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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 30 Juli 2016


phoenix

PHOENIX


05:40
Peru - Von Goldgräbern und Wunderheilern


Die Reise durch Peru beginnt im Süden des Landes auf der Höhe von Nasca. Nicht weit entfernt von den Höhlen der Goldgräber zeugen rätselhafte Linien von einer Hochkultur, die hier schon lange vor den Inkas ansässig war. Die Theorien über Entstehung und Bedeutung der Nasca Linien sind vielfältig. Die deutsche Wissenschaftlerin Maria Reiche verbrachte fast ihr gesamtes Leben damit, dieses Geheimnis lüften zu wollen.
06:25
UNO - Letzter Halt vor dem Abgrund


Ob im Kaschmir-Konflikt oder bei der Suez-Krise, die Missionen der UNO folgen immer denselben Prinzipien: Die Blauhelm-Soldaten sind objektiv, sie setzen ihre Streitkräfte nur zum Zweck der Verteidigung ein und vor einer Intervention benötigen sie das Einverständnis des UN-Sicherheitsrats und der im Krieg befindlichen Länder. "Sicherung des Weltfriedens" heißt die wichtigste Aufgabe der UNO - das klingt utopisch und notwendig zugleich. Doch wie entstand eigentlich das fast paradoxe Konzept der "Friedenssoldaten"? Wie hat sich die Arbeit der Blauhelme verändert, seit zwischenstaatliche Auseinandersetzungen vermehrt abgelöst wurden durch innerstaatliche Konflikte und Terrorismus? Über 120.000 Personen dienen heute unter der blauen Flagge - das sind mehr als die weltweit eingesetzten Soldaten der Vereinigten Staaten.
07:10
Portos Schätze


Erlebnisreisen-Tipps sind die Zusammenfassung von Magazinbeiträgen aus der Servicezeit oder kürzere exklusive Reportagen. Die Attraktivität der dargestellten Reiseziele steht im Vordergrund. Nachvollziehbar sind die beschriebenen Routen und Ziele. Deshalb werden praktische Tipps und konkrete Anregungen gegeben.
07:20
Bergwelten (1/3) - Eiger - Die Wand der Wände


Winter 1966. Seilschaften aus den USA, aus England und Deutschland haben ein Ziel an der schweizerischen Eiger-Nordwand: eine neue Route in der 1800 Meter hohen Wand zu erschließen. Doch es kommt zur Katastrophe als John Harlin II zu Tode stürzt. 2010 gelingt dem Deutschen Robert Jasper und dem Schweizer Roger Schaeli die erste freie Begehung der John-Harlin-Direttissima. Für Jasper aus vielerlei Gründen ein ungeheuer intensiver Moment.
08:15
Bergwelten (2/3) - Grenzen der Felskletterei - Die Nordwände der Drei Zinnen


An den Südtiroler Drei Zinnen wurden Meilensteine gesetzt - von den Erstbesteigungen der Gipfel über die Durchsteigungen ihrer Nordwände bis zu den schwersten Kletterrouten der heutigen Zeit. Alexander Huber setzte selbst zwei Meilensteine: die seilfreie Alleinbegehung der "Direttissima" in der Nordwand der Großen Zinne und die Erstbegehung von "Panaroma" in der Nordwand der Westlichen Zinne, die zu den schwersten alpinen Sportkletterrouten überhaupt zählt.
09:05
Bergwelten (3/3) - Selig, wer in Träumen stirbt - Die Grandes Jorasses-Nordwand


Der Grandes Jorasses im Mont Blanc Massiv ist mit seiner fast lotrechten Nordwand für den Bergsteiger Robert Steiner eine ganz besondere Wand: Er vollendet den Durchstieg der Grandes Jorasses-Nordwand, die ihm 1997 fast das Leben gekostet hätte. Die Dokumentation erzählt aber auch von zwei seiner Vorgängern, die ebenfalls nach einer Begegnung mit dem Tod, durch die Herausforderungen der Wand zurück ins Leben gefunden haben: Rudi Peters, der 1935 als erster die Nordwand durchstieg und René Desmaison, der 1971 am Berg eine 342-stündige Odyssee durchlebte.
10:00
Populismus und Protest - Polen, ein gespaltenes Land


