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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 19 Februar 2016


phoenix

PHOENIX


05:00
Mord in Paris


Studentenunruhen sind nicht neu für Paris, eine der ältesten Universitätsstädte Europas. Die Sorbonne gehörte zum geistigen Zentrum Frankreichs und galt neben Bologna und Oxford als berühmteste Bildungsstätte des Abendlands. Doch dann starb bei Krawallen ein Student. Die Dokumentation zeigt den schwierigen Alltag der Universitätsstadt im Mittelalter. Ein typisches Kind seiner Zeit war der französische Dichter François Villon. Mit ihm begibt sich der Zuschauer auf eine abenteuerliche Reise durch die Straßen der Metropole.
05:45
Frankreich


Frankreich ist das Land der Marseillaise, der Trikolore und der Revolution. Traditionell, konservativ und dennoch nicht von gestern. Denn wenn es um ihre Rechte und die Freiheit geht, verstehen die Franzosen keinen Spaß. Die Dokumentation stellt einige dieser Menschen vor, die eines gemeinsam haben: Sie sind Revolutionäre in ihrem Beruf oder ihrer Berufung und stolz Franzosen zu sein.
07:15
Akte D - Die Macht der Stromkonzerne - Die Macht der Stromkonzerne


Die Energiewende und die anhaltend hohen Strompreise gehören zu den Themen, die in Deutschland am heftigsten diskutiert werden. Selten beleuchtet wird dabei allerdings, wie die Strukturen entstanden sind, auf deren Basis die Stromerzeuger jahrzehntelang ein profitables Geschäft betrieben haben und so zu einer der mächtigsten Branchen Deutschlands wurden, die die Energiepolitik stets nach ihren Interessen beeinflusst hat. Schon früh entstand in Deutschland ein Stromkartell. Seine Macht war so groß, dass Pläne zu einer Verstaatlichung dieser Schlüsselbranche nie zur Ausführung kamen - nicht in der Weimarer Republik, nicht während der NS-Zeit und auch nicht während der Zeit der alliierten Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Zuge des Kalten Krieges machten die Amerikaner zudem ein folgenschweres Angebot: Staaten, die auf eigene Atomwaffen verzichten, sollten Unterstützung bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie erhalten. Der Einstieg in die Atomenergie wurde mit teuren Zugeständnissen erkauft - Jahrzehnte später der Ausstieg auch wieder. In all den Jahren haben die deutschen Verbraucher die höchsten Preise in Europa bezahlt. Erst jetzt, durch die Energiewende, könnte die Macht der Stromkonzerne ins Wanken geraten. "Akte D" ist eine neue, investigative Dokumentationsreihe, die die Zuschauer auf Spurensuche in die Vergangenheit mitnimmt und mit Mythen und Glorifizierungen der deutschen Nachkriegszeit aufräumt. 2015 wurde diese Reihe mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
08:00
Konzerne klagen - Wir zahlen - Wie Schiedsgerichte den Rechtsstaat aushebeln


Im Namen des Volkes urteilen sie nicht. Im Gegenteil: Sie tagen hinter verschlossenen Türen. Sie verurteilen Staaten zu Strafen in Milliardenhöhe. Konzerne verklagen mit Hilfe von Schiedsgerichten Regierungen, wenn sie ihre Geschäfte bedroht sehen. Und zahlen - müssen die Bürger. Kein anderes Land hat in so vielen Verträgen private Schiedsgerichte zugelassen wie Deutschland. Mit welchen Folgen? Autor Michael Wech geht in dieser Dokumentation konkreten Fällen nach und stellt fest: Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ist rund um die Schiedsgerichtsverfahren eine boomende private Justizindustrie entstanden. Schiedsgerichte sind längst zu einem Geschäftsmodell geworden. Bei dem die Konzerne die Gewinner sind - und souveräne Staaten und deren Bürger die Verlierer.
08:45
Bundestag live
12:45
Thema:
14:00
Vor Ort
14:30
Akte D - Die Macht der Stromkonzerne - Die Macht der Stromkonzerne


