psychologische Kriegsführung viele "ganz normale" Deutsche. Der US-Soziologe und Historiker trifft Bäuerinnen, Bürgermeister, junge Frauen, Lehrer, Anwälte, Arbeiter, Hausfrauen und einstige Gewerkschafter. Was er über seine Gespräche notiert, ist beklemmend. Es bleibt bis heute der unmittelbarste Stimmungsbericht aus dem ruinierten Niemandsland zwischen Krieg und Frieden. Padover trifft auf verbitterte, illusions-, teils gefühllose Zivilisten - sie fühlen sich vom "Führer", der ihnen so viel verheißen hatte, betrogen. Plötzlich wollte keiner mehr ein "richtiger Nazi" gewesen sein - man habe unter Zwang mitgemacht. Und immer aufs Neue bekommt Padover Erklärungsversuche, Entschuldigungen, Ausflüchte zu hören - aber keine schlüssige Antwort auf die Frage: Wie konnte das alles geschehen? Der erste Teil greift diese Frage auf und widmet sich den Vorkriegsjahren.
21:00
Die Suche nach Hitlers Volk - Deutschlandreise 45


Im Dezember 1944 führt der US-Soziologe und Historiker Saul K. Padover hinter der Front in Belgien Gespräche mit deutschen Kriegsgefangenen. Dabei stellt er erschüttert fest, dass sie immer noch bereit sind, bedingungslos für das "Dritte Reich" zu kämpfen. Bis zuletzt glaubten viele an die so genannten "Wunderwaffen" - Düsenjäger und Raketen. Auch viele deutsche Zivilisten klammerten sich an diese Hoffnung. Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse stellt der Film zahlreiche traditionelle Einschätzungen auf den Prüfstand und liefert Antworten auf Fragen, die noch immer bewegen: Was wussten die Deutschen von der Ausplünderung der besetzten Gebiete, von den Millionen Verhungerten und Erschossenen und vom Holocaust? Wie viele von ihnen waren in die Verbrechen verstrickt?
21:45
Jetzt mal ehrlich: Dachau - die ewige KZ-Stadt - Dachau - die ewige KZ-Stadt?


Neben Neuschwanstein und dem Hofbräuhaus haben Reiseanbieter von Tagestouren immer häufiger auch die "Dachau Concentration Camp Memorial Tour" im Angebot - das ehemalige Konzentrationslager als bizarres Ausflugsziel der besonderen Art. Kann das Gedenken an die KZ-Gräuel so überhaupt noch funktionieren? Vivian Perkovic ist unterwegs in einer Stadt, die teils noch immer nach dem richtigen Umgang mit der Vergangenheit sucht.
22:30
"Nie wieder!" - Das NS-Dokumentationszentrum München


Am 30. April 2015 wird das NS-Dokumentationszentrum eröffnet, genau an dem Tag, an dem 70 Jahre zuvor die Amerikaner München befreiten. Andrea Mocellin schildert in ihrem Film die Erwartungen an das neue Zentrum und sein Konzept als Erinnerungs- und Aufklärungs-Ort. Der Ort ist nicht zufällig gewählt: Es befand sich dort einst das im Krieg zerstörte "Braune Haus", die NSDAP-Parteizentrale. Rund um den Königsplatz war das ideologische Zentrum der Nazidiktatur entstanden, 50 Gebäude mit fast 6.000 Mitarbeitern des Partei- und Terrorapparates.
23:00
Countdown zu einem Tabubruch


Urheberrechte, die noch dem bayerischen Finanzministerium gehören und zum 1. Januar 2016 auslaufen, verhindern den Abdruck von Texten aus "Mein Kampf". 2012 beschließt der bayerische Landtag, eine wissenschaftlich kommentierte Fassung herauszugeben. Doch plötzlich zieht Ministerpräsident Horst Seehofer den Auftrag zurück und warnt das Institut, weiter an dem Buch zu arbeiten. Der Dokumentarfilm von Klaus Martens recherchiert die Gründe für Seehofers Rückzieher, reportiert den Wettlauf des ehemals staatlich finanzierten "Mein Kampf"-Projekts mit rechtsradikalen Verlagen um den Buchmarkt und dokumentiert die Spuren der Kampfschrift bis in die Wohnzimmerregale der Gegenwart und die Hirne der Menschen. Der Film spürt auf, dass längst auch in Deutschland mit "Mein Kampf" Geld verdient wird. Fakt ist: Zum Ende des Jahres wird nicht mehr zu verhindern sein, was über 70 Jahre gelungen schien: Adolf Hitlers "Mein Kampf" aus den Bücherregalen zu verbannen.
00:00
Generation Kriegsenkel


