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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 11 Dezember 2015


phoenix

PHOENIX


05:10
Mythos Ägypten (2/2)


Seine Totenmaske ist eines der berühmtesten Kunstwerke der Welt. Tutanchamun: der kindliche Pharao, der bereits als kleiner Junge zum Herrscher Ägyptens wurde und nur wenige Jahre später starb. Weltruhm erlangte er durch die Entdeckung seines Grabes 1922. Seine Herkunft aber blieb mehr als 3000 Jahre lang ein Geheimnis. Jetzt ist es gelöst.
05:55
Polaris - Seele des Nordens (1/2) - Sonnenwende


Es ist eine der wildesten und lebensfeindlichsten Regionen der Erde: der hohe Norden jenseits des Polarkreises. Das Leben der Menschen hier, unter dem Nordstern Polaris, bedeutet einen ständigen Kampf gegen die Naturgewalten. Was hat sie hierher geführt, wie leben und überleben sie, und warum bleiben sie? Ein Fernsehteam ist aufgebrochen nach Grönland, Finnland und Sibirien und hat drei Familien von der Sommersonnenwende bis zum letzten Sonnenuntergang vor der Polarnacht begleitet.
06:40
Polaris - Seele des Nordens (2/2) - Winterlicht


Die Polarnacht - die härteste Zeit des Jahres. Aber die Menschen des hohen Nordens dramatisieren ihr Schicksal nicht. Sie haben sich in der lebensfeindlichen Heimat eingerichtet. Der Winter - in Grönland für die Johansens die Zeit der Hundeschlitten und der großen Jagden, in Finnland muss Tierärztin Marja sich um die Rentiere kümmern, und im nördlichsten Sibirien wird Olegs Hubschrauber zur Nabelschnur in der eisigen Tundra.
07:20
HUNGER! (1/2)


Auf unserem Planeten müsste eigentlich kein Kind verhungern oder verdursten, wenn wir alles richtig machen würden. In dem Zweiteiler HUNGER! und DURST! Geht Claus Kleber auf eine Reise an die Brennpunkte des Hungers und der Wasserknappheit der Welt, um Antworten zu finden, warum es dennoch passiert. Klimawandel ist einer der Gründe dafür, denn längere Dürreperioden bedrohen Ernten, und der Mangel an trinkbarem Wasser verschärft sich. Warum kommen so viele Lebensmittel nie bei den Hungernden an? Was tun Politik, Wirtschaft und Forschung? Klaus Kleber und Co-Autorin Angela Andersen interessieren sich bei ihrer Bestandsaufnahme vor Ort weniger für die Mächtigen und Regierenden, sondern gehen zu den Menschen, die von Hunger und Durst betroffen sind und tapfer für eine bessere Zukunft kämpfen.
08:15
DURST!


"DURST!" betrachtet unseren wichtigsten Rohstoff in all seinen Facetten: das Wasser. Mit herausragenden Bildern hat Kameramann Thorsten Thielow Momente eingefangen, die berühren und erstaunen. Der Mangel an sauberem Wasser zum Trinken und für die Hygiene ist lebensbedrohlich für Millionen Menschen - nicht nur in den wachsenden Wüstenregionen der Welt, sondern auch in den neureichen chinesischen Megacities. Und ohne Bewässerung gibt es nichts zu ernten - und keine Viehhaltung. Wasser ist unverzichtbar für Industrie und Energie, ein wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor.
09:00
SPD-Parteitag in Berlin
17:30
Vor Ort
18:00
Gefragt hat uns keiner - Eine Stadt und ihre Flüchtlinge


Gefragt hat die Büdinger keiner. Wie so viele andere deutsche Städte steht Büdingen vor schier unlösbaren Problemen, weil es darum geht, den nicht enden wollenden Flüchtlingsstrom nach Deutschland aufzufangen. Die Weltpolitik hält Einzug in der deutschen Provinz. Büdingen - Die idyllische Kleinstadt ist berühmt für ihre wunderschöne, mittelalterliche Altstadt mit ihren prachtvollen Fachwerkhäusern. Touristengruppen schieben sich durch die schmucken Gässchen. Doch jetzt erwartet Büdingen Besucher ganz anderer Art: Am Rande der Altstadt stehen ehemaligen US-Kasernen, die gerade zu einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge umfunktioniert werden. Rund 800 Menschen aus Syrien, Eritrea oder Afghanistan sollen dann hier untergebracht werden. Vielleicht werden es auch 2.000 oder 3.000 sein. So munkelt man in Büdingen. Und das bei nur 21.000 Einwohnern. Schafft Büdingen das?
18:30
Volle Kraft fÃOEr vier Pfoten - Mit Hunderettern durch Amerika


