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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 11 Februar 2016


phoenix

PHOENIX


06:00
Mein Ausland: Ins kalte Herz Rumäniens


In das sagenumwobene Land Transsilvanien geht die Reise von ARD-Korrespondent Till Rüger. Er begegnet dort einem hundebegeisterten Priester, dem rumänischen Snowboardchampion Laurnetiu Stan und wandelt auf den Pfaden von Graf Vlad Tepes, dem historischen Vorbild für die vom irischen Romanautor Bram Stoker erfundene Figur des blutsaugenden Vampirs Graf Dracula. Wer Transsilvanien hört, der denkt stets an Vampire oder Werwölfe - doch wie ist Transsilvanien wirklich? Einen echten Grafen, nämlich Graf Tibor Kálnoky, trifft Till Rüger in dessen altem Jagdschloss in Miclosoara. Die Familie Kálnoky lebt seit Generationen in Transsilvanien und restauriert inzwischen alte Schlösser und Bauernhöfe. Graf Kálnoky gibt dem ARD-Team auch einen exklusiven Einblick in das rumänische Urlaubsdomizil des britischen Thronfolgers Prinz Charles, der jedes Jahr drei Wochen in Transsilvanien verbringt.
06:45
Skiabenteuer auf dem Balkan


Catskiing im ehemaligen Kriegsgebiet, Schneeromantik in Montenegro, hochmoderne Skianlagen in Serbien - der Balkan mit seinen wilden Schluchten und Bergen ist ein echter Geheimtipp für Wintersportler. Korrespondentin Susanne Glass und das Team aus dem ARD-Studio Wien haben fünf solcher Skiressorts von Slowenien bis Serbien erkundet.
07:30
Mahlzeit DDR (1/2) - Banane, Kohl und Zitrusfrüchte


Während die Brüder und Schwestern im Westen wie im Paradies lebten, mussten die Händler, Verkäufer und Kunden im Osten oftmals durch die Hölle gehen, um an die begehrten Südfrüchte zu kommen. Der "hausgemachte" Versorgungsmangel zog den Zorn und Spott des DDR-Volkes auf sich. Der Film berichtet vom Alltag in der DDR mit seinen Versorgungsengpässen und wie die Banane zum Symbol der Wiedervereinigung wurde. Öffentlich predigten sie Wasser und aßen heimlich Bananen und Orangen, die Funktionäre im deutschen Arbeiter- und Bauernstaat. Das Volk sang derweil außerhalb von Wandlitz - allem Mangel zum Trotz: "Zwei Apfelsinen im Jahr und zum Parteitag Bananen". Frei nach France Galls Schlager "Rosita". Hausgemachtes Obst und Gemüse hingegen gab es oft sogar im Überfluss. Wuchs der weiße Kohl in Massen, hieß es "Sauerkraut ist ja soooo gesund!" Doch solche und andere Ablenkungsmanöver konnten den chronischen Mangel an exotischen Früchten nicht verbergen. Südfrüchte tauchten in geheimen Ministerratsbeschlüssen auf, wurden Thema auf Parteitagen und zogen Zorn und Spott des DDR-Volkes auf sich.
08:15
Mahlzeit DDR (2/2) - Kali, Pfeffi, blauer Würger


Auch wenn in der DDR immer etwas fehlte, eines gab es ständig: Alkohol. Der Alkoholverbrauch stieg in den 60er Jahren so alarmierend, dass in den Berichten der Partei "gesundheitsgefährdende Ausmaße" befürchtet wurden. Natürlich mangelte es dabei an edlen Tropfen, aber die einfachen Schnäpse waren jederzeit zu haben. Die hochprozentigen Getränke hatten Kosenamen wie Blauer Würger, Kali oder Pfeffi. Der Film erzählt ein interessantes und unterhaltsames Stück ostdeutscher Verbrauchergewohnheiten. Der Staat versuchte, dem Alkoholkonsum Einhalt zu gebieten. Am 1. Februar 1971 reagierte der DDR-Ministerrat mit einer saftigen Preissteigerung für "harte" Getränke. Der Bierkonsum stieg daraufhin jedoch nur kurzzeitig an. Nicht jedem schmeckte der heimische Gerstensaft. Schon 1957 hatte ein Großversuch mit Gerstenflocken das Ende des Deutschen Reinheitsgebotes für manche Biere in der DDR besiegelt.
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:45
Thema:
16:00
Nur Arbeit


