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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 12 Dezember 2015


phoenix

PHOENIX


05:00
Schliemanns Erben (2/2) - Der Limes (2/2): Gefahr an Roms Grenze


Vom hohen Norden Britanniens bis zum Schwarzen Meer zog sich eine tausende Kilometer lange Grenze quer durch ganz Europa: der Limes, der "Eiserne Vorhang" des römischen Weltreichs. Flüsse, Palisaden und Mauern bildeten Roms Bollwerk gegen die Barbaren. Am Limes entstanden blühende Metropolen, gegründet von den römischen Eroberern, geschützt von einem gewaltigen Grenzzaun und den Legionen. Doch wie gefährdet waren diese Städte? Was geschah, als das Imperium Romanum Schwäche zeigte? Wie begegneten die Römer der "Gefahr am Limes"?
05:45
1492 - Der Kolumbus-Effekt!


Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Amerika und Europa und erklärt, welche Auswirkungen die Begegnung der beiden bis 1492 völlig getrennten Welten für die Tiere, Pflanzen und Menschen auf den beiden Kontinenten hatte. Es ist das Jahr 1491. Amerika ist ein Kontinent mit unendlich scheinenden Ressourcen: 30 Millionen Bisons, endlose Wäldern und fischreiche Flüsse.
07:15
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (1/3) - Grönland


Klimawandel - gibt es den wirklich? Und was passiert vor Ort, wenn ein natürliches System plötzlich aus der Balance gerät? Diese und noch mehr Fragen nahm die holländische Wissenschaftsjournalistin und Abenteurerin Bernice Notenboom mit auf ihre Forschungsreise rund um den Globus. Sie traf besorgte Wissenschaftler, viele verunsicherte Menschen, aber auch solche, die Probleme kompetent und beherzt anpacken. Die drei Folgen zeigen eine Welt in Schönheit und Wandel, sie treffen Wissenschaftler bei ihrer Feldforschung und Betroffene, die ihr Leben zwangsläufig an neue Gegebenheiten anpassen. Und sie folgen den Spuren einer engagierten Abenteuerin, die Nord- und Südpol schon genauso unerschrocken bezwungen hat wie trockene Wüsten oder den Mount Everest.
08:00
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (2/3) - Alaska


Seit Jahrmillionen sind die Böden in Alaska und Sibirien tiefgefroren und tauen im Sommer höchstens oberflächlich auf. Bernice fährt mit dem Kajak bis zu einer Stelle, wo abgelagerte Pflanzenteile in bis zu hundert Meter dicken Permafrostschichten konserviert sind. Mittels Bohrproben verfolgen die Wissenschaftler, wie durch die Temperaturerhöhung ein Gärungsprozess einsetzt. Überall in den Seen steigen Methangasblasen auf. Dieses Gas verstärkt die Aufheizung der Atmosphäre bis zu 20 Mal stärker als CO2. Die Inuit müssen deshalb ihre traditionellen Kühlräume im Permafrost aufgeben.
08:45
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (3/3) - Amazonien


Im Amazonasbecken befindet sich das größte Regenwaldgebiet der Erde. Bernice erklettert eine Forschungsstation hoch in den Baumwipfeln. Von hier aus scheint noch alles in Ordnung, doch später wird sie Gebiete überfliegen, wo nach Abholzung und kurzer landwirtschaftlicher Nutzung eine trockene Savanne entsteht. Mit dem Verschwinden der Bäume bleibt auch der Regen aus - das Land verdorrt. Sollten die Menschen nicht doch auf Schweinefleisch verzichten, das mit Soja aus Regenwaldgebieten erzeugt wird? Die Austrocknung des Amazonasbeckens verstärkt die Veränderungen der großen "Klimapumpe" im Südatlantik über einen Rückkopplungseffekt.
09:30
Traumziel Sizilien - Im Schatten des Ätna


