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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 11 Oktober 2015


phoenix

PHOENIX


05:15
Die Osterinsel - Polynesisches Erbe der Rapa Nui


Nabel der Welt? Ein Mythos auf jeden Fall. Optisch wird das schon durch die 900 Moai deutlich. Kolossale Steinfiguren mit übergroßen Köpfen. Manche über 1000 Jahre alt. Zeugen einer Kultur, die fast verschwunden wäre. Kannibalismus, Kriege, Sklaverei und von Seefahrern eingeschleppte Krankheiten führten dazu, dass 1877 nur noch 111 Einwohner übrig waren. Fast wäre die polynesische Kultur untergegangen. Aber dann griff Chile ein. 1888 versprach das südamerikanische Land seinen Schutz. Seitdem gehört die Osterinsel zu Chile und ist nun auch wirtschaftlich und politisch von Chile abhängig. Heute leben rund 6000 Menschen auf dem Eiland.
06:00
Der Buschpilot und seine Frau - In Papua-Neuguinea im Auftrag des Herrn


Reporter Norbert Lübbers auf Entdeckungsreise in Papua-Neuguinea. In dem pazifischen Inselstaat gibt es kaum Straßen, die Entfernungen sind riesig. Die meisten der sieben Millionen Einwohner haben keinen Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung. In vollständiger Abhängigkeit von der Natur leben auch Martin, der Buschpilot, und seine Frau Claudia, die sich als christliche Missionare einer neuen Generation sehen. Der Nürnberger Martin Köhler ist Buschpilot in einem der schwierigsten Fluggebiete der Welt - ein Traumjob mit Nervenkitzel. Zusammen mit seiner Frau Claudia und den beiden Kindern Lea und Lars lebt er in Mount Hagen, mit knapp 50.000 Einwohnern die größte Stadt im Hochland.
06:45
Kontinente in Bewegung (4/5) - Von den Anfängen Asiens


Die Geschichte Asiens begann im heutigen Sibirien. Hier fanden Wissenschaftler rund um den Baikalsee das älteste Gestein des Kontinents. Damals sammelten sich zunächst immer mehr Landmassen um Sibirien, vor allem an der Westseite. Bei einem gewaltigen Zusammenstoß mit Europa vereinten sich dann die beiden Kontinente, und das Uralgebirge entstand. Dort, wo das Meer einst die Erdteile voneinander trennte, werden heute in zahlreichen Minen kostbare Bodenschätze abgebaut.
07:30
Kontinente in Bewegung (5/5) - Asien heute


Entscheidend für die Entwicklung des asiatischen Kontinents waren die Kollision mit dem indischen Subkontinent und das Aufeinandertreffen mit der Pazifikplatte. Bei seiner rasanten Drift nach Norden kollidierte Indien mit Sibirien und drückte das tibetanische Plateau zusammen. Das führte zu Erdbeben und der Bildung riesiger Erdspalten. Nepal, China, insbesondere die chinesische Gebirgsregion Kunlun Shan, leiden noch heute unter den Folgen dieser Kontinentalbewegungen.
08:15
Kinder des Ostens (1/3) - Meine Eltern


Was heißt es, ein "Kind des Ostens" zu sein? Die Dokumentationsreihe erzählt 15 Kindheitsgeschichten aus dem Osten, die sich zwischen 1945 und dem Jahrtausendwechsel zugetragen haben. Als Erwachsene berichten sie von Erlebnissen in Familie, Schule oder Freizeit, die sie bis heute geprägt haben. Der erste Teil blickt auf die Beziehung von Kindern zu ihren Eltern. Parallel dazu kommen Zeitzeugen zu Wort, die die pädagogischen Absichten der DDR-Erziehung skizzieren und einordnen in den gesellschaftlichen Alltag vor und nach 1989.
09:00
Kinder des Ostens - Meine Schule


Der erste Schultag ist ein großes Ereignis im Leben eines jeden DDR-Kindes. Während die Erstklässler stolz auf Zuckertüten und eigene Schulbücher sind, ist die DDR stolz auf ihr modernes Schulsystem. Die sozialistische Schule ist einheitlich organisiert und basiert auf einer engen Verbindung von Bildung und Ideologie. Der zweite Teil zeigt Möglichkeiten und Grenzen des DDR Schulsystems, lässt gute und weniger gute Schüler sich an ihre Schulzeit erinnern.
09:45
Kinder des Ostens - Meine Freizeit