Deutschlands Nachbar Polen zeigt sich als ein gespaltenes Land. Vor allem seit den Wahlen im Oktober 2015. Die nationalkonservative PIS-Partei hat die absolute Mehrheit gewonnen, die Liberalen, acht Jahre an der Macht, drücken nun die harten Oppositionsbänke. Die neue nationalkonservative Regierung gestaltet das Land radikal um, eine starke Oppositionsbewegung protestiert mit Massendemos regelmäßig dagegen. Die Gräben sind tief. In "Mein Ausland" zeigt ARD-Korrespondentin Griet von Petersdorff die unterschiedlichen Strömungen des Landes. Im polnischen Osten besucht sie einen Ort, in dem die Einwohner fast ausschließlich die PIS gewählt haben. Die Nähe der Partei zur katholischen Kirche gab den Ausschlag. Außerdem begleitet von Petersdorff die sogenannten Preppers: Menschen die sich auf alle möglichen Unglücksfälle wie Anschläge, Stromausfall, Erdbeben etc. akribisch vorbereiten - z.B. mittels Survivaltraining und dem Anlegen großer Vorräte. Die Bewegung hat einen regen Zulauf, ein Zeichen für eine allgemeine Verunsicherung.
10:45
Zwischen Oder und Bug - Polen und seine Grenzen


ARD-Korrespondent Ulrich Adrian geht auf eine Reise zu ungewöhnlichen Menschen und ungewöhnlichen Zielen. "Nowa Amerika" zum Beispiel ist auf keiner Landkarte zu finden. Seine Bewohner sind Deutsche und Polen. Sie leben in der polnischen Grenzstadt Slubice und dem deutschen Frankfurt/Oder. Kreative Köpfe haben den neuen Staat erfunden. Die Hauptstadt von "Nowa Amerika" heißt Slubfurt. Die Idee: Hier wächst das zusammen, was sich längst miteinander vermischt hat. Die alte Grenze zwischen Polen und Deutschland hat da keinen Platz mehr.
11:30
Der Arzt, der um die Ecke denkt


Vor fünf Jahren haben Stefans Beschwerden plötzlich begonnen und sind seitdem immer schlimmer geworden. Exakt gezählt hat Stefan 40 Ärzte und zehn Kliniken in ganz Deutschland durch. Alle stellen fest, sein Körper steckt voller Entzündungen, aber die Ursache hat bisher noch keiner herausgefunden. Stefans letzte Hoffnung heißt nun ZuK, das Zentrum für unerkannte Krankheiten an der Universitätsklinik Marburg. Dort versucht Professor Jürgen Schäfer den rätselhaftesten Fällen auf die Spur zu kommen. Und das gelingt ihm erstaunlich oft, weil er Zeit hat für intensive Diagnosearbeit. Stefan ist gerade mal 43 Jahre alt, hat aber schon fast alle Zähne verloren. Sein Kiefer verformt sich ständig, neue Prothesen passen schon nach wenigen Wochen nicht mehr. Er hat dazu Gliederschmerzen, Herzrasen, Hautausschlag. Vor genau fünf Jahren haben die Beschwerden begonnen. Bis dahin war er topfit, spielte erfolgreich bei Kreismeisterschaften im Tischtennis. Inzwischen ist der Gärtner längst arbeitsunfähig, traut sich selten aus der Wohnung, denn immer wieder mal kollabiert er.
12:15
Patientenabzocke - Wohin geht das Geld im Gesundheitssystem?


