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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 28 September 2016


phoenix

PHOENIX


07:30
Bewegte Republik Deutschland - Geteilter Himmel 1949 - 1989


40 Jahre lang findet deutsche Kultur auf zwei Seiten der innerdeutschen Grenze und zwischen zwei Machtblöcken statt. Zunächst entscheiden sich viele Künstler für die DDR als Wahlheimat, sehen im neuen Modellstaat das "bessere Deutschland". Berthold Brecht und Helene Weigel erhalten mit dem Berliner Ensemble ihr eigenes Theater. Die DEFA produziert mit üppiger Ausstattung Qualitätsfilme. Landesweit pflegen Theater und Orchester das klassische Kulturerbe, ihre schiere Zahl stellt den Westen mühelos in den Schatten. Auch in Sachen Unterhaltung liefern sich Ost und West ein Wettrennen, vom Sandmännchen bis zum Indianerfilm.
08:15
Bewegte Republik Deutschland - Die Deutschland-Maschine 1989 - 2014


Nach der Wiedervereinigung scheinen die Möglichkeiten unendlich. Zunächst schaut die Welt fasziniert auf die neue Leichtigkeit der Deutschen. Techno und Musikfernsehen regieren die Jugendkultur, Schriftsteller machen daraus Popliteratur. Doch ganz so einfach fällt den Menschen das Zusammenleben nicht. Die westliche Lebenswelt wirft in Ostdeutschland dunkle Schatten. Die Enttäuschung über die Folgen der Wiedervereinigung vertieft den Graben zwischen "Besserwessis" und "Jammerossis".
09:00
Vor Ort
09:10
Bon(n)jour
09:30
Thema
12:00
Vor Ort
12:30
Der georgische Traum - Sehnsucht nach Europa - Sehnsucht nach Europa


Birgit Virnich ist nach Georgien gereist und stellt Fragen zu aktuellen politischen Ereignissen und zeigt, wie modern die ehemalige Sowjetrepublik geworden ist. Georgien ist das Sehnsuchtsland der Russen. Die Georgier aber zieht es nach Europa, da sind sich praktisch alle einig. Georgien, sagen sie, sei schließlich der "Balkon Europas". Deshalb unternimmt das Land große Anstrengungen, um sich an die Union anzupassen. Wie kaum eine andere, steht die Stadt Batumi am Schwarzen Meer für den Aufschwung und die Weltoffenheit des Landes. Zu Sowjetzeiten machten hier Heerscharen russischer Familien Urlaub und wanderten in den berühmten georgischen Weinbergen. Heute zieht es Türken, Armenier, Aserbaidschaner und Rucksacktouristen aus aller Welt hierher. Seit 2008 strebt das Land nach Europa und hat die Demokratisierung vorangetrieben. Die Polizei galt früher als korrupt, man bezeichnete die Beamten sogar als Straßenräuber. Auf einen Schlag wurden dann 16 000 Polizisten entlassen. Heute helfen die neu eingestellten, meist jungen Polizisten den Bürgern. Auch die georgischen Unternehmer suchen die Nähe zur EU. Als Wein- und Energielieferanten wollen sie sich den europäischen Markt erschließen. Doch inzwischen ist die anfängliche Euphorie bei vielen Georgiern einer Ernüchterung gewichen. Eine Mitgliedschaft in der Union scheint vorerst in weite Ferne gerückt zu sein. Manch einer hegt gar die Sorge, dass sich ein Konflikt wie in der Ukraine auch in Georgien wiederholen könnte. Was bewegt die Georgier? Fühlen sie sich von Russland bedroht?
13:00
Befragung der Bundesregierung
13:30
Mein Ausland - Räuber im Paradies - Haijagd rund um Palau


