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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 3 Juli 2016


phoenix

PHOENIX


05:15
Mein Ausland: Mission Mali - Der lange Weg zum Frieden


Eigentlich war Gao - so wie der gesamte Norden Malis -bekannt für seine Musik, für seinen freigeistigen Islam, für die unendliche Weite und Schönheit der Wüste. Heute nennen die Bewohner Gao "die geschundene Stadt". Erst fielen die Rebellen der Tuareg ein, dann tyrannisierten Islamisten die Stadt, und jetzt ist Gao voll von ausländischen Soldaten. Französische Truppen und UN-Blauhelme versuchen das Land von Gao aus gegen die Islamisten zu sichern. Auch Deutschland hat jetzt Soldaten entsandt. ARD-Korrespondentin Shafagh Laghai besucht die deutschen Truppen.
06:00
Auf der Flucht


Auf keinem anderen Kontinent sind so viele Menschen auf der Flucht wie in Afrika. Krieg, Korruption, Hunger und Dürre: Die Fluchtursachen sind unterschiedlich. Südlich der Sahara haben die Krisen in Ländern wie Nigeria, Ghana, Somalia oder Eritrea etwa 15 Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertrieben. Hunderttausende nehmen jedes Jahr den riskanten Weg über das Mittelmeer oder über die Balkanroute, um nach Europa zu gelangen. Doch die viel größeren Flüchtlingsströme gibt es innerhalb Afrikas. Die ARD-Korrespondentinnen Sabine Bohland und Shafagh Laghai aus dem Studio Nairobi waren unterwegs in Mali, Nigeria, in Ghana, Kenia und Eritrea. Gao in Mali, ein Knotenpunt für Flüchtlinge Richtung Europa. In Yola, Nigeria, treffen Bohland und Laghai Menschen auf der Flucht vor Boko Haram. In Ghana begegneten sie Menschen, die vor den sich verändernden klimatischen Bedingungen fliehen. In Kenia haben sich manche bewusst dafür entschieden, in ihrer Heimat zu bleiben, während andere wieder in ihre Heimat nach Somalia zurückkehren. Sabine Bohland und Shafagh Laghai berichten auch aus Eritrea, dem Land mit den meisten Flüchtlingen.
06:45
14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs (3/4)


Für die Soldaten an der Front ist die Heimat ein Sehnsuchtsort. Heimat steht für Sicherheit, Geborgenheit, Frieden. Viele hält nur der Gedanke an die Rückkehr zu den Lieben und an die intakte Heimat aufrecht. Doch weil dort jetzt auch Waffen für die Front produziert werden, wird die Heimat selbst zum Ziel. Flugzeuge und Zeppeline werfen ihre Bomben nicht mehr nur auf feindliche Soldaten, sondern auch auf Zivilisten, Frauen und Kinder in den Städten. Durch Blockaden und den Seekrieg soll die gegnerische Bevölkerung ausgehungert und vernichtet werden. Zerstörung und Tod, Verzweiflung, Hunger und Einsamkeit gibt es jetzt nicht mehr nur an der Front, sondern auch in der Heimat. Der Krieg hat das romantische Bild der intakten Heimat zerstört. Heimat und Front sind eins geworden - der Krieg ist überall.
07:30
14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs (4/4)


Im Frühjahr 1918 will die deutsche Heeresleitung durch eine letzte große Offensive die Entscheidung herbeiführen. Doch auch dieser Angriff scheitert. Die deutschen Truppen sind am Ende ihrer Kräfte. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff fordert einen sofortigen Waffenstillstand. Als Ende Oktober 1918 die deutsche Flotte dennoch zu einem letzten Gefecht auslaufen soll, meutern die Matrosen in Kiel und entwaffnen ihre Offiziere. Der Aufstand breitet sich über das ganze Land aus. Der Kaiser dankt ab. Zivile Politiker unterschreiben schließlich einen Waffenstillstand. Der Erste Weltkrieg hinterlässt Millionen Tote - und einen zerstörten Kontinent. Es gelingt nicht, mit dem Versailler Friedensvertrag das Fundament für einen dauerhaften Frieden zu legen. Gefühle von Rache und Trauer bleiben und werden bald zu einem zweiten Weltkrieg führen.
08:15
Deutschlands Traumstraßen (5/5) - Die Weinstraße


