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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 30 August 2016


phoenix

PHOENIX


05:30
Pharao im heutigen Ägypten - Anwar el-Sadat


Als Nasser 1970 starb, trat Anwar el-Sadat, bis dahin Vizepräsident, die Nachfolge an und schlug einen völlig anderen Kurs ein. Das strikte Einparteiensystem schaffte er ab, die Presse wurde freier, die Allmacht des Unterdrückungsapparats zurückgedrängt, der rigide Laizismus zurückgenommen, die Wirtschaft liberalisiert. Aber anders als sein Vorgänger Gamal Abdel Nasser suchte Sadat die Unterstützung der Muslimbruderschaft, einer der einflussreichsten islamisch-fundamentalistischen Bewegungen in Ägypten.
06:30
Pharao im heutigen Ägypten - Husni Mubarak


Am 25. Januar 1952 gleicht das Zentrum von Kairo einem Schlachtfeld. Die Menge fordert den Rückzug der britischen Kolonialtruppen aus ihrem Land und verlangt "Freiheit, Brot und soziale Gerechtigkeit". Am 23. Juli wird die Monarchie gestürzt. Im Februar 2011 skandiert das ägyptische Volk dieselben Parolen. Nur richtet sich sein Zorn diesmal gegen Husni Mubarak, der das Land drei Jahrzehnte lang mit harter Hand regierte. Nachdem die Ägypter im Zuge der Aufstände in der arabischen Welt in Massenprotesten auf die Straße gegangen waren, zwang die Armeeführung Mubarak am 11. Februar 2011 zum Rücktritt. Nach dem Sturz der Monarchie am 23. Juli 1952 durch einen Militärputsch unter Mohammed Nagib und Gamal Abdel Nasser wurde 1953 die Republik ausgerufen. Sechs Jahrzehnte lang folgte an der Spitze des Landes ein moderner Pharao auf den anderen. Von Gamal Abdel Nasser über Anwar el-Sadat bis hin zu Husni Mubarak war ein Ziel allen gemein: Ägyptens endgültige Ablösung von den ehemaligen Kolonialmächten und seine Verwandlung in einen modernen, laizistischen Musterstaat für den ganzen Kontinent. Der Dokumentarfilm "Pharao im heutigen Ägypten" beleuchtet die Geschichte der aufeinanderfolgenden Machtregime ab den 50er Jahren und erklärt, warum ihre Weichenstellungen für eine gefestigte Unabhängigkeit in der Revolution 2011 auf dem Tahrir-Platz mündeten. (3): Husni Mubarak Nach dem tödlichen Kugelhagel radikaler Islamisten auf Anwar el-Sadat wird sein damaliger Stellvertreter Husni Mubarak zum Staatsoberhaupt Ägyptens und bleibt die kommenden 30 Jahre an der Macht. Innenpolitisch verfolgt Mubarak einen harten Kurs und präsentiert sich nach außen als "Bollwerk gegen die Islamisten". Als Mittel für seinen autoritären Regierungsstil führte Mubarak kurz nach seinem Amtsantritt die aus der Zeit Sadats stammenden Notstandsgesetze wieder ein.
07:30
Der große Abzug


Die in Deutschland stationierten Westalliierten führten in nur vier Jahren eine gigantische Truppenreduzierung durch, die Sowjetsoldaten mussten bis Ende August 1994 restlos abziehen. Es handelte sich um den größten Rückzug in der Militärgeschichte. Eine halbe Million Menschen, hunderttausende Tonnen Munition, tausende Panzer, hunderte Kampfjets, Hubschrauber... Diese einzigartige logistische Leistung hat Spuren hinterlassen, in der Landschaft und bei den Menschen. Auf deutscher wie auf russischer Seite. Vor 20 Jahren, am 31. August 1994 verlassen die letzten Besatzungstruppen Deutschland. Damit gehören auch sowjetische Panzer auf deutschem Boden der Vergangenheit an. Bis 1991 waren über 550.000 sowjetische Soldaten und Zivilangehörige auf dem Gebiet der DDR stationiert. Schon am 12. September 1990 haben die Siegermächte im Zwei-plus-Vier-Vertrag ihre Verantwortlichkeit und Rechte in Bezug auf Deutschland für beendet erklärt.
08:15
Der große Abzug


