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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 12 Februar 2016


phoenix

PHOENIX


05:15
Code der Götter - Botschaften aus der Eiszeit


Eiszeitliche Felsmalereien, die bis zu 30.000 Jahre alt sind - als 1879 solche Bilder im nordspanischen Altamira in einer Höhle entdeckt wurden, hielten Zeitgenossen die Bilder zunächst für eine Fälschung. Doch in den folgenden Jahrzehnten wurden in Spanien und Südfrankreich immer mehr farbig ausgestaltete Grotten gefunden - wie La Garma, Lascaux, Chauvet. Der Film begleitet renommierte Forscher in die Unterwelt der Höhlen und zeigt in spektakulären Bildern, wie die Wissenschaftler mit moderner Technik versuchen, das kostbare Erbe für kommende Generationen zu bewahren.
06:00
Erdbeben (1/3)


Die 3teilige Reihe begleitet Erdbebenforscher, Vulkanologen und Klima-Experten auf ihren Expeditionen rund um den Globus. Atemberaubende Originalaufnahmen dokumentieren die Zerstörungskraft verheerender Naturereignisse, während Wissenschaftler aktuelle Forschungsergebnisse präsentieren. Jeden Tag bebt irgendwo auf der Welt die Erde. Manchmal so stark, dass Gebäude einstürzen und Menschen getötet werden. Besonders gefährdet sind Orte an denen zwei Kontinentalplatten aneinander vorbeigleiten. So auch in Kalifornien, wo ein Riesen-Erdbeben schon lange überfällig ist.
06:45
E.R.D.E. Es wird geschehen! - Es wird geschehen!


Wissenschaftler gehen davon aus, dass mit der globalen Erwärmung extreme Wettereignisse in Zukunft noch zunehmen werden. Fest steht jedoch: Die Menschheit wird künftige Naturkatastrophen kaum verhindern können. Sie kann sich höchstens darauf vorbereiten. Von Waldbränden in Australien über die kalifornische San Andreas-Verwerfung bis hin zu einem möglichen Ausbruch des Vesuvs bei Neapel: Die Dokumentation berichtet von globalen Hotspots, zeigt auf, was heute schon unternommen wird und was noch getan werden muss, um Naturkatastrophen in Zukunft besser zu begegnen.
07:30
Keine Programminformationen verfuegbar
08:15
Ein Islamist im Staatsauftrag


Irfan Peci war einer der wichtigsten Propagandisten von Al-Kaida im deutschsprachigen Raum und wurde dann zu einem der wichtigsten V-Männer des Verfassungsschutzes. ZDF-Terrorexperte Elmar Theveßen hatte Ende Mai 2015 erstmals über den Ex-Islamisten und Ex-V-Mann berichtet - hier schildert er den Werdegang des "Islamisten im Staatsauftrag" ausführlich. Als Islamist rief Irfan Peci zu Gewalt auf, als Agent verriet er gefährliche Islamisten an die Sicherheitsbehörden. Eine kurze, schillernde Karriere mit tiefen Einblicken in die Szene sowie deren staatliche Bekämpfung. Der Deutsch-Bosnier saß ab September 2008 wegen Beteiligung an einer Gewalttat und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung in Untersuchungshaft, als er im Gefängnis in Nürnberg von Mitarbeitern des Bundesamtes für Verfassungsschutz angesprochen wurde. Offenbar weil er mit den Behörden kooperierte, musste er sich später nicht vor Gericht verantworten. Stattdessen wurde er zum V-Mann des Nachrichtendienstes und zu einer der wichtigsten und bestbezahlten Quellen der deutschen Islamistenszene.
09:00
Vor Ort
09:10
BON(N)Jour
09:30
Thema:
12:00
Vor Ort
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:30
Alles Lüge oder was? - Wenn Nachrichten zur Waffe werden


Ein Video erregte Anfang 2015 weltweit Aufsehen. Es zeigte wie ein etwa zwölfjähriger Junge, angeleitet von einem Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS), aus nächster Nähe scheinbar zwei enttarnte russische Spione erschoss. Experten des Bundesnachrichtendienstes (BND) haben den Clip nun als Inszenierung bezeichnet. Im Mittelpunkt des Films von NDR-Reporter Klaus Scherer stehen gleich mehrere sogenannte "Fake News", die vor allem dank sozialer Netzwerke und Online-Plattformen wie "YouTube" mitunter Millionen Zuschauer erreichten. Auch ein Junge, der angeblich im Kugelhagel ein Mädchen aus einem Autowrack rettet, machte so als "syrischer Heldenjunge" im Internet Karriere. In Wahrheit hatte ein norwegischer Regisseur die Szene auf Malta gedreht, um auf Kinderschicksale im Krieg hinzuweisen. Hinter anderen Falschmeldungen vermutet der BND eher fremde Regierungen. Ein Foto etwa, mit dem der Tod von IS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi gemeldet wurde, war nur eine Montage. "Vermutlich sollte damit erreicht werden, dass Untergebene Baghdadis unbedacht ihr Mobiltelefon benutzen und so lokalisierbar würden", so ein BND-Mann. Auch Forensik-Teams der britischen BBC und des Pariser Senders France24 zeigen ihre Recherche-Funde.
15:15
Ein Islamist im Staatsauftrag