Das Inselparadies Palau im Pazifischen Ozean ist ein Hotspot der illegalen Haijagd. Auf Taiwans und Hongkongs Schwarzmärkten bieten Händler allein für die Haiflossen viele Hundert Dollar. ZDF-Korrespondent Thomas Reichart beleuchtet, inwiefern das ökologische Gleichgewicht im Meer bedroht ist, wenn die Haie wahllos getötet werden. Noch sind Palaus Korallenriffe und der Artenreichtum rund um den Inselstaat einzigartig. Doch die Tauchlehrerin und Haischützerin Tova Harel muss sich immer häufiger mit toten Tieren im Hafen von Palaus größter Stadt Koror beschäftigen.
14:15
Keine Programminformationen verfuegbar
15:30
Vor Ort
17:00
Weltweit - Die Stadt der Scientologen: Clearwater, von der Sekte kontrolliert


Leere Ladenlokale, verdunkelte Fensterscheiben, Uniformierte auf den Straßen - ein eher ungewohntes Stadtbild für einen Urlaubsort. Die US-Stadt Clearwater wird vom mächtigen Scientology-Konzern beherrscht, andere Bewohner immer weiter an den Rand gedrängt. Etwa eine Million deutsche Urlauber kommen jedes Jahr an den Strand von Clearwater in Florida. Doch über die Brücke, die den Strand mit der City verbindet, geht oder fährt kaum einer. Downtown wirkt ausgestorben. "Scientology steht der Außenwelt sehr feindlich gegenüber. Sie halten sich für überlegen und denken, sie hätten Superkräfte und besondere Privilegien. Mit einer demokratischen Republik lässt sich das niemals vereinbaren", sagt der Radiojournalist Tom Smith. Ihn ängstigt und verärgert, was in seiner Heimatstadt vor sich geht. Es ist nahezu unmöglich, sich im Stadtkern zu bewegen, ohne von Security Kameras der Scientologen beobachtet zu werden.
17:30
Vor Ort
18:00
Der georgische Traum - Sehnsucht nach Europa - Sehnsucht nach Europa


Birgit Virnich ist nach Georgien gereist und stellt Fragen zu aktuellen politischen Ereignissen und zeigt, wie modern die ehemalige Sowjetrepublik geworden ist. Georgien ist das Sehnsuchtsland der Russen. Die Georgier aber zieht es nach Europa, da sind sich praktisch alle einig. Georgien, sagen sie, sei schließlich der "Balkon Europas". Deshalb unternimmt das Land große Anstrengungen, um sich an die Union anzupassen. Wie kaum eine andere, steht die Stadt Batumi am Schwarzen Meer für den Aufschwung und die Weltoffenheit des Landes. Zu Sowjetzeiten machten hier Heerscharen russischer Familien Urlaub und wanderten in den berühmten georgischen Weinbergen. Heute zieht es Türken, Armenier, Aserbaidschaner und Rucksacktouristen aus aller Welt hierher. Seit 2008 strebt das Land nach Europa und hat die Demokratisierung vorangetrieben. Die Polizei galt früher als korrupt, man bezeichnete die Beamten sogar als Straßenräuber. Auf einen Schlag wurden dann 16 000 Polizisten entlassen. Heute helfen die neu eingestellten, meist jungen Polizisten den Bürgern. Auch die georgischen Unternehmer suchen die Nähe zur EU. Als Wein- und Energielieferanten wollen sie sich den europäischen Markt erschließen. Doch inzwischen ist die anfängliche Euphorie bei vielen Georgiern einer Ernüchterung gewichen. Eine Mitgliedschaft in der Union scheint vorerst in weite Ferne gerückt zu sein. Manch einer hegt gar die Sorge, dass sich ein Konflikt wie in der Ukraine auch in Georgien wiederholen könnte. Was bewegt die Georgier? Fühlen sie sich von Russland bedroht?
18:30
Bewegte Republik Deutschland - Geteilter Himmel 1949 - 1989