Auch die Freizeit bleibt nicht unberührt von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Es gibt Kosmonauten AGs und Pioniernachmittage, Geländespiele, Fotozirkel und Ferienlager. Der dritte Teil blickt auf die Freizeit zurück, auf Ferienlager und Pioniernachmittage, aber auch auf individuelle Wünsche und Sehnsüchte der Kinder außerhalb aller gesellschaftlichen Vorgaben.
10:30
Die vergessenen Kinderheime in der DDR


Es ist ein vergessenes Kapitel in der DDR-Geschichte. Eine Geschichte, die so noch nie erzählt worden ist. Es geht um Kinder, den lieben Gott und Rebellion. Ein real existierendes Abenteuer inmitten der sozialistischen Ordnung: Kirchliche Kinderheime in der DDR. Sie existierten im Verborgenen, in einer Schattenwelt. Nur die Heimkinder selbst und deren Erzieher können mehr von ihnen erzählen.
11:15
IM DIALOG


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
11:50
AUGSTEIN UND BLOME


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des "Spiegel", und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse. Neben dem Thema der Woche stellt einer der beiden jeweils ein weiteres "Lieblingsthema" vor.
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub nachgefragt


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
13:00
#einheitsmomente
13:30
#einheitsmomente
14:00
Historische Ereignisse - Vor 70 Jahren: Das nördliche Ostpreußen wird formell in die Sowjetunion ein
17:00
Thema:
18:15
Keine Programminformationen verfuegbar
18:30
Kontinente in Bewegung (4/5) - Von den Anfängen Asiens


Die Geschichte Asiens begann im heutigen Sibirien. Hier fanden Wissenschaftler rund um den Baikalsee das älteste Gestein des Kontinents. Damals sammelten sich zunächst immer mehr Landmassen um Sibirien, vor allem an der Westseite. Bei einem gewaltigen Zusammenstoß mit Europa vereinten sich dann die beiden Kontinente, und das Uralgebirge entstand. Dort, wo das Meer einst die Erdteile voneinander trennte, werden heute in zahlreichen Minen kostbare Bodenschätze abgebaut.
19:15
Kontinente in Bewegung (5/5) - Asien heute


Entscheidend für die Entwicklung des asiatischen Kontinents waren die Kollision mit dem indischen Subkontinent und das Aufeinandertreffen mit der Pazifikplatte. Bei seiner rasanten Drift nach Norden kollidierte Indien mit Sibirien und drückte das tibetanische Plateau zusammen. Das führte zu Erdbeben und der Bildung riesiger Erdspalten. Nepal, China, insbesondere die chinesische Gebirgsregion Kunlun Shan, leiden noch heute unter den Folgen dieser Kontinentalbewegungen.
20:00
tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Abenteuer Mongolei (1/2) - Sommer zwischen Stadt und Steppe


Endlose Grassteppen, Wüstenlandschaft und das Hochgebirge des Altai: Die Mongolei ist ein wunderschönes Land - viermal so groß wie Deutschland und die am spärlichsten besiedelte Gegend der Welt. Drei Millionen Mongolen gibt es, gut die Hälfte von ihnen lebt in Ulan-Bator, der pulsierenden, modernen Hauptstadt. Sie unterscheidet sich mit ihren gläsernen Hochhausfassaden und dem alltäglichen Verkehrschaos kaum von anderen asiatischen Millionenstädten. Doch der Kontrast zum Rest des Landes könnte nicht größer sein - dort ist es fast wie zu Dschingis Khans Zeiten. Reporterin Ina Ruck war mit einem Kamerateam mehrere Wochen in der Mongolei unterwegs. Für den Sommerfilm begleiteten sie eine Nomadenfamilie in der Provinz Sawchan im Nordwesten des Landes. Ganze Familien ziehen mit ihren traditionellen Rundzelten, den Jurten, von Weideplatz zu Weideplatz, oft auf angestammten Routen, denen schon die Großväter und Urgroßväter folgten. Hunderte Schafe, Kaschmirziegen und Yaks besitzt eine Familie. Manchmal auch Kamele - und natürlich Pferde. Und ein Nomadenkind lernt reiten, bevor es laufen kann.
21:00
Abenteuer Mongolei (2/2) - Winter zwischen Jazz und Jurte