Die Energiewende und die anhaltend hohen Strompreise gehören zu den Themen, die in Deutschland am heftigsten diskutiert werden. Selten beleuchtet wird dabei allerdings, wie die Strukturen entstanden sind, auf deren Basis die Stromerzeuger jahrzehntelang ein profitables Geschäft betrieben haben und so zu einer der mächtigsten Branchen Deutschlands wurden, die die Energiepolitik stets nach ihren Interessen beeinflusst hat. Schon früh entstand in Deutschland ein Stromkartell. Seine Macht war so groß, dass Pläne zu einer Verstaatlichung dieser Schlüsselbranche nie zur Ausführung kamen - nicht in der Weimarer Republik, nicht während der NS-Zeit und auch nicht während der Zeit der alliierten Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Zuge des Kalten Krieges machten die Amerikaner zudem ein folgenschweres Angebot: Staaten, die auf eigene Atomwaffen verzichten, sollten Unterstützung bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie erhalten. Der Einstieg in die Atomenergie wurde mit teuren Zugeständnissen erkauft - Jahrzehnte später der Ausstieg auch wieder. In all den Jahren haben die deutschen Verbraucher die höchsten Preise in Europa bezahlt. Erst jetzt, durch die Energiewende, könnte die Macht der Stromkonzerne ins Wanken geraten. "Akte D" ist eine neue, investigative Dokumentationsreihe, die die Zuschauer auf Spurensuche in die Vergangenheit mitnimmt und mit Mythen und Glorifizierungen der deutschen Nachkriegszeit aufräumt. 2015 wurde diese Reihe mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
15:15
Konzerne klagen - Wir zahlen - Wie Schiedsgerichte den Rechtsstaat aushebeln


Im Namen des Volkes urteilen sie nicht. Im Gegenteil: Sie tagen hinter verschlossenen Türen. Sie verurteilen Staaten zu Strafen in Milliardenhöhe. Konzerne verklagen mit Hilfe von Schiedsgerichten Regierungen, wenn sie ihre Geschäfte bedroht sehen. Und zahlen - müssen die Bürger. Kein anderes Land hat in so vielen Verträgen private Schiedsgerichte zugelassen wie Deutschland. Mit welchen Folgen? Autor Michael Wech geht in dieser Dokumentation konkreten Fällen nach und stellt fest: Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ist rund um die Schiedsgerichtsverfahren eine boomende private Justizindustrie entstanden. Schiedsgerichte sind längst zu einem Geschäftsmodell geworden. Bei dem die Konzerne die Gewinner sind - und souveräne Staaten und deren Bürger die Verlierer.
16:00
maybrit illner - Schlachtfeld Syrien - Wer stoppt Krieg und Flucht?


Einmal pro Woche führt Maybrit Illner durch ihren gleichnamigen Polittalk. Mit Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert sie live aus Berlin das "Thema der Woche". Egal ob Energiewende, Eurokrise oder Terrorgefahr - es wird kontrovers debattiert und leidenschaftlich um Lösungen gerungen. Intelligent, scharfzüngig und rasant geht es bei "maybrit illner" vor allem um die Frage, was Politik für die Menschen bedeutet.
17:05
Augstein und Blume


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
17:15
Aktuelle Reportage
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Buen camino auf Polnisch - Buen camino auf Polnisch: Unterwegs auf dem Jakobsweg


