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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 3 August 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Rom (4/6)


Der Film erzählt eines der blutigsten Kapitel der jüdischen Geschichte im Römischen Reich. Unter der Herrschaft Kaiser Neros lösen im Jahr 66 n. Chr. die hohen Abgabeforderungen des verhassten Statthalters Gessius Florus eine Revolte in der Provinz Judäa aus. Was mit einer Demonstration beginnt, entwickelt sich zum Volksaufstand.
06:00
Rom (5/6)


Im Jahr 312 n. Chr. steht die Armee Kaiser Konstantins vor den Toren Roms, das von dessen Erzrivalen, dem Mitkaiser Maxentius, beherrscht wird. Nach Überlieferung des christlichen Chronisten Eusebius soll Konstantin vor der Schlacht ein Zeichen Gottes erschienen sein, begleitet von den berühmten Worten: "In hoc signo vinces" - "In diesem Zeichen wirst du siegen!".
06:45
Rom (6/6)


Fast 30 Jahre lebten die Westgoten als Verbündete der Römer auf deren Territorium. Sie hatten Schlachten für das Imperium geschlagen und Siege errungen. Doch im Jahr 402 bedrohten sie Oberitalien, getrieben von Hunger und drangsaliert von den Römern.
07:30
Karl der Große
90Min, , Genre:Dokudrama, D, A 2013,

Alexander Wüst, Peter Matic, Regina Fritsch, Alma Hasun

Karl der Große ist der erste und größte Kaiser des Mittelalters. Noch heute betrachtet man ihn in Frankreich und in Deutschland als Stammvater der Nation. Das Reich, das Karl der Große schuf, umfasste aber weit mehr als nur das Herz Europas - es reichte von den Pyrenäen bis an die Donau und von Süditalien bis an die Nordseeküste. Bis heute kennt jeder seinen Namen, doch niemand weiß, wer er wirklich war. Das hat einen einfachen Grund: Beinahe alles, was über Karl bekannt ist, basiert auf Hofberichterstattung - heute würde man sagen: auf Propaganda und Inszenierung. In einer Mischung aus aufwendigen Reenactments, historischer Spurensuche und lebendigen Erläuterungen der führenden Experten erzählt das Dokudrama wichtige Stationen aus dem Leben Karls des Großen. Der Zuschauer erlebt, wie er Alleinherrscher im Königreich der Franken wird, wie er sein Reich durch Kriege gegen die Langobarden und vor allem gegen die Sachsen immer weiter vergrößert, wie er seine Herrschaft über das Riesenreich verfestigt und wie er schließlich durch die Krönung zum Kaiser durch Papst Leo III. der mächtigste Herrscher Europas wird
09:00
WeltTour - Israel und Palästinensergebiete


Israel, das Westjordanland und Gaza - die meisten Menschen verbinden diese Gebiete vor allem mit dem fortwährenden Konflikt um Land und Grenzen. Die phoenix-WeltTour begleitet das alltägliche Leben in der Krisenregion, zeigt es aber auch von einer ganz anderen Seite. ZDF-Korrespondentin Nicola Albrecht stellt Menschen und Geschichten vor - jenseits der bekannten Klischees. Von israelischen Frauen im Militär über palästinensische Fußballmannschaften bis hin zur jährlich stattfindenden Gay Parade in Tel Aviv.
10:15
Thema: Welttour Leben unter dem IS - Leben unter dem IS


Die Terrororganisation "Islamischer Staat" ist in den Fokus der Berichterstattung aus dem Nahen Osten gerückt. Gegründet wurde sie aber schon 2003, kurz nach der westlichen Intervention im Irak. Seither konnte der IS große Landgewinne in den zerfallenden Staaten Syrien und Irak verbuchen. ARD-Korrespondent Volker Schwenk berichtet in der phoenix WeltTour über das Leben unter der Herrschaft des IS.
11:30
Vor Ort
12:00
Die Plitvicer Seen - Wasserspiele der Natur


Inmitten von Karstbergen reihen sich sechzehn kleinere und größere Seen aneinander, verbunden durch zahllose Kaskaden und unterirdische Wasserläufe. Ein grandioses Schauspiel der Natur, das sich immer wieder neu erfindet. Blaugrünes, kristallklares Wasser sucht seine Wege, fällt über Barrieren von einem Seebecken in das nächste und überwindet so einen Höhenunterschied von 133 Metern.
12:15
Die Küsten des Nordens