René und Uwe wohnen im Osten Deutschlands und arbeiten für Unternehmen im Westen. Seit 25 Jahren verdienen sie ihr Geld als Arbeitsnomaden und schaffen dort, wo ihre Firma sie hinschickt. Sie wollen sich etwas leisten können und nicht für einen geringen Lohn arbeiten. Uwe und René sind zwei von Zigtausenden Facharbeitern, die sich für mehr Geld und weniger Familie entschieden haben. Ihnen bleiben die Wochenenden, um sorgende Väter und gute Ehemänner zu sein, um Freunde zu sehen und sich um alles andere zu kümmern.
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Mahlzeit DDR (1/2) - Banane, Kohl und Zitrusfrüchte


Während die Brüder und Schwestern im Westen wie im Paradies lebten, mussten die Händler, Verkäufer und Kunden im Osten oftmals durch die Hölle gehen, um an die begehrten Südfrüchte zu kommen. Der "hausgemachte" Versorgungsmangel zog den Zorn und Spott des DDR-Volkes auf sich. Der Film berichtet vom Alltag in der DDR mit seinen Versorgungsengpässen und wie die Banane zum Symbol der Wiedervereinigung wurde. Öffentlich predigten sie Wasser und aßen heimlich Bananen und Orangen, die Funktionäre im deutschen Arbeiter- und Bauernstaat. Das Volk sang derweil außerhalb von Wandlitz - allem Mangel zum Trotz: "Zwei Apfelsinen im Jahr und zum Parteitag Bananen". Frei nach France Galls Schlager "Rosita". Hausgemachtes Obst und Gemüse hingegen gab es oft sogar im Überfluss. Wuchs der weiße Kohl in Massen, hieß es "Sauerkraut ist ja soooo gesund!" Doch solche und andere Ablenkungsmanöver konnten den chronischen Mangel an exotischen Früchten nicht verbergen. Südfrüchte tauchten in geheimen Ministerratsbeschlüssen auf, wurden Thema auf Parteitagen und zogen Zorn und Spott des DDR-Volkes auf sich.
19:15
Mahlzeit DDR (2/2) - Kali, Pfeffi, blauer Würger


Auch wenn in der DDR immer etwas fehlte, eines gab es ständig: Alkohol. Der Alkoholverbrauch stieg in den 60er Jahren so alarmierend, dass in den Berichten der Partei "gesundheitsgefährdende Ausmaße" befürchtet wurden. Natürlich mangelte es dabei an edlen Tropfen, aber die einfachen Schnäpse waren jederzeit zu haben. Die hochprozentigen Getränke hatten Kosenamen wie Blauer Würger, Kali oder Pfeffi. Der Film erzählt ein interessantes und unterhaltsames Stück ostdeutscher Verbrauchergewohnheiten. Der Staat versuchte, dem Alkoholkonsum Einhalt zu gebieten. Am 1. Februar 1971 reagierte der DDR-Ministerrat mit einer saftigen Preissteigerung für "harte" Getränke. Der Bierkonsum stieg daraufhin jedoch nur kurzzeitig an. Nicht jedem schmeckte der heimische Gerstensaft. Schon 1957 hatte ein Großversuch mit Gerstenflocken das Ende des Deutschen Reinheitsgebotes für manche Biere in der DDR besiegelt.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Alles Lüge oder was? - Wenn Nachrichten zur Waffe werden


