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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 1 Juli 2016


phoenix

PHOENIX


05:15
Jet TU-144 - Die sowjetische Concorde


In den 1960er Jahren entstand zwischen der Sowjetunion und der westlichen Welt ein Wettstreit um die Entwicklung des ersten Überschallpassagierflugzeuges. Während die Geschichte der legendären Concorde hinlänglich bekannt ist, rankten um die Entstehung der russischen Tupolew TU-144 lange Zeit Gerüchte und Spekulationen. Anhand von erst kürzlich freigegebenen russischen Archivmaterials lüftet diese Dokumentation alle Geheimnisse um den Supervogel.
06:00
Vorstoß der deutschen Hanse


Vor der Ostseeküste der Halbinsel Darß entdeckten Unterwasserarchäologen das 23 Meter lange Wrack eines 700 Jahre alten Handelsschiffes. Vor allem die Ladung weckt das Interesse der Forscher. Sie öffnet ein vergessenes Kapitel deutscher Geschichte: das Imperium der Hanse. Die Archäologen sind auf der Spur eines Handelsnetzes von Sibirien bis an die Küste Nordamerikas.
06:45
Kampf um die Ostsee - Das Wrack der Hedvig Sophia


Das schwedische Flaggschiff Hedvig Sophia lief im April 1715 in einem blutigen Seegefecht zwischen Dänemark und Schweden auf Grund. Nach jahrzehntelanger Fahndung können die Archäologen den Fall endlich abschließen.
07:30
Wie korrupt ist Deutschland? - Der große Check


Bestechung, Vorteilsannahme, Schmiergelder sind weiter verbreitet als angenommen, und Polizei und Staatsanwälte tun sich schwer mit der Bekämpfung der Korruption, denn es gilt das Gesetz des Schweigens. "Korruption ist effektiv, attraktiv und lukrativ", sagt Korruptionsexperte Wolfgang Schaupensteiner. 100 Millionen Euro Bestechungsgelder fließen jährlich in Deutschland, schätzt das BKA. "ZDFzeit" fragt: Wie korrupt ist Deutschland? Die Dokumentation beleuchtet anhand verschiedener Korruptionsfälle, wie verbreitet das Schmieren ist. Alle wissen Bescheid, aber keiner redet darüber. Das Risiko, wirklich erwischt und überführt zu werden, ist bei diesem Heimlichkeitsdelikt minimal. Denn alle Beteiligten sind Täter. Laut BKA haben 70 Prozent der Bestecher keinerlei Skrupel. Und auf Seiten der Strafverfolger sieht es dürftig aus: Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte sind überlastet. Und sie werden durch einzelne, sehr komplexe Verfahren blockiert. Die Folgen der Korruption sind gravierend: Sie beschädigen die Grundwerte des demokratischen und sozialen Rechtsstaates. Denn wo Aufträge, Genehmigungen oder Straffreiheit käuflich sind, gehen die Geschäftsmoral und das Vertrauen in Rechtsstaat und Politik kaputt.
08:15
Der VW-Krimi


Es ist ein Krimi, der im schlimmsten Fall einen Weltkonzern in den Abgrund reißen wird. Mit einer ausgeklügelten Software haben VW-Ingenieure Schadstoffwerte manipuliert und weltweit Behörden hintergangen und Millionen Kunden betrogen. Wie konnte es dazu kommen? Die Dokumentation erzählt die Anatomie dieses Wirtschaftsverbrechens. Es ist die Geschichte eines deutschen Konzerns, der angesichts technologischer Defizite im Kampf um die Weltmarktführerschaft in Panik gerät. Und es ist die Geschichte von Managern und Ingenieuren, die unter enormem Erfolgsdruck stehen. Die an den perfekten Betrug glauben und wohl auch denken, sie seien zu schlau, um erwischt zu werden. Die das Kunststück vollbringen, über Jahre zu betrügen, aber so gut wie nie darüber zu sprechen. Und die selbst dann nicht aussteigen, als sie längst wissen, dass sie auffliegen werden. Eine Geschichte über Verschleierung, Vertuschung und organisierte Verantwortungslosigkeit.
09:00
Vor Ort
09:10
Bon(n)jour
09:30
Thema:
12:00
Vor Ort
12:15
Le Rendez-Vous - Berichte zur Fußball-Europameisterschaft 2016
13:00
Thema:
14:15
Vor Ort
14:30
Wie korrupt ist Deutschland? - Der große Check