Irfan Peci war einer der wichtigsten Propagandisten von Al-Kaida im deutschsprachigen Raum und wurde dann zu einem der wichtigsten V-Männer des Verfassungsschutzes. ZDF-Terrorexperte Elmar Theveßen hatte Ende Mai 2015 erstmals über den Ex-Islamisten und Ex-V-Mann berichtet - hier schildert er den Werdegang des "Islamisten im Staatsauftrag" ausführlich. Als Islamist rief Irfan Peci zu Gewalt auf, als Agent verriet er gefährliche Islamisten an die Sicherheitsbehörden. Eine kurze, schillernde Karriere mit tiefen Einblicken in die Szene sowie deren staatliche Bekämpfung. Der Deutsch-Bosnier saß ab September 2008 wegen Beteiligung an einer Gewalttat und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung in Untersuchungshaft, als er im Gefängnis in Nürnberg von Mitarbeitern des Bundesamtes für Verfassungsschutz angesprochen wurde. Offenbar weil er mit den Behörden kooperierte, musste er sich später nicht vor Gericht verantworten. Stattdessen wurde er zum V-Mann des Nachrichtendienstes und zu einer der wichtigsten und bestbezahlten Quellen der deutschen Islamistenszene.
16:00
maybrit illner - Der Polit-Talk im ZDF


Einmal pro Woche führt Maybrit Illner durch ihren gleichnamigen Polittalk. Mit Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert sie live aus Berlin das "Thema der Woche". Egal ob Energiewende, Eurokrise oder Terrorgefahr - es wird kontrovers debattiert und leidenschaftlich um Lösungen gerungen. Intelligent, scharfzüngig und rasant geht es bei "maybrit illner" vor allem um die Frage, was Politik für die Menschen bedeutet.
17:05
AUGSTEIN UND BLOME


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
17:15
Warschauer Notizen
17:30
Aktuelles zur 52. Münchner Sicherheitskonferenz
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Mein Ausland: Ins kalte Herz Rumäniens


In das sagenumwobene Land Transsilvanien geht die Reise von ARD-Korrespondent Till Rüger. Er begegnet dort einem hundebegeisterten Priester, dem rumänischen Snowboardchampion Laurnetiu Stan und wandelt auf den Pfaden von Graf Vlad Tepes, dem historischen Vorbild für die vom irischen Romanautor Bram Stoker erfundene Figur des blutsaugenden Vampirs Graf Dracula. Wer Transsilvanien hört, der denkt stets an Vampire oder Werwölfe - doch wie ist Transsilvanien wirklich? Einen echten Grafen, nämlich Graf Tibor Kálnoky, trifft Till Rüger in dessen altem Jagdschloss in Miclosoara. Die Familie Kálnoky lebt seit Generationen in Transsilvanien und restauriert inzwischen alte Schlösser und Bauernhöfe. Graf Kálnoky gibt dem ARD-Team auch einen exklusiven Einblick in das rumänische Urlaubsdomizil des britischen Thronfolgers Prinz Charles, der jedes Jahr drei Wochen in Transsilvanien verbringt.
19:15
Skiabenteuer auf dem Balkan


Catskiing im ehemaligen Kriegsgebiet, Schneeromantik in Montenegro, hochmoderne Skianlagen in Serbien - der Balkan mit seinen wilden Schluchten und Bergen ist ein echter Geheimtipp für Wintersportler. Korrespondentin Susanne Glass und das Team aus dem ARD-Studio Wien haben fünf solcher Skiressorts von Slowenien bis Serbien erkundet.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Unterwegs in Kanada (1/3) - Québec


Kanada ist das zweitgrößte Land der Erde. Faszinierende Landschaften erstrecken sich zwischen Atlantischem und Pazifischem Ozean. Die dreiteilige Dokumentationsreihe macht sich auf die Reise durch die französisch geprägte Provinz Québec, über die rauen Northwest Territories bis nach British Columbia und trifft unterwegs auf ganz unterschiedliche Menschen, Einwanderer und Ureinwohner, die den Zuschauer an ihrem Alltag teilhaben lassen.
21:00
Unterwegs in Kanada (2/3) - Der Nordwesten