Die Deutsche Weinstraße führt über 85 Kilometer von Bockenheim bis an die französische Grenze nach Schweigen-Rechtenbach in der Pfalz. Exotische Tiere, Ballonfahrer, Jugendliche auf Longboards und traditionsverbundene Tabakbauern zeigen, dass es entlang dieser Traumstraße zwischen Rheinebene und Pfälzer Bergland weit mehr zu entdecken gibt als Weinseligkeit.
09:00
Route 66 (1/3)


Von Chicago am Rande der Großen Seen bis nach Los Angeles - auf dem legendären Highway Route 66 geht es immer nur in eine Richtung: nach Westen. Nur wenige Meilen zwängt sie sich durch die Schluchten der Metropole am Lake Michigan, dann wird die "66" eine fast 4.000 Kilometer lange Landstraße - durch "Smalltown America", das weite Land der Farmen und Kleinstädte.
09:45
Route 66 (2/3)


Im "Bibelgürtel", dem mittleren Abschnitt der Route 66, gehört Gottesfurcht zur Alltagskultur. Die "Oral Roberts University" im Bundesstaat Oklahoma ist die größte charismatisch-christliche Universität der Welt. Den über 3.000 Studenten ist Sex vor der Ehe und Homosexualität verboten. Die Evolutionslehre nach Darwin halten sie für Teufelszeug.
10:30
Route 66 (3/3)


Der westliche Abschnitt der Route 66 führt durch die US-Staaten New Mexico, Arizona und Kalifornien. Er durchzieht karge Landschaften, Wüsten und Indianer-Reservate. Am Ende des populären Highways lockt der Sonnenstaat Kalifornien mit den Versprechungen des American Dreams.
11:15
Augstein und Blome


"Nikolaus Blome und Jakob Augstein heißen die beiden Köpfe in der wöchentlichen Sendung. Seit Januar 2011 liefern sich beide immer freitags bei phoenix einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Blome, stellv. Chefredakteur der BILD, und Augstein, Verleger der linken Wochenzeitung "der Freitag", diskutieren über die "richtige" politische Interpretation der Ereignisse."
11:30
IM DIALOG


In der Reihe "IM DIALOG" steht ein prominenter Gast aus Politik, Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft den Moderatoren Rede und Antwort. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Bill Gates, Alice Schwarzer, Udo Jürgens, Kardinal Lehmann, Mario Adorf und viele andere waren bereits Gäste dieser Sendung.
12:00
Presseclub


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
12:45
Presseclub nachgefragt


Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.
13:00
Forum Demokratie - Waffenbrüder des Terrors - Die RAF und ihr internationales Netzwerk


Moderation Michaela Kolster
14:00
Historische Ereignisse - Vor 90 Jahren: Gründung der "Hitlerjugend" durch die Nationalsozialisten (0
16:15
Unsere Geschichte - Mein 1945


Der Film erzählt in einer neuen Form vom Ende des Zweiten Weltkrieges in Norddeutschland. Subjektive Eindrücke und Empfindungen von Zeitzeugen prägen dieses neuartige filmische Experiment: Zu Wort kommen Menschen, die den Zusammenbruch, das unglaubliche Chaos und den vorsichtigen Neuanfang mit emotionalen Ereignissen verbinden. Die Zeitzeugen sprechen direkt in die Kamera, viele von ihnen zum ersten Mal, über die aufwühlende Zeit, als der Krieg zu Ende war.
16:45
Von Untertauchern und Lebensrettern - Ein Dorf als Versteck für NS-Verfolgte