Die Reise entlang der Küsten im Norden beginnt im Watt vor Norderney. Dann geht es vorbei an den ostfriesischen Inseln über den Jadebusen nach Bremerhaven. Von hier fliegt der Helikopter zum Wurster Land und der Elbmündung in Duhnen. Entlang der Elbe führt die Route über das Alte Land und Stade bis nach Hamburg. Und von hier geht es weiter ins Nordfriesische Wattenmeer und nach Helgoland, Deutschlands einzige Hochseeinsel. Die Luftbilder dokumentieren die Besonderheiten des Wattenmeeres und die herbe Schönheit des Landstriches.
13:45
Höhenflüge (1/4)


Lange Zeit war Sri Lanka für Ballonfahrer ein weißer Fleck auf der Weltkarte. Erst 2002 brachte der Flugzeugpilot Anil Jayasinghe den ersten Heißluftballon auf die dicht besiedelte Insel, die kaum freie Flächen für eine Landung bietet. Inzwischen ist das von Anil organisierte "Sri Lanka Ballon Festival" ein beliebtes Treffen der Szene. 14 Ballon-Teams aus Europa, Asien und Amerika treffen sich zum exotischen "Ballon-Meet". Schon bei Sonnenaufgang wollen alle Teams in der Luft sein, denn später setzt die Thermik ein, und die Winde werden unberechenbar. Das frühe Morgenlicht entschädigt mit einem wunderschönen Ausblick. Aus den dunstigen Regenwäldern ragen Berge empor, hin und wieder gekrönt von leuchtend weißen buddhistischen Tempelanlagen.
14:30
Höhenflüge (2/5)


Für Ballonfahrer ist die Mongolei ein Traum. Endlose Steppe und weite Wüste versprechen ungeahnte Ausblicke. Über 3.000 Kilometer Wegstrecke legen die Ballonfahrer in der Mongolei zurück, mal auf schnurgeraden Teerstraßen, meist auf Pisten und oft genug querfeldein, um ihre Startplätze zu erreichen. Die Ballonstarts werden noch vor dem ersten Sonnenlicht vorbereitet. Langsam schwebend, hoch über allem Irdischen, erhalten die karge Landschaft und die unendliche Weite eine neue Dimension.
15:15
Höhenflüge (3/5)


Die Bergwelt der Alpen besitzt für Ballon-Abenteurer eine besondere Anziehungskraft. Kein Blick aus dem Flugzeug kann sich messen mit dem erhabenen Erlebnis einer Ballonfahrt. Auge in Auge mit den Berggipfeln und ganz dem Wind überlassen, ist eine solche Fahrt nicht ungefährlich. Landeplätze sind rar. Steile Hänge, dichte Wälder und Stromleitungen bilden Hindernisse, und oft schlägt das Wetter um. Im Winter aber herrscht oft ruhiges Hochdruckwetter. Dann kommen Ballon-Abenteurer aus aller Welt, um zwischen schneebedeckten Bergen in die Luft zu steigen.
16:00
Höhenflüge (4/5)


Ein beliebtes Sprichwort der Kenianer lautet "Hakuna Matata" - alles kein Problem. Für das Ballonteam um Phil und Allie Dunnington wird es auf der Reise über das afrikanische Land zum Leitsatz; auch wenn es nicht immer zutrifft. Denn neben vielen Höhenflügen muss es trotz aller Sicherheitsvorkehrungen auch einen Absturz meistern. Kenia steckt voller Herausforderungen, denn fast überall bedeutet es für die Ballonfahrer Neuland.
16:45
Höhenflüge (5/5)


Die Gran Sabana im Südosten Venezuelas ist bekannt für ihre bizarre Schönheit. Doch es ist keine ideale Region für Ballonfahrer. Die Winde sind tückisch, und das Wetter ist unbeständig. Phil und Allie Dunnington stellen sich der Herausforderung, denn sie verfolgen ein besonderes Ziel. Sie wollen zu den Tepuis, den sagenumwobenen Tafelbergen, die majestätisch aus der Savanne emporragen. Auch der Filmregisseur Werner Herzog plant eine Expedition auf die Tepuis. Seit vielen Jahren fasziniert ihn die mystisch anmutende Felslandschaft. Werner Herzog erlebt in Venezuela mit Phil und Allie Dunnington seine erste Ballonfahrt.
17:30
Vor Ort
18:00
Lernen für Deutschland - Film von Leo Spors