Greg Mahle hat eine Mission: Er ist Hunderetter. Ein lustig verknautschter Optimist, der ausgestoßene und verwahrloste Hunde aus den Todeszellen der Tierheime in Amerikas Südstaaten rettet. Unterstützt von lokalen Tierschützern fährt er mit seinem alten Truck jeden Monat zigtausende Meilen, um den Tieren ein glückliches Zuhause zu suchen. Seine Route: immer von Süd nach Nord - denn ein Hundeleben zählt nicht viel in Texas, Alabama, Louisiana im tiefen Süden der USA. Tierliebe hat hier wenig Tradition. Wer hier lebt, hat andere Sorgen: keine Arbeit, keine Bildung, keine Perspektive. Tiere sind da nur eine lästige Bürde - außer, man kann die Hunde als Waffe nutzen. Und so landen tausende Tiere auf der Straße. Ganz anders das Bild im wohlhabenden Nordosten der Vereinigten Staaten: Hier werden Hunde geliebt und verhätschelt, behandelt wie ein Familienmitglied, geküsst und geherzt.
19:15
Tod oder gezÃEURhmt - Überlebenskampf amerikanischer Mustangs


Frei galoppierende Mustangs sind der Inbegriff des Westens in den USA. Sie gehören zur Kulisse von Hollywood-Western, zu den Highlights jeder Reise durch den "Wilden Westen" und zum romantischen Mythos des Cowboylebens. Das Problem: Dreißig Tausend wilder Mustangs stehen auf den Ländereien im US-Bundesbesitz. Sie werden eingefangen, weil sie sich in freier Wildbahn zu schnell vermehren und den Rinderzüchtern lästige Futterkonkurrenz sind. Tausende der Mustangs sollten im vergangenen Jahr eingeschläfert werden. Ein Schrei der Empörung ging durchs Land und stoppte den Plan - vorübergehend.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (1/3) - Grönland


Klimawandel - gibt es den wirklich? Und was passiert vor Ort, wenn ein natürliches System plötzlich aus der Balance gerät? Diese und noch mehr Fragen nahm die holländische Wissenschaftsjournalistin und Abenteurerin Bernice Notenboom mit auf ihre Forschungsreise rund um den Globus. Sie traf besorgte Wissenschaftler, viele verunsicherte Menschen, aber auch solche, die Probleme kompetent und beherzt anpacken. Die drei Folgen zeigen eine Welt in Schönheit und Wandel, sie treffen Wissenschaftler bei ihrer Feldforschung und Betroffene, die ihr Leben zwangsläufig an neue Gegebenheiten anpassen. Und sie folgen den Spuren einer engagierten Abenteuerin, die Nord- und Südpol schon genauso unerschrocken bezwungen hat wie trockene Wüsten oder den Mount Everest.
21:00
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (2/3) - Alaska


Seit Jahrmillionen sind die Böden in Alaska und Sibirien tiefgefroren und tauen im Sommer höchstens oberflächlich auf. Bernice fährt mit dem Kajak bis zu einer Stelle, wo abgelagerte Pflanzenteile in bis zu hundert Meter dicken Permafrostschichten konserviert sind. Mittels Bohrproben verfolgen die Wissenschaftler, wie durch die Temperaturerhöhung ein Gärungsprozess einsetzt. Überall in den Seen steigen Methangasblasen auf. Dieses Gas verstärkt die Aufheizung der Atmosphäre bis zu 20 Mal stärker als CO2. Die Inuit müssen deshalb ihre traditionellen Kühlräume im Permafrost aufgeben.
21:45
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (3/3) - Amazonien


Im Amazonasbecken befindet sich das größte Regenwaldgebiet der Erde. Bernice erklettert eine Forschungsstation hoch in den Baumwipfeln. Von hier aus scheint noch alles in Ordnung, doch später wird sie Gebiete überfliegen, wo nach Abholzung und kurzer landwirtschaftlicher Nutzung eine trockene Savanne entsteht. Mit dem Verschwinden der Bäume bleibt auch der Regen aus - das Land verdorrt. Sollten die Menschen nicht doch auf Schweinefleisch verzichten, das mit Soja aus Regenwaldgebieten erzeugt wird? Die Austrocknung des Amazonasbeckens verstärkt die Veränderungen der großen "Klimapumpe" im Südatlantik über einen Rückkopplungseffekt.
22:30
Traumziel Sizilien - Im Schatten des Ätna


Er prägt seit Jahrtausenden das Antlitz der größten Insel im Mittelmeer. Aber der Ätna ist für Sizilien nicht nur weithin sichtbares Wahrzeichen, sondern auch Schicksalsberg. Seine Ausbrüche gestalteten die Landschaft an Europas höchstem Vulkan immer wieder neu. Dabei zerstörte der Ätna wiederholt ganze Städte, versorgte die Insel durch seine Ausbrüche aber auch stetig mit neuer, fruchtbarer Erde - Grundlage des landwirtschaftlichen Reichtums Siziliens. Auch deshalb nennen die Einheimischen den Berg respektvoll "la Mamma".
23:00
der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Die wichtigsten Ereignisse des Tages fasst PHOENIX unter der Rubrik "Der Tag" noch einmal zusammen. Dies ist ein Angebot an alle Zuschauer, die über den Tag hinweg die Übertragungen von "Vor Ort" nicht verfolgen konnten.
00:00
IM DIALOG


