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TV-Programm

Phoenix - Fernsehprogramm, Phoenix TV Programm am 29 September 2016


phoenix

PHOENIX


06:00
Mein Ausland - Räuber im Paradies - Haijagd rund um Palau


Das Inselparadies Palau im Pazifischen Ozean ist ein Hotspot der illegalen Haijagd. Auf Taiwans und Hongkongs Schwarzmärkten bieten Händler allein für die Haiflossen viele Hundert Dollar. ZDF-Korrespondent Thomas Reichart beleuchtet, inwiefern das ökologische Gleichgewicht im Meer bedroht ist, wenn die Haie wahllos getötet werden. Noch sind Palaus Korallenriffe und der Artenreichtum rund um den Inselstaat einzigartig. Doch die Tauchlehrerin und Haischützerin Tova Harel muss sich immer häufiger mit toten Tieren im Hafen von Palaus größter Stadt Koror beschäftigen.
06:45
Die Andamanen - Unentdecktes Paradies


Inselparadies und ehemalige Strafkolonie, Heimat einiger der unbekanntesten Urvölker der Erde und geheimer Militärstützpunkt. Die Andamanen und Nikobaren sind nicht nur eine der schönsten Inselgruppen weltweit, sondern auch eine der abgelegensten. Bis heute hat sich dort durch die abgeschiedene Lage eines der letzten großen Naturparadiese der Welt erhalten - weit entfernt von allen großen Touristenrouten.
07:15
Chiles wilder Süden - Die Fjorde der Siedler


Seitdem der Portugiese Hernando Magellan 1520 als erster Europäer die später nach ihm benannte Meerenge durchsegelte, zieht es Abenteurer ins windumtoste Patagonien. Im Laufe der Jahrhunderte kamen kroatische, französische, deutsche und andere europäische Einwanderer. Dem Pioniergeist dieser Siedler folgen Catharina Gilles und Diana Seiler in der zweiteiligen Dokumentation "Chiles wilder Süden". Mitten im dichtesten Urwald, zwischen gewaltigen Farnen und den riesigen Blättern der Nalca-Pflanzen, liegt eine Handvoll spitzgiebeliger Holzhäuser in typisch deutscher Bauweise. 75 Jahre ist es her, dass vier Sudetendeutsche das Dorf Puyuhuapi gründeten und den abgelegenen Fjord zu ihrer Heimat erklärten. Bis heute lockt die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt Siedler ins Land. Die Natur ist allgegenwärtig. Man begegnet Kormoranen, Seelöwen und einer äußerst artenreichen Unterwasserwelt. Ihr haben sich auch die Vertreter der jüngsten Generation von Einwanderern verschrieben. Europäische Meeresbiologen setzen alles daran, die unvergleichliche Vielfalt der Natur in Chiles wildem Süden zu erhalten.
08:00
Chiles wilder Süden - Die Vulkane der Mapuche


Aufgereiht wie an einer Perlenkette prägen unzählige Vulkane die chilenische Landschaft. Chiles Ureinwohner, die Mapuche, suchen auch heute noch mit Hilfe uralter Rituale, die Geister in den aktiven Feuerbergen zu beschwören. Diana Seiler ist es gelungen, die scheuen Mapuche in ihrem Alltag zu begleiten. Der Film zeigt erstmals, dass die Lava im Vulkan Villarrica wieder begonnen hat aufzusteigen. Am Fuße des brodelnden Berges liegt - von der Lava noch unberührt - der Nationalpark Villarrica. Hier gibt es ganz besondere Bäume: die Araukarien. Die Chilenen sind so stolz auf diese Koniferen, dass sie die gesamte Region danach benannt haben. In Araukanien sind außerdem viele Vögel zu Hause, wie Taguas, Avutardas und Hualas. Sollte der Villarrica ausbrechen, wären diese einzigartige Natur und auch die Menschen in der Region gefährdet. Die Spuren der letzten Ausbrüche lassen erahnen, welche Gewalten hier herrschen können.
08:45
Bundestag live
17:30
Vor Ort
18:00
Weltweit - Die Stadt der Scientologen: Clearwater, von der Sekte kontrolliert


