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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 3 September 2015


phoenix

PHOENIX


06:00
Mein Ausland: Hongkong - Chinas west-östliche Metropole


Hongkong ist die von Touristen meistbesuchte Metropole Asiens - eine quirlige Stadt der Gegensätze. Sie zählt zu den am dichtesten besiedelten Orten der Welt, Wohnraum ist exorbitant teuer. Viele Wohnungen sind in winzige Kleinstabteile aufgeteilt. Der Platzmangel Hongkongs resultiert in seiner Lage auf einer hügeligen Insel. Für China-Korrespondentin Christine Adelhardt ist Hongkong die spannendste Stadt Chinas. In den winzigen Wohnungen leben Menschen wie der Lehrer Chen, der auf fünf Quadratmetern nicht nur wohnt, sondern auch arbeitet. Nachmittags drängen sich regelmäßig Studenten darin. Mit sieben Personen zwischen hunderten Büchern auf nur fünf Quadratmetern diskutieren? In Hongkong keine Seltenheit. Als China-Korrespondentin Christine Adelhardt Chen besucht, muss das Kamerateam durch die geöffnete Tür filmen - denn für die Crew ist nun wirklich kein Platz mehr.
06:45
Chinas grüner Süden


Es ist grün hier im Süden Chinas, leuchtend grün. Das macht der Regen, Wasser gibt es genug in dieser bizarren Landschaft. Ganz in den Westen der Provinz Guizhou verirren sich kaum Besucher. Dabei zählt der Nationalpark Melighe mit zu den schönsten Landschaften, die China zu bieten hat. Das Wasser ist glasklar, die Wanderwege gut zu beschreiten. Es fällt schwer zu glauben, dass Guizhou eine der ärmsten Provinzen Chinas ist. Lange Zeit war es unzugänglich durch die hohen Berge. Doch so hat sich die atemberaubende Landschaft ihre Ursprünglichkeit bewahren können.
07:30
Mythos Byzanz - Petra Gerster auf den Spuren eines Imperiums


1000 Jahre lang gilt das christliche Byzanz als Inbegriff von Glaube, Macht und Reichtum. Doch am Ende versinkt es in Gewalt, Missgunst, Krieg und Katastrophen. Seit dem vierten Jahrhundert ist die Metropole am Bosporus Schauplatz blutiger Kämpfe um den "einzig wahren Glauben". Gefährlich wie Raubtiere, heißt es, seien die Christen damals aufeinander losgegangen in ihrem tödlichen Hass. Und mehrfach drohte das vorzeitige Aus. Petra Gerster geht an die historischen Orte, an denen über das Schicksal der Christenheit entschieden wurde. Spurensuche im christlichen Byzanz mit seiner sagenumwobenen Hauptstadt Konstantinopel. Hier, in der heutigen Türkei, und nicht etwa in Rom, wurde der christliche Glaube über Jahrhunderte zu dem, was er bis heute darstellt. Der Film erzählt, welchen schweren Prüfungen die christliche Kirche ausgesetzt war: wie sie Angriffe von inneren und äußeren Feinden oft nur um Haaresbreite überlebte, wie sie im Streit um den "wahren Glauben" mehr als einmal kurz vor der Selbstvernichtung stand, und wie erst als Ergebnis dieser lebensbedrohlichen Situationen das Christentum entstand, das wir heute kennen.
08:15
Sturm über dem Bosporus