Bestechung, Vorteilsannahme, Schmiergelder sind weiter verbreitet als angenommen, und Polizei und Staatsanwälte tun sich schwer mit der Bekämpfung der Korruption, denn es gilt das Gesetz des Schweigens. "Korruption ist effektiv, attraktiv und lukrativ", sagt Korruptionsexperte Wolfgang Schaupensteiner. 100 Millionen Euro Bestechungsgelder fließen jährlich in Deutschland, schätzt das BKA. "ZDFzeit" fragt: Wie korrupt ist Deutschland? Die Dokumentation beleuchtet anhand verschiedener Korruptionsfälle, wie verbreitet das Schmieren ist. Alle wissen Bescheid, aber keiner redet darüber. Das Risiko, wirklich erwischt und überführt zu werden, ist bei diesem Heimlichkeitsdelikt minimal. Denn alle Beteiligten sind Täter. Laut BKA haben 70 Prozent der Bestecher keinerlei Skrupel. Und auf Seiten der Strafverfolger sieht es dürftig aus: Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte sind überlastet. Und sie werden durch einzelne, sehr komplexe Verfahren blockiert. Die Folgen der Korruption sind gravierend: Sie beschädigen die Grundwerte des demokratischen und sozialen Rechtsstaates. Denn wo Aufträge, Genehmigungen oder Straffreiheit käuflich sind, gehen die Geschäftsmoral und das Vertrauen in Rechtsstaat und Politik kaputt.
15:15
Der VW-Krimi


Es ist ein Krimi, der im schlimmsten Fall einen Weltkonzern in den Abgrund reißen wird. Mit einer ausgeklügelten Software haben VW-Ingenieure Schadstoffwerte manipuliert und weltweit Behörden hintergangen und Millionen Kunden betrogen. Wie konnte es dazu kommen? Die Dokumentation erzählt die Anatomie dieses Wirtschaftsverbrechens. Es ist die Geschichte eines deutschen Konzerns, der angesichts technologischer Defizite im Kampf um die Weltmarktführerschaft in Panik gerät. Und es ist die Geschichte von Managern und Ingenieuren, die unter enormem Erfolgsdruck stehen. Die an den perfekten Betrug glauben und wohl auch denken, sie seien zu schlau, um erwischt zu werden. Die das Kunststück vollbringen, über Jahre zu betrügen, aber so gut wie nie darüber zu sprechen. Und die selbst dann nicht aussteigen, als sie längst wissen, dass sie auffliegen werden. Eine Geschichte über Verschleierung, Vertuschung und organisierte Verantwortungslosigkeit.
16:00
maybrit illner


Der ZDF-Polittalk aus dem Hauptstadtstudio in Berlin.
17:05
Augstein und Blome


"Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der wöchentlichen Sendung. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags bei phoenix einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, stellv. Chefredakteur der BILD, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse."
17:15
Yolandes Traum - Als Flüchtling bei Olympia


Bei den Olympischen Spielen in Rio wird erstmals eine Flüchtlingsmannschaft zugelassen. Die Judoka Yolande Mabika ist vor dem Bürgerkrieg im Kongo nach Brasilien geflohen. Jetzt trainiert sie hart, um ins Olympia-Team zu kommen.
17:30
Vor Ort
18:00
Aktuelle Reportage
18:30
Mein Ausland: Mission Mali - Der lange Weg zum Frieden