Leere Ladenlokale, verdunkelte Fensterscheiben, Uniformierte auf den Straßen - ein eher ungewohntes Stadtbild für einen Urlaubsort. Die US-Stadt Clearwater wird vom mächtigen Scientology-Konzern beherrscht, andere Bewohner immer weiter an den Rand gedrängt. Etwa eine Million deutsche Urlauber kommen jedes Jahr an den Strand von Clearwater in Florida. Doch über die Brücke, die den Strand mit der City verbindet, geht oder fährt kaum einer. Downtown wirkt ausgestorben. "Scientology steht der Außenwelt sehr feindlich gegenüber. Sie halten sich für überlegen und denken, sie hätten Superkräfte und besondere Privilegien. Mit einer demokratischen Republik lässt sich das niemals vereinbaren", sagt der Radiojournalist Tom Smith. Ihn ängstigt und verärgert, was in seiner Heimatstadt vor sich geht. Es ist nahezu unmöglich, sich im Stadtkern zu bewegen, ohne von Security Kameras der Scientologen beobachtet zu werden.
18:30
Chiles wilder Süden - Die Fjorde der Siedler


Seitdem der Portugiese Hernando Magellan 1520 als erster Europäer die später nach ihm benannte Meerenge durchsegelte, zieht es Abenteurer ins windumtoste Patagonien. Im Laufe der Jahrhunderte kamen kroatische, französische, deutsche und andere europäische Einwanderer. Dem Pioniergeist dieser Siedler folgen Catharina Gilles und Diana Seiler in der zweiteiligen Dokumentation "Chiles wilder Süden". Mitten im dichtesten Urwald, zwischen gewaltigen Farnen und den riesigen Blättern der Nalca-Pflanzen, liegt eine Handvoll spitzgiebeliger Holzhäuser in typisch deutscher Bauweise. 75 Jahre ist es her, dass vier Sudetendeutsche das Dorf Puyuhuapi gründeten und den abgelegenen Fjord zu ihrer Heimat erklärten. Bis heute lockt die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt Siedler ins Land. Die Natur ist allgegenwärtig. Man begegnet Kormoranen, Seelöwen und einer äußerst artenreichen Unterwasserwelt. Ihr haben sich auch die Vertreter der jüngsten Generation von Einwanderern verschrieben. Europäische Meeresbiologen setzen alles daran, die unvergleichliche Vielfalt der Natur in Chiles wildem Süden zu erhalten.
19:15
Chiles wilder Süden - Die Vulkane der Mapuche


Aufgereiht wie an einer Perlenkette prägen unzählige Vulkane die chilenische Landschaft. Chiles Ureinwohner, die Mapuche, suchen auch heute noch mit Hilfe uralter Rituale, die Geister in den aktiven Feuerbergen zu beschwören. Diana Seiler ist es gelungen, die scheuen Mapuche in ihrem Alltag zu begleiten. Der Film zeigt erstmals, dass die Lava im Vulkan Villarrica wieder begonnen hat aufzusteigen. Am Fuße des brodelnden Berges liegt - von der Lava noch unberührt - der Nationalpark Villarrica. Hier gibt es ganz besondere Bäume: die Araukarien. Die Chilenen sind so stolz auf diese Koniferen, dass sie die gesamte Region danach benannt haben. In Araukanien sind außerdem viele Vögel zu Hause, wie Taguas, Avutardas und Hualas. Sollte der Villarrica ausbrechen, wären diese einzigartige Natur und auch die Menschen in der Region gefährdet. Die Spuren der letzten Ausbrüche lassen erahnen, welche Gewalten hier herrschen können.
20:00
Tagesschau


Aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Gesellschaft und Wissenschaft aus dem In- und Ausland werden in ausführlichen Hintergrundberichten beleuchtet. In Stellungnahmen und Meinungsäußerungen wird auch unterschiedlichne Standpunkten Raum gegeben.
20:15
Blackout - Deutschland ohne Strom


Ist Deutschland gegen Cyber-Attacken gewappnet? Was passiert, wenn der totale Blackout eintritt und egal ob Wasser, Heizung oder Verkehr nichts mehr geht? Wie gut sind Krankenhäuser oder Atomkraftwerke vorbereitet? Tim Förderer geht auf eine Spurensuche, die manchmal klingt wie Science-Fiction, aber doch sehr real ist. Auf der einen Seite setzen die europäischen Stromversorger auf so genannte Smart Grids, also digitale, intelligente und vernetzte Stromsysteme, die fernablesbar, aber auch fernsteuerbar sind. Wie sicher ist diese nahtlose Kommunikation über das Internet? Können Zufälle oder gezielte Hackerangriffe zum Super-GAU führen?
21:00
Alles Lüge oder was? - Wenn Nachrichten zur Waffe werden