Der Nordwesten Kanadas ist rau und dünn besiedelt, eine endlose Weite aus Kiefern, die auf kargen Felsen wachsen. Doch damit haben sich die Menschen, die es hierher verschlug, arrangiert. Mitten in dieser Wildnis liegt die Hauptstadt der Northwest Territories, Yellowknife. Knapp 20.000 Menschen leben in diesem Vorposten der westlichen Zivilisation inmitten der kanadischen Tundra.
21:45
Unterwegs in Kanada (3/3) - British Columbia


British Columbia, die Provinz im äußersten Westen Kanadas, ist geprägt von riesigen Gletschern und der wilden Natur der Nationalparks. Aber auch das fruchtbare Okanagantal, ein bekanntes Wein- und Obstanbaugebiet, gehört zu British Columbia, ebenso die lebendige Metropole Vancouver.
22:30
IM DIALOG
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Die wichtigsten Ereignisse des Tages fasst PHOENIX unter der Rubrik "Der Tag" noch einmal zusammen. Dies ist ein Angebot an alle Zuschauer, die über den Tag hinweg die Übertragungen von "Vor Ort" nicht verfolgen konnten.
00:00
IM DIALOG
00:35
AUGSTEIN UND BLOME


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, Mitglied der Chefredaktion des Spiegel, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
00:45
Unterwegs in Kanada (1/3) - Québec


Kanada ist das zweitgrößte Land der Erde. Faszinierende Landschaften erstrecken sich zwischen Atlantischem und Pazifischem Ozean. Die dreiteilige Dokumentationsreihe macht sich auf die Reise durch die französisch geprägte Provinz Québec, über die rauen Northwest Territories bis nach British Columbia und trifft unterwegs auf ganz unterschiedliche Menschen, Einwanderer und Ureinwohner, die den Zuschauer an ihrem Alltag teilhaben lassen.
01:30
Unterwegs in Kanada (2/3) - Der Nordwesten


Der Nordwesten Kanadas ist rau und dünn besiedelt, eine endlose Weite aus Kiefern, die auf kargen Felsen wachsen. Doch damit haben sich die Menschen, die es hierher verschlug, arrangiert. Mitten in dieser Wildnis liegt die Hauptstadt der Northwest Territories, Yellowknife. Knapp 20.000 Menschen leben in diesem Vorposten der westlichen Zivilisation inmitten der kanadischen Tundra.
02:15
Unterwegs in Kanada (3/3) - British Columbia


British Columbia, die Provinz im äußersten Westen Kanadas, ist geprägt von riesigen Gletschern und der wilden Natur der Nationalparks. Aber auch das fruchtbare Okanagantal, ein bekanntes Wein- und Obstanbaugebiet, gehört zu British Columbia, ebenso die lebendige Metropole Vancouver.
03:00
Kanada - Bonzen, Bären und Belugas an der Hudson Bay


USA Korrespondent Markus Schmidt erzählt die Geschichte von Ryan Klatt, dem Performancekünstler, der mit Belugas musiziert und davon träumt, eine Unterwasseroper mit ihnen zu produzieren. Er trifft Maria Mattice, die Indianerin, die dagegen kämpft, dass demnächst von Churchill aus Erdöl nach Europa verschifft wird. Und er trifft sich mit dem Forscher Ryan Brook, der erklärt wie sehr der Klimawandel den Lebensraum der Eisbären verändert hat.
03:30
Tod nach Abschiebung


Die Familie von Wadim K. kam vor rund 20 Jahren aus Lettland nach Deutschland. Sie wollte sich integrieren, doch über den Status einer Duldung kam sie nie hinaus. Wadim wurde schließlich in sein "Heimatland" abgeschoben und ist daran zerbrochen. Der Dokumentarfilm von Hauke Wendler und Carsten Rau beschreibt sein Schicksal. Ein berührender Film, der am Beispiel eines jungen Flüchtlings zeigt, was Abschiebung bedeutet und was sie anrichten kann. Wadim K. ist in Deutschland aufgewachsen, zur Schule, zum Sport und in die Ministranten-Gruppe gegangen. Er sprach Deutsch, er hatte deutsche Freunde, er fühlte sich als Deutscher. Doch einen deutschen Pass hat Wadim nie bekommen, weil er mit seiner Familie 1992 als Flüchtling aus Lettland kam. Es folgen 13 Jahre in Hamburg, zwischen kurzfristigen Duldungen, Arbeitsverbot und Sammelunterkünften - bis zur Abschiebung des jungen Mannes nach Lettland. Weitere fünf Jahre später nahm Wadim sich bei einem illegalen Besuch in Hamburg das Leben. Er wurde 23 Jahre alt.
04:15
Indien


Indien ist ein Land der Gläubigen und der Hingabe mit einer 5000 jährigen religiösen und kulturellen Tradition. Ein Drittel der 1,2 Milliarden Inder lebt von weniger als einem Dollar pro Tag. Und dennoch stehen die Zeichen gut, dass Indien in weniger als 50 Jahren als neue Supermacht hervorgehen wird.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 12.02.2016



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