Er prägt seit Jahrtausenden das Antlitz der größten Insel im Mittelmeer. Aber der Ätna ist für Sizilien nicht nur weithin sichtbares Wahrzeichen, sondern auch Schicksalsberg. Seine Ausbrüche gestalteten die Landschaft an Europas höchstem Vulkan immer wieder neu. Dabei zerstörte der Ätna wiederholt ganze Städte, versorgte die Insel durch seine Ausbrüche aber auch stetig mit neuer, fruchtbarer Erde - Grundlage des landwirtschaftlichen Reichtums Siziliens. Auch deshalb nennen die Einheimischen den Berg respektvoll "la Mamma".
10:00
Volle Kraft fÃOEr vier Pfoten - Mit Hunderettern durch Amerika


Greg Mahle hat eine Mission: Er ist Hunderetter. Ein lustig verknautschter Optimist, der ausgestoßene und verwahrloste Hunde aus den Todeszellen der Tierheime in Amerikas Südstaaten rettet. Unterstützt von lokalen Tierschützern fährt er mit seinem alten Truck jeden Monat zigtausende Meilen, um den Tieren ein glückliches Zuhause zu suchen. Seine Route: immer von Süd nach Nord - denn ein Hundeleben zählt nicht viel in Texas, Alabama, Louisiana im tiefen Süden der USA. Tierliebe hat hier wenig Tradition. Wer hier lebt, hat andere Sorgen: keine Arbeit, keine Bildung, keine Perspektive. Tiere sind da nur eine lästige Bürde - außer, man kann die Hunde als Waffe nutzen. Und so landen tausende Tiere auf der Straße. Ganz anders das Bild im wohlhabenden Nordosten der Vereinigten Staaten: Hier werden Hunde geliebt und verhätschelt, behandelt wie ein Familienmitglied, geküsst und geherzt.
10:45
Tod oder gezÃEURhmt - Überlebenskampf amerikanischer Mustangs


Frei galoppierende Mustangs sind der Inbegriff des Westens in den USA. Sie gehören zur Kulisse von Hollywood-Western, zu den Highlights jeder Reise durch den "Wilden Westen" und zum romantischen Mythos des Cowboylebens. Das Problem: Dreißig Tausend wilder Mustangs stehen auf den Ländereien im US-Bundesbesitz. Sie werden eingefangen, weil sie sich in freier Wildbahn zu schnell vermehren und den Rinderzüchtern lästige Futterkonkurrenz sind. Tausende der Mustangs sollten im vergangenen Jahr eingeschläfert werden. Ein Schrei der Empörung ging durchs Land und stoppte den Plan - vorübergehend.
11:30
DURST!


"DURST!" betrachtet unseren wichtigsten Rohstoff in all seinen Facetten: das Wasser. Mit herausragenden Bildern hat Kameramann Thorsten Thielow Momente eingefangen, die berühren und erstaunen. Der Mangel an sauberem Wasser zum Trinken und für die Hygiene ist lebensbedrohlich für Millionen Menschen - nicht nur in den wachsenden Wüstenregionen der Welt, sondern auch in den neureichen chinesischen Megacities. Und ohne Bewässerung gibt es nichts zu ernten - und keine Viehhaltung. Wasser ist unverzichtbar für Industrie und Energie, ein wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor.
12:15
Frisch auf den Müll - Die globale Lebensmittelverschwendung


Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das entspricht etwa 500.000 Lkw-Ladungen pro Jahr. Bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen. Und es werden immer mehr! Dass die Hälfte der bereits produzierten Lebensmittel zu Abfall wird, wirkt sich verheerend auf das Weltklima aus. Die Landwirtschaft verschlingt riesige Mengen an Energie, Wasser, Dünger, Pestiziden und rodet den Regenwald, sie ist damit für mehr als ein Drittel der Treibhausgase verantwortlich.
13:00
Vor Ort: u.a. Aktuelles


Unter dem Titel "vor Ort" bietet das PHOENIX-Programm über den Tag hinweg mehr als sieben Stunden Information pur: Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus erster Hand. PHOENIX überträgt auf diesem Sendeplatz Ereignisse aus dem In- und Ausland, in der Regel live, in voller Länge und nahezu unkommentiert.
14:15
Die Macht der Magie - Hexen, Seher, Scharlatane