Sind wir im deutschen Gesundheitssystem rundum versorgt? Oder ist das eine Illusion? Ärzte und Krankenpfleger klagen seit Jahren über Überlastung - es fehlt also an Personal und vor allem am Geld fürs Personal. Andererseits berichten Ärzte, dass Operationen stattfinden, die eigentlich unnötig sind. Aber das Krankenhaus bekommt dann mehr Geld. Eine junge Ärztin sagt: "Ich bin manchmal nicht sicher, ob ich den Menschen helfe oder nicht mehr schade!" In Arztpraxen werden Patienten regelmäßig aufgefordert, mit einer Individuellen Gesundheits-Leistung, kurz IGEL, doch ein bisschen mehr für ihre Gesundheit zu tun. Sinnvoller Zusatz oder Geldmacherei? Der Sprecher des demokratischen Ärztebundes sagt: "Igel-Leistungen wurden erfunden, um den Ärzten zusätzliche Einnahmen zu ermöglichen".
13:00
Thema - Deutschlandtour Görlitz
14:15
Land im Gezeitenstrom (1/3)


Gäbe es keine Dünen, Deiche, Dämme und Sperrwerke würden die Niederlande im Wasser verschwinden. Das Land liegt zu großen Teilen unterhalb des Meeresspiegels. Das Wasser ist überall gegenwärtig. Es bedeutet größte Gefahr, ist aber auch der größte Schatz des Landes: Hunderte Kilometer Küste und Strände, boomende Wirtschaftshäfen, Flüsse, Kanäle, unzählige Binnenseen und die Nordsee. Die Landschaft der Niederlande ist einzigartig.
15:15
Land im Gezeitenstrom (2/3)


Die Niederlande sind durch die verschiedensten Landschaften geprägt. Im Norden die Waddenzee (das Wattenmeer) und die Friesischen Meere, im Süden das Zeeland-Delta und dazwischen das Ijsselmeer. Alles ist durch die Urgewalt des Wassers entstanden und vom Menschen geformt worden, der seit Jahrhunderten gegen Hochwasser, Sturm und Flut ankämpft.
16:15
Land im Gezeitenstrom (3/3)


Gigantische Küstenschutz- und Sperrwerke, Kanäle und Schleusen sind die Wahrzeichen Zeelands, der südwestlichen Provinz der Niederlande. Von Amsterdam aus folgt der Film der südholländischen Nordseeküste bis in das vielarmige Mündungsdelta von Rhein, Maas und Schelde. Ein dicht bewohntes Gebiet, jahrhundertelang bedroht vom Hochwasser der Flüsse und der Nordseeflut. Um hier zu siedeln, musste entwässert werden.
17:15
Bergwelten (1/3) - Eiger - Die Wand der Wände


Winter 1966. Seilschaften aus den USA, aus England und Deutschland haben ein Ziel an der schweizerischen Eiger-Nordwand: eine neue Route in der 1800 Meter hohen Wand zu erschließen. Doch es kommt zur Katastrophe als John Harlin II zu Tode stürzt. 2010 gelingt dem Deutschen Robert Jasper und dem Schweizer Roger Schaeli die erste freie Begehung der John-Harlin-Direttissima. Für Jasper aus vielerlei Gründen ein ungeheuer intensiver Moment.
18:10
Bergwelten (3/3) - Selig, wer in Träumen stirbt - Die Grandes Jorasses-Nordwand


Der Grandes Jorasses im Mont Blanc Massiv ist mit seiner fast lotrechten Nordwand für den Bergsteiger Robert Steiner eine ganz besondere Wand: Er vollendet den Durchstieg der Grandes Jorasses-Nordwand, die ihm 1997 fast das Leben gekostet hätte. Die Dokumentation erzählt aber auch von zwei seiner Vorgängern, die ebenfalls nach einer Begegnung mit dem Tod, durch die Herausforderungen der Wand zurück ins Leben gefunden haben: Rudi Peters, der 1935 als erster die Nordwand durchstieg und René Desmaison, der 1971 am Berg eine 342-stündige Odyssee durchlebte.
19:00
Die Bergwacht


