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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 7 Dezember 2015


phoenix

PHOENIX


05:00
ethlehem - Heiliger Ort zwischen Mauern und Massentourismus, Palästina


2012 hat die UNESCO erstmals ein Weltkulturerbe aus Palästina in ihre Welterbeliste aufgenommen. Die Geburtskirche Jesu Christus und den Pilgerweg in Bethlehem. Für die Christen gehören diese Orte zu den heiligsten Plätzen. Die Ursprünge von Bethlehem reichen weit in die Zeit des Alten Testament zurück.
05:15
Imperium der Päpste (1/3)


Seit mehr als 2000 Jahren lenken die Stellvertreter Gottes auf Erden die Geschicke der Christenheit. Viele weltliche Imperien sind untergegangen, die Macht des Papsttums aber lebt ungebrochen fort, seit der Apostel Petrus zum ersten Papst berufen wurde. Die 3teilige Reihe mit dem Erzähler Maximilian Schell dokumentiert Aufstieg und Fall des Papsttums von der größten weltlichen Macht bis zum drohenden Untergang - vom Gang nach Canossa bis zur Plünderung Roms.
06:00
Imperium der Päpste (2/3)


Nach der Katastrophe von Avignon beginnt die Zeit der Papstkönige. Sixtus IV. will Rom zum neuen Haupt der Welt machen und lässt die Sixtinische Kapelle erbauen, eines der größten Heiligtümer der Christenheit. Doch der fromme Franziskaner stürzt den Vatikan in eine erbitterte Fehde gegen den mächtigen und schillernden Clan der Medici. Opulente Bilder lassen eine Epoche des Papsttums lebendig werden, in der Glanz und Abgründe eng beieinander liegen.
06:45
Imperium der Päpste (3/3)


Der dritte Teil beleuchtet die Zeit der Reformation, in der sich Luther zum furchtlosen Gegenspieler der Heiligen Väter erhebt. Der gelehrte Theologe kritisiert den Ablasshandel, mit dem das Geld für das ausschweifende Leben der Päpste beschafft werden soll - und für den Bau des Petersdoms.
07:30
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
08:15
Die Wölfe von Tschernobyl - Wildnis in der Todeszone


Für Menschen ist das verseuchte Niemandsland um Tschernobyl bis heute unbewohnbar. Dort gibt es neue Herrscher: Wölfe regieren nun die Sperrzone zwischen der Ukraine und Weißrussland. Diese Dokumentation zeigt die Auswirkungen der Katastrophe: Ein Vierteljahrhundert nach dem Unglück wurde das gesperrte Gebiet unbeabsichtigt zu einem riesigen ökologischen Versuchslabor. Die Wolfsexperten Christoph und Barbara Promberger untersuchen mit dem weißrussischen Raubtierforscher Vadim Sidorovich die Umstände. Die Gefahr, die von radioaktiven Strahlen ausgeht, kann man nicht sehen, nicht riechen und nicht schmecken.
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema:
10:45
Thema: Idole, Vorbilder - Idole, Vorbilder
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:45
Thema:
16:00
Heimat gesucht


Ist es für eine Normalverdiener-Familie noch möglich, in der Innenstadt von Berlin eine Wohnung zu finden? Nicht in irgendeinem Nobelviertel, sondern in Kreuzberg, einem der ärmsten Stadtteile Berlins, in den Straßen rund um den Görlitzer Park? Die rbb-Reporterin Diane Arapovic unternimmt den Versuch. Sechs Monate gibt sie sich Zeit: vom 1. April bis zum 30. September 2015. Sechs Monate lang berichtet sie Woche für Woche über ihre Erlebnisse auf Radioeins und wird dabei auch von einem Kamerateam um den Regisseur und Grimme-Preisträger Volker Heise begleitet.
16:45
TÃEURter oder WohltÃEURter - Die Macht der Agrar-Riesen


Kaum jemand kennt Cargill. Dabei mischt das Unternehmen überall mit: ob Cornflakes, Katzenfutter, Schokolade oder Weizenmehl. Der US-Konzern kauft und verkauft weltweit Agrarrohstoffe. Cargill wird vorgeworfen, die lokale Landwirtschaftsproduktion zu zerstören. Wer ist der geheimnisvolle Rohstoffriese? Die Dokumentation zeigt, mit welchen Methoden Cargill weltweit arbeitet. Bei ihrer Spurensuche treffen die Autoren auf betrogene Bauern und auf Wissenschaftler, die vor einer massiven Umweltzerstörung warnen. Nach langem Zögern nimmt auch Cargill Stellung zu den Recherchen und weist die Vorwürfe zurück.
17:15
Keine Programminformationen verfuegbar
17:30
Vor Ort
18:00
Operation Erdklima


Die globale Erwärmung schreitet bislang unaufhaltsam voran. Wissenschaftler erforschen nun großtechnische Eingriffe, um das Klima abzukühlen. Umstrittene Radikalkuren als Not-Rettung. Es ist Geo- oder Climate Engineering, wenn Unmengen Chemikalien in Wolken gesprüht werden, um Sonnenstrahlen abzulenken. Experimente, wie künstlich beschleunigtes Algenwachstum zur Reduzierung von CO2 gibt es bereits. Aber sind die Risiken auch kalkulierbar?
18:30
Die Retter der Schneeleoparden