So wie der "Stein der Weisen" die Phantasie der Menschen über Jahrhunderte beflügelte, führte die Angst vor bösem Zauber zu tausendfachen Hexenverbrennungen im von Seuchen und Kriegen geplagten Europa. Die Zeit der Scheiterhaufen ist heute Geschichte, doch Hellseher und Wahrsager haben noch immer Hochkonjunktur. Zuletzt musste die Krake Paul bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 herhalten. Waren da wirklich magische Kräfte im Spiel? ZDF-History geht dem Phänomen auf den Grund und zeigt, welche Bedeutung magisches Denken schon für die Menschen der Vorzeit hatte.
14:45
SchÃEURtze der Welt - Erbe der Menschheit - Die heiligen Berge der Mijikenda - Kaya (Kenia)


Im Mittelpunkt des Films stehen drei der neun von der UNESCO zum Welterbe erklärten Wälder. Sie sind die letzten Reste eines riesigen Dschungels, der sich bis ins vergangene Jahrhundert an der Küste Kenias zum Indischen Ozean hin erstreckte. In diesem Wald lagen die "Kayas", heilige Plätze, an denen die Clans ihre Toten begraben, die Ahnen verehren oder den Ältestenrat abhalten.
15:00
Cenoten - die heiligen Quellen der Maja - Die heiligen Quellen der Maya


Auf der Halbinsel Yucatán, im Südosten Mexikos, einer Region, in der zwei Drittel des Jahres kaum Regen fällt und jeder Tropfen Niederschlag rasch im Kalkstein versickert, wo es keine Flüsse und kaum Seen gibt, entwickelten die Maya in 3000 Jahren eine Hochkultur. "D zonot" - die heiligen Quellen - nannten sie die unzähligen kleinen Wasserlöcher im Trockenwald Yucatáns, die ihr Überleben in Dürrezeiten sicherten. Die Cenoten, wie diese Quellen heute genannt werden, spielten eine zentrale Rolle in ihrer Mythologie.
15:45
Heilige Knochen - Das Geschäft mit den Reliquien


Das Kreuz Christi muss besonders groß gewesen sein. Alle Kreuzessplitter zusammengenommen, die in Kirchen oder Privathäusern als Reliquie verehrt werden, ergeben nach Expertenschätzungen mehrere Hektar Wald. Gläubige und Sammler zahlen Höchstpreise für diese äußerst beliebte Reliquie. Aber auch Knochen, Innereien und Kleider von Heiligen werden schwunghaft gehandelt, vor allem über das Internet. Die Nachfrage nach Reliquien ist im 21. Jahrhundert ungebrochen. Aber wer verehrt heute noch Reliquien?
16:30
Maria, seine Mutter - Was wir von ihr wissen


Die halbstündige Dokumentation von Juri Köster versucht eine Annäherung an die biblisch überlieferte Gestalt Mariens und ihre Zeit, aber auch an die kirchlich-ökumenische Lehre von der jungfräulichen Gottesmutter. Im Mittelpunkt stehen vier große Fragen: Wie lebten die Menschen zur Zeit Jesu und wie war die Stellung der Frau? Was berichten die Evangelien von der Mutter Jesu? Wie entfaltet sich die Marienlehre der Kirche und welches sind die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Konfessionen? Was kann Maria den Christinnen und Christen heute sagen?
17:00
Das Phänomen


Er starb im Jahr 1927. Im Alter von 75 Jahren. Aber ist er wirklich tot? Selbst Wissenschaftler bezweifeln das. Die Rede ist von Hambo Lama Itigelow, einst geistliches Oberhaupt aller Buddhisten Russlands. Er hat weiche Haut, die dem Druck nachgibt, die Gelenke sind elastisch. Sein Blut soll geleeartig vorhanden sein. Und Gewebeproben zeigen keine nennenswerten Unterschiede zu lebenden Menschen. Vor allem aber irritiert die Wissenschaftler, dass sich sowohl sein Gewicht, als auch seine Temperatur verändert.
17:15
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (1/3) - Grönland