Sevenum ist ein kleines niederländisches Dorf bei Venlo - und war im zweiten Weltkrieg Zufluchtsort für Menschen, die von den Nazis verfolgt wurden. Niederländische Widerstandsgruppen sorgten dafür, dass hier hunderte Juden, verfolgte Niederländer oder abgeschossene Piloten der Alliierten versteckt wurden.
17:00
Thema:
18:15
Keine Programminformationen verfuegbar
18:30
14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs (3/4)


Für die Soldaten an der Front ist die Heimat ein Sehnsuchtsort. Heimat steht für Sicherheit, Geborgenheit, Frieden. Viele hält nur der Gedanke an die Rückkehr zu den Lieben und an die intakte Heimat aufrecht. Doch weil dort jetzt auch Waffen für die Front produziert werden, wird die Heimat selbst zum Ziel. Flugzeuge und Zeppeline werfen ihre Bomben nicht mehr nur auf feindliche Soldaten, sondern auch auf Zivilisten, Frauen und Kinder in den Städten. Durch Blockaden und den Seekrieg soll die gegnerische Bevölkerung ausgehungert und vernichtet werden. Zerstörung und Tod, Verzweiflung, Hunger und Einsamkeit gibt es jetzt nicht mehr nur an der Front, sondern auch in der Heimat. Der Krieg hat das romantische Bild der intakten Heimat zerstört. Heimat und Front sind eins geworden - der Krieg ist überall.
19:15
14 Tagebücher des Ersten Weltkriegs (4/4)


Im Frühjahr 1918 will die deutsche Heeresleitung durch eine letzte große Offensive die Entscheidung herbeiführen. Doch auch dieser Angriff scheitert. Die deutschen Truppen sind am Ende ihrer Kräfte. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff fordert einen sofortigen Waffenstillstand. Als Ende Oktober 1918 die deutsche Flotte dennoch zu einem letzten Gefecht auslaufen soll, meutern die Matrosen in Kiel und entwaffnen ihre Offiziere. Der Aufstand breitet sich über das ganze Land aus. Der Kaiser dankt ab. Zivile Politiker unterschreiben schließlich einen Waffenstillstand. Der Erste Weltkrieg hinterlässt Millionen Tote - und einen zerstörten Kontinent. Es gelingt nicht, mit dem Versailler Friedensvertrag das Fundament für einen dauerhaften Frieden zu legen. Gefühle von Rache und Trauer bleiben und werden bald zu einem zweiten Weltkrieg führen.
20:00
Tagesschau


Die Nachrichten der ARD
20:15
Trolle, Fjorde und ein Postschiff (1/2)


Die Schiffe der Hurtigruten sind Legende. Sie fahren bis ans Ende der Welt. Jeden Tag sind sie unterwegs und verbinden die kleinen und großen Orte an der nicht enden wollenden Küste Norwegens bis weit jenseits des Polarkreises. Der Film begleitet eine Tour der "MS Finnmarken" und besucht an Land Fischer, Extremsportler, Ölarbeiter, Künstler und deutsche Auswanderer. Das Team trifft Menschen, die von der Landschaft mit ihrer endlosen Wildheit genauso geprägt sind wie von dem früheren Fischreichtum und dem heutigen Ölboom Norwegens.
21:00
Trolle, Fjorde und ein Postschiff (2/2)


Verstreute Inseln, ein gewaltiges Gebirgsmassiv, Menschen, die der Natur ihren Lebensunterhalt abtrotzen und das Sehnsuchtsziel von Künstlern, Walbeobachtern und anderen Natursüchtigen - die Inselgruppe der Lofoten mit ihren malerischen Orten und den Farbklecksen bunter Holzhäuser vor rauem Fels und klarem Himmel. Die Lofoten sind das erste Ziel der Tour des Hurtigruten-Schiffs "MS Finnmarken" auf dem Weg in den Norden. Überall auf den Lofoten stehen grob gezimmerte Holzgerüste, oft sogar direkt an der Straße. An ihnen baumeln Tausende Fische ohne Kopf, paarweise am Schwanz aufgehängt.
21:45
Odessa - Odessa - Schwarze Kassen am Schwarzen Meer