Wer dem Massenpilgern in Spanien oder Frankreich entkommen will, ist auf dem "Droga Jakuba" genau richtig. Rund 1.000 Kilometer lang ist der polnische Jakobsweg von Ogrodniki an der Grenze zu Litauen bis nach Zgorzelec vis-a-vis von Görlitz an der Grenze zu Deutschland - also einmal quer durchs Land und fast unberührt. ARD-Korrespondentin Griet von Petersdorff und das Fernsehteam aus dem Studio Warschau gehen den Weg zumindest etappenweise entlang, lernen Bogdan, den Muschelmaler, kennen. Sie besuchen einen ostfriesischen Käsehersteller, der sich vor 20 Jahren in den Masuren niedergelassen hat. Anlässlich des Jakobsfestes macht das Team Station in der kleinen Gemeinde Jakobow, die sich selbstbewusst das polnische Santiago de Compostella nennt.
19:15
Genuss auf Pilgerpfaden - Einkehr am Rande des Jakobsweges


Olivenöl, Käse, Wein - links und rechts des Jakobsweges kann der Pilger nicht nur zur inneren Einkehr finden. Auch leibliche Genüsse spielten entlang der Route durch den Norden Spaniens schon immer eine wichtige Rolle. Auf der Pilgerreise durch Europa mit dem Ziel Santiago de Compostela in Spanien, erlebt man sowohl kulinarisches Brauchtum als auch Fortschritt. Manch ein Produktionsprozess hat sich über die Jahrhunderte kaum verändert. In anderen Fällen sorgt modernste Technik dafür, dass am Ende ein ganz traditionelles Produkt entsteht. Jörg Rheinländer und das Team aus dem ARD-Studio Madrid reisen zur Hacienda Queiles in Navarra, wo David Solana eines der besten Olivenöle der Welt presst. Bei der Familie Muga in der Rioja gärt und reift der Rotwein noch komplett in Eichenholzfässern. Dazu passen hervorragend der Edelschimmelkäse aus den Picos de Europa, einem Teil des Kantabrischen Gebirges in Nordspanien und die Kastanien aus dem Bierzo, einem bekannten Weinanbaugebiet. Manuel Moscoso backt in Galicien in seiner Bäckerei eine nach allen Regeln der Handwerkskunst zubereitete Teigtasche, genannt Empanada - die vielleicht typischste aller Pilgerspeisen auf dem Weg von der französischen Grenze zur Kathedrale von Santiago de Compostela.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Hitlers nützliche Idole (1/2) - Heinz Rühmann - Der Schauspieler


Es sei stets sein Traum gewesen, den Clown zu spielen. Viel Spaß soll er aber nicht verstanden haben - Hitlers erfolgreichster Unterhaltungskünstler, Heinz Rühmann. Seine Karriere begann schon in den letzten Jahren der Weimarer Republik. Als Hitler an die Macht kam, folgte der Durchbruch des "kleinen Mannes". Rühmann blieb, während andere Filmgrößen wie Marlene Dietrich Deutschland konsequent den Rücken kehrten.
21:00
Hitlers nützliche Idole (2/2) - Max Schmeling - Der Boxer


Er war Hitlers "Vorzeigeathlet": Deutschlands Boxlegende Max Schmeling. Kein anderer Sportler war in den 30er Jahren so berühmt, beliebt und geachtet wie der Weltmeister im Schwergewicht. Schmeling selbst bemühte sich um Distanz zum Hitler-Regime. Der Film zeigt ihn und andere Spitzensportler bei der schwierigen Gratwanderung zwischen Opportunismus und Distanz.
21:45
Die Akte Zarah Leander


Der Film zeigt eine Frau, die in ihrer Ambivalenz vielen bis heute ein Rätsel geblieben ist. Entlang ihrer Biografie und Wirkungsgeschichte bis hin zu Spionagegerüchten zeichnet die Dokumentation ein komplexes und widersprüchliches Bild von Zarah Leander. Zarah Leander gilt als der größte weibliche Filmstar des Dritten Reiches. Sie war die höchstbezahlte Film-Diva, die je bei der UFA unter Vertrag stand. Von 1937 bis 1942 drehte sie in nur sechs Jahren zehn Filme in Nazi-Deutschland. Ihr Markenzeichen war und ist ihre ungewöhnlich tiefe Stimme. Ihre Platten verkauften sich millionenfach. Ihre Lieder gehören noch heute zur musikalischen DNA der Deutschen.
22:30
IM DIALOG