Erzählt wird im zweiten Teil die Geschichte nach dem "großen Abzug". Der Film führt u.a. nach Wünsdorf, dem ehemaligen Sitz des Oberkommandos der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, auf den Teufelsberg mit seiner stillgelegten US-Abhörstation und in die ehemalige französische Wohnsiedlung Cité Foch, sowie in die russische Offizierssiedlung Kubinka bei Moskau. Im September 1994 ist die größte Truppenverlegung zu Friedenszeiten geschafft: Rund 350.000 Soldaten nebst Angehörigen, Waffen und Material haben Deutschland verlassen. Doch viele Probleme und Herausforderungen werden erst jetzt sichtbar. Russen, Amerikaner, Briten und Franzosen - die Siegermächte des 2. Weltkrieges - haben in der Region Berlin-Brandenburg Spuren hinterlassen.
09:00
Vor Ort
09:15
Thema
11:45
Vor Ort
12:00
Seen auf dem Dach der Welt


Die glasklaren und tiefblauen Seen in den Bergen Asiens gehören zu den landschaftlich reizvollsten Gewässern der Welt. Sie prägen einzigartige Biotope mit zahlreichen exotischen Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil nur dort vorkommen. Für die Menschen an ihren Ufern sind die höchst gelegenen Seen der Erde weit mehr als reine Wasserquellen. Sie werden als Heiligtümer verehrt und sind Gegenstand uralter Legenden. Im Mittelpunkt des ersten Teils der Reihe steht der Karakul in Tadschikistan in der Bergwelt des Pamir.
12:45
Seen auf dem Dach der Welt


Der Yssykköl liegt im Osten Kirgistans in den Bergen des Tian Shan. Mit einer Länge von 200 Kilometern und einer Tiefe von fast 700 Metern ist er der mit weitem Abstand größte Bergsee Asiens und nach dem Titicacasee in Südamerika der zweitgrößte Gebirgssee der Welt. Rund um ihn herum sieht man schneebedeckte Gipfel, die des Küngej-Alatau im Norden und die des Terskej-Alatau im Süden.
13:30
Seen auf dem Dach der Welt


Weit im Osten Kasachstans in den Bergen des geheimnisvollen Altaigebirges liegt der Markakol. Die malerische Landschaft, die Artenvielfalt der Umgebung und nicht zuletzt sein Fischreichtum machen ihn zur sprichwörtlichen Perle des kasachischen Altai. Er liegt zwischen den Bergrücken Kurtschum und Asutau, etwa 1.500 Meter über dem Meeresspiegel.
14:15
Seen auf dem Dach der Welt


Hoch oben in den Bergen Tibets befindet sich einer der heiligsten Plätze des Buddhismus: Ein See, den die Tibeter Tso Ngönpo nennen, die Mongolen Kokonor und die Chinesen Qinghai Hu. Aus allen drei Sprachen ins Deutsche übersetzt, heißt das "der blaue See". Der Qinghai Hu liegt im Nordosten des tibetischen Hochlandes, etwa 3.200 Meter über dem Meeresspiegel. Er ist einer der größten Salzseen der Welt und der größte Binnensee Chinas.
15:00
Seen auf dem Dach der Welt


Das größte Gewässer der Mongolei liegt in der nördlichsten Gebirgssenke Zentralasiens. Für die Mongolen ist der Uvs Nuur mehr als nur ein See. Schon bei den Reitern Dschingis Khans galt er als Heimat von Geistern und Drachen. Er ist fünfmal größer als der Bodensee, und Yaks, Kamele, Schafe, Ziegen und natürlich Pferde finden reichlich Nahrung an seinen Ufern.
15:45
Troja ist überall - Der Siegeszug der Archäologie - Das Rätsel von Machu Picchu


1532 eroberten 168 spanische Soldaten unter dem Kommando von Francisco Pizarro, einem ehemaligen Schweinehirten, das heutige Peru. Ein Teil der Inka floh an einen Ort namens Vilcabamba und leistete von dort aus noch bis 1572 Widerstand. Der Rückzugsort wurde in der Folgezeit zu einem Mythos. Das Wissen um seine Lage ging verloren, nicht aber die Gerüchte über sagenhafte Gold- und Silberschätze, die in Vilcabamba vor den Konquistadoren versteckt worden sein sollen. Unzählige Abenteurer und Archäologen durchstreiften seither die peruanischen Anden, auf den Spuren der letzten Inka.
16:30
Im Herzen Venezuelas - Von den Tafelbergen ins Orinoco-Delta