Seit Jahrtausenden leben die Schneeleoparden von Kirgisistan hoch oben im ewigen Eis des Tien-Shan-Massivs, fern von jeder Zivilisation. Sie müssen nur den Hunger fürchten - und die Menschen. Denn in der letzten Zeit ist der Bestand der edlen Tiere in dem zentralasiatischen Staat mehr und mehr bedroht. Der Klimawandel lässt die Gletscher schmelzen, die Bauern ziehen mit ihren Ziegen immer höher in die unwirtlichen Gebirgs-Regionen und betrachten die Schneeleoparden als Feinde, die ihre Herden bedrohen. Jäger wildern die Tiere, deren Fell auf dem Schwarzmarkt gerne 10.000 Dollar bringt. Doch zum Glück gibt es Menschen, die sich dem Schutz dieser Tiere verschrieben haben.
19:15
Die Wölfe von Tschernobyl - Wildnis in der Todeszone


Für Menschen ist das verseuchte Niemandsland um Tschernobyl bis heute unbewohnbar. Dort gibt es neue Herrscher: Wölfe regieren nun die Sperrzone zwischen der Ukraine und Weißrussland. Diese Dokumentation zeigt die Auswirkungen der Katastrophe: Ein Vierteljahrhundert nach dem Unglück wurde das gesperrte Gebiet unbeabsichtigt zu einem riesigen ökologischen Versuchslabor. Die Wolfsexperten Christoph und Barbara Promberger untersuchen mit dem weißrussischen Raubtierforscher Vadim Sidorovich die Umstände. Die Gefahr, die von radioaktiven Strahlen ausgeht, kann man nicht sehen, nicht riechen und nicht schmecken.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Die Suche nach Hitlers Atombombe


Im August 1945 verwüsteten die ersten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. US-Wissenschaftler hatten den Bau dieser Massenvernichtungswaffe vorangetrieben, um Hitler-Deutschland zuvorzukommen. Beim Vorrücken auf deutschem Gebiet 1945 suchten die Alliierten nach den Fertigungsstätten der so genannten "Wunderwaffe". Sie wurden an mehreren Standorten fündig: Raketen, neuartige Flugzeuge - doch gab es den Bau an Hitlers "Bombe" wirklich? Der Film geht der Frage nach, wie knapp der Wettlauf um die Atombombe tatsächlich war. Neue Quellenfunde, Verhörprotokolle, Zeitzeugnisse sowie Hinweise auf geheime Anlagen unter Tage sprechen dafür, dass die Entwicklung einer deutschen Massenvernichtungswaffe ab 1944 immer weiter forciert worden war. Lange hatte es geheißen, die Deutschen hätten nur versucht, eine "Uranmaschine" (Reaktor) zu bauen und seien damit bis Kriegsende nicht ganz fertig geworden.
21:00
Nagasaki - Warum fiel die zweite Bombe?


Am 6. und 9. August 1945 detonierten im Pazifikkrieg über Hiroshima und Nagasaki die beiden einzigen Atombomben der Kriegsgeschichte. Seitdem hält sich weltweit die These, dass die Bomben auch den Zweiten Weltkrieg beendet hätten. Diese Behauptung sei jedoch immer falsch gewesen, beklagen internationale Historiker in dieser Dokumentation von Grimme-Preisträger Klaus Scherer. 70 Jahre nach Kriegsende lenkt Scherer dabei den Blick vor allem auf die Opfer von Nagasaki, die in bisherigen Rückschauen meist zu kurz kamen. Der Eintritt der Sowjetunion in den Pazifikkrieg am 8. August 1945 und der Bruch des gültigen Neutralitätspaktes hätten wesentlich mehr als die Atombombe dazu beigetragen, dass Japan kapitulierte. Das erklären etwa der japanische Historiker Tsuyoshi Hasegawa und der US-amerikanische Oppenheimer-Biograf Martin Sherwin, die als Forscher auch russische Archive ausgewertet haben.
21:45
heute journal


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
UNTER DEN LINDEN - Moderation Michael Hirz


Mitten in Berlin aus einem gläsernen Studio: Der PHOENIX-Talk live mit zwei Gästen. Sie können sich per Mail an der Sendung beteiligen und den Gästen Ihre Fragen stellen. Im Wechsel begrüßen die Moderatoren Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
23:00
der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Die wichtigsten Ereignisse des Tages fasst PHOENIX unter der Rubrik "Der Tag" noch einmal zusammen. Dies ist ein Angebot an alle Zuschauer, die über den Tag hinweg die Übertragungen von "Vor Ort" nicht verfolgen konnten.
00:00
UNTER DEN LINDEN - Moderation Michael Hirz