Im mongolischen Winter reisten Ina Ruck und ihr Team in die Provinz Bayan-Ölgi im äußersten Westen des Landes, wo die Grenzen zu Russland und China viel näher sind als die Hauptstadt Ulan-Bator. In Bayan-Ölgi wird mit zahmen Adlern nach Pelztieren gejagt. Hier entstand auch die Tradition des mongolischen Kehlkopfgesangs. Über fünf Monate bleibt dort im Winter alles gefroren - Trinkwasser gibt es also nur "am Stück" - es wird in großen Eisklötzen aus dem Flusseis gebrochen und dann über dem Feuer geschmolzen. Dschingis Khan machte die Mongolei zum Weltreich, bis weit nach Europa kamen seine Reiter. Und er ist immer noch überall präsent: als riesiges Denkmal steht er kilometerweit sichtbar mitten in der Wüste Gobi, sein Porträt hängt in jeder mongolischen Schulklasse - und wohl jedes Kind in der Mongolei träumt davon, so reiten und kämpfen zu können wie Dschingis Khan.
21:45
Mein Ausland - Von alter Pracht und neuem Glanz - Eine Bäderreise durch Westböhmen


Erstausstrahlung: Karlsbad, Marienbad, Franzensbad - weltberühmte Namen bilden den Rahmen des böhmischen Bäderdreiecks und wecken Assoziationen an den Glanz der Monarchie und das mondäne Kurleben der Jahrhundertwende. Doch es gibt weit mehr zu entdecken bei einer Reise durch eine mit wertvollen Heilquellen reich gesegneten Landschaft. Versteckte Kurorte wie das malerische Bad Königswart. Und die verfallenen Schatten alter Pracht wie in den Ruinen von Kyselka oder Prameny, wo die Schrecken des 20. Jahrhunderts die Erinnerung an den Bäderglanz nahezu ausgelöscht haben. Alle Kurbäder in Westböhmen haben eine glänzende Geschichte. Aber nicht alle haben eine glänzende Gegenwart. ARD-Korrespondent Jürgen Osterhage und das Team aus dem Studio Prag begeben sich auf eine Entdeckungstour.
22:30
Genuss auf Schienen - Kulinarische Bahnfahrt durch Tschechien


Eine Strecke - fünf Speisewagen. Wer die Küchen Mitteleuropas kennenlernen will, der muss einfach nur im Zug durch Tschechien und die Slowakei fahren. Der Weg führt Reporter Danko Handrick von Budapest in Richtung Deutschland - quer durch Tschechien. Er steigt aus und um - und entdeckt dabei kulinarisch den Balkan, Ungarn und Polen. Und in den Wartezeiten auf den Bahnhöfen auch das Land entlang der Gleise.
23:15
Drohnenkrieg


"Gezielte Tötungen" durch Kampfdrohnen - gesteuert von Soldaten, die zehntausende Kilometer entfernt sitzen. Auch die Bundesrepublik plant, bewaffnete Drohnen zu beschaffen. Wie wird eine Person zum Ziel eines Drohnenangriffs? Präsident Obama gibt an, über jeden Einsatz persönlich zu entscheiden. Die Dokumentation zeichnet den Entscheidungsprozess vom Schreibtisch des Präsidenten bis hin zum Abfeuern der Rakete nach - und zeigt die moralischen und rechtlichen Probleme der Drohneneinsätze.
00:00
#einheitsmomente
01:00
Abenteuer Mongolei (1/2) - Sommer zwischen Stadt und Steppe


Endlose Grassteppen, Wüstenlandschaft und das Hochgebirge des Altai: Die Mongolei ist ein wunderschönes Land - viermal so groß wie Deutschland und die am spärlichsten besiedelte Gegend der Welt. Drei Millionen Mongolen gibt es, gut die Hälfte von ihnen lebt in Ulan-Bator, der pulsierenden, modernen Hauptstadt. Sie unterscheidet sich mit ihren gläsernen Hochhausfassaden und dem alltäglichen Verkehrschaos kaum von anderen asiatischen Millionenstädten. Doch der Kontrast zum Rest des Landes könnte nicht größer sein - dort ist es fast wie zu Dschingis Khans Zeiten. Reporterin Ina Ruck war mit einem Kamerateam mehrere Wochen in der Mongolei unterwegs. Für den Sommerfilm begleiteten sie eine Nomadenfamilie in der Provinz Sawchan im Nordwesten des Landes. Ganze Familien ziehen mit ihren traditionellen Rundzelten, den Jurten, von Weideplatz zu Weideplatz, oft auf angestammten Routen, denen schon die Großväter und Urgroßväter folgten. Hunderte Schafe, Kaschmirziegen und Yaks besitzt eine Familie. Manchmal auch Kamele - und natürlich Pferde. Und ein Nomadenkind lernt reiten, bevor es laufen kann.
01:45
Abenteuer Mongolei (2/2) - Winter zwischen Jazz und Jurte