Klimawandel - gibt es den wirklich? Und was passiert vor Ort, wenn ein natürliches System plötzlich aus der Balance gerät? Diese und noch mehr Fragen nahm die holländische Wissenschaftsjournalistin und Abenteurerin Bernice Notenboom mit auf ihre Forschungsreise rund um den Globus. Sie traf besorgte Wissenschaftler, viele verunsicherte Menschen, aber auch solche, die Probleme kompetent und beherzt anpacken. Die drei Folgen zeigen eine Welt in Schönheit und Wandel, sie treffen Wissenschaftler bei ihrer Feldforschung und Betroffene, die ihr Leben zwangsläufig an neue Gegebenheiten anpassen. Und sie folgen den Spuren einer engagierten Abenteuerin, die Nord- und Südpol schon genauso unerschrocken bezwungen hat wie trockene Wüsten oder den Mount Everest.
18:00
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (2/3) - Alaska


Seit Jahrmillionen sind die Böden in Alaska und Sibirien tiefgefroren und tauen im Sommer höchstens oberflächlich auf. Bernice fährt mit dem Kajak bis zu einer Stelle, wo abgelagerte Pflanzenteile in bis zu hundert Meter dicken Permafrostschichten konserviert sind. Mittels Bohrproben verfolgen die Wissenschaftler, wie durch die Temperaturerhöhung ein Gärungsprozess einsetzt. Überall in den Seen steigen Methangasblasen auf. Dieses Gas verstärkt die Aufheizung der Atmosphäre bis zu 20 Mal stärker als CO2. Die Inuit müssen deshalb ihre traditionellen Kühlräume im Permafrost aufgeben.
18:45
Abenteuer Klima - Eine Spurensuche (3/3) - Amazonien


Im Amazonasbecken befindet sich das größte Regenwaldgebiet der Erde. Bernice erklettert eine Forschungsstation hoch in den Baumwipfeln. Von hier aus scheint noch alles in Ordnung, doch später wird sie Gebiete überfliegen, wo nach Abholzung und kurzer landwirtschaftlicher Nutzung eine trockene Savanne entsteht. Mit dem Verschwinden der Bäume bleibt auch der Regen aus - das Land verdorrt. Sollten die Menschen nicht doch auf Schweinefleisch verzichten, das mit Soja aus Regenwaldgebieten erzeugt wird? Die Austrocknung des Amazonasbeckens verstärkt die Veränderungen der großen "Klimapumpe" im Südatlantik über einen Rückkopplungseffekt.
19:30
Traumziel Sizilien - Im Schatten des Ätna


Er prägt seit Jahrtausenden das Antlitz der größten Insel im Mittelmeer. Aber der Ätna ist für Sizilien nicht nur weithin sichtbares Wahrzeichen, sondern auch Schicksalsberg. Seine Ausbrüche gestalteten die Landschaft an Europas höchstem Vulkan immer wieder neu. Dabei zerstörte der Ätna wiederholt ganze Städte, versorgte die Insel durch seine Ausbrüche aber auch stetig mit neuer, fruchtbarer Erde - Grundlage des landwirtschaftlichen Reichtums Siziliens. Auch deshalb nennen die Einheimischen den Berg respektvoll "la Mamma".
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Die Eisfalle


Seit fast zwei Jahren sitzt die Mannschaft der "Admiral Tegetthoff" im Packeis fest. Dann fasst der Kapitän den mutigen Entschluss, das schützende Schiff zu verlassen. Mit den Rettungsbooten im Schlepptau wagen die sonst rettungslos Verlorenen den gefährlichen Marsch zum offenen Wasser. Der Film begleitet ein Forschungsschiff ins nördliche Eismeer. Beeindruckende Naturaufnahmen und aufwändige Spielszenen rekonstruieren das Schicksal der 24köpfigen Besatzung der "Admiral Tegetthoff". Diese Geschichte ist auch die Geschichte des zu seiner Zeit modernsten Expeditionsschiffes, der Admiral Tegetthoff. Der Mannschaft war das Schiff fast drei Jahre lang Heimat. Vom Eis gefangen driftete die Tegethoff weiter nach Norden, weiter als je zuvor ein Mensch gekommen war.
21:45
ZDF-History - Kaiserkinder