"Ihr könnt Deutschlands Leistungsträger von morgen sein." Das vermittelt Michael Stenger seit 14 Jahren seinen Schülern an der Münchner SchlaU-Schule. Junge Flüchtlinge, die ohne Angehörige aus ihrer Heimat geflohen sind, lernen hier. Für die Reportage hat sich Autor Leo Spors die SchlaU-Schule und ihren Mentor näher angeschaut. Was er erlebt, macht Mut. SchlaU-Schüler gelten als besonders zielstrebig. Ihr Weg ist nicht einfach: Sprachprobleme, erlittene Traumata, kulturelle Unterschiede, Ablehnung hier in Deutschland - dies sind nur einige Schwierigkeiten. Michael Stenger kümmert sich um seine Schüler, als wären es seine eigenen Kinder. Zuletzt erhielt der Bayer sogar den Bambi in der Kategorie "Integration".
18:30
Karl der Große
90Min, , Genre:Dokudrama, D, A 2013,

Alexander Wüst, Peter Matic, Regina Fritsch, Alma Hasun

Karl der Große ist der erste und größte Kaiser des Mittelalters. Noch heute betrachtet man ihn in Frankreich und in Deutschland als Stammvater der Nation. Das Reich, das Karl der Große schuf, umfasste aber weit mehr als nur das Herz Europas - es reichte von den Pyrenäen bis an die Donau und von Süditalien bis an die Nordseeküste. Bis heute kennt jeder seinen Namen, doch niemand weiß, wer er wirklich war. Das hat einen einfachen Grund: Beinahe alles, was über Karl bekannt ist, basiert auf Hofberichterstattung - heute würde man sagen: auf Propaganda und Inszenierung. In einer Mischung aus aufwendigen Reenactments, historischer Spurensuche und lebendigen Erläuterungen der führenden Experten erzählt das Dokudrama wichtige Stationen aus dem Leben Karls des Großen. Der Zuschauer erlebt, wie er Alleinherrscher im Königreich der Franken wird, wie er sein Reich durch Kriege gegen die Langobarden und vor allem gegen die Sachsen immer weiter vergrößert, wie er seine Herrschaft über das Riesenreich verfestigt und wie er schließlich durch die Krönung zum Kaiser durch Papst Leo III. der mächtigste Herrscher Europas wird
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Im Zauber der Wildnis (1/2) - Geheimnis der Rockies: der Banff National Park


Wie sah die Erde aus, bevor wir Menschen sie besiedelten und bewirtschafteten? Es gibt sie noch, die Orte voller ursprünglicher Wildnis, deren Zauber wir erleben können: da, wo Nationalparks die unwiederbringliche Schönheit der Erde beschützen und bewahren. Die zweiteilige Dokumentation führt in eine atemberaubende Welt, weit im eisigen Norden und wilden Westen Kanadas, einem Land voller natürlicher Schönheit und unendlicher Weite.
21:00
Im Zauber der Wildnis - Magie des Yukon: der Kluane National Park


Was bewegt deutsch-kanadische Wissenschaftler und Ranger hier draußen im eisigen Norden? Wie erleben und gestalten sie die heutige Rolle der großen Nationalparks? Ein Jahr lang hat das deutsch-kanadische ZDF-Team diese Helden in der wilden Schönheit Kanadas begleitet - von der Schneeschmelze im Frühling über den intensiven Indian Summer bis hin zum Wintereinbruch. Das Ergebnis sind zwei Dokumentationen, die in grandiosen Bilderwelten die Magie der letzten Wildnisse und ihrer Menschen spürbar machen. Im zweiten Teil der Dokumentation lockt der Norden. Pur, nicht besiedelt und für viele Besucher mit seiner schier endlosen einsamen Wildnis immer noch voller Geheimnisse. 1972 wurde im südwestlichen Yukon der Kluane National Park gegründet, ein Gebiet fast so groß wie Belgien. Mit spektakulären Naturphänomenen, wie dem Mt. Logan, dem mit 5959 Meter höchsten Berg Kanadas und dem weltweit größten nichtpolaren Gletscherfeld. Es ist atemberaubend, wie große Eisbrocken sich lösen und mit Getöse ins Meer stürzen. Vom Schiff aus wirkt das Gletscherfeld wie eine riesige Wand aus Eisbergen. Vom Land her fasziniert die "kalte Magie" der bis ins Unendliche reichenden Eisfelder.
21:45
heute journal