40 Jahre lang findet deutsche Kultur auf zwei Seiten der innerdeutschen Grenze und zwischen zwei Machtblöcken statt. Zunächst entscheiden sich viele Künstler für die DDR als Wahlheimat, sehen im neuen Modellstaat das "bessere Deutschland". Berthold Brecht und Helene Weigel erhalten mit dem Berliner Ensemble ihr eigenes Theater. Die DEFA produziert mit üppiger Ausstattung Qualitätsfilme. Landesweit pflegen Theater und Orchester das klassische Kulturerbe, ihre schiere Zahl stellt den Westen mühelos in den Schatten. Auch in Sachen Unterhaltung liefern sich Ost und West ein Wettrennen, vom Sandmännchen bis zum Indianerfilm.
19:15
Bewegte Republik Deutschland - Die Deutschland-Maschine 1989 - 2014


Nach der Wiedervereinigung scheinen die Möglichkeiten unendlich. Zunächst schaut die Welt fasziniert auf die neue Leichtigkeit der Deutschen. Techno und Musikfernsehen regieren die Jugendkultur, Schriftsteller machen daraus Popliteratur. Doch ganz so einfach fällt den Menschen das Zusammenleben nicht. Die westliche Lebenswelt wirft in Ostdeutschland dunkle Schatten. Die Enttäuschung über die Folgen der Wiedervereinigung vertieft den Graben zwischen "Besserwessis" und "Jammerossis".
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Chiles wilder Süden - Die Fjorde der Siedler


Seitdem der Portugiese Hernando Magellan 1520 als erster Europäer die später nach ihm benannte Meerenge durchsegelte, zieht es Abenteurer ins windumtoste Patagonien. Im Laufe der Jahrhunderte kamen kroatische, französische, deutsche und andere europäische Einwanderer. Dem Pioniergeist dieser Siedler folgen Catharina Gilles und Diana Seiler in der zweiteiligen Dokumentation "Chiles wilder Süden". Mitten im dichtesten Urwald, zwischen gewaltigen Farnen und den riesigen Blättern der Nalca-Pflanzen, liegt eine Handvoll spitzgiebeliger Holzhäuser in typisch deutscher Bauweise. 75 Jahre ist es her, dass vier Sudetendeutsche das Dorf Puyuhuapi gründeten und den abgelegenen Fjord zu ihrer Heimat erklärten. Bis heute lockt die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt Siedler ins Land. Die Natur ist allgegenwärtig. Man begegnet Kormoranen, Seelöwen und einer äußerst artenreichen Unterwasserwelt. Ihr haben sich auch die Vertreter der jüngsten Generation von Einwanderern verschrieben. Europäische Meeresbiologen setzen alles daran, die unvergleichliche Vielfalt der Natur in Chiles wildem Süden zu erhalten.
21:00
Chiles wilder Süden - Die Vulkane der Mapuche


Aufgereiht wie an einer Perlenkette prägen unzählige Vulkane die chilenische Landschaft. Chiles Ureinwohner, die Mapuche, suchen auch heute noch mit Hilfe uralter Rituale, die Geister in den aktiven Feuerbergen zu beschwören. Diana Seiler ist es gelungen, die scheuen Mapuche in ihrem Alltag zu begleiten. Der Film zeigt erstmals, dass die Lava im Vulkan Villarrica wieder begonnen hat aufzusteigen. Am Fuße des brodelnden Berges liegt - von der Lava noch unberührt - der Nationalpark Villarrica. Hier gibt es ganz besondere Bäume: die Araukarien. Die Chilenen sind so stolz auf diese Koniferen, dass sie die gesamte Region danach benannt haben. In Araukanien sind außerdem viele Vögel zu Hause, wie Taguas, Avutardas und Hualas. Sollte der Villarrica ausbrechen, wären diese einzigartige Natur und auch die Menschen in der Region gefährdet. Die Spuren der letzten Ausbrüche lassen erahnen, welche Gewalten hier herrschen können.
21:45
Weltweit - Die Stadt der Scientologen: Clearwater, von der Sekte kontrolliert