Sie waren geboren für eine Welt, die es bald nicht mehr geben sollte: die Kinder von Kaiser Wilhelm II.: Sechs Söhne und eine Tochter zwingt das Ende der Monarchie zu einem schweren Neuanfang. In der Weimarer Republik verlieren die "Kaiserkinder" ihre privilegierte Existenz. Zwei Scheidungen und ein Selbstmord erschüttern die Familie. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlieren sie auch noch ihr Vermögen. Es ist der Sturz in die Bedeutungslosigkeit. Die Dokumentation folgt der Lebensspanne der "Kaiserkinder" vom Kaiserreich bis in die junge Bundesrepublik.
22:30
Terrorgefahr!


Die Attentate in Frankreich haben die Diskussion über eine breite Überwachung neu entfacht - in einer Zeit, in der Internetkonzerne und Geheimdienste ohnehin schon versuchen, alles über die Bürger herauszufinden. Überwachung gehörte schon immer zum Alltag der Bürger. Der Dokumentarfilm von Alexandre Valenti stellt sich den aktuellen Fragen: Reicht die bisherige Datenkontrolle aus? Wie kann sich der Bürger gegen komplette Durchleuchtung schützen? Wie profitieren globale Konzerne von den Daten der Verbraucher? Und: Kann ein Überwachungsstaat Terror verhindern? Valentis Film, für den zwei Jahre lang in den USA und in Europa recherchiert wurde, spannt einen Bogen von den Anschlägen des 11. Septembers 2001 über die Enthüllungen von Edward Snowden bis zu den aktuellen Entwicklungen und Diskussionen. Er zeigt die Schaltzentralen der Überwachung.
00:00
Historische Ereignisse - Kriegskinder


Ab September 1944 werden per Führer-Erlass "alle waffenfähigen Männer von 16 bis 60 Jahren" zum "Deutschen Volkssturm" einberufen. Mit "allen Waffen und Mitteln" sollen sie nun "den deutschen Heimatboden" verteidigen. Doch die Alten und Jungen sind schlecht ausgebildet und noch schlechter ausgerüstet. Mit Panzerfäusten und Karabinern sollen sie den weiteren Vormarsch der Alliierten stoppen - Ein Selbstmordkommando. - Etwa 13 Millionen ehemalige Kriegskinder leben heute in Deutschland. Die vierteilige Dokumentation geht dem Schicksal einer ganzen Generation auf den Grund.
03:00
ZDF-History - Kaiserkinder


Sie waren geboren für eine Welt, die es bald nicht mehr geben sollte: die Kinder von Kaiser Wilhelm II.: Sechs Söhne und eine Tochter zwingt das Ende der Monarchie zu einem schweren Neuanfang. In der Weimarer Republik verlieren die "Kaiserkinder" ihre privilegierte Existenz. Zwei Scheidungen und ein Selbstmord erschüttern die Familie. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlieren sie auch noch ihr Vermögen. Es ist der Sturz in die Bedeutungslosigkeit. Die Dokumentation folgt der Lebensspanne der "Kaiserkinder" vom Kaiserreich bis in die junge Bundesrepublik.
03:45
Die Eisfalle


Seit fast zwei Jahren sitzt die Mannschaft der "Admiral Tegetthoff" im Packeis fest. Dann fasst der Kapitän den mutigen Entschluss, das schützende Schiff zu verlassen. Mit den Rettungsbooten im Schlepptau wagen die sonst rettungslos Verlorenen den gefährlichen Marsch zum offenen Wasser. Der Film begleitet ein Forschungsschiff ins nördliche Eismeer. Beeindruckende Naturaufnahmen und aufwändige Spielszenen rekonstruieren das Schicksal der 24köpfigen Besatzung der "Admiral Tegetthoff". Diese Geschichte ist auch die Geschichte des zu seiner Zeit modernsten Expeditionsschiffes, der Admiral Tegetthoff. Der Mannschaft war das Schiff fast drei Jahre lang Heimat. Vom Eis gefangen driftete die Tegethoff weiter nach Norden, weiter als je zuvor ein Mensch gekommen war.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 12.12.2015



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