Mitten in Berlin aus einem gläsernen Studio: Der PHOENIX-Talk live mit zwei Gästen. Sie können sich per Mail an der Sendung beteiligen und den Gästen Ihre Fragen stellen. Im Wechsel begrüßen die Moderatoren Michaela Kolster und Michael Hirz zwei prominente Gäste zum politischen Schlagabtausch.
00:45
Die Suche nach Hitlers Atombombe


Im August 1945 verwüsteten die ersten Atombomben Hiroshima und Nagasaki. US-Wissenschaftler hatten den Bau dieser Massenvernichtungswaffe vorangetrieben, um Hitler-Deutschland zuvorzukommen. Beim Vorrücken auf deutschem Gebiet 1945 suchten die Alliierten nach den Fertigungsstätten der so genannten "Wunderwaffe". Sie wurden an mehreren Standorten fündig: Raketen, neuartige Flugzeuge - doch gab es den Bau an Hitlers "Bombe" wirklich? Der Film geht der Frage nach, wie knapp der Wettlauf um die Atombombe tatsächlich war. Neue Quellenfunde, Verhörprotokolle, Zeitzeugnisse sowie Hinweise auf geheime Anlagen unter Tage sprechen dafür, dass die Entwicklung einer deutschen Massenvernichtungswaffe ab 1944 immer weiter forciert worden war. Lange hatte es geheißen, die Deutschen hätten nur versucht, eine "Uranmaschine" (Reaktor) zu bauen und seien damit bis Kriegsende nicht ganz fertig geworden.
01:30
Nagasaki - Warum fiel die zweite Bombe?


Am 6. und 9. August 1945 detonierten im Pazifikkrieg über Hiroshima und Nagasaki die beiden einzigen Atombomben der Kriegsgeschichte. Seitdem hält sich weltweit die These, dass die Bomben auch den Zweiten Weltkrieg beendet hätten. Diese Behauptung sei jedoch immer falsch gewesen, beklagen internationale Historiker in dieser Dokumentation von Grimme-Preisträger Klaus Scherer. 70 Jahre nach Kriegsende lenkt Scherer dabei den Blick vor allem auf die Opfer von Nagasaki, die in bisherigen Rückschauen meist zu kurz kamen. Der Eintritt der Sowjetunion in den Pazifikkrieg am 8. August 1945 und der Bruch des gültigen Neutralitätspaktes hätten wesentlich mehr als die Atombombe dazu beigetragen, dass Japan kapitulierte. Das erklären etwa der japanische Historiker Tsuyoshi Hasegawa und der US-amerikanische Oppenheimer-Biograf Martin Sherwin, die als Forscher auch russische Archive ausgewertet haben.
02:15
Postschiff zum Polarlicht - Reise ins Glück


Die Reisen der traditionellen norwegischen Postschiff-Reederei stehen im Winter unter dem Motto "Auf der Jagd nach dem Polarlicht". Auf der MS "Nordkapp" sind auch zwei Hochzeitspaare dabei: Susanne und Neil McCleod aus Niedersachsen wollen ihre Flitterwochen nachholen, Brigitte und Hans Dieter Röwer feiern an Bord ihre Diamantene Hochzeit. Am eisigen Rande Europas wollen die vier die Macht und die Schönheit der Natur erleben, die raue See und den peitschenden Wind spüren, über bizarre Küsten und berauschende Lichtstimmungen staunen.
03:00
Skiabenteuer auf dem Balkan


Catskiing im ehemaligen Kriegsgebiet, Schneeromantik in Montenegro, hochmoderne Skianlagen in Serbien - der Balkan mit seinen wilden Schluchten und Bergen ist ein echter Geheimtipp für Wintersportler. Korrespondentin Susanne Glass und das Team aus dem ARD-Studio Wien haben fünf solcher Skiressorts von Slowenien bis Serbien erkundet.
03:45
Wer die Kälte liebt - Reisen ans Ende der Welt


Reisen so weit, wie man auf dieser Welt kommen kann. Ins Dorf der Walfänger im Westen Grönlands, zum eingefrorenen Feuerschiff auf 80 Grad Nord in Spitzbergen und auf den Leuchtturm am Rande der Lofoten. Der langjährige Skandinavien-Korrespondent Tilmann Bünz und sein Team drehten bei allen Temperaturen und zu allen Jahreszeiten: in der arktischen Nacht, die so kalt ist, dass die Härchen in der Nase einfrieren; im endlosen Sommer, wenn es niemals richtig dunkel wird, und die Mücken die Macht übernehmen.
04:30
Sehnsucht Grönland - mit Markus Lanz


Markus Lanz sucht die Kälte und das Eis - besonders gerne in Grönland, das er schon häufiger besucht hat. Doch nicht allein die oft irritierende Schönheit der Landschaft zieht ihn auf die größte Insel der Welt, sein besonderes Interesse gilt den hier lebenden Menschen und wie diese das Leben in einer unwirtlichen Gegend meistern. Hautnah erfährt Markus Lanz, wie kräftezehrend, entbehrungsreich und gefährlich die Jagdexpeditionen im Eis und auf dem Wasser zwischen Eisbergen sind.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 07.12.2015



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