Diese Weltreisen führen von der Goldminenstadt El Dorado zum höchsten Wasserfall der Welt, dem fast 1.000 Meter hohen Salto Ángel. Weiter geht es auf der Transamazonica durch den Dschungel zum Orinoco bei der Stadt Ciudad Bolívar und dann ins Orinoco-Delta.
17:00
Die Neue Rechte - National, patriotisch, gefährlich?


In Deutschland wächst der Unmut über die politische Elite. Die sogenannte schweigende Mehrheit erhebt ihre Stimme. Der Katalysator - die Flüchtlingskrise. Die Politik hat nach Überzeugung vieler Bürger den Bezug zur Realität verloren. Die Mainstream-Medien seien nur Erfüllungsgehilfen der Regierung. Die einzige Partei, die den Mut habe, die Probleme zu benennen, sei die AfD. Neuer deutscher Zeitgeist mit fatalen Folgen? Der rechtsintellektuelle Publizist und Verleger Götz Kubitschek ist seit Jahren einer der führenden Köpfe der "Neuen Rechten", einer national orientierten Strömung. Er gibt das rechte Debattenblatt "Sezession" heraus und ist Mitbegründer des "Instituts für Staatspolitik", der zentralen Denkfabrik der rechten Szene.
17:30
Vor Ort
18:00
Ana Rosa und ihr Recht auf Kinderarbeit


Ana Rosa ist elf und arbeitet als Händlerin auf dem Wochenmarkt von Potosí mitten in Bolivien. Ohne ihren Lohn könnte ihre Familie nicht überleben. "Ich liebe meine Arbeit.", sagt sie mit Stolz. Sie liebt auch ihren Präsidenten, Evo Morales, weil er die Kinderarbeit ab 10 Jahren mit einem neuen Gesetz legalisiert hat. "Bald bekomme ich einen Arbeitsausweis, dann kann ich mich zur Wehr setzen, wenn man mich vom Markt vertreibt oder mir meine Ware wegnimmt." Die Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen (ILO) hat Bolivien verurteilt, weil das Gesetz gegen die Konventionen gegen Kinderarbeit verstößt. Das ficht Evo Morales und auch Ana Rosa nicht an: "Die ILO hasst uns und behauptet, wir arbeitenden Kinder gehen nicht zur Schule. Das ist aber gelogen." Tatsächlich stellen wir in Ana Rosas Schule fest, dass sie eine exzellente Schülerin ist. Aber für die meisten der 8000 arbeitenden Kinder der Stadt gilt das nicht. Sie leiden unter dem Stress der Doppelbelastung und sind in der Schule schlecht.
18:30
Der große Abzug


Die in Deutschland stationierten Westalliierten führten in nur vier Jahren eine gigantische Truppenreduzierung durch, die Sowjetsoldaten mussten bis Ende August 1994 restlos abziehen. Es handelte sich um den größten Rückzug in der Militärgeschichte. Eine halbe Million Menschen, hunderttausende Tonnen Munition, tausende Panzer, hunderte Kampfjets, Hubschrauber... Diese einzigartige logistische Leistung hat Spuren hinterlassen, in der Landschaft und bei den Menschen. Auf deutscher wie auf russischer Seite. Vor 20 Jahren, am 31. August 1994 verlassen die letzten Besatzungstruppen Deutschland. Damit gehören auch sowjetische Panzer auf deutschem Boden der Vergangenheit an. Bis 1991 waren über 550.000 sowjetische Soldaten und Zivilangehörige auf dem Gebiet der DDR stationiert. Schon am 12. September 1990 haben die Siegermächte im Zwei-plus-Vier-Vertrag ihre Verantwortlichkeit und Rechte in Bezug auf Deutschland für beendet erklärt.
19:15
Der große Abzug