Das osmanische Reich stand auf tönernen Füßen. Die ungeklärte Nachfolge der Sultane - darüber sind sich die Experten heute einig - war einer seiner Schwachpunkte. Der andere war die schiere Ausdehnung des Reiches. Mit der gescheiterten Belagerung Wiens 1683 hatte das Imperium unter dem Halbmond seinen Zenit überschritten. Im Lauf der kommenden Jahrhunderte bröckelte es stetig an den Rändern, wechselte sein Image von der großen Bedrohung zum "kranken Mann" am Bosporus. Der Film folgt den Stationen seines langsamen Sterbens. In letzter Konsequenz - das ist das Fazit der Historiker - sind es europäische Gedanken und Visionen, die das morgenländische Imperium zu Fall brachten.29. Mai 1453: Sultan Mehmet lässt zum Sturmangriff auf Konstantinopel blasen. In den Wochen zuvor haben seine gigantischen Kanonen Breschen in die mächtigste Stadtmauer der Welt geschlagen. Die erschöpften Verteidiger sind dem Angriff der Elitetruppen der Janitscharen nicht gewachsen. Die Metropole am Bosporus - die prächtigste Stadt der damaligen Epoche - fällt in die Hände der Osmanen. Der Weg nach Europa steht offen.
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:45
Thema:
16:00
Wohlstand für alle - Was bringen Freihandelsabkommen?


Das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA, kurz TTIP, soll viele neue Jobs bringen, mehr Wohlstand - 500 Euro pro deutschem Haushalt - jährlich statistisch, so die Versprechungen der Befürworter aus Wirtschaft und Politik. Auf der anderen Seite wächst die Skepsis der Gegner. Sie fürchten den Abbau von Verbraucher- und Sozialstandards. Autor Tilman Achtnich hat sich umgeschaut bei mexikanischen Bauern und amerikanischen Arbeitnehmern. Und er hat deutsche Mittelständler besucht, die auf TTIP setzen. Anschauungsmaterial gibt es: 20 Jahre wird zum Beispiel das NAFTA-Abkommen zwischen Nordamerika und Mexiko alt, das vor allem Mexiko mehr Wohlstand versprach.
16:45
Wale und wilde Inseln - Segeln an Kanadas Pazifikküste


Die kanadische Küste zwischen Vancouver und Alaska - eine Landschaft der Sehnsucht, wild, unberührt. Dieses Naturparadies einmal im Leben vom Wasser aus zu erkunden, davon träumen viele. Der Schoner Maple Leaf segelt durch das endlose Labyrinth aus Inseln und Fjorden. Nur eine Handvoll Gäste nimmt er mit in die geheimnisvolle Meeresregion. Auf ihrer magischen Reise erleben sie eine grandiose Natur - und das unvergessliche Fauchen der Buckelwale.
17:00
Suite oder Schlafsack - Zwei Gastgeber am Bahnhof Zoo


Gregor Andréewitch leitet das Waldorf Astoria am Bahnhof Zoo. Dieter Puhl ist Sozialarbeiter und leitet die Bahnhofsmission - ebenfalls am Bahnhof Zoo. Der Eine bewirtet täglich bis zu 600 Gäste am unteren Rand der Gesellschaft: Wohnungslose, Trinker, Junkies, die in der Bahnhofsmission belegte Brote und Kaffee bekommen. Der Andere vermietet 162 Zimmer und 50 Suiten für 210 bis 12.000 Euro pro Nacht. Vor einem Jahr haben wir den Alltag der beiden ambitionierten Gastgeber gegenüber gestellt. Nun wollten wir wissen: Hat der Kontakt gehalten? Wie geht es weiter mit der Nachbarschaft?
17:30
Vor Ort
18:00
Der Imam und die Knackis


Am Anfang ist so mancher Häftling irritiert: Ist der kumpelhafte Typ, der stets für einen Scherz zu haben ist, am Ende doch einer von ihnen, also ein Knastbruder? Spätestens, wenn dieser aber abends aus dem Gefängnis heraus spaziert, wird auch dem Neuankömmling klar, dass es sich bei Mustafa Cimsit um den Imam handelt, der aus beruflichen Gründen im Knast ist. Seit drei Jahren arbeitet Mustafa Cimsit im Gefängnis in Frankfurt-Preungesheim als Seelsorger für die muslimischen Gefangenen. Der Film von Ilyas Mec begleitet den muslimischen Gefängnis-Seelsorger Mustafa Cimsit bei seiner Arbeit; gewährt Einblicke in die Welt muslimischer Straftäter, in der religiöse Eiferer versuchen, das Zepter in die Hand zu nehmen und zeigt was ein engagierter Theologe dem entgegensetzen kann.
18:30
Mythos Byzanz - Petra Gerster auf den Spuren eines Imperiums