Ein Knabe zwischen Trümmern im syrischen Bürgerkrieg: Er rennt um sein Leben, Schüsse treffen ihn in den Rücken, er fällt zu Boden. Doch nein, er lebt. Er rappelt sich auf und rettet sogar noch ein verängstigtes Mädchen. Das Video erreichte auf YouTube ein Millionenpublikum; so etwas mögen viele Menschen: ein kleiner Held. Doch die Bilder sind weder aus Syrien noch aus dem Krieg. Drehort war Malta - alles inszeniert. Was ist echt ? Was ist inszeniert ? Und wie findet man den Unterschied heraus ? Diesen Fragen geht Filmautor Klaus Scherer in seiner Dokumentation nach. Es steht viel auf dem Spiel, denn mit echt ist auch wahr gemeint. Die Glaubwürdigkeit der Medien muss verteidigt werden. Und das erfordert viel Aufwand. Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen gleich mehrere sogenannte Fake News; diese erreichen vor allem dank sozialer Netzwerke und Onlineplattformen wie YouTube mitunter ein Millionenpublikum - etwa jenes Video, das 2015 weltweit Aufsehen erregte. Es zeigte, wie ein Zwölfjähriger, angeleitet von einem Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat, aus nächster Nähe scheinbar zwei enttarnte russische Spione erschoss. Experten des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) haben das Video als Inszenierung bezeichnet. Zum ersten Mal gewährt der BND einem Reporter Zugang zu seinen Videoanalysen und zeigt, wie "echt" und "inszeniert" in minutiöser Arbeit geprüft wird. Und er zeigt, welche Interessen hinter solchen "Fake News" stehen. Über die Fallbeschilderung hinaus hinterfragt Autor Klaus Scherer auch, wie etablierte Nachrichtenredaktionen mit den vielfältigen und zum Teil ungesicherten Quellen umgehen. Unter anderem fragt er bei BBC London nach. Zudem kommen der ukrainische Informationsminister und ein Sprecher der israelischen Armee zu Wort. Beide klagen über Onlinelügen anderer, während sie gleichzeitig die Verbreitung der eigenen Wahrheit über soziale Medien preisen. Eine packende Recherche, die auch für all jene interessant ist, die oft und gerne Videos teilen.
21:45
heute journal
22:15
Phoenix-Runde


Kompetente Gäste diskutieren Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
23:00
Der Tag - Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse
00:00
Phoenix-Runde


Kompetente Gäste diskutieren Fragen zum politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leben in Deutschland. Die Sendung wird im Wechsel moderiert von Alexander Kähler und Pinar Atalay.
00:45
Blackout - Deutschland ohne Strom


Ist Deutschland gegen Cyber-Attacken gewappnet? Was passiert, wenn der totale Blackout eintritt und egal ob Wasser, Heizung oder Verkehr nichts mehr geht? Wie gut sind Krankenhäuser oder Atomkraftwerke vorbereitet? Tim Förderer geht auf eine Spurensuche, die manchmal klingt wie Science-Fiction, aber doch sehr real ist. Auf der einen Seite setzen die europäischen Stromversorger auf so genannte Smart Grids, also digitale, intelligente und vernetzte Stromsysteme, die fernablesbar, aber auch fernsteuerbar sind. Wie sicher ist diese nahtlose Kommunikation über das Internet? Können Zufälle oder gezielte Hackerangriffe zum Super-GAU führen?
01:30
Alles Lüge oder was? - Wenn Nachrichten zur Waffe werden