Ein Video erregte Anfang 2015 weltweit Aufsehen. Es zeigte wie ein etwa zwölfjähriger Junge, angeleitet von einem Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS), aus nächster Nähe scheinbar zwei enttarnte russische Spione erschoss. Experten des Bundesnachrichtendienstes (BND) haben den Clip nun als Inszenierung bezeichnet. Im Mittelpunkt des Films von NDR-Reporter Klaus Scherer stehen gleich mehrere sogenannte "Fake News", die vor allem dank sozialer Netzwerke und Online-Plattformen wie "YouTube" mitunter Millionen Zuschauer erreichten. Auch ein Junge, der angeblich im Kugelhagel ein Mädchen aus einem Autowrack rettet, machte so als "syrischer Heldenjunge" im Internet Karriere. In Wahrheit hatte ein norwegischer Regisseur die Szene auf Malta gedreht, um auf Kinderschicksale im Krieg hinzuweisen. Hinter anderen Falschmeldungen vermutet der BND eher fremde Regierungen. Ein Foto etwa, mit dem der Tod von IS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi gemeldet wurde, war nur eine Montage. "Vermutlich sollte damit erreicht werden, dass Untergebene Baghdadis unbedacht ihr Mobiltelefon benutzen und so lokalisierbar würden", so ein BND-Mann. Auch Forensik-Teams der britischen BBC und des Pariser Senders France24 zeigen ihre Recherche-Funde.
21:00
Ein Islamist im Staatsauftrag


Irfan Peci war einer der wichtigsten Propagandisten von Al-Kaida im deutschsprachigen Raum und wurde dann zu einem der wichtigsten V-Männer des Verfassungsschutzes. ZDF-Terrorexperte Elmar Theveßen hatte Ende Mai 2015 erstmals über den Ex-Islamisten und Ex-V-Mann berichtet - hier schildert er den Werdegang des "Islamisten im Staatsauftrag" ausführlich. Als Islamist rief Irfan Peci zu Gewalt auf, als Agent verriet er gefährliche Islamisten an die Sicherheitsbehörden. Eine kurze, schillernde Karriere mit tiefen Einblicken in die Szene sowie deren staatliche Bekämpfung. Der Deutsch-Bosnier saß ab September 2008 wegen Beteiligung an einer Gewalttat und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung in Untersuchungshaft, als er im Gefängnis in Nürnberg von Mitarbeitern des Bundesamtes für Verfassungsschutz angesprochen wurde. Offenbar weil er mit den Behörden kooperierte, musste er sich später nicht vor Gericht verantworten. Stattdessen wurde er zum V-Mann des Nachrichtendienstes und zu einer der wichtigsten und bestbezahlten Quellen der deutschen Islamistenszene.
21:45
heute journal


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
22:15
phoenix RUNDE


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Die wichtigsten Ereignisse des Tages fasst PHOENIX unter der Rubrik "Der Tag" noch einmal zusammen. Dies ist ein Angebot an alle Zuschauer, die über den Tag hinweg die Übertragungen von "Vor Ort" nicht verfolgen konnten.
00:00
phoenix RUNDE


Regelmäßig diskutieren kompetente Gäste Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Darüber hinaus widmet sich die Sendung aktuellen Ereignissen aus dem Ausland. Das Themenspektrum reicht von der sozialen Lage der Familien bei uns über die Entwicklung der politischen Parteien bis zur Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Alles Lüge oder was? - Wenn Nachrichten zur Waffe werden


Ein Video erregte Anfang 2015 weltweit Aufsehen. Es zeigte wie ein etwa zwölfjähriger Junge, angeleitet von einem Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS), aus nächster Nähe scheinbar zwei enttarnte russische Spione erschoss. Experten des Bundesnachrichtendienstes (BND) haben den Clip nun als Inszenierung bezeichnet. Im Mittelpunkt des Films von NDR-Reporter Klaus Scherer stehen gleich mehrere sogenannte "Fake News", die vor allem dank sozialer Netzwerke und Online-Plattformen wie "YouTube" mitunter Millionen Zuschauer erreichten. Auch ein Junge, der angeblich im Kugelhagel ein Mädchen aus einem Autowrack rettet, machte so als "syrischer Heldenjunge" im Internet Karriere. In Wahrheit hatte ein norwegischer Regisseur die Szene auf Malta gedreht, um auf Kinderschicksale im Krieg hinzuweisen. Hinter anderen Falschmeldungen vermutet der BND eher fremde Regierungen. Ein Foto etwa, mit dem der Tod von IS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi gemeldet wurde, war nur eine Montage. "Vermutlich sollte damit erreicht werden, dass Untergebene Baghdadis unbedacht ihr Mobiltelefon benutzen und so lokalisierbar würden", so ein BND-Mann. Auch Forensik-Teams der britischen BBC und des Pariser Senders France24 zeigen ihre Recherche-Funde.
01:30
Ein Islamist im Staatsauftrag