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
Einzelkämpfer


Das Dokumentarfilmdebüt von Sandra Kaudelka erzählt von vier ehemaligen DDR-Sportlerstars und ihrem Leben vor sowie nach der Wende. Die Regisseurin war selbst Leistungssportlerin und DDR-Jugendmeisterin im Wasserspringen. Sie wirft einen differenzierten Blick auf das Thema und zeigt einen Teil der deutschen Geschichte aus einer seltenen Innensicht. Olympiasiegerin Marita Koch ist die bislang beste 400-Meter-Läuferin. Ihr letzter Weltrekord ist seit 25 Jahren gültig. Sie war Erich Honeckers Lieblingssportlerin, aber die geheime Liebe zu ihrem Trainer machte sie zum Staatsrisiko. Dem Kugelstoßer Udo Beyer ermöglichte der Leistungssport, die Welt zu sehen. Der Olympiasieger und dreifache Weltrekordler betreibt heute ein Reisebüro in Potsdam. Die Sprinterin Ines Geipel hält mit ihrer 400-Meter- Staffel ebenfalls einen Weltrekord. Sie geriet in die Mühlen der Stasi, ihre Sportkarriere wurde durch eine manipulierte Operation beendet. Heute ist sie Schriftstellerin und Professorin. Wasserspringerin Brita Baldus wurde trotz Einstufung als "Nichttalent" mehrmals Europameisterin und DDR-Meisterin und siegte nach der Wende sogar bei der gesamtdeutschen Meisterschaft.
23:50
Der Ben Johnson-Skandal - Als der Sport seine Unschuld verlor


9,79 Sekunden über 100 Meter! Zuschauer, Reporter und Fernsehkommentatoren aus aller Welt trauen ihren Augen nicht, als der muskelbepackte Kanadier Ben Johnson am 24. September 1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul in Weltrekordzeit zum Olympiasieg sprintet. Johnsons großer Rivale Carl Lewis aus den USA hat das Nachsehen - bis zwei Tage später die Bombe platzt: Johnson war gedopt! Ein Vierteljahrhundert nach dem bis dahin spektakulärsten Dopingfall der Geschichte hat Reporter Tim Tonder den gefallenen Helden von Seoul zum ersten ausführlichen Interview im deutschen Fernsehen seit 1988 getroffen und eine hochspannende Dokumentation zusammengestellt. Nach diesem "Urknall des Dopings" muss der damals 26-Jährige seine Goldmedaille wieder abgeben und verlässt fluchtartig die südkoreanische Hauptstadt, verfolgt von Reportern und Kamerateams. Johnson streitet zunächst alles ab, gibt im Untersuchungsausschuss unter dem Vorsitz des Richters Charles Dubin aber später zu, sich auf Anregung seines Trainers Charlie Francis und mithilfe des Arztes Dr. Jamie Astaphan systematisch mit Anabolika gedopt zu haben. "Charlie der Chemiker" und der karibische "Voodoo-Arzt" Dr. Astaphan haben dabei auf deutsches Know-How gesetzt. Das Motto lautete: "Wer nichts nimmt, gewinnt nichts!"
00:20
Der schönste Weg über die Alpen - Vom Berner Oberland ins Aostatal


Als eine "ermüdende Verlängerung der Wegstrecke" beschrieb Alexander Pope die Alpen 1711. Zu Recht! Der Film zeigt, wie schön der lange Weg über die Berge ist und wie viel Spaß man mit der ermüdenden Anstrengung haben kann.
00:45
Im Zauber der Wildnis (1/2) - Geheimnis der Rockies: der Banff National Park


Wie sah die Erde aus, bevor wir Menschen sie besiedelten und bewirtschafteten? Es gibt sie noch, die Orte voller ursprünglicher Wildnis, deren Zauber wir erleben können: da, wo Nationalparks die unwiederbringliche Schönheit der Erde beschützen und bewahren. Die zweiteilige Dokumentation führt in eine atemberaubende Welt, weit im eisigen Norden und wilden Westen Kanadas, einem Land voller natürlicher Schönheit und unendlicher Weite.
01:30
Im Zauber der Wildnis - Magie des Yukon: der Kluane National Park