In einer der schönsten Gegenden Bayerns, direkt neben dem Königssee im Nationalpark Berchtesgaden, liegt eine berüchtigte Bergwand - die legendäre Watzmann Ostwand. Bis 2014 starben dort 102 Bergsteiger, gut doppelt so viele wie in der bekannteren Eiger-Nordwand. Und wieder kommt es zu einem Unglück: Zwei verzweifelte Bergsteiger setzen einen Notruf ab. In der Leitstelle der Bergwacht Berchtesgaden wird die Rettungskette in Gang gesetzt. Bei Polizistin Johanna Irlinger, Zimmermann Stefan Aschauer und Rettungssanitäter Stefan Bauhofer klingelt das Telefon. Die drei jungen Bergsteiger sind ausgezeichnete Alpinisten - und sie sind als ehrenamtliche Helfer Tag und Nacht bereit, Menschen in Not zu helfen.
19:30
Peter Hahne


Zwei Gäste mit unterschiedlichen Sichtweisen sprechen mit Moderator Peter Hahne über ein Thema, das aktuell kontrovers diskutiert wird. Das Themenspektrum reicht von Politik über Zeitgeschichte bis zu kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhängen. Gäste sind Politiker, Fachleute oder Betroffene.
20:00
TAGESSCHAU


PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "Tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
20:15
Lewis & Clark: Expedition in den Westen


1804 wurden Lewis und Clark von US-Präsident Thomas Jefferson beauftragt, eine Expedition in den weiten, unerforschten Westen Amerikas zu unternehmen. Sie sollten eine der letzten großen, unberührten Regionen der Erde erschließen und einen schiffbaren Wasserweg zum Pazifik finden. Es war eine der kühnsten Expeditionen, die je unternommen wurde und für die damalige Zeit vergleichbar mit einer Reise zum Mond. Vor allem der jungen Shoshone Indianerin Sacagawea war es zu verdanken, dass die 13.000 Kilometer lange Odyssee zum Pazifik und zurück ein Erfolg wurde, der den Lauf der Geschichte dramatisch ändern sollte.
21:00
ZDF-History: Warum Kolumbus zu spät kam - Warum Kolumbus zu spät kam - Die wahre Entdeckung Amerikas


Die Karibikfahrt des Christopher Kolumbus galt fast fünf Jahrhunderte lang als historischer Markstein für die Entdeckung Amerikas. Inzwischen haben Wissenschaftler die Leistung des Genuesers relativiert. Schon lange vor 1492 erreichten Menschen Amerika per Schiff. Anfang des 11. Jahrhunderts segelte und ruderte der Wikinger Leif Eriksson bis nach Neufundland. Doch auch er war wohl nicht der erste Entdecker der "Neuen Welt".
21:45
ZDF-History: Die ewige Jagd nach dem Gold - Die ewige Jagd nach dem Gold


Seit Jahrtausenden sind Menschen auf der Suche nach dem wertvollen Metall: Gold. Nicht selten bestimmte der begehrte Rohstoff den Lauf der Geschichte. Schon den Ägyptern war Gold so wichtig, dass sie es in die Ewigkeit mitnehmen wollten. Für das edle Metall wurden Kriege geführt und ganze Kontinente erobert. Noch heute nehmen Menschen unendliche Mühen auf sich, um Gold in allen Teilen der Welt zu finden. Mit aufwändigen Rekonstruktionen zeigt "ZDF-History" die Geschichte des Goldes über die Jahrtausende bis heute. Historiker, Goldsucher und vom Edelmetall Faszinierte wie der US-Milliardär und Präsidentschaftsbewerber Donald Trump geben Einblick in die Geschichte eines Metalls, dessen Anziehungskraft auf den Menschen ungebrochen bleibt.
22:30
Die Gesetzlosen - Bürgerwehren gegen Drogenbosse


Die mexikanischen Drogen-Kartelle überziehen ihr Land mit Mord und Terror - allein seit 2006 starben geschätzt 80.000 Menschen im Drogenkrieg, meist kaum von der Weltöffentlichkeit wahrgenommen. Oft ist die Politik Teil der milliardenschweren Geschäfte. Doch es gibt Widerstand in der Bevölkerung: Im Süden Mexikos greifen Privatleute zu den Waffen und gehen gemeinsam gegen die Kartelle vor. Anführer dieser "Autodefensas", wie sie sich nennen, ist der angesehene Arzt José "El Doctor" Mireles. Eine Stadt nach der anderen befreit er mit seinen Männern aus der Gewalt der Clans. Zur gleichen Zeit formiert sich im US-Staat Arizona eine andere Bürgerwehr.
00:00
Historische Ereignisse - Vor 80 Jahren: Olympische Sommerspiele 1936 in Berlin (1. bis 16. August 19


