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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 6 September 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Mein Ausland: Hongkong - Chinas west-östliche Metropole


Hongkong ist die von Touristen meistbesuchte Metropole Asiens - eine quirlige Stadt der Gegensätze. Sie zählt zu den am dichtesten besiedelten Orten der Welt, Wohnraum ist exorbitant teuer. Viele Wohnungen sind in winzige Kleinstabteile aufgeteilt. Der Platzmangel Hongkongs resultiert in seiner Lage auf einer hügeligen Insel. Für China-Korrespondentin Christine Adelhardt ist Hongkong die spannendste Stadt Chinas. In den winzigen Wohnungen leben Menschen wie der Lehrer Chen, der auf fünf Quadratmetern nicht nur wohnt, sondern auch arbeitet. Nachmittags drängen sich regelmäßig Studenten darin. Mit sieben Personen zwischen hunderten Büchern auf nur fünf Quadratmetern diskutieren? In Hongkong keine Seltenheit. Als China-Korrespondentin Christine Adelhardt Chen besucht, muss das Kamerateam durch die geöffnete Tür filmen - denn für die Crew ist nun wirklich kein Platz mehr.
06:00
Chinas grüner Süden


Es ist grün hier im Süden Chinas, leuchtend grün. Das macht der Regen, Wasser gibt es genug in dieser bizarren Landschaft. Ganz in den Westen der Provinz Guizhou verirren sich kaum Besucher. Dabei zählt der Nationalpark Melighe mit zu den schönsten Landschaften, die China zu bieten hat. Das Wasser ist glasklar, die Wanderwege gut zu beschreiten. Es fällt schwer zu glauben, dass Guizhou eine der ärmsten Provinzen Chinas ist. Lange Zeit war es unzugänglich durch die hohen Berge. Doch so hat sich die atemberaubende Landschaft ihre Ursprünglichkeit bewahren können.
06:45
Ol Man River - Mächtiger Mississippi - Mächtiger Mississippi


Der "Ol Man River" verkörpert wie kein anderer den Mythos der Vereinigten Staaten: den Kampf vom Werden einer neuen Nation, die Eroberung der Wildnis, die Erschließung des Wilden Westens, den Untergang der Indianer, das Leid der schwarzen Sklaven. Das Einzugsgebiet des Mississippis hat die Größe des indischen Subkontinents, und er ist der drittlängste Strom der Erde. Von seiner Mündung in den Golf von Mexiko bis zu seinem Quellgebiet im Itascasee in Minnesota, von der einst reichen Natur an seinen Ufern bis zu den übervölkerten Millionenstädten der Gegenwart spannt sich der Bogen dieser Zeitreise, die die wahre Natur des berühmtesten Stroms Amerikas aus dem Blickwinkel seiner Entdecker erzählt.
08:15
ZDF-History: Das Drama von New York


Am 11. September 2001 um 8.46 Uhr beginnt ein Albtraum, der die Welt bis heute bewegt: Der Al-Kaida-Terrorist Mohammed Atta steuert einen Jet in den Nordturm des World Trade Centers. Er und seine Mittäter, die weitere Flugzeuge als fliegende Bomben einsetzen, haben ihr Ziel erreicht. Amerika ist getroffen, die ganze Welt schaut auf die entsetzlichen Bilder und weiß, dass der Terror im Zeichen des radikalen Islamismus fortan keine Grenzen mehr kennt. Der Anschlag in New York verändert das Leben von Menschen aus aller Welt - auch Deutsche sind betroffen. Der Geschäftsmann Reinhold Reuss steht am Fuß der Türme, als plötzlich ein Regen aus Trümmern und Leichenteilen über ihm niedergeht. Unter den Opfern der Terroranschläge ist auch John O Neill, der Sicherheitschef des World Trade Center. Er war jahrelang beim FBI für die Anti-Terror-Abteilung tätig und hatte stets vor Al-Kaida gewarnt. Er fand kein Gehör und kehrte dem FBI den Rücken.
08:55
9/11 - Gestrandet bei Freunden


Am 11. September 2001 wurde als Reaktion auf die Anschläge der amerikanische Luftraum gesperrt. 5000 Landungen in New York wurden gestrichen, 255 Maschinen wurden nach Kanada umgeleitet, 38 davon direkt nach Gander. Damit kamen an einem Tag mehr als 6000 Passagieren aus aller Welt in die neufundländische Kleinstadt mit ihren nur etwa 9500 Einwohnern. Dort angekommen, mussten die unfreiwilligen Gäste fünf Tage ausharren. Die Ortsansässigen verausgabten sich, um die gestrandeten Passagiere zu versorgen. In den Tagen der Angst und der Unsicherheit sind dabei Menschen unterschiedlicher Herkunft zu Freunden geworden.
09:45
9/11 - Flucht aus der Todeszone