Ein Knabe zwischen Trümmern im syrischen Bürgerkrieg: Er rennt um sein Leben, Schüsse treffen ihn in den Rücken, er fällt zu Boden. Doch nein, er lebt. Er rappelt sich auf und rettet sogar noch ein verängstigtes Mädchen. Das Video erreichte auf YouTube ein Millionenpublikum; so etwas mögen viele Menschen: ein kleiner Held. Doch die Bilder sind weder aus Syrien noch aus dem Krieg. Drehort war Malta - alles inszeniert. Was ist echt ? Was ist inszeniert ? Und wie findet man den Unterschied heraus ? Diesen Fragen geht Filmautor Klaus Scherer in seiner Dokumentation nach. Es steht viel auf dem Spiel, denn mit echt ist auch wahr gemeint. Die Glaubwürdigkeit der Medien muss verteidigt werden. Und das erfordert viel Aufwand. Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen gleich mehrere sogenannte Fake News; diese erreichen vor allem dank sozialer Netzwerke und Onlineplattformen wie YouTube mitunter ein Millionenpublikum - etwa jenes Video, das 2015 weltweit Aufsehen erregte. Es zeigte, wie ein Zwölfjähriger, angeleitet von einem Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat, aus nächster Nähe scheinbar zwei enttarnte russische Spione erschoss. Experten des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) haben das Video als Inszenierung bezeichnet. Zum ersten Mal gewährt der BND einem Reporter Zugang zu seinen Videoanalysen und zeigt, wie "echt" und "inszeniert" in minutiöser Arbeit geprüft wird. Und er zeigt, welche Interessen hinter solchen "Fake News" stehen. Über die Fallbeschilderung hinaus hinterfragt Autor Klaus Scherer auch, wie etablierte Nachrichtenredaktionen mit den vielfältigen und zum Teil ungesicherten Quellen umgehen. Unter anderem fragt er bei BBC London nach. Zudem kommen der ukrainische Informationsminister und ein Sprecher der israelischen Armee zu Wort. Beide klagen über Onlinelügen anderer, während sie gleichzeitig die Verbreitung der eigenen Wahrheit über soziale Medien preisen. Eine packende Recherche, die auch für all jene interessant ist, die oft und gerne Videos teilen.
02:15
Die letzten Gigolos


Die letzten Gigolos sind graumelierte Gentlemen von weltmännischer Ausstrahlung. Als Unterhalter für alleinstehende Frauen verbringen sie ihren Lebensabend auf Kreuzfahrtschiffen. Tanz in festlicher Abendgarderobe, ein Spaziergang an Bord oder eingehende Unterhaltungen auf Ausflügen an exotischen Urlaubszielen. Organisiert von Agenturen und angestellt von den Reedereien, bereisen die letzten Gigolos die Weltmeere. Entlohnt werden sie allein durch das große Abenteuer Kreuzfahrt und die Flucht aus dem Pensionärs-Dasein in ihren Heimatländern. Doch wie schaut die Gesellschaft auf sie? Warum ist ihnen das Reisen so wichtig? Entstehen sogar neue Liebesbeziehungen auf so einer Kreuzfahrt? Stephan Bergmann erzählt in seinem Debüt-Dokumentarfilm eine Geschichte vom Verlieren und Gewinnen, von Rückschlägen und kleinen Triumphen. Mit atmosphärischen Bildern lädt er ein auf eine Kreuzfahrt als Sinnbild für das Älterwerden, welches der Film auf eine sehr lebensbejahende Weise beleuchtet.
03:45
Raketenstart im Dschungel


Europas Tor zum Weltall steht in Südamerika: Auf dem Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana arbeiten Hunderte von Ingenieuren vor allem aus Frankreich und Deutschland. Einer von ihnen ist Reinhard Hildebrandt. Der Deutsche arbeitet seit 30 Jahren in Kourou und ist dafür verantwortlich, dass Ariane 5-Raketen und Satelliten heil ins Weltall kommen.
04:00
Roswell


Amateurpilot Kenneth Arnold war der erste Mensch, der ein Ufo gesehen hat. Er berichtete, dass er im Juni 1947 neun fliegende Objekte über den Bergen im Staat Washington gesehen hätte. Sie flogen in seiner Höhe, allerdings mit fast 3000 Stundenkilometern, was damals mit "irdischen" Flugzeugen noch unmöglich war. Dann nicht einmal zwei Wochen später krachte die wohl bekannteste fliegende Untertasse der Welt bei Roswell ab. Im Januar 1948 wurde zum dritten Mal ein Ufo gesichtet. Ob sich diese Ereignisse tatsächlich zugetragen haben, untersucht die Dokumentation.
04:50
Hexenjagd in Salem


Salem, Massachusetts, 1692: 20 Hinrichtungen. Die Ankläger dieser getöteten Menschen waren acht Mädchen im Alter von elf bis zwanzig Jahren. Nachdem bei ihnen Anzeichen für dämonische Besessenheit aufgetreten waren, beschuldigten sie zwanzig unschuldige Menschen der Hexerei. Die nachfolgende Hexenjagd von Salem trug der kleinen Stadt nicht nur den Namen "The Witch City" ein, sondern gilt bis heute als eine der schlimmsten Hexenverfolgungen Neuenglands.
TV-Highlights von heute Abend

TOP TV Sendungen am 29.09.2016



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