1936 war das Jahr der Olympischen Spiele in Deutschland. Nach den IV. Olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen im Februar kamen auch die XI. Olympischen Sommerspiele vom 1. bis zum 16. August 1936 nach Berlin. Das Internationale Olympische Komitee vergab die Spiele am 13. Mai 1931 nach Deutschland, doch zu dem Zeitpunkt ahnte noch niemand, dass in Deutschland ein gravierender politischer Wandel bevorstand. Das NS-Regime nutzte die Sommerspiele in Berlin, um der Bevölkerung ihre Ideologie zu propagieren, obwohl die Nationalsozialisten den olympischen Gedanken der Völkerverständigung stets abgetan haben.
02:00
Böse Bauten - Hitlers Architektur - Eine Spurensuche in Berlin


Trotz Kriegsschäden und späterer Versuche, sämtliche bauliche Hinterlassenschaften des Nazi-Regimes auszulöschen - einige dieser unbequemen Monumente haben bis heute überlebt. Wie sollen die Deutschen damit umgehen? Manche Zeugnisse von Hitlers architektonischem Größenwahn sind in manchem Stadtbild noch gut zu erkennen, andere aber sind versteckt und überwuchert.
02:30
70 Jahre Kriegsende - Berliner erinnern sich


Persönliche Erlebnisse von Zusammenbruch und Neubeginn in Berlin im Mai 1945. Christa Michaels dokumentierte das Berliner Kriegsende in ihrem Tagebuch. Die damals 17Jährige erlebte es im ehemaligen "Scheunenviertel". Rahel Mann verbrachte als versteckte Jüdin die letzten Kriegsmonate in einem Keller. Klaus Heine wurde in den ersten Friedenstagen von einem russischen Kriegsberichterstatter mitgenommen in die Überreste von Hitlers Neuer Reichkanzlei an der Voßstraße.
03:00
Die magischen Sätze des 20. Jahrhunderts


Sie haben Völker getäuscht, waren Ausdruck von Größenwahn oder haben Visionen in die Welt getragen: Mit den Worten "I have a dream!" elektrisiert der Bürgerrechtler Martin Luther King am 28. August 1963 die Menschenmassen, die im "Marsch auf Washington" für ein Ende der Rassentrennung demonstrieren. "ZDF-History" zitiert sieben große Reden und zeigt, wie und warum sie zu Schlüsselmomenten der Geschichte wurden.
03:45
Lewis & Clark: Expedition in den Westen


1804 wurden Lewis und Clark von US-Präsident Thomas Jefferson beauftragt, eine Expedition in den weiten, unerforschten Westen Amerikas zu unternehmen. Sie sollten eine der letzten großen, unberührten Regionen der Erde erschließen und einen schiffbaren Wasserweg zum Pazifik finden. Es war eine der kühnsten Expeditionen, die je unternommen wurde und für die damalige Zeit vergleichbar mit einer Reise zum Mond. Vor allem der jungen Shoshone Indianerin Sacagawea war es zu verdanken, dass die 13.000 Kilometer lange Odyssee zum Pazifik und zurück ein Erfolg wurde, der den Lauf der Geschichte dramatisch ändern sollte.
04:30
ZDF-History: Warum Kolumbus zu spät kam - Warum Kolumbus zu spät kam - Die wahre Entdeckung Amerikas


Die Karibikfahrt des Christopher Kolumbus galt fast fünf Jahrhunderte lang als historischer Markstein für die Entdeckung Amerikas. Inzwischen haben Wissenschaftler die Leistung des Genuesers relativiert. Schon lange vor 1492 erreichten Menschen Amerika per Schiff. Anfang des 11. Jahrhunderts segelte und ruderte der Wikinger Leif Eriksson bis nach Neufundland. Doch auch er war wohl nicht der erste Entdecker der "Neuen Welt".
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 30.07.2016



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