Was bewegt deutsch-kanadische Wissenschaftler und Ranger hier draußen im eisigen Norden? Wie erleben und gestalten sie die heutige Rolle der großen Nationalparks? Ein Jahr lang hat das deutsch-kanadische ZDF-Team diese Helden in der wilden Schönheit Kanadas begleitet - von der Schneeschmelze im Frühling über den intensiven Indian Summer bis hin zum Wintereinbruch. Das Ergebnis sind zwei Dokumentationen, die in grandiosen Bilderwelten die Magie der letzten Wildnisse und ihrer Menschen spürbar machen. Im zweiten Teil der Dokumentation lockt der Norden. Pur, nicht besiedelt und für viele Besucher mit seiner schier endlosen einsamen Wildnis immer noch voller Geheimnisse. 1972 wurde im südwestlichen Yukon der Kluane National Park gegründet, ein Gebiet fast so groß wie Belgien. Mit spektakulären Naturphänomenen, wie dem Mt. Logan, dem mit 5959 Meter höchsten Berg Kanadas und dem weltweit größten nichtpolaren Gletscherfeld. Es ist atemberaubend, wie große Eisbrocken sich lösen und mit Getöse ins Meer stürzen. Vom Schiff aus wirkt das Gletscherfeld wie eine riesige Wand aus Eisbergen. Vom Land her fasziniert die "kalte Magie" der bis ins Unendliche reichenden Eisfelder.
02:15
Auf schmaler Spur durch Indien (1/3)


Ihre Streckenführung ist eine Auflistung von Superlativen: Auf knapp 100 Kilometern durch die spektakuläre Gebirgslandschaft in den Ausläufern des Himalayas klettert die Kalka-Shimla-Bahn rund 1.500 Meter in die Höhe, dabei passiert sie 103 Tunnel, fährt über 864 Brücken und durch 919 Kurven. Nur die Fahrzeit ist nicht rekordverdächtig: Rund sechs Stunden ist die Kalka-Shimla-Bahn unterwegs auf ihrer 96,5 Kilometer langen Strecke. Trotzdem - oder genau deswegen - lieben die Anwohner sie genauso wie die Eisenbahntouristen, die ihretwegen in den Norden Indiens kommen.
03:00
Auf schmaler Spur durch Indien (2/3)


Das Kangra-Tal im Norden Indiens hat einen ganz besonderen Charme. Mit seinen versprengten Weilern vor der Kulisse des Himalayas, seinen Terrassenfeldern und Schmelzwasserbächen ist es geradezu eine Märchenlandschaft. Der allgegenwärtige Kontrast zwischen den schneebedeckten Gipfeln und dem Gold und Grün der farbigen Felder im Tal ist einzigartig. Mitten durch dieses grandiose Tal fährt die Kangra-Valley-Bahn auf einer 164 Kilometer langen Strecke zwischen Pathankot und Baijnath - über insgesamt 971 Brücken und durch nur zwei Tunnels. Die Vorgaben bei ihrem Bau 1929 waren eindeutig: "Optischer Einklang mit der Natur" lautete das oberste Ziel. Davon profitieren bis heute die Fahrgäste, sie bekommen eine Genussreise durch eines der schönsten Täler Indiens.
03:45
Auf schmaler Spur durch Indien (3/3)


Matheran im Westen Indiens liegt nur wenige Kilometer von der Millionenmetropole Mumbai auf einem Tafelberg in rund 800 Metern Höhe. Die Matheran-Hill-Bahn führt auf einer abenteuerlichen Strecke aus dem fast auf Meereshöhe gelegenen Neral in den beliebten Luftkurort. Peter Weinert erzählt die Geschichte dieser Schmalspurbahn und ihrer kühnen Streckenführung. Der Film ist darüber hinaus auch ein lebendiges Portrait des quirligen Kurortes Matheran, seiner Bewohner und Gäste und der faszinierenden Landschaft, in die dieser ungewöhnliche Ort eingebettet ist.
04:30
Höhenflüge (1/4)


Lange Zeit war Sri Lanka für Ballonfahrer ein weißer Fleck auf der Weltkarte. Erst 2002 brachte der Flugzeugpilot Anil Jayasinghe den ersten Heißluftballon auf die dicht besiedelte Insel, die kaum freie Flächen für eine Landung bietet. Inzwischen ist das von Anil organisierte "Sri Lanka Ballon Festival" ein beliebtes Treffen der Szene. 14 Ballon-Teams aus Europa, Asien und Amerika treffen sich zum exotischen "Ballon-Meet". Schon bei Sonnenaufgang wollen alle Teams in der Luft sein, denn später setzt die Thermik ein, und die Winde werden unberechenbar. Das frühe Morgenlicht entschädigt mit einem wunderschönen Ausblick. Aus den dunstigen Regenwäldern ragen Berge empor, hin und wieder gekrönt von leuchtend weißen buddhistischen Tempelanlagen.
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