Odessa, als Perle am Schwarzen Meer besungen, gilt als eine der korruptesten Städte der Ukraine. Gelder landen in dunklen Kanälen. Prachtbauten verfallen, auch für andere Investitionen fehlt das Geld - trotz des florierenden Hafens, der die Haupteinnahmequelle der Stadt sein könnte. Ausgerechnet hier läuft das wohl ehrgeizigste Anti-Korruptionsprojekt in der Ukraine. Drei Menschen haben den Kampf aufgenommen: eine Journalistin, ein Politprofi und eine ehemalige Majdan-Aktivistin. Die ARD-Korrespondentin Birgit Virnich begleitet sie für phoenix bei ihrem Kampf gegen mafiöse Strukturen und alte Seilschaften. Fernsehreporterin Olena Vasina ist einem betrügerischen Kartell auf der Spur: Mit eigenmächtig aufgestellten Schildern lenkt es Lastzüge um, zockt die Fahrer ab. Täglich erbeutet es so mehr als 150.000 Euro. Geld, das die Stadtkasse dringend benötigen würde. Kein Einzelfall: Die Metropole gilt als eine der korruptesten Städte in der Ukraine. Die Journalistin Olena Vasina deckt immer neue Schmiergeld-Affären auf, die die Menschen jahrzehntelang stillschweigend hingenommen haben. Das ist nicht ungefährlich: Sie bekommt Anrufe und Drohungen. Man versucht, sie mit Klagen mundtot zu machen.
22:30
Magisches Sibirien - Reise durch Tuwa


Ganz im Süden, an der Grenze zur Mongolei, liegt die russische Republik Tuwa. Es ist der exotischste Landstrich Sibiriens. Eine faszinierende Landschaft mit unberührter Wildnis. Steppe, Taiga und Wüste liegen dicht beieinander. In Tuwa wurde der weltberühmte Schatz der Skythen entdeckt. Tuwas Einwohner sind ursprünglich Nomaden, die mit Jurten durchs Land zogen. Auf seiner Reise begegnet Olaf Bock Schamanen mit ihren faszinierenden, magischen Ritualen und er ist bei einer Heilungszeremonie dabei. Er lauscht mit seinem Team den faszinierenden Klängen des Kehlkopfgesangs und lernt einen jungen Ringkämpfer kennen, der bei einem großen Volksfest mitmacht. Das Team fiebert mit den Teilnehmern bei einem tuwinischen Pferderennen. Direkt am Ufer des Jenisseis trifft es auf ein Dorf von russischen Altgläubigen. Mit einem Jäger geht es dann über die reißenden Stromschnellen des Flusses. In der südlichen Wüstenlandschaft leben Kamelzüchter, die von ihrem Leben erzählen. In Tuwa leben Mensch und Natur noch in einer Einheit zusammen
23:15
Der Bankraub


Es war ein Crash, der die Weltwirtschaft ins Wanken brachte und den Glauben an die Stärke des Kapitalismus und die Kraft des Marktes. Die Finanzkrise 2008 traf die Welt tief ins Mark. Die Dokumentation "Der Bankraub" rekonstruiert, wie es dazu kommen konnte und orientiert sich dabei an dem Spielfilm "Der Bankraub", der unmittelbar zuvor gesendet wird. Die Autoren stellen dabei Parallelen zu den fiktiven Personen aus dem Spielfilm her. Der Finanz-Crash 2008 sorgte nicht nur für einen Wertverlust allein an den Börsen in Höhe von mindestens 30 Billionen Dollar, den Konkurs von Banken rund um den Globus und den Bankrott von fast 1500 Hedgefonds. Die Kommentare waren einhellig: "Es ist die schlimmste Krise seit dem Schwarzen Freitag von 1929" oder: "Die Welt, so wie wir sie kennen, wird nicht mehr dieselbe sein".
00:00
Forum Demokratie - Waffenbrüder des Terrors - Die RAF und ihr internationales Netzwerk