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
00:35
AUGSTEIN UND BLOME


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
00:45
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (1/3) - Grönland


Klimawandel - gibt es den wirklich? Und was passiert vor Ort, wenn ein natürliches System plötzlich aus der Balance gerät? Diese und noch mehr Fragen nahm die holländische Wissenschaftsjournalistin und Abenteurerin Bernice Notenboom mit auf ihre Forschungsreise rund um den Globus. Sie traf besorgte Wissenschaftler, viele verunsicherte Menschen, aber auch solche, die Probleme kompetent und beherzt anpacken. Die drei Folgen zeigen eine Welt in Schönheit und Wandel, sie treffen Wissenschaftler bei ihrer Feldforschung und Betroffene, die ihr Leben zwangsläufig an neue Gegebenheiten anpassen. Und sie folgen den Spuren einer engagierten Abenteuerin, die Nord- und Südpol schon genauso unerschrocken bezwungen hat wie trockene Wüsten oder den Mount Everest.
01:30
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (2/3) - Alaska


Seit Jahrmillionen sind die Böden in Alaska und Sibirien tiefgefroren und tauen im Sommer höchstens oberflächlich auf. Bernice fährt mit dem Kajak bis zu einer Stelle, wo abgelagerte Pflanzenteile in bis zu hundert Meter dicken Permafrostschichten konserviert sind. Mittels Bohrproben verfolgen die Wissenschaftler, wie durch die Temperaturerhöhung ein Gärungsprozess einsetzt. Überall in den Seen steigen Methangasblasen auf. Dieses Gas verstärkt die Aufheizung der Atmosphäre bis zu 20 Mal stärker als CO2. Die Inuit müssen deshalb ihre traditionellen Kühlräume im Permafrost aufgeben.
02:15
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (3/3) - Amazonien


Im Amazonasbecken befindet sich das größte Regenwaldgebiet der Erde. Bernice erklettert eine Forschungsstation hoch in den Baumwipfeln. Von hier aus scheint noch alles in Ordnung, doch später wird sie Gebiete überfliegen, wo nach Abholzung und kurzer landwirtschaftlicher Nutzung eine trockene Savanne entsteht. Mit dem Verschwinden der Bäume bleibt auch der Regen aus - das Land verdorrt. Sollten die Menschen nicht doch auf Schweinefleisch verzichten, das mit Soja aus Regenwaldgebieten erzeugt wird? Die Austrocknung des Amazonasbeckens verstärkt die Veränderungen der großen "Klimapumpe" im Südatlantik über einen Rückkopplungseffekt.
03:00
Traumziel Sizilien - Im Schatten des Ätna


Er prägt seit Jahrtausenden das Antlitz der größten Insel im Mittelmeer. Aber der Ätna ist für Sizilien nicht nur weithin sichtbares Wahrzeichen, sondern auch Schicksalsberg. Seine Ausbrüche gestalteten die Landschaft an Europas höchstem Vulkan immer wieder neu. Dabei zerstörte der Ätna wiederholt ganze Städte, versorgte die Insel durch seine Ausbrüche aber auch stetig mit neuer, fruchtbarer Erde - Grundlage des landwirtschaftlichen Reichtums Siziliens. Auch deshalb nennen die Einheimischen den Berg respektvoll "la Mamma".
03:30
Leben in der Falle - Die vielen Gesichter Gazas


Der Gazastreifen. 40 Kilometer lang, 6 bis 14 Kilometer breit, seit zehn Jahren abgeriegelt. Das Leben der Menschen dort ist geprägt von Elend, Extremismus, Gewalt und immer wiederkehrendem Krieg. Die Bedingungen sind für alle dieselben, doch auf ihrer Drehreise durch den kleinen Küstenstreifen begegnet Nicola Albrecht Menschen, die ganz unterschiedliche Perspektiven auf ihre Situation haben und ganz unterschiedliche Wege gehen. Mehr als 50 Prozent der Bevölkerung sind unter 15 Jahre alt. Sie sind die Zukunft von Gaza. Doch wie soll diese aussehen?
04:15
Schliemanns Erben (1/2) - Der Limes (1/2): Grenzwall gegen die Barbaren


Eine befestigte Grenzanlage zog sich vor rund 2000 Jahren quer durch ganz Europa - der Limes. Kriegsschiffe sicherten die Flussgrenzen Rhein und Donau, den "nassen Limes". Palisaden, Wall und Graben, vier Meter hohe Mauern und Kastelle den Landlimes quer durch Germanien - das wilde "Barbaricum". Ein Bollwerk von Nordbritannien bis zum Schwarzen Meer. Der Film spürt den immer noch vorhandenen Resten des Schutzwalls nach.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 11.12.2015



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