Um 9.03 Uhr Ortszeit kracht das zweite Flugzeug in den Südturm des World Trade Centers. 40.000 Liter Kerosin entzünden sich, Tonnen von Stahl bohren sich in das Gebäude. Im Zentrum des Einschlags, den Stockwerken 78 bis 84, werden ganze Firmenbelegschaften innerhalb von Sekunden ausgelöscht. Doch es gibt Überlebende: 18 Menschen entkommen der Wucht des Einschlags und der Feuerhölle. In ZDF-History erzählen sie ihre Geschichte - es sind eindringliche Berichte aus der unmittelbaren Todeszone.
10:30
Fischer, Schily: "Mein 11. September!" - Als der Anschlag die deutsche Bundesregierung traf


Die Dokumentation beschreibt erstmalig die Phase - 11. September und die Entscheidungen zu den Kriegen in Afghanistan und Irak - aus der sehr persönlichen Sicht deutscher Regierungsmitglieder. In bislang unbekannten Details schildern die Autoren, was am Tag des Angriffs und den Monaten danach hinter den Kulissen der Berliner Regierung passierte.
11:15
Im Dialog


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
11:50
Augstein und Blome


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub nachgefragt


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
13:00
History Live - Deutsche und Russen - ein besonderes Verhältnis?


Das deutsch-russische Verhältnis ist ebenso traditionell wie schwierig. Seit mehr als 1000 Jahren stehen sich beide Völker mal freundschaftlich, mal ablehnend oder gar feindselig gegenüber. Gerade aktuell, im Zuge der Ukraine-Krise, steht das Verhältnis zwischen Russen und Deutschen wieder auf dem Prüfstand. Die Sorgen in Deutschland sind groß: Bricht der "Kalte Krieg" wieder aus? Führt die Krise zu einem Bruch der Beziehungen? Wie wichtig ist die Verbindung für den Frieden in Europa? Wodurch zeichnet sich das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland eigentlich aus?
14:00
Historische Ereignisse
16:35
Korsika - Mit dem Zug von Calvi nach Ajaccio


Die Korsen lieben ihre Schmalspurbahn "Trinighellu", die mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 42 km/h über die Insel rattert. Mal führt die Strecke direkt am Meer entlang, dann wieder geht es über tiefe Schluchten, vorbei an spektakulären Abhängen. Korsika mit dem Zug - das ist ein Erlebnis, ein Stück Eisenbahnnostalgie.
17:00
Thema:
18:15
Sardinien, Italien - Die Geheimnisse der Nuraghen und des Cantu a tenore


Tausende Rundtürme aus tonnenschwerem Gestein sind über ganz Sardinien verstreut - weltweit findet sich nichts Vergleichbares. Die Insulaner nennen sie Nuraghi. Eine der größten frühgeschichtlichen Inselkulturen des Mittelmeerraumes ist nach ihnen benannt: die Nuraghenkultur. Die Sarden der Bronzezeit haben keine schriftlichen Zeugnisse hinterlassen - und so gibt es über ihre Bauwerke wenig gesicherte Erkenntnisse.
18:30
Ol Man River - Mächtiger Mississippi - Mächtiger Mississippi


Der "Ol Man River" verkörpert wie kein anderer den Mythos der Vereinigten Staaten: den Kampf vom Werden einer neuen Nation, die Eroberung der Wildnis, die Erschließung des Wilden Westens, den Untergang der Indianer, das Leid der schwarzen Sklaven. Das Einzugsgebiet des Mississippis hat die Größe des indischen Subkontinents, und er ist der drittlängste Strom der Erde. Von seiner Mündung in den Golf von Mexiko bis zu seinem Quellgebiet im Itascasee in Minnesota, von der einst reichen Natur an seinen Ufern bis zu den übervölkerten Millionenstädten der Gegenwart spannt sich der Bogen dieser Zeitreise, die die wahre Natur des berühmtesten Stroms Amerikas aus dem Blickwinkel seiner Entdecker erzählt.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Schottlands Inseln - Die Hebriden