Im mongolischen Winter reisten Ina Ruck und ihr Team in die Provinz Bayan-Ölgi im äußersten Westen des Landes, wo die Grenzen zu Russland und China viel näher sind als die Hauptstadt Ulan-Bator. In Bayan-Ölgi wird mit zahmen Adlern nach Pelztieren gejagt. Hier entstand auch die Tradition des mongolischen Kehlkopfgesangs. Über fünf Monate bleibt dort im Winter alles gefroren - Trinkwasser gibt es also nur "am Stück" - es wird in großen Eisklötzen aus dem Flusseis gebrochen und dann über dem Feuer geschmolzen. Dschingis Khan machte die Mongolei zum Weltreich, bis weit nach Europa kamen seine Reiter. Und er ist immer noch überall präsent: als riesiges Denkmal steht er kilometerweit sichtbar mitten in der Wüste Gobi, sein Porträt hängt in jeder mongolischen Schulklasse - und wohl jedes Kind in der Mongolei träumt davon, so reiten und kämpfen zu können wie Dschingis Khan.
02:30
Die verborgene Macht (1/2) - Verschwörung in Amerika


Die USA sind weit mehr als eine Wirtschaftsmacht, ein Trendsetter oder das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Denn hier entstanden Symbole, die auf der ganzen Welt Bestand haben: die Freiheitsstatue in New York - ein weltbekanntes Sinnbild der Hoffnung oder des Neubeginns. Das Weiße Haus in Washington D.C. - bedeutendes politisches Machtzentrum und Schaltzentrale der westlichen Welt. Doch welche Geheimnisse verbergen sich hinter diesen Monumenten und Symbolen? Die zweiteilige Dokumentation stellt die bekanntesten amerikanischen Symbole vor und verdeutlicht, warum sie diesen mythischen Status erhalten haben.
03:15
Die verborgene Macht (2/2) - Geheimbund der Freimaurer


Washington D. C. - das Hauptquartier der freien Welt. Jeder Tourist weiß, wie schwierig es ist, sich in den Straßen zurechtzufinden. Was der gewöhnliche Tourist im Stadtplan nicht erkennt, haben Verschwörungs-Theoretiker entdeckt. Freimaurerische und sogar satanische Symbole sind im Stadtplan Washington D.C. s verborgen und liefern Stoff für diverse Komplott-Theorien.
04:05
Sabotage vor Kuba


1898 fuhr der Schlachtkreuzer USS Maine zur damals spanischen Kolonie Kuba, um die Auseinandersetzungen zwischen Spanien und den USA zu schlichten. Kurz darauf explodierte die USS Maine im Hafen von Havanna. Die Zerstörung des Symbols amerikanischer Militärmacht galt sofort als terroristischer Akt. Noch bevor die Ursache der Explosion geklärt war, wurde die Bevölkerung über die Presse auf Rache eingeschworen. Die spanischen Terroristen sollten dafür büßen. Am 25. April 1898 erklärten die USA Spanien den Krieg. Der Frage, ob es tatsächlich ein terroristischer Akt war, geht die Dokumentation nach.
04:45
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit


Die Ruinenstadt Butrint liegt im Süden Albaniens. Die Halbinsel in einer Lagune ist so geschützt und exponiert, dass sie seit jeher Eroberer, Reisende und Erholungssuchende anzieht. Butrint ist ein zweites Troja in Kleinformat, schreibt der römische Dichter Vergil. Inmitten einer sanft hügeligen Parklandschaft im Süden Englands liegt der Kurort Bath. In Mode gekommen ist Bath durch einen Besuch von Königin Anne, die 1702 eine Renaissance des ziemlich heruntergekommenen Kurorts auslöste.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 11.10.2015



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