Irfan Peci war einer der wichtigsten Propagandisten von Al-Kaida im deutschsprachigen Raum und wurde dann zu einem der wichtigsten V-Männer des Verfassungsschutzes. ZDF-Terrorexperte Elmar Theveßen hatte Ende Mai 2015 erstmals über den Ex-Islamisten und Ex-V-Mann berichtet - hier schildert er den Werdegang des "Islamisten im Staatsauftrag" ausführlich. Als Islamist rief Irfan Peci zu Gewalt auf, als Agent verriet er gefährliche Islamisten an die Sicherheitsbehörden. Eine kurze, schillernde Karriere mit tiefen Einblicken in die Szene sowie deren staatliche Bekämpfung. Der Deutsch-Bosnier saß ab September 2008 wegen Beteiligung an einer Gewalttat und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung in Untersuchungshaft, als er im Gefängnis in Nürnberg von Mitarbeitern des Bundesamtes für Verfassungsschutz angesprochen wurde. Offenbar weil er mit den Behörden kooperierte, musste er sich später nicht vor Gericht verantworten. Stattdessen wurde er zum V-Mann des Nachrichtendienstes und zu einer der wichtigsten und bestbezahlten Quellen der deutschen Islamistenszene.
02:15
Die letzte Kolonie - Das vergessene Volk der Westsahara


In einem Flüchtlingslager, ganz im Westen von Algerien inmitten der Wüste, warten die Saharaui, das Volk der Sahara, auf eine Lösung ihres Konflikts. Seit nunmehr 40 Jahren herrscht ein schwelender Konfliktherd vor den Toren Europas, den Christian Gropper filmisch untersucht. Mit Mohamed Sulaiman, einem gebildeten jungen Saharaui, der in Algerien englische Literatur und Kunst studiert hat und zu seiner Familie ins Lager zurückkehrte, erkundet das Filmteam den Alltag in den Lagern und an der schwer bewachten Grenze zum marokkanisch besetzten Teil ihres Landes. Rund zwei Drittel der Flüchtlinge sind unter 25 Jahre alt. Eine ganze Generation, die außer den Zelten und Lehmhütten im Lager nie etwas von der Welt gesehen hat. Die ersten Stimmen nach einer Rückkehr zu den Waffen werden bereits laut. Immer wieder hat die UNO Verhandlungen für eine friedliche Lösung angestoßen. Bisher sind sie alle gescheitert. Marokko betrachtet die Westsahara als seine Südprovinz und beutet die Bodenschätze aus, denn die Geschäfte mit den Ländern Europas versprechen auch in Zukunft lukrative Gewinne. Die Länder Europas sehen weg, solange sie gute Geschäfte mit dem nordafrikanischen Land pflegen. Die Saharaui, das vergessene Volk der Westsahara, werden nicht ewig geduldig bleiben.
03:45
Tiere der Urzeit (1/2) - Die letzten Tage der Monster


Überdimensionale Urzeitwesen beherrschten Jahrmillionen die Erde. Doch die seltsamen Riesen-Kreaturen starben aus. Ein Team erfahrener Wissenschaftler begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, um die Ursachen des rätselhaften Artensterbens zu klären. Mensch, Frost oder Krankheit - was tötete die urzeitlichen Großtiere?
04:30
Tiere der Urzeit (2/2) - Verschwundene Riesen


Die Wissenschaftler gehen mittlerweile von einem Zusammenwirken von Klimaveränderung, menschlicher Besiedlung und Infektionskrankheiten für den Exitus der Mega-Fauna aus. Auf Madagaskar überlebten die Urzeit-Giganten am längsten. Bis heute hat sich auf der "Insel des Mondes" eine ganz eigene Tier- und Pflanzenwelt erhalten. Der Film bringt Klarheit in einen bedeutungsvollen Teil der Erdgeschichte - das Aussterben der großen Landtiere.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 11.02.2016



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