Eigentlich war Gao - so wie der gesamte Norden Malis -bekannt für seine Musik, für seinen freigeistigen Islam, für die unendliche Weite und Schönheit der Wüste. Heute nennen die Bewohner Gao "die geschundene Stadt". Erst fielen die Rebellen der Tuareg ein, dann tyrannisierten Islamisten die Stadt, und jetzt ist Gao voll von ausländischen Soldaten. Französische Truppen und UN-Blauhelme versuchen das Land von Gao aus gegen die Islamisten zu sichern. Auch Deutschland hat jetzt Soldaten entsandt. ARD-Korrespondentin Shafagh Laghai besucht die deutschen Truppen.
19:15
Auf der Flucht


Auf keinem anderen Kontinent sind so viele Menschen auf der Flucht wie in Afrika. Krieg, Korruption, Hunger und Dürre: Die Fluchtursachen sind unterschiedlich. Südlich der Sahara haben die Krisen in Ländern wie Nigeria, Ghana, Somalia oder Eritrea etwa 15 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Hunderttausende nehmen jedes Jahr den riskanten Weg über das Mittelmeer oder über die Balkanroute, um nach Europa zu gelangen. Doch die viel größeren Flüchtlingsströme gibt es innerhalb Afrikas. Die ARD-Korrespondentinnen Sabine Bohland und Shafagh Laghai aus dem Studio Nairobi waren unterwegs in Mali, Nigeria, in Ghana, Kenia und Eritrea. Gao in Mali, ein Knotenpunt für Flüchtlinge Richtung Europa. In Yola, Nigeria, treffen Bohland und Laghai Menschen auf der Flucht vor Boko Haram. In Ghana begegneten sie Menschen, die vor den sich verändernden klimatischen Bedingungen fliehen. In Kenia haben sich manche bewusst dafür entschieden, in ihrer Heimat zu bleiben, während andere wieder in ihre Heimat nach Somalia zurückkehren. Sabine Bohland und Shafagh Laghai berichten auch aus Eritrea, dem Land mit den meisten Flüchtlingen.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs (1/4)


Entstanden anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs zeichnet diese 4teilige Reihe ein neues Bild der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts". Sie erzählt die Geschichte des Ersten Weltkriegs aus der Perspektive von Zeitzeugen, die ihre Erlebnisse in Tagebüchern, Aufzeichnungen und Feldpostbriefen festgehalten haben. Zum ersten Mal erzählt eine Doku den Krieg aus einer multinationalen Perspektive. In den Filmen kommen Menschen vieler Völker und Nationen zu Wort - mit teils ähnlichen, aber auch ganz unterschiedlichen Kriegserfahrungen. Als in Sarajewo der österreichische Thronfolger und dessen Frau ermordet werden, ist Europa ein hochgerüsteter und von Spannungen gezeichneter Kontinent. Scheinbar unaufhaltsam treibt alles auf einen Krieg zu. Die Menschen aller Nationen sind überzeugt, angegriffen zu werden. Sie empfinden es als ihre heilige Pflicht, für das Vaterland in den Krieg zu ziehen. Diese Sicht eint die Menschen und wird als neues, überragendes Gemeinschaftsgefühl empfunden. Aber viele haben auch Angst und sorgen sich um die Zukunft. Propagandameldungen über den raschen Vormarsch der Truppen und die ersten militärischen Erfolge befördern die Hoffnung auf einen schnellen Sieg - in vielen Ländern. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Nach nur drei Monaten sind bereits Hunderttausende Soldaten gefallen.
21:00
14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs (2/4)