1000 Jahre lang gilt das christliche Byzanz als Inbegriff von Glaube, Macht und Reichtum. Doch am Ende versinkt es in Gewalt, Missgunst, Krieg und Katastrophen. Seit dem vierten Jahrhundert ist die Metropole am Bosporus Schauplatz blutiger Kämpfe um den "einzig wahren Glauben". Gefährlich wie Raubtiere, heißt es, seien die Christen damals aufeinander losgegangen in ihrem tödlichen Hass. Und mehrfach drohte das vorzeitige Aus. Petra Gerster geht an die historischen Orte, an denen über das Schicksal der Christenheit entschieden wurde. Spurensuche im christlichen Byzanz mit seiner sagenumwobenen Hauptstadt Konstantinopel. Hier, in der heutigen Türkei, und nicht etwa in Rom, wurde der christliche Glaube über Jahrhunderte zu dem, was er bis heute darstellt. Der Film erzählt, welchen schweren Prüfungen die christliche Kirche ausgesetzt war: wie sie Angriffe von inneren und äußeren Feinden oft nur um Haaresbreite überlebte, wie sie im Streit um den "wahren Glauben" mehr als einmal kurz vor der Selbstvernichtung stand, und wie erst als Ergebnis dieser lebensbedrohlichen Situationen das Christentum entstand, das wir heute kennen.
19:15
Sturm über dem Bosporus


Das osmanische Reich stand auf tönernen Füßen. Die ungeklärte Nachfolge der Sultane - darüber sind sich die Experten heute einig - war einer seiner Schwachpunkte. Der andere war die schiere Ausdehnung des Reiches. Mit der gescheiterten Belagerung Wiens 1683 hatte das Imperium unter dem Halbmond seinen Zenit überschritten. Im Lauf der kommenden Jahrhunderte bröckelte es stetig an den Rändern, wechselte sein Image von der großen Bedrohung zum "kranken Mann" am Bosporus. Der Film folgt den Stationen seines langsamen Sterbens. In letzter Konsequenz - das ist das Fazit der Historiker - sind es europäische Gedanken und Visionen, die das morgenländische Imperium zu Fall brachten.29. Mai 1453: Sultan Mehmet lässt zum Sturmangriff auf Konstantinopel blasen. In den Wochen zuvor haben seine gigantischen Kanonen Breschen in die mächtigste Stadtmauer der Welt geschlagen. Die erschöpften Verteidiger sind dem Angriff der Elitetruppen der Janitscharen nicht gewachsen. Die Metropole am Bosporus - die prächtigste Stadt der damaligen Epoche - fällt in die Hände der Osmanen. Der Weg nach Europa steht offen.
20:00
tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Die Wunderpille der Wehrmacht - Pervitin im II. Weltkrieg


In den USA und Japan forscht man seit den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an der Entwicklung von Amphetaminen, doch die Herstellung ist schwierig. In Deutschland sind es die Berliner Temmler-Werke, die in den 30er Jahren ihre Anstrengungen auf diesem Gebiet verstärken. 1937 gelingt dem Chemiker Fritz Hauschild der Durchbruch: Er entdeckt ein besonders effektives Amphetamin: Das Methylamphetamin, das die Firma Temmler noch im gleichen Jahr unter dem Namen "Pervitin" auf den Markt bringt. Filmautor Sönke El-Bitar deckt eines der größten Tabus der deutschen Militärgeschichte auf: die Rolle leistungsfördernder Arzneimittel von der NS-Zeit bis in die Gegenwart.Schnell werden die Militärärzte auf das neue Mittel aufmerksam. Sie führen erste Tests mit Medizinstudenten durch. Von allen Mitteln verspricht Pervitin den größten militärischen Nutzen. Neben der Beseitigung des Schlafbedürfnisses führt es auch zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins und der Risikobereitschaft.
21:00
Deutschland auf Droge