Schon die Anreise zum Archipel der Hebriden ist ein Abenteuer: Auf der Insel Barra endet der Linienflug nämlich auf einem Sandstrand! Gelandet wird daher nur bei Ebbe. Auch sonst ist das Leben auf den schroffen Inseln, die bis zu 50 Kilometer vor der schottischen Westküste liegen, in jeder Hinsicht ungewöhnlich. So geht Sean O Dricoil im Atlantik schwimmen, selbst bei Eisgang. Akribisch führt er ein Schwimmtagebuch: Luft- und Wassertemperatur (beides selten über 15 Grad), Begegnungen mit Meeresbewohnern (Haie, Delfine) - alles wird notiert. Seit 1982 war er praktisch jeden Tag im Meer. "Auf gar keinen Fall den Rhythmus unterbrechen", sagt er, "sonst will man nie wieder rein".
21:00
Leuchtendes Land - Indian Summer an Amerikas Ostküste


Zwischen Maine und Massachusetts liegt eine der landschaftlich reizvollsten Regionen Amerikas, sehr europäisch und doch ganz eigen mit ihren prächtigen Kolonialbauten. Leuchtende Wälder, sandige Strände, zerklüftete Küsten - im Herbst ist es in Neuengland an Amerikas Ostküste am schönsten. Dann ist "Indian Summer" - die ausgedehnten Wälder mit ihrer vielfältigen Mischung an Laubbäumen glühen in allen Farben. Historie ist hier allgegenwärtig - die Bewohner lieben ihr Land und pflegen ihre Tradition.
21:45
Die Anden Ecuadors - Unter den Schwingen des Kondors


Die Erzählungen, die sich um den Kondor, den König der Lüfte über den südamerikanischen Anden ranken, sind legendär. Die romantischste ist wohl die von dem Kondor, der sich in eine Bauerstochter verliebte und sie auf den höchsten Gipfel Ecuadors verschleppte, damit ihre Familie sie nicht finden konnte. Dort pickte er sie mit dem Schnabel, und dem schönen Mädchen wuchsen Federn, gleich den seinen. Doch nicht alle Geschichten sind so anrührend. Das ARD-Team des Auslandsstudios Mexiko hat sich auf die Suche nach den Riesenvögeln begeben und dabei viele Sitten und Gebräuche Ecuadors kennengelernt.
22:30
Mexikos zapotekisches Erbe - Unterwegs auf der Mezcal-Route


Der Mezcal ist lange nicht so bekannt wie "sein Bruder", der Tequila - aber er ist der traditionsreichere, originalere oder einfach der "mexikanischere" Agavenschnaps. 500 Jahre nachdem Bauern in den Bergen von Oaxaca den Mezcal erfanden, entdecken die Mexikaner das lange Zeit verschmähte und unterschätzte Getränk heute neu. Um hinter dessen Geheimnis zu kommen, ist Peter Sonnenberg mit seinem Team vom ARD-Studio Mexiko in den Süden des Landes gefahren. In Oaxaca produzieren rund 20.000 Familien Mezcal noch immer genau so, wie ihre Vorfahren es seit Jahrhunderten getan haben. Peter Sonnenberg zeigt die Schönheit des Bundesstaates Oaxaca und seine Menschen, die zu den ärmsten in ganz Mexiko gehören. Er konnte bei sechs verschiedenen Mezcaleros den gesamten Produktionsablauf beobachten. Zehnjährige Agaven werden gefällt und in Erdöfen tagelang gekocht, bevor die zuckerhaltigen Fasern gären und schließlich zwei bis drei Mal destilliert werden. Nur selten kommt tatsächlich ein Wurm oder anderes Getier in die Flaschen.
23:15
Schöner neuer Mensch - Rassenhygiene als Staatsziel


Eugenik und Rassenhygiene gehörten zu den ideologischen Grundpfeilern nationalsozialistischer Bevölkerungspolitik. Sie führten im NS-Staat zu unsagbaren Verbrechen. Doch sie waren keine Erfindung der Nationalsozialisten. Zur Anwendung kamen als Eugenik bezeichnete Ideologien bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten - abgeschafft wurden sie dort erst 1981. Auch in anderen Ländern fanden Maßnahmen statt zur Verringerung bzw. Verhinderung der Nachkommenschaft von als "minderwertig" definierten Menschen. Die Dokumentation rollt die Geschichte dieser "Wissenschaft" auf - als Spurensuche in mehreren Ländern.
00:00
History Live - Deutsche und Russen - ein besonderes Verhältnis?