Oft stellen Enkel die Frage nach der Vergangenheit ihrer Großeltern während des Nationalsozialismus - und was diese Vergangenheit für ihre eigene Identität bedeutet, erst, wenn sie erwachsen sind. Und es kann sein, dass die Großeltern schon nicht mehr am Leben sind und nicht mehr antworten können. Häufig sind die eigenen Eltern auf der Suche nach der Wahrheit keine große Hilfe, stießen die "Kriegskinder" doch ihrerseits bereits auf Lügen, Abwehr, Ausreden und vor allem Schweigen. "Das war halt damals so" - damit will sich die dritte Generation immer weniger abfinden, beginnt mit Recherchen, wühlt in Archiven - und kann auf furchtbare Tatsachen stoßen.
00:45
Abgeschossen und verschollen - Auf der Suche nach vermissten Bomberpiloten


Die Bergung des britischen Lancaster-Bombers ED 427 samt Besatzung ist erfolgreich. Die britische Presse feiert Uwe B. daraufhin als Helden, die Angehörigen der Vermissten sind überglücklich. Die Royal Air Force jedoch versagt ihm die Anerkennung. Dokumentarfilmer Harald Hort recherchiert in Großbritannien und will wissen, warum die Britische Luftwaffe Uwe B. nicht unterstützt.
01:30
Die Seenotretter (1/4)


Die Seenotretter sind mit 61 Schiffen an der gesamten deutschen Küste im Einsatz. Die vierteilige Reihe zeigt Arbeit und Leben der Männer und Frauen auf der SK 33/Theodor Storm, die in Büsum an der Nordsee stationiert ist und auf dem Seenotkreuzer Berlin mit Standort Laboe an der Ostsee. Ruth Thyssen ist Sachbearbeiterin bei einer Versicherung. Nach der Arbeit geht die 48-Jährige an Bord. Seit 16 Jahren ist sie Seenotretterin. Und das mit großer Leidenschaft. Die Crew um Vormann Micha Müller in Laboe freut sich über das Engagement der Freiwilligen. Ruth Thyssen bringt Abwechslung in den Bordalltag der Männer
02:15
Seenotretter


Der Notarzt als Neuling. Der 39-jährige Mediziner Stephan wird von der Crew in Laboe genau unter die Lupe genommen. Passt er ins Team? Und kann er auf dem Seenotkreuzer Patienten bei schwerer See behandeln? Vormann Micha Müller und seine Kollegen stellen ihn auf die Probe und machen ihre Späße mit ihm. Die Stimmung an Bord ist locker. Doch als es raus zum Einsatz geht, wird schnell klar: diesmal geht es um Leben oder Tod - und manchmal müssen die Seenotretter auch einen vergeblichen Einsatz verkraften.
03:00
Die Seenotretter (3/4)


"Seenotretter" zeigt Arbeit und Leben der Männer und Frauen auf der Theodor Storm (SK 33), die in Büsum an der Nordsee stationiert ist, und auf dem Seenotkreuzer Berlin mit Standort Laboe an der Ostsee. Krankenschwester Mariana zeigt Vormann Olaf, dass Frauen an Bord doch kein Unglück bedeuten.
03:45
Seenotretter


Die Fischerstochter von Laboe: Die 20-jährige Freya Hohmann fährt schon lange zur See. Auf dem Fischkutter ihres Vaters macht sie ihre Ausbildung. Im Hafen von Laboe liegt direkt neben Papas Schiff der Seenotkreuzer Berlin. Freya bewundert die Seenotretter. Ihr Traum ist es, selbst einmal am Steuer des Kreuzers zu stehen. Die Crew um Vormann Micha Müller erfüllt ihr diesen Wunsch.
04:30
Howard Carter (1/2) - Die Jagd nach Tutenchamun


Die spannende Geschichte eines Mannes und seines Lebenstraums: Als 17Jähriger reist der Engländer Howard Carter zum ersten Mal nach Ägypten. Er ist fasziniert vom Land am Nil und seinen Geheimnissen. Das aufwändige Dokudrama erzählt von den Schlüsselmomenten bei der Jagd nach dem Grab des Tutanchamun. Um jeden Preis will Carter der Erste sein, der die Grabstätte des Gottkönigs freilegt.
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TOP TV Sendungen am 30.07.2015



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