Erzählt wird im zweiten Teil die Geschichte nach dem "großen Abzug". Der Film führt u.a. nach Wünsdorf, dem ehemaligen Sitz des Oberkommandos der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, auf den Teufelsberg mit seiner stillgelegten US-Abhörstation und in die ehemalige französische Wohnsiedlung Cité Foch, sowie in die russische Offizierssiedlung Kubinka bei Moskau. Im September 1994 ist die größte Truppenverlegung zu Friedenszeiten geschafft: Rund 350.000 Soldaten nebst Angehörigen, Waffen und Material haben Deutschland verlassen. Doch viele Probleme und Herausforderungen werden erst jetzt sichtbar. Russen, Amerikaner, Briten und Franzosen - die Siegermächte des 2. Weltkrieges - haben in der Region Berlin-Brandenburg Spuren hinterlassen.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Auf dem Dach Europas - Im Bann der Alpen


Die Alpen sind viel mehr als nur ein gewaltiges Ausrufezeichen der Natur. Das höchste Gebirge Europas prägt die Landschaft in acht Staaten und das Leben von fast 15 Millionen Menschen. Klimatische Besonderheiten und Extreme machen die Alpen aber auch zu einem besonders empfindlichen und gefährdeten Ökosystem.Für ihre zweiteilige Dokumentation haben die ZDF-Reporter Barbara Lueg und Stephan Merseburger dem Bann der Berge nachgespürt.
21:00
Auf dem Dach Europas - Im Bann der Alpen


Für den zweiten Teil ihrer Dokumentation haben Barbara Lueg und Stephan Merseburger das legendäre "Ski-Opening" Ende November in Ischgl besucht, den "Ballermann in den Bergen". Der Alkohol fließt in Strömen und wer mit Party nichts am Skihelm hat, ist hier fehl am Platz. Die Täler im südwestlichen Piemont gehören dagegen zu den einsamsten der Alpen, die Landflucht ist ein großes Problem. Schneesicherheit allein reicht nicht mehr, um sich in der Konkurrenz der Skigebiete behaupten zu können.
21:45
heute journal


Thema Schweres Erbe
22:15
Die Plastikbedrohung


Wale, die mit vollem Magen verhungern, weil sie unverdauliche Plastikplanen gefressen haben, Seevögel, die sich in den Steilwänden Helgolands an Netzresten strangulieren, Robben mit zentimetertiefen Wunden durch Plastikabfälle, die ihnen tief ins Fleisch schneiden - der einst so gepriesene Werkstoff ist zum Fluch des Planeten geworden. In den Ozeanen haben sich fünf riesige Müllstrudel gebildet, einige so groß wie die Fläche von West-Europa. Plastik ist langlebig, wird aber im Laufe der Zeit porös und zerfällt in immer kleinere Fragmente. Hinzu kommt Mikroplastik aus Kosmetikprodukten und Reinigungsmitteln, das mit dem Abwasser in Flüsse und Meere gelangt. Die für das Auge unsichtbaren, winzigen Plastikteile schwimmen längst in nahezu allen Gewässern. Forscher des Alfred-Wegener-Instituts haben eine Inventur der Nord- und Ostsee begonnen, die klären soll, wie hoch die Plastikbelastung ist. Sie haben keine guten Nachrichten: In der Nordsee bilden sich bereits erste Plastikteppiche aus mikroskopisch kleinen Teilchen. Oft ist Plastikmüll so klein, dass man ihn nur unter dem Mikroskop erkennen kann.
23:00
Die Akte Aluminium


Aluminium ist ein faszinierendes Metall: leicht, rostfrei und einfach zu verarbeiten. Noch vor hundert Jahren war es so exotisch, dass es auf Welt-Ausstellungen präsentiert wurde. Heute ist das Metall aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Wir trinken aus Aludosen, verwenden es als Werkstoff für Fassaden, in der Automobilindustrie oder als Treibstoff für Raketen. In der industriellen Verarbeitung weist kein anderes Metall eine derart rasant ansteigende Wachstumskurve auf wie Aluminium. Der Film porträtiert das Zeitalter des Aluminiums und zeigt die Produktion - beginnend mit dem Abbau von Bauxit über die Aluschmelze bis hin zur Verarbeitung diverser Aluprodukte. Doch auch kritische Stimmen rücken vermehrt ins Zentrum öffentlichen Interesses. Ist dieses Metall wirklich so harmlos, wie es von den Herstellern behauptet wird? Für die Herstellung von Aluminium werden große Mengen Rohstoff und Energie benötigt. Die Gewinnung kann zu Umweltkatastrophen beachtlichen Ausmaßes führen, wie 2010 in Ungarn. Und aus Studien geht hervor, dass die toxische Wirkung des Leichtmetalls nicht zuletzt direkten Einfluss auf unsere modernen Zivilisationskrankheiten wie Alzheimer und Allergien hat.
00:30
Regenwald in Flammen - Kampf gegen die Palmöl-Mafia
00:45
Auf dem Dach Europas - Im Bann der Alpen