Das deutsch-russische Verhältnis ist ebenso traditionell wie schwierig. Seit mehr als 1000 Jahren stehen sich beide Völker mal freundschaftlich, mal ablehnend oder gar feindselig gegenüber. Gerade aktuell, im Zuge der Ukraine-Krise, steht das Verhältnis zwischen Russen und Deutschen wieder auf dem Prüfstand. Die Sorgen in Deutschland sind groß: Bricht der "Kalte Krieg" wieder aus? Führt die Krise zu einem Bruch der Beziehungen? Wie wichtig ist die Verbindung für den Frieden in Europa? Wodurch zeichnet sich das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland eigentlich aus?
01:00
Schottlands Inseln - Die Hebriden


Schon die Anreise zum Archipel der Hebriden ist ein Abenteuer: Auf der Insel Barra endet der Linienflug nämlich auf einem Sandstrand! Gelandet wird daher nur bei Ebbe. Auch sonst ist das Leben auf den schroffen Inseln, die bis zu 50 Kilometer vor der schottischen Westküste liegen, in jeder Hinsicht ungewöhnlich. So geht Sean O Dricoil im Atlantik schwimmen, selbst bei Eisgang. Akribisch führt er ein Schwimmtagebuch: Luft- und Wassertemperatur (beides selten über 15 Grad), Begegnungen mit Meeresbewohnern (Haie, Delfine) - alles wird notiert. Seit 1982 war er praktisch jeden Tag im Meer. "Auf gar keinen Fall den Rhythmus unterbrechen", sagt er, "sonst will man nie wieder rein".
01:45
Leuchtendes Land - Indian Summer an Amerikas Ostküste


Zwischen Maine und Massachusetts liegt eine der landschaftlich reizvollsten Regionen Amerikas, sehr europäisch und doch ganz eigen mit ihren prächtigen Kolonialbauten. Leuchtende Wälder, sandige Strände, zerklüftete Küsten - im Herbst ist es in Neuengland an Amerikas Ostküste am schönsten. Dann ist "Indian Summer" - die ausgedehnten Wälder mit ihrer vielfältigen Mischung an Laubbäumen glühen in allen Farben. Historie ist hier allgegenwärtig - die Bewohner lieben ihr Land und pflegen ihre Tradition.
02:30
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit - Quebec und Lunenbur


Im Jahre 1603, als französische Seefahrer unter der Leitung von Samuel de Champlain am Mündungstrichter des St. Lorenz-Stromes an Land gingen, stand dort nur eine Siedlung der Irokesen am Ufer. Ursprünglich wollte de Champlain lediglich eine kleine Handelsniederlassung errichten, doch immer mehr Siedler kamen aus Frankreich, und bald war eine Stadt entstanden. Quebec wurde zum Kronland Frankreichs unter dem Sonnenkönig, das Land der Indianer hieß Neufrankreich. Lunenburg ist eine kleine Stadt an der Atlantikküste Kanadas - und ein Stück kanadischer Geschichte. Gegründet von britischen Kolonialherren, besiedelt von braven deutschen Auswanderern, die es als Fischer und Schiffsbauer zu einigem Wohlstand brachten. Das alles sieht man dem historischen Städtchen heute noch an.
03:00
Die Kathedrale - Baumeister des Straßburger Münsters


Das Straßburger Münster ist das Werk der Kunstfertigkeit vieler Menschen, die zur Ehre Gottes daran gebaut haben. Der Traum seiner Erbauer, höher zu bauen als je zuvor, ist wahr geworden. Bis ins 19. Jahrhundert hinein war das Straßburger Münster das höchste Bauwerk Europas. Die Architekten und Baumeister des Mittelalters, die die großen gotischen Bauwerke Europas errichteten, sind die wahren Helden dieses Dokumentarfilms.
04:30
Die Goldfahnder - Auf der Suche nach dem Goldenen Vlies


Gold war schon in der Antike heiß begehrt. Es war und ist ein Machtfaktor, ein Statussymbol, und es hat auch in Tausenden von Jahren nichts an Nimbus und Wert eingebüßt. Schon die alten Griechen waren ganz versessen auf das Edelmetall, was die Geschichte vom Raub des Goldenen Vlieses beweist. Die deutschen Wissenschaftler Andreas Hauptmann und Thomas Stöllner sind Spezialisten im Aufspüren antiken Goldes. Um dem Ursprung vom Mythos Gold auf den Grund zu gehen, verfolgen sie zwei getrennte Spuren. Als Mineraloge und Lagerstättenkundler weiß Hauptmann, wo das edle Metall vorkommen kann. Sein Kollege Stöllner kennt als renommierter Bergbauarchäologe die Methoden, mit denen Menschen seit Jahrtausenden versuchen, an den begehrten Stoff zu gelangen. An den südlichen Abhängen des Kaukasus vermuteten Historiker das alte Königreich Kolchis, aus dem das Goldene Vlies der Legende nach gestohlen wurde. Im heutigen Georgien sucht Thomas Stöllner deswegen nach möglichst alten Goldbergwerken.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 06.09.2015



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