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Die wichtigsten Ereignisse des Tages fasst PHOENIX unter der Rubrik "Der Tag" noch einmal zusammen. Dies ist ein Angebot an alle Zuschauer, die über den Tag hinweg die Übertragungen von "Vor Ort" nicht verfolgen konnten.
00:00
IM DIALOG


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
00:35
AUGSTEIN UND BLOME


Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der PHOENIX-Sendung DER TAG. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse.
00:45
Hitlers nützliche Idole (1/2) - Heinz Rühmann - Der Schauspieler


Es sei stets sein Traum gewesen, den Clown zu spielen. Viel Spaß soll er aber nicht verstanden haben - Hitlers erfolgreichster Unterhaltungskünstler, Heinz Rühmann. Seine Karriere begann schon in den letzten Jahren der Weimarer Republik. Als Hitler an die Macht kam, folgte der Durchbruch des "kleinen Mannes". Rühmann blieb, während andere Filmgrößen wie Marlene Dietrich Deutschland konsequent den Rücken kehrten.
01:30
Hitlers nützliche Idole (2/2) - Max Schmeling - Der Boxer


Er war Hitlers "Vorzeigeathlet": Deutschlands Boxlegende Max Schmeling. Kein anderer Sportler war in den 30er Jahren so berühmt, beliebt und geachtet wie der Weltmeister im Schwergewicht. Schmeling selbst bemühte sich um Distanz zum Hitler-Regime. Der Film zeigt ihn und andere Spitzensportler bei der schwierigen Gratwanderung zwischen Opportunismus und Distanz.
02:15
Die Akte Zarah Leander


Der Film zeigt eine Frau, die in ihrer Ambivalenz vielen bis heute ein Rätsel geblieben ist. Entlang ihrer Biografie und Wirkungsgeschichte bis hin zu Spionagegerüchten zeichnet die Dokumentation ein komplexes und widersprüchliches Bild von Zarah Leander. Zarah Leander gilt als der größte weibliche Filmstar des Dritten Reiches. Sie war die höchstbezahlte Film-Diva, die je bei der UFA unter Vertrag stand. Von 1937 bis 1942 drehte sie in nur sechs Jahren zehn Filme in Nazi-Deutschland. Ihr Markenzeichen war und ist ihre ungewöhnlich tiefe Stimme. Ihre Platten verkauften sich millionenfach. Ihre Lieder gehören noch heute zur musikalischen DNA der Deutschen.
03:00
Böse Bauten II


70 Jahre nach Kriegsende stehen sie immer noch: Bauten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Zu entdecken sind besonders protzige und prominente Nazi-Relikte in München und in Nürnberg. Trotz Kriegsbomben und späterer Versuche, die baulichen Hinterlassenschaften des Nazi-Regimes auszulöschen, haben einige dieser unbequemen Monumente bis heute überlebt. Wie sollen wir mit der Architektur der NS-Zeit umgehen? Sanieren oder dem Zerfall preisgeben? Die sperrigen, die verstörenden Baudenkmale: Sie sind ein Teil unserer Geschichte, die nicht zu verdrängen ist und die an einigen Stellen auch nicht so einfach abgeräumt werden kann.
03:30
Keine Programminformationen verfuegbar
04:15
Ägypten


Die ägyptische Hochkultur unter Herrschaft der Pharaonen war eine der bedeutendsten Zivilisationen der Antike und mit einer Dauer von über 3000 Jahren ganz gewiss die langlebigste. Aber was wissen wir eigentlich von den Menschen, die uns solche Weltwunder hinterlassen haben? "Discovery Atlas: Ägypten" präsentiert eine faszinierende Dokumentation mit erstklassigen Bildern.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 19.02.2016



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