Die Alpen sind viel mehr als nur ein gewaltiges Ausrufezeichen der Natur. Das höchste Gebirge Europas prägt die Landschaft in acht Staaten und das Leben von fast 15 Millionen Menschen. Klimatische Besonderheiten und Extreme machen die Alpen aber auch zu einem besonders empfindlichen und gefährdeten Ökosystem.Für ihre zweiteilige Dokumentation haben die ZDF-Reporter Barbara Lueg und Stephan Merseburger dem Bann der Berge nachgespürt.
01:30
Auf dem Dach Europas - Im Bann der Alpen


Für den zweiten Teil ihrer Dokumentation haben Barbara Lueg und Stephan Merseburger das legendäre "Ski-Opening" Ende November in Ischgl besucht, den "Ballermann in den Bergen". Der Alkohol fließt in Strömen und wer mit Party nichts am Skihelm hat, ist hier fehl am Platz. Die Täler im südwestlichen Piemont gehören dagegen zu den einsamsten der Alpen, die Landflucht ist ein großes Problem. Schneesicherheit allein reicht nicht mehr, um sich in der Konkurrenz der Skigebiete behaupten zu können.
02:15
Faszination Dschihad - Jugendliche Kämpfer in Syrien


Was bringt junge westliche Männer dazu, jeden und alles zurückzulassen, um in Syrien zum Dschihad-Kämpfer zu werden? Die Medien stellen sie als entgleiste und verletzliche Charaktere dar. Gibt es aber auch noch eine andere Seite dieses Bildes? Um dies zu verstehen, gibt die Filmemacherin Floor van der Meulen ihre westliche Perspektive auf. Ihr Ziel: Sie will die Dinge durch die Augen der Kämpfer sehen.
03:00
Jenseits des Krieges - Wunderschönes Afghanistan


Diese Reportage zeigt keine Bomben; sie zeigt nicht den Krieg, sondern nimmt die Zuschauer mit in eines der schönsten Länder der Welt: Afghanistan. ARD-Korrespondent Gábor Halász reist darin unter anderem nach Bamiyan, wo einst die Buddha-Statuen standen, die die Taliban gesprengt haben, und in die Stadt Herat, die im Westen Afghanistans als Kulturhauptstadt gilt.
03:45
ZDF-History - Kreuz gegen Halbmond - 1400 Jahre Christen gegen Moslems


Ein Stammvater, zwei Propheten: Die wechselvolle Geschichte der beiden Weltreligionen reicht von der Eroberung Spaniens durch die Mauren im 8. Jahrhundert über die Kreuzzüge bis zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Lange Jahre der Gewalt, unheilige Kriege um den richtigen Glauben. Aktion und Reaktion durch die Jahrhunderte. Tatsächlich ging es aber selten um Religion, meistens geht es um Macht und neuerdings oft ums Erdöl. Am Anfang stand eine gemeinsame Idee: der Glaube an nur einen Gott. Vermutlich war es ein Mann mit Namen Abraham, der als erster Mensch der alten Götterwelt entsagte. Auf ihn beruft sich das Neue Testament, das die Geschichte Jesu erzählt, eines "Sohnes Abrahams". Der Prophet Mohammed steht dem christlichen Messias in nichts nach: Auch er soll ein direkter Nachfahre "Ibrahims" gewesen sein.
04:30
Historische Ereignisse - Vor 75 Jahren: Polizeiverordnung über den "Judenstern" zur Kennzeichnung al
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 30.08.2016



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