Fast alle beteiligten Parteien haben mit einem schnellen Ende des Kriegs gerechnet. Bis Weihnachten, so ihre Überzeugung, sei alles überstanden. Stattdessen wird aus dem europäischen Konflikt ein Weltkrieg, in dem mehr als 60 Millionen Soldaten kämpfen. Aus dem Bewegungs- wird ein Stellungskrieg. Neue Artilleriegeschütze, Maschinengewehre und Giftgas fordern immer mehr Opfer. In aller Eile werden Hilfsschwestern und Sanitäter ausgebildet. Doch auch sie können wenig ausrichten gegen die Zerstörungskraft der neuen Waffen. Nicht mehr Tapferkeit und Mut, sondern allein der Zufall bestimmt, ob der Einzelne überlebt oder nicht. Trotzdem wird weiter gekämpft. So viele Menschen sind gestorben, dass deren Opfer nicht vergeblich sein dürfen. Nur ein Sieg könne sie rechtfertigen. Verständigung und Frieden sind vor diesem Hintergrund unmöglich geworden.
21:45
ZDF-History: Höllenfahrt vor Gallipoli - Höllenfahrt vor Gallipoli


Der Auftrag galt von vorneherein als Himmelfahrtskommando: Im April 1915 drang das australische U-Boot AE2 heimlich in die schwer gesicherten türkischen Meerengen ein. Seine Mission sollte die Wende bringen in der alliierten Großoffensive gegen die Türkei. Kapitänleutnant Stoker und seiner Crew gelangen aufsehenerregende Erfolge - doch dann sank AE 2 in die Tiefen des Marmarameeres. Erst jetzt konnte eine internationale Expedition das mysteriöse Wrack orten und sein Schicksal genau untersuchen. Die Dokumentation zeigt ein ebenso spannendes wie vergessenes Kapitel des Ersten Weltkriegs.
22:30
IM DIALOG


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
23:00
der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse


Die wichtigsten Ereignisse des Tages fasst PHOENIX unter der Rubrik "Der Tag" noch einmal zusammen. Dies ist ein Angebot an alle Zuschauer, die über den Tag hinweg die Übertragungen von "Vor Ort" nicht verfolgen konnten.
00:00
IM DIALOG


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
00:30
Augstein und Blome


"Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der wöchentlichen Sendung. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags bei phoenix einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, stellv. Chefredakteur der BILD, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse."
00:45
14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs (1/4)


Entstanden anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs zeichnet diese 4teilige Reihe ein neues Bild der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts". Sie erzählt die Geschichte des Ersten Weltkriegs aus der Perspektive von Zeitzeugen, die ihre Erlebnisse in Tagebüchern, Aufzeichnungen und Feldpostbriefen festgehalten haben. Zum ersten Mal erzählt eine Doku den Krieg aus einer multinationalen Perspektive. In den Filmen kommen Menschen vieler Völker und Nationen zu Wort - mit teils ähnlichen, aber auch ganz unterschiedlichen Kriegserfahrungen. Als in Sarajewo der österreichische Thronfolger und dessen Frau ermordet werden, ist Europa ein hochgerüsteter und von Spannungen gezeichneter Kontinent. Scheinbar unaufhaltsam treibt alles auf einen Krieg zu. Die Menschen aller Nationen sind überzeugt, angegriffen zu werden. Sie empfinden es als ihre heilige Pflicht, für das Vaterland in den Krieg zu ziehen. Diese Sicht eint die Menschen und wird als neues, überragendes Gemeinschaftsgefühl empfunden. Aber viele haben auch Angst und sorgen sich um die Zukunft. Propagandameldungen über den raschen Vormarsch der Truppen und die ersten militärischen Erfolge befördern die Hoffnung auf einen schnellen Sieg - in vielen Ländern. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Nach nur drei Monaten sind bereits Hunderttausende Soldaten gefallen.
01:30
14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs (2/4)