Valium, Tavor & Co - schon kurz nach der Entdeckung der Tranquilizer vor 50 Jahren besingen die Rolling Stones "Mother s little helper". Eingesetzt bei Ängsten und Schlaflosigkeit werden die hochwirksamen Medikamente als Wundermittel gefeiert. Doch schon bald weiß man: Sie sind Segen und Fluch zugleich - denn die Beruhigungsmittel machen schnell süchtig. 21 Millionen Packungen gehen heute jährlich in Deutschlands Apotheken über den Ladentisch.
21:45
heute journal
22:15
phoenix RUNDE


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
phoenix RUNDE


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Die Wunderpille der Wehrmacht - Pervitin im II. Weltkrieg


In den USA und Japan forscht man seit den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an der Entwicklung von Amphetaminen, doch die Herstellung ist schwierig. In Deutschland sind es die Berliner Temmler-Werke, die in den 30er Jahren ihre Anstrengungen auf diesem Gebiet verstärken. 1937 gelingt dem Chemiker Fritz Hauschild der Durchbruch: Er entdeckt ein besonders effektives Amphetamin: Das Methylamphetamin, das die Firma Temmler noch im gleichen Jahr unter dem Namen "Pervitin" auf den Markt bringt. Filmautor Sönke El-Bitar deckt eines der größten Tabus der deutschen Militärgeschichte auf: die Rolle leistungsfördernder Arzneimittel von der NS-Zeit bis in die Gegenwart.Schnell werden die Militärärzte auf das neue Mittel aufmerksam. Sie führen erste Tests mit Medizinstudenten durch. Von allen Mitteln verspricht Pervitin den größten militärischen Nutzen. Neben der Beseitigung des Schlafbedürfnisses führt es auch zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins und der Risikobereitschaft.
01:30
Deutschland auf Droge


Valium, Tavor & Co - schon kurz nach der Entdeckung der Tranquilizer vor 50 Jahren besingen die Rolling Stones "Mother s little helper". Eingesetzt bei Ängsten und Schlaflosigkeit werden die hochwirksamen Medikamente als Wundermittel gefeiert. Doch schon bald weiß man: Sie sind Segen und Fluch zugleich - denn die Beruhigungsmittel machen schnell süchtig. 21 Millionen Packungen gehen heute jährlich in Deutschlands Apotheken über den Ladentisch.
02:15
Chinas grüner Süden


Es ist grün hier im Süden Chinas, leuchtend grün. Das macht der Regen, Wasser gibt es genug in dieser bizarren Landschaft. Ganz in den Westen der Provinz Guizhou verirren sich kaum Besucher. Dabei zählt der Nationalpark Melighe mit zu den schönsten Landschaften, die China zu bieten hat. Das Wasser ist glasklar, die Wanderwege gut zu beschreiten. Es fällt schwer zu glauben, dass Guizhou eine der ärmsten Provinzen Chinas ist. Lange Zeit war es unzugänglich durch die hohen Berge. Doch so hat sich die atemberaubende Landschaft ihre Ursprünglichkeit bewahren können.
03:45
Das Mysterium von Angkor


Es ist ein seltsamer Ort, um eine Stadt zu errichten. Mitten im Dschungel von Kambodscha. Eine Stadt, geprägt von Hunderten Tempeln und meterlangen steinernen Reliefs Um das Jahr 1200 beginnt der Aufstieg Angkor Wats zur größten Stadt der Welt jener Zeit. Während London gerade einmal 40 000 Einwohner hatte, lebten hier schätzungsweise bis zu einer Million Menschen auf einer Fläche größer als das heutige New York.
04:30
Tief im Regenwald (1/2)


Der deutsche Tierfilmer Rainer Bergomaz und sein indianischer Kollege Yung Sandy machen sich auf die Suche nach dem größten Krokodil Südamerikas. Sie spüren den Mohrenkaiman, der bis zu sechs Meter Länge erreichen kann, am Oberlauf des Essequibo im Regenwald Guyanas auf. Dort gelingen faszinierende Aufnahmen dieses seltenen Urzeitexemplars.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 03.09.2015



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