Moderation Michaela Kolster
01:00
Von Auschwitz nach Entebbe - Israels Kampf gegen den Terror


Am 27. Juni 1976 entführten deutsche Terroristen mit zwei Palästinensern eine Air-France-Maschine auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris mit 248 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord nach Entebbe. Die Rekonstruktion der Entführung und des genauen Ablaufs der Befreiungsaktion stehen im Mittelpunkt des Dokumentarfilms. Der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, nimmt ausführlich Stellung zu den Hintergründen und politischen Auswirkungen der Entführung.
01:55
Operation "Donnerschlag" - Israel gegen deutsche Terroristen


Aus deutscher Sicht ist die Entführung der "Landshut" und ihre Befreiung im Oktober 1977 die spektakulärste Flugzeugentführung. In ihrem Schatten verschwindet eine andere folgenreiche Entführung, die ein Jahr zuvor passierte - und in der Deutsche eine höchst zwiespältige Rolle spielen. Anfang Juli 1976 wird ein Flugzeug der Air France auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris von vier bewaffneten Personen entführt und ins ugandische Entebbe umgeleitet. Der Film rekonstruiert minutiös den dramatischen Ablauf des Geschehens.
02:40
Das Stammheimer Gefängnis


Anfang der 60er Jahre wird der Stammheimer Gefängniskomplex auf der grünen Wiese gebaut. Er gilt als modernstes Gefängnis Deutschlands - eine Musteranstalt im "Musterländle". Die Presse feiert damals vor allem die Sicherheit der mit meterhohen Mauern, Stacheldraht, Kameras, Bewegungsmeldern und einem hochmodernen Schließsystem ausgerüsteten JVA. 1974 wird die Führungsriege der "Rote Armee Fraktion" in Stammheim untergebracht. Der 7. Stock des Haftgebäudes wird zum "Hochsicherheitstrakt" umgebaut. Dort warten Andreas Baader, Jan Karl Raspe, Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof auf ihren Prozess.
03:25
Sardinien - Im Hinterland der Costa Smeralda


Die Gallura mit ihren Korkeichenwäldern, die Karstgebirge des Supramonte oder die einsamen Dörfchen des Iglesiente - das ist echtes, unverfälschtes Sardinien im Hinterland der Costa Smeralda. Wer die Insel wirklich kennenlernen will, muss vor allem aber die Menschen besuchen, die ihre Identität bewahren, indem sie alte Traditionen pflegen. Sardinien und seine Kultur waren Jahrtausende lang vom Viehnomadentum geprägt.
03:50
Das Jahr der Wildnis (1/5)


Die Langzeitdokumentation erzählt die Geschichte beeindruckender Naturschauspiele im Verlauf eines Jahres, gefilmt von acht Kamerateams an 365 Tagen. Sie zeigt, was der Wechsel der Jahreszeiten in allen Teilen der Erde für die Tier- und Pflanzenwelt bedeutet und bietet faszinierende Einblicke in den farbenfrohen Kreislauf der Natur. Der erste Teil präsentiert den filmischen Rundumblick auf die ersten Wochen eines neuen Jahres.
04:30
Das Jahr der Wildnis (2/5)


In den Monaten April bis Juni treten die Kontraste zwischen den verschiedenen Lebensräumen deutlich in Erscheinung. Denn während in einigen Teilen der Erde die Natur erst wieder zu erwachen scheint, geht im Süden Afrikas der Herbst in den Winter über, und Thailand befindet sich mitten in der hochsommerlichen Hitze.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 03.07.2016



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