Fast alle beteiligten Parteien haben mit einem schnellen Ende des Kriegs gerechnet. Bis Weihnachten, so ihre Überzeugung, sei alles überstanden. Stattdessen wird aus dem europäischen Konflikt ein Weltkrieg, in dem mehr als 60 Millionen Soldaten kämpfen. Aus dem Bewegungs- wird ein Stellungskrieg. Neue Artilleriegeschütze, Maschinengewehre und Giftgas fordern immer mehr Opfer. In aller Eile werden Hilfsschwestern und Sanitäter ausgebildet. Doch auch sie können wenig ausrichten gegen die Zerstörungskraft der neuen Waffen. Nicht mehr Tapferkeit und Mut, sondern allein der Zufall bestimmt, ob der Einzelne überlebt oder nicht. Trotzdem wird weiter gekämpft. So viele Menschen sind gestorben, dass deren Opfer nicht vergeblich sein dürfen. Nur ein Sieg könne sie rechtfertigen. Verständigung und Frieden sind vor diesem Hintergrund unmöglich geworden.
02:15
ZDF-History: Höllenfahrt vor Gallipoli - Höllenfahrt vor Gallipoli


Der Auftrag galt von vorneherein als Himmelfahrtskommando: Im April 1915 drang das australische U-Boot AE2 heimlich in die schwer gesicherten türkischen Meerengen ein. Seine Mission sollte die Wende bringen in der alliierten Großoffensive gegen die Türkei. Kapitänleutnant Stoker und seiner Crew gelangen aufsehenerregende Erfolge - doch dann sank AE 2 in die Tiefen des Marmarameeres. Erst jetzt konnte eine internationale Expedition das mysteriöse Wrack orten und sein Schicksal genau untersuchen. Die Dokumentation zeigt ein ebenso spannendes wie vergessenes Kapitel des Ersten Weltkriegs.
03:00
Archäologie am Meeresgrund - Expedition zur SMS Undine


Vor über 90 Jahren versenkte ein englisches U-Boot in der Ostsee vor Rügen den 105 Meter langen deutschen Kreuzer "SMS Undine". Die Ostsee: Ein fast 413.000 km2 großes Gebiet, das sich zwischen Deutschland, Dänemark, Schweden und Russland erstreckt. Sie ist eines der am stärksten befahrenen Binnenmeere. Und auch ein wahrer Schiffsfriedhof. Allein während der letzten 400 Jahre sind hier mehr als 3000 Schiffe untergegangen. Damit ist die Ostsee ein ideales Forschungsgebiet für Unterwasserarchäologen.
03:30
Die Macht der Erinnerung - Gulag-Gedenken in Russland


Wie erinnert man sich heute in Russland an den GULAG, das repressive sowjetische Lagersystem, in dem unter Stalin bis zu 18 Millionen Menschen Zwangsarbeit leisten mussten? Während unter Chruschtschow und in den 90er Jahren viele Opfer rehabilitiert wurden und eine Vergangenheitsaufarbeitung langsam begann, dreht sich heute das Rad der Geschichte wieder zurück: In von Putin neu eingeführten Geschichtsbüchern wird Stalin wieder als "effektiver Manager" beschrieben, und nach Umfragen glauben heute 42 Prozent der Russen, die Stalin schen Repressionen seien notwendig für den Aufbau des Landes gewesen. Doch es gibt auch Menschen, die staatliche Verbrechen anprangern, nach der Verantwortung der Gesellschaft fragen und ihre eigenen Wege des Gedenkens an die Opfer suchen.
04:15
Superbauten (1/3) - Der Kölner Dom


10 Milliarden Euro! Soviel wurde umgerechnet für den Bau des Kölner Doms ausgegeben. Er ist damit das teuerste Gebäude Deutschlands. Und das beliebteste ist er auch, denn in allen Umfragen rangiert der Kölner Dom als nationale Sehenswürdigkeit auf Platz eins. Im 13. Jahrhundert begannen die Bauarbeiten an diesem prunkvollen Gotteshaus, das den Schrein der Heiligen Drei Könige beherbergen sollte. Die Dokumentation erzählt mit Hilfe aufwändiger Computeranimationen die Geschichte eines steinernen Kolosses, der bis heute Rätsel aufgibt.
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TOP TV Sendungen am 01.07.2016



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