Leere Ladenlokale, verdunkelte Fensterscheiben, Uniformierte auf den Straßen - ein eher ungewohntes Stadtbild für einen Urlaubsort. Die US-Stadt Clearwater wird vom mächtigen Scientology-Konzern beherrscht, andere Bewohner immer weiter an den Rand gedrängt. Etwa eine Million deutsche Urlauber kommen jedes Jahr an den Strand von Clearwater in Florida. Doch über die Brücke, die den Strand mit der City verbindet, geht oder fährt kaum einer. Downtown wirkt ausgestorben. "Scientology steht der Außenwelt sehr feindlich gegenüber. Sie halten sich für überlegen und denken, sie hätten Superkräfte und besondere Privilegien. Mit einer demokratischen Republik lässt sich das niemals vereinbaren", sagt der Radiojournalist Tom Smith. Ihn ängstigt und verärgert, was in seiner Heimatstadt vor sich geht. Es ist nahezu unmöglich, sich im Stadtkern zu bewegen, ohne von Security Kameras der Scientologen beobachtet zu werden.
22:15
Phoenix-Runde


Kompetente Gäste diskutieren Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Phoenix-Runde


Kompetente Gäste diskutieren Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Chiles wilder Süden - Die Fjorde der Siedler


Seitdem der Portugiese Hernando Magellan 1520 als erster Europäer die später nach ihm benannte Meerenge durchsegelte, zieht es Abenteurer ins windumtoste Patagonien. Im Laufe der Jahrhunderte kamen kroatische, französische, deutsche und andere europäische Einwanderer. Dem Pioniergeist dieser Siedler folgen Catharina Gilles und Diana Seiler in der zweiteiligen Dokumentation "Chiles wilder Süden". Mitten im dichtesten Urwald, zwischen gewaltigen Farnen und den riesigen Blättern der Nalca-Pflanzen, liegt eine Handvoll spitzgiebeliger Holzhäuser in typisch deutscher Bauweise. 75 Jahre ist es her, dass vier Sudetendeutsche das Dorf Puyuhuapi gründeten und den abgelegenen Fjord zu ihrer Heimat erklärten. Bis heute lockt die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt Siedler ins Land. Die Natur ist allgegenwärtig. Man begegnet Kormoranen, Seelöwen und einer äußerst artenreichen Unterwasserwelt. Ihr haben sich auch die Vertreter der jüngsten Generation von Einwanderern verschrieben. Europäische Meeresbiologen setzen alles daran, die unvergleichliche Vielfalt der Natur in Chiles wildem Süden zu erhalten.
01:30
Chiles wilder Süden - Die Vulkane der Mapuche


Aufgereiht wie an einer Perlenkette prägen unzählige Vulkane die chilenische Landschaft. Chiles Ureinwohner, die Mapuche, suchen auch heute noch mit Hilfe uralter Rituale, die Geister in den aktiven Feuerbergen zu beschwören. Diana Seiler ist es gelungen, die scheuen Mapuche in ihrem Alltag zu begleiten. Der Film zeigt erstmals, dass die Lava im Vulkan Villarrica wieder begonnen hat aufzusteigen. Am Fuße des brodelnden Berges liegt - von der Lava noch unberührt - der Nationalpark Villarrica. Hier gibt es ganz besondere Bäume: die Araukarien. Die Chilenen sind so stolz auf diese Koniferen, dass sie die gesamte Region danach benannt haben. In Araukanien sind außerdem viele Vögel zu Hause, wie Taguas, Avutardas und Hualas. Sollte der Villarrica ausbrechen, wären diese einzigartige Natur und auch die Menschen in der Region gefährdet. Die Spuren der letzten Ausbrüche lassen erahnen, welche Gewalten hier herrschen können.
02:15
Thema
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 28.09.2016



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